DE2514615A1 - Bohr- und fraeswerk - Google Patents

Bohr- und fraeswerk

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DE2514615A1
DE2514615A1 DE19752514615 DE2514615A DE2514615A1 DE 2514615 A1 DE2514615 A1 DE 2514615A1 DE 19752514615 DE19752514615 DE 19752514615 DE 2514615 A DE2514615 A DE 2514615A DE 2514615 A1 DE2514615 A1 DE 2514615A1
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DE
Germany
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workpiece
drilling
spindle
axis
mill according
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DE19752514615
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Horst Hoelzl
Max Rosskopf
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Hueller K GmbH
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Hueller K GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B39/02Boring machines; Combined horizontal boring and milling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q7/1431Work holder changers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Bohr- und Fräswerk Die Erfindung betrifft ein Bohr- und Fräswerk, insbesondere für eine numerisch gesteuerte Bearbeitungsstation, miv einer etwa horizontalen Arbeitsspindel. und einem Werkstücktisch, die an einem Maschinenbett gegeneinander in drei rechtwinklig zueinander liegenden Koordinaten verstellbar sind, von denen eine parallel zur Arbeitsspindel liegt, wobei der Werkstücktisch an einem Tischträger um eine Achse schwenlcbar ist, die rechtwinklig zu der für die BefestigutE der Werkstücke vorgesehenen Aufnahmeseite des Werkstücktisches verläuft, Bei einem bekannten Bohr- und Fräswerk dieser Art sind die Werkstücke horizontal liegend auf einem Werkstücktisch zu befestigen. Dadurch kennen die bei der Bearbeitung anSallenden Späne nicht ausreichend abgeführt werden, auch wenn besondere Mittel zur Späneabfuhr vorgesehen sind. Die Späne sowie die üblicherweise verwendeten Kühlmittel führen daher zu Verschmutzungen, so daß sich Störungen sowie Ungenauigkeiten bei der Bearbeitung ergeben können. Ferner-wird der Werkstücktisch durch die heißen Späne und die erwnrmte Kühlflüssigkeit TerIperaturä.nderungen ausgesetzt, die ebenfalls zu Ungenauigkeiten fUhren, zumal wenn am Werkstücktisch Meßeinrichtungen angeordnet sind, die meist wärmeempSindlich sind. Diese Nachteile ergeben sich insbescndere, wenn die Station mit einer Werkstückzfechseleinrichtung versehen ist, weil durch diese die Reinigung des Werkstücktisches während des Werkstückwechsels erschwert ist.
  • Es ist auch ein Bohr- und Fräswerk bekannt, das ebenfalls eine Bearbeitungsstation oder ein sogenanntes Bearbeitungszentrum bildet, und bei welchem die Arbeitsspindel vertikal angeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird die Beohachtung des Werkstückes während der Bearbeitung beeintrachtigt; ferner ist die Maschine insgesamt verhältnismäßig hoch, so daß der Schwerpunkt ebenfalls hoch liegt. Der Werkstücktisch ist um eine horizontale Achse schwenkbar. Das Einbringen bzw. Aufspannen der Werkstücke an dem Werkstücktisch ist daher verhältnismäßig schwierig. Auch bei dieser Maschine gelangen die Späne sowie das Kühlmittel auf einen Tisch der Maschine, von dem sie nur schwierig zu entfernen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohr- und Fräswerk der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei gedrängtem Aufbau und tief liegendem Schwerpunkt eine störungsfreie Abfuhr der bei der Bearbeitung anfallenden und des Kühlmittels Späne/sowie eine gute Beobachtung des Werkstückes während der Bearbeitung ermöglicht.
  • Dies wird bei einem Bohr- und Fräswerk der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Werkstückaufnahmeseite des Werkstücktisches annähernd vertikal angeordnet ist und daß der Tischträger an einem Ständer etwa vertikal verstellbar ist. Dadurch ist der Raum Spane, KüYnlmlttel u e unterhalb der zu bearbeitenden Werkstücke frei, und/bleiben nicht auf dem Werkstücktisch liegen, sondern fallen in diesen freien Raum, in dem Auffangbehälter und/oder Fördermittel zur Beseitigung dieses Abfallmaterials angeordnet werden können. Die in der Nähe des Werkstücktisches anzuordnenden Meßeinrichtungen befinden sich bei dieser Anordnung oberhalb des freien Raumes und damit außerhalb des Bereiches, der durch die Abfälle erwärmt wird, so daß ihre Funktion nicht beeinträchtigt wird. Außerdem kann das Werkstück während der Bearbeitung gut beobachtet werden. Die horizontale Lage der Arbeitsspindel ermöglicht ohne besonderen Aufwand einen gedrängten Aufbau der Maschine mit tief liegendem Schwerpunkt, wobei der die Arbeitsspindel tragende Spindelkopf in vertikaler Richtung nicht verstellbar zu sein braucht, da der Werkstücktisch vertikal verstellbar ist.
  • +) Bei einem -Bohr- und Fräswerk gemäß der Erfindung, das mit einer Werkstück-Wechseleinrichtung ausgerüstet ist, weist diese Einrichtung einen insbesondere für die Aufnahme von Werkstück-Paletten ausgebildeten Aufspanntisch auf, der mit mindestens einer Werkstück- bzw. Palettenhalterung versehen und aus der jeweiligen Werkstück-Wechseleinrichtung in eine Rüststellung bewegbar gelagert ist, in welcher die zugehörige Werkstück- bzw. Palettenhalterung an seiner Okerseite bzw. horizontal liegt. Infolge dieser Ausbildung können die Werkstücke bzw. die diese tragenden Paletten beim Aufspannen auf den Aufspanntisch aufgelegt werden, so daß sie beim Wechsel nicht gegen eine vertikale Fläche gespannt werden müssen und dadurch das Befestigen schwerer Werkstücke wesentlich erleichtert wird.
  • t)Darüberhinaus wird infolge der Art der Achsen-Anordnung eine günstige Möglichkeit zugtollstanaigen Kapselung des Arbeitsraumes erreicht. Dadurch können Wasser und Späne nicht mehr nach außen gelangen und für den Bedienungsmann wird ein sauberer und trockener Arbeitsplatz geschaffen.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Es sind dargestellt in Fig. 1 das Bohr- und Fräswerk in Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles z in Fig. 1, Fig. 5 eine -Draufsicht auf das Bohr- und Fräswerk.
  • Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, weist das erfindungsgemäße Bohr- und Fräswerk ein auf ein Fundament zu stellendes Maschinenbett 1 auf, an dessen Oberseite ein Spindelkopf 2 mit einer Arbeitsspindel 2A angeordnet ist, deren Drehachse 5 horizontal liegt und die an ihrem vorderen Ende mit einer Werkzeugaufnahme 4 zur auswechselbaren Befestigung von Bearbeitungswerkzeugen wie Bohrern, Frasern oder dgl. versehen ist. Eine Anzahl von Werkzeugen 5 sind in einem Magazin 6 gespeichert und werden aus diesem it fi d t einer Werkzeug#Wechseleinrichtung,die sich im 3ereich/entnommen und nach dem jeweils vorbestimmten Bearbeitungsprogramm in die Werkzeugaufnahme eingesetzt. Im Bereich vor der Stirnseite des Maschinenbettes 1 ist in der Nähe ein Ständer 7 angeordnet, der wesentlich höher ist als das Maschinenbett 1 und mit diesem einstückig ausgebildet sein kann. Der Ständer 7 ist gegen den Spindelkopf 2 seitlich versetzt angeordnet und weist eine vertikale Schlittenführung 8 für einen Schlitten 9 auf, der als tischförmiger Träger ausgebildet ist und dessen der Spindelachse 3 zugekehrte Stirnseite im wesentlichen in einer vertikalen, zur Spindelachse 3 parallelen Ebene liegt. An der vom Ständer 7 abgekehrten Außenseite des Tischträgers 9 ist ein Werkstücktisch 10 angeordnet. Der Werkstücktisch 10 kann starr am Tischtrager 9 befestigt sein und ist um eine horizontale Schwenkachse 11 um 5600 schwenkbar gelagert, so daß mehrere Seiten des Werkstückes nacheinander bearbeitet werden können. Die Schwenkachse 11 liegt rechtwinklig zu der für die Befestigung der Werkstücke vorgesehenen Tischseite des Werkstücktisches 10, die ihrerseits in einer vertikalen, zur Spindelachse 3 parallelen Ebene liegt. Die Schwenkachse 11 ist im Zentrum der die Werkstücke aufnehmenden Seite des Werkstücktisches 10 vorgesehen; diese Aufnahmeseite ist vom Ständer 7 abgekehrt und daher frei zugänglich. Diese Anordnung ermöglicht eine gute Beobachtung der an dem Werkstücktisch 10 befestigten Werkstücke von mehreren Seiten während der Bearbeitung.
  • An der Oberseite des Ständers 7 sind zwei Stellmotoren 12, 13 vertikal stehend angeordnet. Der näher bei der Spindelachse 3 befindliche Stellmotor 12 dient zur vertikalen Verstellung des Werkstücktisches 10 mit Hilfe einer vertikalen Stellspindel oder dgl. Der andere, etwa in der vertikalen Mittelachse des Ständers 7 angeordnete.Stellmotor 13 dient zum Schwenken bzw. Drehen des Werkstücktisches 10 um die Achse 11, wobei an dem Tischträger 9 ein geeignetes, innerhalb des Ständers 7 liegendes GetrIebe angeordnet ist, dessen antriebsseitiges Getriebeglied drehfest, jedoch vertikal verschiebbar mit einer im Maschinenständer 7 gelagerten Spindel verbunden ist, die drehfest mit der Abtriebswelle des Stellmotors 13 gekuppelt ist.
  • Wegen der vertikalen Verstellbarkeit des Werkstücktisches 10 braucht die Arbeitsspindel bzw. der Spindelkopf 2 vertikal nicht verstellbar gelagert zu sein, so daß der Spindelkopf 2 bei jeder Einstellung die gleiche tiefe Schwerpunktslage hat; es ist jedoch auch denkbar, daß der Spindelkopf 2 vertikal verstellbar am Naschinenbett 1 gelagert ist. In der mittleren Stellung des Werkstücktisches 10 liert-dessen Mittel- bzw. ScmJenkachse 11 in Höhe der Spindelachse 5. Der Werkstücktisch 10 ist an der Werkstückaufnahmeseite mit einer Schiebeführung 14 versehen, die vertikal und parallel zur Spindelachse D angeordnet und im Ausführungsbeispiel durch eine Schwalbenschwanzführung gebildet ist. Die Schiebeführung 14 dient zur lösbaren Befestigung von strichpunktiert dargestellten Paletten 15, 15a einer Werkstück- bzw. Paletten-Wechseleinrichtung, mit welcher die Werkstücke automatisch oder manuell an den Werkstücktisch 10 gebracht bzw. von diesem entfernt werden können. Jede Palette weist an ihrer von der Aufspannfläche 17 für das Werkstück abgekehrten Rückseite eine Gegenführung für die Schiebeführung 14 auf. Die Aufspannfläche 17 liegt bei an dem Werkstücktisch 10 festgespannter Palette 15 in einer vertikalen, zur Spindelachse 5 parallelen Ebene.
  • Die plattenförmigen Paletten 15, 15a haben im wesentlichen quadratischen Grundriß und sind an den AuSspannflächen 17 mit zum Beispiel einander kreuzenden und gruppenweise parallelen Formschlußnuten für den Eingriff von Spannpratzen oder dgl. versehen. er Gesamthub des Werkstücktisches 10 ist gßBer als die Kantenlänge der Paletten.
  • Die Werks tüc k-We chs e le inrichtung 16 weist einen Aufspanntisch 18 auf, der an zwei voneinander abgekehrten parallelen Seiten jeweils mit einer Werkstück- bzw. Paletterft##lterung 19 bzw. 20 versehen ist. Die beiden horizontal liegenden gleichen Werkstück- bzw. Palettenhalterungen 19, 20 sind durch Schiebeführungen gebildet, welche im Querschnitt Im wesentlichen gleich wie die Schiebeführung 14 ausgebildet bzw. an die Gegenführungen der Paletten 15, i5a angepaßt sind. Der etwa gleiche Breite wie die Werkstück- bzw.
  • Palettenhalterungen 19, 20 aufweisende Aufspanntisch 18 ist am oberen Ende eines Ständers 21 angeordnet, welcher an der vom Spindelkopf 2 abgekehrten Seite des Ständers 7 angeordnet ist und einen Teil des Maschinenbettes bildet. Der Aufspanntisch 18 ist um eine horizontale, zur Werkstückaufnahmeseite des Werkstücktisches 10 und zur Spindelachse 5 parallele Achse 22 schwenkbar gelagert, die in der Mitte zwischen den Werkstück- bzw. Palettenhalterungen 19, 20 sowie in deren gemeinsamer Längsrnittelebene liegt.
  • Die Schwenkachse 22 hat von der Schiebef#rung 14 des Werkstücktisches 10 einen horizontalen Abstand, der gleich dem Abstand der Schwenkachse 22 von der jeweiligen Werkstück bzw. Palettenhalterung 19 bzw. 20 ist. Dadurch kann jede Werkstück- bzw. Palettenhalterung 19 bzw. 20 in die Ebene der Schiebeführung 14 geschwenkt werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schwenkachse 11 bei tiefster Stellung des Werkstücktisches 10 in der Hshe der Schwenkachse 22 liegt, so daß bei tiefster Stellung des Werkstücktisches 10 und bei entsprechender Schwenkstellung eine der beiden Werkstück- bzw. Palettenhalterungen 19, 20 fluchtend zur Schiebeführung 14 in eine Werkstück- bzw. Paletten-Wechselstellung eingestellt werden kann. Außerdem kann der Aufspanntisch 18 bezüglich jeder Werkstück- bzw. Palettenhalterung 19 bzw. 20 in eine Rüststellung geschwenkt werden, in welcher die zugehörige Halterung gemäß den Fig. 1 bis 5 in einer horizontalen Ebene und an der Oberseite des Aufspanntisches liegt. Infolge der beschriebenen Ausbildung liegt die Werkstück- bzw. Palettenhalterung 19 bzw. 20 dabei verhältnismäßig tief, so daß auch schwere Werkstücke oder Paletten verhältnismäßig leicht eingesetzt werden können. Der schwenkbare Aufspanntisch 18 ist in mindestens vier Stellungen feststellbar, die um 900 gegeneinander versetzt sind, nämlich in zwei Rüststellungen und zwei Werkstück-Wechselstellungen. Der Aufspanntisch 18 kann manuell verschwenkt werden. Es kann auch ein motorischer Antrieb vorgesehen sein, um das Verschwenken von besonders schweren Werkstücken bzw. Paletten zu erleichtern. Soll ein Werkstück bzw. eine Palette gewechselt werden, so wird der Aufspanntisch 18 nach Bestückung mit einer Palette oder mit Werkstücken aus der horizontalen Rüststellung derart um 900 in eine Werkstück-Wechselstellung geschwenkt, daß die freie, an seiner Unterseite befindliche Werkstück bzw. Palettenhalterung 20 in der Ebene der Schiebeführung 14 liegt. Der Werkstücktisch 10 wird vertikal nach unten in seine Wechselstellung verschoben und so um die Achse 11 geschwenkt, daß die Schiebeführung 14 fluchtend zur Werkstück- bzw. Palettenhalterung 20 liegt. Dann wird die Palette 15 gelöst und vom Werkstücktisch 10 auf die Palettenhalterung 20 geschoben. Nunmehr wird der Aufspanntisch 18, zum Beispiel in entgegengesetzter Richtung, um 1800 geschwenkt, so daß die mit einer Palette 15a versehene Palettenhalterung 19 fluchtend zur Schiebeführung 14 liegt.
  • Die Palette lfa wird dann vom Aufspanntisch 18 in die Bearbeitungsstellung am Werkstücktisch 10 verschoben und dort in geeigneter Weise verspannt. Die Paletten können manuell oder über geeignete Antriebseinrichtungen verschoben werden, wobei zweckmäßig für jede Werkstück-bzw. Palettenhalterung 19 bzw. 20 eine gesondert steuerbare Antriebseinrichtung vorgesehen ist. Nach der Übergabe des Werkstückes an den Werkstücktisch 10 wird der Aufspanntisch 18 um etwa 900 so geschwenkt, daß eine der beiden Werkstück- bzw. Palettenhalterungen an seiner Oberseite liegt. Je nachdem, welche Halterung an die Oberseite geschwenkt wird, wird zuerst entweder das bearbeitete Werkstück mit der zugehörigen Palette abgenommen oder ein neues Werkstück mit zugehöriger Palette aufgespannt. Die Oberseite des Aufspanntisches 18 kann z.B. etwa in eine. euter Höhe liegen, so daß die Einspannstellen fur die Bedienungsperson leicht zugänglich sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ist auch für Fertigungssysteme geeignet, bei denen Werkstücke, die auf Paletten aufgespannt sind, automatisch einem Palettenregal entnommen, dem Werkstücktisch 10 zugeführt und dort eingespannt werden. Insbesondere in diesem Fall besteht die Nöglichkeit, die Palette nach der Bearbeitung des Werkstückes in der vertikalen Richtung in eine Reinigungsstellung zu fahren und in der Reinigungsstellung durch Abwaschen oder dgl. vollständig zu reinigen und/oder mit Heißluft zu trocknen. Danach wird die Palette in die beschriebene Wechselstellung gefahren, in der sie automatisch zum Transport in ein Fertigteillager übernommen wird.
  • Der Aufpanntisch 18 ragt in Richtung der Schwenkachse 22 frei aus und ist an der vom Ständer 7 abgekehrten Seite des in seinem oberen Bereich freien Ständers 21 angeordnet, so daß unterhalb des Aufspanntisches 18 ein ausreichender Fußraum frei ist. Der Aufspanntisch 18 reicht dabei mit seiner zugehörigen, zur Schwenkachse 22 rechtwinkligen Endfläche bis an den Ständer 21.
  • Der Spindelkopf 2 der Arbeitsspindel ist in zwei zueinander rechtwinkligen horizontalen Koordinaten, von denen eine parallel zur Spindelachse 3 liegt, verstellbar am Maschinenbett 1 gelagert, so daß der Ständer 7 feststehend angeordnet werden kann und eine horizontale Verstellbarkeit des Werkstücktisches 10 nicht erforderlich ist. Zur verstellbaren Lagerung des Spindelkopfes 2 ist ein Kreuzschlitten 25 vorgesehen, dessen unmittelbar an einer Schlittenführung 24 des Maschinenbettes 1 gelagerter Einzelschlitten 25 rechtwinklig zur Spindelachse 3 und zur Werkstückaufnahmeseite des Werkstücktisches 10 bzw.
  • parallel zur Schwenkachse 11 verstellbar ist In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten MIttelstellung dieses Einzelschlittens 25 liegt die dem Werkstücktisch 10 zugekehrte Seitenfläche des Spindelkopfes 2 etwa in der Ebene der Aufspannfläche 17 der am Werkstücktisch angeordneten Palette 15. Der untere Einzelschlitten 25 weist an seiner Oberseite ebenfalls eine Schlittenführung 26 auf, an welcher der obere, durch den Spindelkopf 2 gebildete Einzelsehlitten parallel zur Spindelachse 5 verschiebbar bzw. verstellbar gelagert ist. Die Spindelachse 3 befindet sich mit Abstand oberhalb des Einzelsehlittens 25 sowie mit Abstand oberhalb der jeweiligen, in Rüststellung befindlichen Werkstück- bzw. Palettenhalterung 19 bzw. 20 und auch oberhalb einer eventuell auf dem Aufspanntisch 18 liegenden Palette 15a.
  • Für den Antrieb der Arbeitsspindel ist an der von der Werkzeugaufnahme 4 abgekehrten Seite des Spindelkopfes 2 ein achsparallel zur Spindelachse 5 liegender Motor 27 befestigt, der oberhalb der Schlittenführung 26 liegt. Zum Verstellen des Spindelkopfes 2 gegenüber der SchlittenfRrrung 26 ist an deren hinterem, von der Werkzeugaufnahme 4 abgekehrten Ende ein zur zugehörigen Verschieberichtung paralleler Stellmotor 28 befestigt, der über eine Gewindespindel 29 in Eingriff mit einer Spindelmutter 50 des Spindelkopfes 2 steht. Der Stellmotor 28 und die Gewindespindel 29 sind in der Mitte der Schlittenführung 26 bzw.
  • in einer gemeinsamen vertikalen Ebene mit der Spindelachse 3 angeordnet. Zur Verstellung des Einzelschlittens 25 ist an der beim Ständer 7 liegenden Seite des Maschinenbettes 1 bzw. am zugehörigen Ende der Schlittenführung 24 ein Stellmotor 31 befestigt, der über eine Gewindespindel 52 in Eingriff mit einer Spindelmutter ,3 des Einzelschlittens 25 steht. Der Stellmotor 51 und die Gewindespindel 32 sind in bezug auf die Schlitenführung 24 seitlich in Richtung zum Werkstücktisch 10 versetzt. Die Schlittenführung 24 erstreckt sich in Stirnansicht der Maschine (Fig. 2) bis hinter den Ständer 7 und ist in Draufsicht (Fig. 3) in bezug auf den Werkstücktisch 10 und die Wer'tstückaufnahme 4 in Richtung zum hinteren Ende der Arbeitsspindel versetzt. Die Schlittenführung 24 befindet sich also außerhalb des Bearbeitungsbereiches. Die Schlittenführung 26 reicht annähernd bis zur Ebene der dem Spindelkopf 2 zugekehrten Seitenfläche des Ständers 7, ist jedoch gegenüber dem Werkstücktisch 10 und bei Mittelstellung der Arbeitsspindel auch gegenüber der Werkzeugaufnahme 4 zurückversetzt. Es sind demnach alle Schlitten- bzw. Suppcrtführungen der Maschine außerhalb des Bearbeitungsbereiches, also außerhalb des Arbeitsbereiches der Werkzeuge angeordnet, sc daß eine Verschmutzung durch die bei der Bearbeitung anfallenden Späne, durch Kühlmittel und dgl. nicht zu befürchten ist.
  • Unterhalb des Werkstückti-sches 10 und des Bearbeitungsbereiches befindet sich eine zum Beispiel durch das Maschinenbett 1 gebildete Wanne 54, in welcher die Späne usw. aufgefangen werden können. Ferner ist vorarm Werkstücktisch 10 und der Werkzeugaufnahme 4 eine Schutzvorrichtung 35 vorgesehen (Fig. 5), die als Abschirmung oder Käfig mit einer Tür augebildet sein kann und vom Boden bzw. von der Wanne 34 bis zur oberen Abdeckung 35 A des Ständers 7 reicht und Verschmutzungen außerhalb der Maschine verhindert. Die Werkstüek-Wechseleinrichtung mit dem Aufspanntisch 18 befindet sich außerhalb der Schutzvorrichtung 35, so daß das Rüsten bzw. Abnehmen der Werkstücke oder Paletten auch bei geschlossener Schutzvorrichtung 35 möglich ist. Die Schutzvorrichtung 35, die an der vom Spindelkopf 2 abgekehrten Seite des Werkstücktisches 10 an den Ständer 7 sowie an der vom Werkstücktisch 10 abgekehrten Seite der Spindel 2A/das Maschinenbett 1 anschließt, besteht zum Beispiel aus zwei vertikalen Türteilen, von denen einer rechtwinklig und einer parallel zur Spindelachse steht. Die Schutzvorrichtung 35 kann für den Werkstückwechsel geöffnet bzw. entfernt werden.
  • Die Werkzeug-Wechseleinrichtung ist an der Oberseite des Spindelkopfes 2 angeordnet und mit diesem parallel zur Spindelachse 5 verschiebbar. Das zu dieser Einrichtung gehörige Werkzeugmagazin 56 ist um eine vertikale, die Spindelachse 3 rechtwinklig schneidende Achse drehbar gelagert und mit einer Vielzahl von Werkzeughalterungen versehen, die auf einem zur Drehachse des Magazins konzentrischen Kreis mit gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Von dem hinter der Werkzeugaufnahme 4 liegenden Werkzeugmagazin 36 können die Werkzeuge5 mit einer zum Beispiel durch eine Schwenkvorrichtung gebildeten Übergabeeinrichtung 57 automatisch entnommen und in die Werkzeugaufnahme 4 eingesetzt und dann gespannt werden; ferner können die Werkzeuge mit der Übergabeeinrichtung 37 aus der Werkstückaufnahme 4 entnommen und in das Werkzeugmagazin 56 eingesetzt werden. Die Übergabeeinrichtung 57 befindet sich oberhalb der SpindeLachse 3 an der der Werkzeugaufnahme 4 zugekehrten Seite des Werkzeugmagazines 56. Zum Antrieb des Werkzeugmagazines 56 ist ein zu diesem achsparalleler Antriebsmotor 38 vorgesehen, der oberhalb des Werkzeugmagazines 36 angeordnet und gegenüber dessen Drehachse in Richtung zur Werkzeugaufnahme 4 versetzt ist.
  • An der vom Ständer 7 abgekehrten Seite des Maschinenbettes 1 ist ein Schaltschrank 39 für die Aufnahme der numerischen bzw. elektronischen Steuereinrichtung der Maschine angeordnet. An der von der Werkzeugaufnahme -4 abgekehrten Rückseite des Maschinenbettes 1 befindet sich ein Gehäuse 40 für die Aufnahme der hydraulischen Steuereinrichtung der Maschine.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Bohr- und Fräswerkes können die Werkstücke in horzontaler Lage aufgespannt und in eine vertikale Arbeitslage geschwenkt werden, so daß die Späneabfuhr, die Kühlmittelzufuhr sowie die Reinigung ohne Schz!zierigkeiten möglich sind. Ferner ergibt sich ein geringer baulicher Aufwand, eine günstige Schwerpunktlage und eine gute Zugänglichkeit der Werkstücke und der Werkzeuge. Das Werkzeugmagazin 36 kann niedrig derart angeordnet werden, daß es von der Bedienungsperson ohne Hilfsmittel erreicht und beladen werden kann. Durch die Schutzvorrichtung, welche den Bearbeitungsraum abschließt, sind Unfallgefahren vermieden, wobei auch das Entweichen von Flussigkeit, Dämpfen und dgl. verhindert werden kann.
  • (Ansprüche)

Claims (2)

  1. A N S P R Ü C H E : und und Fräswerk, insbesondere für eine numerisch gesteuerte Bearbeitungsstation, mit einer etsa horizontalen Arbeitsspindel und einem Werkstücktisch, die an einem Maschinenbett gegeneinander in drei rechtwinklig zueinander liegenden Koordinaten verstellbar sind, von denen eine parallel zur Arbeitsspindel liegt, wobei der Werkstücktisch an einem Tischträger um eine Achse schwenkbar ist, die rechtwinklig zu der für die Befestigung der Werkstücke vorgesehenen Aufnahmeseite des Werkstücktisches verläuft, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Werkstückaufnahmeseite des Werkstücktisches (10) annähernd vertikal angeordnet ist und daß der Tisehträger (9) an einem Ständer (7) etwa vertikal verstellbar gelagert ist.
  2. 2. Bohr- und Fräswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Wechseleinrichtung einen insbesondere für die Aufnahme von Werkstück-Paletten (15, 15a) ausgebildeten Aufspanntisch (18) aufweist, der mit mindestens einer Werkstück- bzw. Palettenhalterung (19 bzw. 20) versehen und aus der jeweiligen Werkstück-Wechseleinrichtung in eine Rüststellung verstellbar gelagert ist, in welcher die zugehörige Werkstück- bzw. Palettenhalterung (19 bzw.
    20) an seiner Oberseite liegt.
    5. Bohr- und Fräswerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspanntisch (18) um eine horizontale und/oder zur Werkstückseite des Werkstücktisches (10) parallele Schwenkachse (22) schwenkbar gelagert ist.
    4. Bohr- und Fräswerk nach Anspruch 2 oder ), dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück- bzw. Palettenhalterung (19 bzw. 20) als beispielsweise schwalbenschwanzförmige Schiebeführung ausgebildet ist, die bei Werkstück-Wechselstellung des Aufspanntisches (18) und des Werkstücktisches (10), insbesondere bei dessen unterster Stellung, fluchtend zu einer entsprechenden Schiebeführung (14) des Werkstücktisches (10) liegt, wobei die Schiebeführungen vorzugsweise horizontal und parallel zur Schwenkachse (22) des Aufspanntisches (18) angeordnet sind.
    5. Bohr- und Fräswerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspanntisch (18) zwei gesonderte Werkstückhalterungen (19, 20) aufeist, die an voneinander abgekehrten Seiten#des Aufspanntisches und symmetrisch zueinander beiderseits der Schwenkachse liegen und daß der Aufspanntisch (18) in zwei Werk-5 tück4#ech#fts te llungen sowie in zwei Rüsts te ll'ungen schwenkbar ist.
    6. Bohr- und Fräswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstüekseite des Werkstücktisches (10) bzw. die in Wechselstellung befindliche Schiebeführung parallel und die Scnaltachse (11) rechtwinklig zur Spindelachse (3) liegen.
    7. Bohr- und Fräswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (2A) in mindestens einer, insbesondere in beiden etwa horizontalen Koordinaten mit einem Kreuzschlitten (23) oder dgl. gegenüber dem Maschinenbett (1) verstellbar gelagert ist.
    8. Bohr- und Fräswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schlitten- bzw. Supportführungen in Draufsicht im wesentlichen außerhalb des Arbeitsraumes der Arbeitsspindel angeordnet sind.
    9. Bohr- und Fräswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß um den Arbeitsraum der Arbeitsspindel eine Schutzvorrichtung (55) angeordnet ist, die vorzugsweise von einer unterhalb der Werkzeugaufnafime (4) der Arbeitsspindel und des Maschinentisches (1C) liegenden Wanne (54) bis in Höhe über der Spindelachse (j) reicht und sowohl an den Ständer (7) als auch an die Vorderseite des Maschinenbettes (1) anschließt.
    Oberseite
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