DE2653928A1 - Bearbeitungszentrum - Google Patents

Bearbeitungszentrum

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DE2653928A1
DE2653928A1 DE19762653928 DE2653928A DE2653928A1 DE 2653928 A1 DE2653928 A1 DE 2653928A1 DE 19762653928 DE19762653928 DE 19762653928 DE 2653928 A DE2653928 A DE 2653928A DE 2653928 A1 DE2653928 A1 DE 2653928A1
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Guenther Buggle
Erwin Jauch
Friedrich Schempp
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Bernhard Steinel Werkzeugmaschinenfabrik GmbH and Co
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Bernhard Steinel Werkzeugmaschinenfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/02Boring machines; Combined horizontal boring and milling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/157Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
    • B23Q3/15713Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a transfer device taking a single tool from a storage device and inserting it in a spindle
    • B23Q3/1572Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a transfer device taking a single tool from a storage device and inserting it in a spindle the storage device comprising rotating or circulating storing means
    • B23Q3/15726Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a transfer device taking a single tool from a storage device and inserting it in a spindle the storage device comprising rotating or circulating storing means the storage means rotating or circulating in a plane parallel to the axis of the spindle
    • B23Q3/15733Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a transfer device taking a single tool from a storage device and inserting it in a spindle the storage device comprising rotating or circulating storing means the storage means rotating or circulating in a plane parallel to the axis of the spindle the axis of the stored tools being arranged in the rotating or circulating plane of the storage means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Bearbeitungszentrum
  • B E S C H R E I B U g G Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungszentrum mit einem auf einem verschiebbaren Tisch angeordneten Rundtisch, mit einer horizontalen, in einem Spindelkasten gelagerten Werkzeugspindel, mit einem Werkzeugmagazin und mit einem Werkzeugwechsler.
  • Mit Bearbeitungszentrum wird üblicherweise ein Waagerecht- Bohr- und Fräswerk bezeichnet, das die Bearbeitung von Werkstücken mit hohem Automatisierungsgrad gestattet. Die für die aufeinanderfolgenden Bearbeitungsschritte erforderlichen Werkzeuge werden automatisch gesteuert von einem Werkzeugwechsler aus einem Werkzeugmagazin entnommen und dem Spannkopf der Werkzeugspindel zugeführt. Ein Rundtisch dient zum Aufspannen des zu bearbeitenden Werkstücks. Mit Hilfe dieses Rundtisches ist es möglich, ein einzelnes Werkstück von mehreren Seiten zu bearbeiten, beispielsweise unter verschiedenen Winkeln zu bohren oder planzufräsen.
  • Ebenso können mehrere Werkstücke af dem Rundtisch aufgespannt werden, die nacheinander bearbeitet werden.
  • Die bisher verwendeten Bearbeitungszentren haben den Nachteil, dass zur Steuerung der Bearbeitungsvorgänge der Rundtisch mit vertikaler Achse auf einem in horizontalel Ebene verschiebbaren Kreuztisch angeordnet ist Die bei der Bearbeitung des Werkstückes anfallenden Späne und das evtl. notwendige Kühlmittel fallen daher auf den Rundtisch und den diesen tragenden Tisch herab und bleiben dortzwnindest teilweise liegen Es ist daher notwendig, die Späne und das Kühlmittel immer wieder von Itand zu entfernen. Dies bedeutet entweder eine häufige Unterbrechung des Bearbeitungsvorganges, die die Wirtschaftlichkeit und die angestrebte Automatisierung beeinträchtigt, oder eine Gefährdung der Bedienungsperson.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bearbeitungszentrum zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist und eine imgehinderte Späne- und Kühlmittelabfuhr ermöglicht, so dass eine höhere Automatisierung und Betriebssicherheit erreicht wir#d.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Bearbeitungszentrum der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Rundtisch mit horizontaler zur Werkzeugspindel senkrechter Achse angeordnet ist, dass der den Rundtisch und dessen Antrieb tragende Tisch nur linear in vertikaler Richtung verschiebbar ist und dass der Spindelkasten auf einem Kreuzschlitten in horizontaler Ebene in Quer- und Längsrichtung der Rundtischachse verschiebbar ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Fig. 3 eine zur Ansicht der Fig. 1 senkrechte Seitenansicht und Fig. 4 eine Draufsicht auf das Bearbeitungszentrum.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Bearbeitungszentrum weist einen vertikalen Ständer 10 auf, an welchem auf vertikalen Führungsschienen 12 ein Tisch 14 verschiebbar ist. Der steuerbare Vorschub des Tisches 14 in der vertikalen Richtung (Achse) erfolgt durch einen auf dem Ständer 1o oben angeordneten Antrieb 16. Die Führungsschienen 12 sind durch einen Balg 18 abgedeckt.
  • In dem Tisch 14 ist ein Rundtisch 20 mit horizontaler Achse gelagert, der dem Auf spannen des zu bearbeitenden Werkstücks bzw. der zu bearbeitenden Werkstücke dient.
  • Der Rundtisch 20 ist drehbar in dem Tisch 14 gelagert, welcher auch den steuerbaren Drehantrieb des Rundtisches 20 trägt.
  • Seitlich gegenüber dem Ständer 10 versetzt weist das Bearbeitungszentrum ein Maschinenbett 22 auf. Auf diesem Maschinenbett 22 sitzt ein Spindelkasten 24, der mittels eines Kreuzschlittens in Längsrichtung (Y-Achse) und in Querrichtung (Z-Achse) in Bezug auf die Achse des Rundtisches 20 verschiebbar ist. Der Kreuz schlitten 26 sitzt auf Führungsschienen 23, die parallel zur Achse des Rundtisches 20 in Y-Richtung auf dem Maschinenbett 22 verlaufen.
  • Auf dem Kreuzschlitten 26 sind senkrecht zu den Führungsschienen 28 verlaufende Führungsschienen 30 angeordnet, die somit in Z-Richtung verlaufen. Auf diesen Führungsschienen 30 wird der Spindelkasten 24 geführt.
  • Der Vorschub des Kreuzschlittens 26 in Y-Richtung erfolgt durch einen steuerbaren Antrieb 32, der sich auf der Rückseite des Bearbeitungszentrums befindet.
  • Der Vorschub des Spindelkastens 24 in Z-Richtung erfolgt durch einen steuerbaren Antrieb 34, der an dem Kreuzschlitten 26 angebracht ist.
  • In dem Spindelkasten 24 ist drehbar die Werkzeugspindel 36 gelagert, die steuerbar von einem im Spindelkasten 24 untergebrachten Antrieb 38 angetrieben wird. Am vorderen Ende der Werkzeugspindel 36 befindet sich eine Werkzeugaufnahme 40.
  • An der Stirnseite des Haschinenbette 22 ist in Z-Richtung verlaufend ein umlaufendes Werkzeugmagazin 42 angebaut. Das Werkzeugmagazin 42 wird steuerbar indexiert von einem Antrieb 44 bewegt.
  • Zwischen dem Werkzeugmagazin 42 und dem Spindelkasten 24 befindet sich ein Werkzeugwechsler 46. Der Werkzeugwechsler 46 besteht aus einem an seinen Enden mit Klauen 48 versehenen Arm 50, der um eine parallel zum Werkzeugmagazin 42 verlaufende Achse 52 schwenkbar ist.
  • Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgeiaässen Bearbeitungszentrum ist der Rundtisch mit horizontaler Achse angeordnet. Der Rundtisch ist nur in vertikaler Richtung verschiebbar.
  • Der Rundtisch weist daher keine horizoitale Fläche mehr auf, auf dem die Späne und das Kühlmittel sich ansammeln können und ebenso entfallen das bei herkömmlichen Bearbeitungszentren notwendige Maschinenbett und der auf diesem Maschinenbett gelagerte horizontale Kreuztisch. Der Raum unter der Bearbeitungeposition eines auf dem Rundtisch aufgespannten Werkstücks ist somit vollständig frei, so dass die Späne und das Kühlmittel frei nach unten fallen können, wo eine Späne-und Kühlmittelwanne zur Aufnahme angeordnet ist.
  • Die dreidimensionale steuerbare Vorschubbewegung für die Bearbeitung des Werkstücks wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zusätzlich zu der vertikalen Verschiebbarkeit des Rundtischs der Spindelkasten in horizontaler Ebene auf einem Kreuzschlitten verschiebbar ist. Das diesen Kreuzschlitten tragende Maschinenbett befindet sich seitlich gegenüber dem Rundtisch versetzt, so dass es die Späneabfuhr nicht behindert.
  • Da der Rundtisch erfindungsgemäss nur vertikal verschiebbar ist, muss der den Rundtisch tragende Tisch keine Kreuzführungen aufnehmen sondern nur den Rundtisch und dessen Drehantrieb. Die vertikal zu bewegende Masse ist daher sehr gering, so dass im allgemeinen nicht einmal Gegengewichte benötigt werden.
  • Da bei dem erfindungsgemässen Bearbeitungszentrum die Späne und das Kühlmittel unbehindert nach unten in die Aufnahmewanne fallen können, muss die Bearbeitungsposition während des Bearbeitungsvorgangs nicht wie bei herkömmlichen Bearbeitungszentren zum Entfernen der Späne und des Kühlmittels zugänglich sein. Es können daher erfindungsgemäss seitliche Schutzwände angebracht werden, die den Raum, in welchem sich das Werkzeug und der Rundtisch befinden, vollständig abschliessen.
  • Dadurch ist die Unfallgefahr für die Bedienungspersonen vollständig beseitigt und ausserdem dienen diese Schutzwände als Spritzschutz für die Späne und das Kühlmittel.
  • Die mit Sichtfenstern versehenen Schutzwände ermöglichen eine ungehinderte Ül erwachung des Bearbeitungsvorganges und können insbesondere als Schiebetüren ausgebildet sein, so dass eine leichte Zugänglichkeit z.B. für das Einspannen der Werkstücke und das Herausnehmen der Aufnahmewanne gewährleistet ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bearbeitungszentrums gemäss der Erfindung, Fig. 2 die gleiche Seitenansicht wie Fig. 1, åedoch mit abgenommenem Werkzeugmagazin und Werkzeugwechsler, Der Werkzeugwechsler 46 ergreift beim Verschwenken des Armes in die waagerechte Stellung mit seinen Klauen 48 das Werkzeug 54, das sich jeweils an der vorderen Umkehrposition des Werkzeugmagazins 52 befindet und übergibt dieses an die Aufnahme 40 der Werkzeugspin del bzw. übernimmt mit der Klaue 48 am entgegengesetzten Ende des Armes so das Werkzeug aus der Werkzeugaufnahme 40 und übergibt dieses an das Werkzeugmagazin 42.
  • Wie die Draufsicht der Fig. 4 zeigt, wird durch die Anordnung des an dem Ständer Io vertikal verschiebbaren Rundtischs 20 und des in der horizontalen #-Z-Ebene verschiebbaren Spindelkastens 24 und des diesen Spindelkasten tragenden Maschinenbettes 22 erreicht dass der Raum unter dem Rundtisch 20 und der Werkzeugaufnahme 40 der Werkzeugspindel, d.h. der Raum unter der Bearbeitungsposition des Bearbeitungszentrums vollständig frei bleibt. Dieser freibleibende Raum wird von einer unterhalb des Rundtisches 20 angeordneten rechteckigen Auffangwanne 56 ausgefüllt. Die Auffangwanne 56 besteht aus einer oberen Spänewanne 58 mit siebartigem Boden und einer darunter angeordneten Kühlmittelwanne 60, ie das durch den siebartigen Boden durchtretende Kühlmittel auffängt.
  • Auf dem oberen Rand der Auffangwanne 56 sind auf der dem Rundt..sch 20 gegenüberliegenden Seite eine Schutzwand 62 und auf der dem Spindelkasten 24 gegenüberliegenden Seite eine Schutzwand 64 angeordnet. Die Schutzwände 62 und 64 bestehen aus Stahlblech mit eingesetzten Kunststoffscheiben, so dass sie eine ungehinderte Sicht auf den Bearbeitungsvorgang zulassen.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Schutzwand 64 an ihrer unteren Kante nach innen eingezogen und sitzt in einer Vollauszugschiene 66, die in Fig. 4 zu erkennen ist.
  • An ihrer oberen Kante ist die Schutzwand 64 zunächst in einem Bereich 68 nach innen geneigt und gweft dann mit einem waagerechten Rand 70 in eine auf der Oberseite des Ständers lo angebrachte Gleitschiene ein.
  • Die Schutzwand 64 ist auf diese Weise verschiebbar, so dass sie den Zugang zu dem Rundtisch 20 und der Werkzeugaufnab.me 40 freigibt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist die dem Rundtisch 20 gegenüber angeordnete Schutzwand 62 an ihrer unteren Kante in gleicher Weise eingezogen und läuft ebenfalls in einer Vollauszugschine. An ihrer oberen Kante besitzt auch diese Schutzwand 62 einen abgeschrägten Bereich 68, an welchen sich ein waagerechter Randbereich 72 anschliesst, der bis an den vertikalen Ständer lo herangeführt und dort in einer Schiene 74 geführt ist. Auf diese Weise deckt die seitliche Schutzwand 62 den Arbeitsraum des Bearbeitungszentrums auch nach oben ab. Die Schutzwand 62 übergreift auch das vordere Ende des Werkzeugmagazins 42 und den Werkzeugwechsler 46.
  • Durch die Schutzwände 62 und 64 sind während des Betriebes des Bearbeitungszentrums sämtliche sich bewegende Teile, wie insbesondere das Werkzeug und der Werkzeugwechsler abgedeckt, so dass ein sicherer Unfallschutz gewährleistet ist. Ausserdem dienen die Schutzwände 62 und 64 als Spritzschutz, der Kühlmittel und Späne auffängt und über die nach innen gezogenen unteren Kanten der Schutzwände zuverlässig in die Auffangwanne 56 leitet. Die seitliche Verschiebbarkeit der Schutzwände 62 und 64 erlaubt ausserdem einen bequemen Zugang z.B. für das Aufspannen des Werkstückes oder für ähnliche Vorgänge.
  • Da die Schutzwände 62 und 64 jeweils auf Vollaufzugschienen 66 laufen ist auch die Auffangwanne bei zurückgeschobenen Schutzwänden seitlich vollständig frei und kann unbehindert entfernt werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Bearbeitungszentrum mit einem auf einem verschiebbaren wisch angeordneten Rundtisch, mit einer horizontalen, in einem Spindelkasten gelagerten Werkzeugspindel, mit einem Werkzeugmagazin und mit einem Werkzeugwechsler, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundtisch (20) mit horizontaler, zur Werkzeugspindel (36) senkrechter Achse angeordnet ist, dass der den Rundtisch und dessen Antrieb tragende Tisch C14) nur linear in vertikaler Richtung (X-Achse) verschiebbar ist und dass der Spindelkasten (24) auf einem Kreuzschlitten (26) in horizontaler Ebene in Quer- (Z-Achse) und Längsrichtung (Y-Achse) der Rundtischachse verschiebbar ist.
  2. 2. Bearbeftungszentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubantriebe (32, 34) für die Bewegung des Kreuzschlittens (26) in Quer- und Längsrichtung an der der Bearbeitungsposition abgewandten Seite des Bearbeitungszentrums angeordnet sind.
  3. 3. Bearbeitungszentrum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gskennzeichnet, dass eine Späne- und Kühlmfttelwanne (56) frei unter der Bearbeitungsposition angeordnet ist.
  4. 4. Bearbeftungszentrumnach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den dem Rundtisch (20) und dem Spindelkasten (24) gegenüberliegenden Seiten der Späne- und Kühlmittelwanne (56) nach oben an diese anschliessende zumindest teilweise durchsichtige Schutzwände (62, 64) angeordnet sind.
  5. 5. Bearbeitungszentrum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwände (62, 64) als Schiebetüren ausgebildet sind.
  6. 6. Bearbeitungszentrum nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwände (62,64) an ihrer Oberkante (68) nach innen geneigt sind.
  7. 7. Bearbeitungszentrum nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch geJ#inzeichnet, dass die Zuführung der Werkzeuge vom Magazin (42) durch den Werkzeugwechsler (46) parallel zur Querbewegung (Z-Achse) des Spindelkastens (24) zwischen diesem und der dem Rundtisch gegenüber angeordneten Schutzwand (62) erfolgt.
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