DE2513867A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden eines endlosen tabakstrangs fuer die herstellung von zigaretten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bilden eines endlosen tabakstrangs fuer die herstellung von zigaretten

Info

Publication number
DE2513867A1
DE2513867A1 DE19752513867 DE2513867A DE2513867A1 DE 2513867 A1 DE2513867 A1 DE 2513867A1 DE 19752513867 DE19752513867 DE 19752513867 DE 2513867 A DE2513867 A DE 2513867A DE 2513867 A1 DE2513867 A1 DE 2513867A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
tobacco rod
negative pressure
rod
forming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752513867
Other languages
English (en)
Other versions
DE2513867C3 (de
DE2513867B2 (de
Inventor
Warren A Brackmann
Daniel Diianni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROTHMANS OF PALL MALL
Rothmans Benson and Hedges Inc
Original Assignee
ROTHMANS OF PALL MALL
Rothmans of Pall Mall Canada Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROTHMANS OF PALL MALL, Rothmans of Pall Mall Canada Ltd filed Critical ROTHMANS OF PALL MALL
Publication of DE2513867A1 publication Critical patent/DE2513867A1/de
Publication of DE2513867B2 publication Critical patent/DE2513867B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2513867C3 publication Critical patent/DE2513867C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Zigaretten und betrifft insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum Bilden eines endlosen Zigarettenstrangs, der sich nach seiner Bildung in einzelne Zigaretten zerlegen läßt.
Bei Zigarettenherstellungsmaschinen der Bauart zum Bilden eines endlosen Strangs werden gewöhnlich Tabakteilchen in einer relativ breiten Hitze oder Rinne von geringer Höhe herabfallen gelassen, in der sich die Tabakteilchen senkrecht nach oben oder senkrecht nach unten zu einem Förderband oder Gurt bewegen, das quer zur Bewegungsrichtung der Tabakteilchen in der Eitze läuft, so daß die Tabakteilchen auf dem Gurt gesammelt werden, um einen Tabakstrang von geringer Breite und über die Höhe der Ritze zunehmender Tiefe in der Laufrichtung des Gurtes zu bilden. Gewöhnlich wird auf die von dem zu bildenden Strang abgewandte Fläche des Gurtes ein Unterdruck aufgebracht, um den Tabakstrang zum Füllen von Zigaretten durch eine Saugwirkung in seiner Lage auf dem Gurt zu halten.
509841/0348
46 302
Hach dem Bilden des Tabakstrangs, der über seine Länge gewöhnlich ein unterschiedliches Tabakgewicht je Längeneinheit aufweist, was auf verschiedene Einflüsse zurückzuführen ist, wird der Strang beschnitten, um die Gleichmäßigkeit des Stranggewichtes über die Länge des Strangs zu verbessern, und dann wird der Strang zusammengedrückt, um ihm einen gleichmäßigen Durchmesser zu geben, bevor er in Zigarettenpapier eingehüllt wird, um einen endlosen Zigarettenstrang zu bilden, der sich dann in einzelne Zigaretten zerschneiden läßt. Um die Herstellung eines gleichmäßigen Erzeugnisses zu gewährleisten, wird vorzugsweise dafür gesorgt, daß der Tabakstrang unmittelbar vor seinem Umhüllen mit Zigarettenpapier eine möglichst große Gleichmäßigkeit aufweist.
Bei den bis getzt gebräuchlichen Verfahren zum Verarbeiten von Tabak ergeben sich verschiedene Nachteile, die zur Erzeugung von nicht als einwandfrei zu betrachtenden Zigaretten und zu einer unwirtschaftlichen Ausnutzung des verarbeiteten Tabaks führen. Einer dieser Kachteile, dem besondere Bedeutung zukommt, ergibt sich aus der Art und Weise, in welcher der Tabakstrang gebildet und von der Strangbildungsstelle aus der Umhüllungsstation zugeführt wird. Der Tabakstrang wird gewöhnlich auf einem im wesentlichen ebenen, sich bewegenden Gurt gebildet und transportiert, durch den hindurch exn Unterdruck zur Vi/irkung gebracht wird, und der einen Kanal zwischen einander zugewandten ortsfesten Seitenwänden durchläuft, mittels welcher der Strang seitlich zusammengehalten wird. Daher tritt eine Reibungaberührung zwischen den Seitenwänden und dem Tabakstrang auf. Unterschiede bezüglich des Reibungskoeffizienten zwischen dem Tabak und den Seitenwänden, die sich aus Unterschieden bezüglich der Eigenschaften des Tabaks und/oder der Seitenwände selbst ergeben und z.B. auf eine ungleichmäßige Ansammlung von Teerstoffen zurückzuführen sind, können dazu führen, daß Tabakteilchen aus dem Tabakstrang herausgerissen werden, oder daß Tabakteilchen längs des Strangs auf unterschiedliche Weise verlagert werden; dies hat zur Folge, daß sich die Gleichmäßigkeit des Tabakstrangs über seine Länge verschlech-
S09841/034S
46 302
tert, daß Zigaretten in großen Stückzahlen als Ausschuß ausgeschieden werden müssen, und daß sich unter extremen Bedingungen die Maschine verstopfen kann, so daß eine Produktionsunterbrechung bis zur Beseitigung der 'Verstopfung eintritt. Somit weisen diese bekannten Zigarettenmaschinen Kachteile auf, durch welche die Qualität des Erzeugnisses und die Betriebsfähigkeit der Maschinen beeinträchtigt wird.
Ferner wird bei den bis jetzt bekannten Zigarettenherstellungsverfahren der anfänglich gebildete Tabakstrang von relativ großer Breite so gehandhabt, daß sich seine Breite verringert, während der Strang von der Rutsche aus zu dem Punkt transportiert wird, an dem mit dem Umhüllen mit Zigarettenpapier begonnen wird. Diese Art der Handhabung kann infolge der Reibungsberührung zwischen den Haltewänden und dem den Strang bildenden Tabak noch zu einer Vergrößerung der vorstehend genannten Schwierigkeiten führen.
Weiterhin kann innerhalb der Strangbildungseinrichtung selbst die Reibungsberührung zwischen den ortsfesten Wänden der Kutsche und dem sich schnell bewegenden Tabakstrang, der sich auf dem mit Unterdruck beaufschlagten Gurt bildet, zu einer Einbuße an Gleichmäßigkeit führen und sogar ein verstopfen der Maschine verursachen, so daß die Betriebsfähigkeit der Maschine allgemein beeinträchtigt wird.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Tsbakstränge als Füllung für Zigaretten auf sich bewegenden Förderbändern oder Gurten mit einem trogähnlichen Querschnitt zu bilden. Bei den hierzu geschaffenen Vorrichtungen wird im allgemeinen kein Unterdruck zur Wirkung gebracht, um die Tabakteilchen auf der Oberfläche des Gurtes festzuhalten, und die Zigarettenmasc&inen, bei denen nach diesem Verfahren gearbeitet wird, lassen sich daher nur mit einer begrenzten Arbeitsgeschwindigkeit betreiben. Außerdem weisen die mit Hilfe solcher trogähnlicher Gurte gebildeten Tabakstränge eine große Breite auf, die vor dem Zuführen des Strangs zu der Umhüllungsstation verringert werden muß, und dies führt zu ähnlichen, sich aus Unterschieden bezüglich der Reibung ergebenden Problemen wie bei den Maschinen mit ebenen Gurten.
S098A1/03A6
46
Ler in der Strangbildungseinrichtung auf dem mit Unterdruck beaufschlagbaren Gurt gebildete Tabakstrang wird von der Rutsche aus zu der Umhüilungsstation transportiert und wird vor dem Zuführen zu der Umhüilungsstation an ein weiteres Förderband bzw. einen Gurt abgegeben, und die Verringerung der Strangbreite wird gewöhnlich während dieses Übergabevorgangs bewirkt. Bei einer bekannten Zigarettenmaschine, bei der der Tabakstrang durch Auffangen von Tabakteilchen aus einem Strom herabfallender Tabakteilchen gebildet wird, wird zu diesem Zweck eine sogenannte "Unterdruckbrücke" benutzt, welche die Lücke zwischen den einander benachbarten Enden der Gurte überbrückt, und innerhalb welcher der I'abakstrang mit Hilfe eines Unterdrucks von oben her erfaßt wird, um von dem einen Gurt auf den nächsten Gurt überführt werden zu können. Da Tabakteilchen von unterschiedlicher Größe auf unterschiedliche leise durch eine Änderung der durch den Unterdruck erzeugten Haltekraft zwischen der einen und der anderen Seite des Tabakstrangs beeinflußt werden können, kann das Vorhandensein einer solchen Unterdruckbrücke zusätzlich Anlaß dazu geben, daß der zusammengedrückte, mit seiner Umhüllung versehene Tabakstrang eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung aufweist. Daher können die vorteilhaften Wirkungen des ^eschneidens oder anderweitigen Zurichtens zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Gewichtsverteilung längs des Tabakstrangs durch die Unterdruckbrücke teilweise wieder aufgehoben werden.
Zu den gebräuchlichen Verfahren zum Zurichten des Tabakstrangs gehört ein Verfahren, bei dem im Durchschnitt etwa 2CP/O des Tabaks aus dem Strang entfernt wird, um die Gleichmäßigkeit der Tabakmenge je Längeneinheit zu verbessern. Jedoch bewirkt das Entfernen einer solchen Tabakmenge eine Herabsetzung des "Füllvermögens" des entfernten Tabaks bei der erneuten Verwendung dieses Tabaks. Das "Füllvermögen" ist ein Maß für die Fähigkeit des Tabaks, eine rohrförmige Zigarettenhülle zu füllen. Bei einer gegebenen Härte der Zigaretten wird zur Erzielung dieser H&rte eine um so kleinere Tabakmenge benötigt, je größer das Füllvermögen des Tabaks ist-
509841/0346
46 302
Beim Sammeln von Tabakteilchen für einen T&bakstrang spielt sich bei den bekannten Zigarettenmaschinen innerhalb des Tabakstrangs eine .Klassierung der Tabakteilchen nach ihrer Größe ab. Eine solche Klassierung, bei der die kleineren Tabakteilchen tiefer in den Tabakstrang eindringen als die größeren Teilchen, kann dazu führen, daß sich an den Enden der herzustellenden Zigaretten Schwierigkeiten ergeben.
Durch die Erfindung werden die vorstehend genannten Schwierigkeiten, die sich bei den bekannten Zigarettenmaschinen ergeben, vermieden. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung der Tabakstrang gebildet und unter der Einwirkung
eines ünterdrucks von der Strangbildungseinrichtung zu der iimhüllungsstation auf einem im wesentlichen ebenen Gurt transportiert, dem den Tabak zusammenhaltende Seitenwände zugeordnet sind, durch die eine im wesentlichen konstante Breite zwischen der Strangbildungseinrichtung und der Umhüllungsstation festgelegt wird, und die sich im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die den Tabakstrang tragende iläche und damit im wesentlichen auch mit der gleichen ueschwindigkeit wie der Tabakstrang bewegen. Somit wird die Belativbewegung zwischen dem Tabakstrang und den Seitenwänden, welche die seitliche Breite des Tabakstrangs bestimmen, die bei den bis jetzt bekannten Strangbildungsmaschinen auftritt, gemäß der Erfindung vermieden. Bei aieser Arbeitsweise werden somit die Schwierigkeiten ausgeschaltet, die sich aus der i-eibungsberührung zwischen den ortsfesten ■cegrenzungswänden und dem laufenden Tabakstrang ergeben.
Me Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
fig. 1 eine schematische, teilweise weggebrochen gezeichnete Ansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht, die teilweise als Schnitt längs der Linie 2-2 in J?'ig. 1 gezeichnet ist;
50984 1/0346
46 J02
!"ig· 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
I"ig. 4 eine in einem erheblich, größeren Maßstab gezeichnete Darstellung des der Station zum Umhüllen des i'abakstrangs benachbarten Teils der Vorrichtung;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schreitt längs der Linie 6-6 in Figo 4;
Fig. V einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 4;
Figo 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Figo 4;
Fig. 9 eine schematische Darstellung der vorrichtung nach Fig. 1, aus der die Antriebseinrichtungen der Vorrichtung ersichtlich sind;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 1;
Fig. 11 eine schematische Darstellung einer zweiten iiusführungsform einer Vorrichtung zum ^erstellen von Zigaretten;
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer dritten Äusführungsform einer Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten; und
Fig. 13 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten.
Zu der in Fig. 1 bis 10 dargestellten Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten gehört eine Hitsehe 12 von großer Breite und geringer axialer Tiefe zum Zusammenhalten eines herabfallenden breiten Stroms 14 von im wesentlichen voneinander getrennten Tabakteilchen, der über die Breite der Rutsche eine im wesentlichen gleichmäßige Gewichtsverteilung aufweist»
Der herabfallende Strom aus Tabakteilchen kann auf beliebige 'Weise erzeugt werden, z.B. durch Abnehmen von Tabak-
509841 /Q34S
46 302
teilchen von einer Eratzentrommei, mittels welcher der Tabak von einer Tabakquelle aus zugeführt wird, und die den aufgenommenen Tabak dem oberen Teil der Putsche 12 in lorm eines breiten Bandes zuführt.
Am unteren Ende der Eutsche 12 sind mehrere mit einem Unterdruck beaufschlagbare Eäder 16 angeordnet, die im wesentlichen den gleichen Durchmesser haben und deren Drehachsen im wesentlichen auf einem Kreisbogen 17 liegen und sich im wesentlichen im rechten Winkel zur Bahn des breiten Tabakteilchenstroms 14 erstrecken, i'ig. 1 zeigt eis Ausführungsbeispiel acht solche mit unterdruck beaufschlagbaren Eäder 16, doch ist zu bemerken, daß sich die Erfindung nicht auf die Benutzung einer bestimmten Anzahl solcher Eäder beschränkt.
Zu jedem der Eäder 16 gehört gemäß Fig. 2 eine radial nach innen zurückgesetzte, luftdurchlässige, für Tabak undurchlässige Umfangsflache 18, die von einem In.aisrunden vorderen Verschlußelement 20 und einem ringförr^ gen hinteren Element 22 getragen wird und zwischen diesen Elementen angeordnet ist.
Jedes der Eäder 16 ist in einem ortsfesten Gestellteil 24 um seine Achse drehbar gelagert und so angeordnet, daß sich seine Umfangsfläche 18 in der Bahn des breiten Stroms 14 aus Tabakteilchen befindet. Zwischen dem ortsfesten Gestellteil 24 und einer Nabe 28 jedes Eades 16 sind gemäß Figo 2 Lager 26 angeordnet»
Die Nabe 28 weist einen Kanal 30 auf, der an einem Ende in Verbindung mit einem nach außen abgeschlossenen Beum 32 steht, in dem ein Unterdruck herrscht, da er an eine Einrichtung zum Erzeugen von Unterdruck angeschlossen ist. Bei einer typischen Anordnung ist ein einziger nach außen abgeschlossener Eaum 32 sämtlichen Eädern 16 gemeinsam zugeordnet und mit einer einzigen Einrichtung zum Erzeugen von Unterdruck verbunden.
509841/0346
46 302
An seinem entgegengesetzten Ende steht der Kanal 30 in Verbindung mit der Innenseite der Umfangsflache 18, so daß der in dem abgeschlossenen Raum 32 herrschende Unterdruck innerhalb der Umfangsflache 18 eine Saugwirkung hervorruft»
Mit einem äußeren Abschnitt 36 der Kabe 28 arbeitet ein treibriemen 34- zusammen, mittels dessen das Bad 16 in Drehung versetzt werden kann. Gemäß Jig. 9, und wie im folgenden näher erläutert, werden die Lader 16 von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung aus angetrieben, so daß sie im wesentlichen mit der gleichen Drehzahl umlaufen.
Der Kanal 30 hat gemäß Fig. 2 einen großen Durchmesser, der mit dem Durchmesser der Umfangsfläche 18 vergleichbar ist. Diese Konstruktion ermöglicht es, Luft mit hoher Strömungsgeschwindigkeit durch den Kanal strömen zu lassen, so daß man im Vergleich zu einer Anordnung mit einem Kanal von kleinerem Durchmesser mit einem kleineren Motor zum Antreiben der Unterdruckerzeugungseinrichtung auskommt, wenn an der Umfangsfläche 18 die gleiche Saugwirkung hervorgerufen werden soll.
Es ist auch möglich, den Kanal 30 fortzulassen und an der Umfangsfläche 18 eine Saugwirkung dadurch hervorzurufen, daß ein Unterdruck mit Hilfe des ^erschlußelements 20 aufgebracht wirdo Jedoch ist diese Konstruktion weniger zweckmäßig, denn es müßte eine Abdichtung gegen Unterdruck zwischen umlaufenden und ortsfesten Bauteilen auf beiden Seiten der Umfangsfläche 18 bewirkt werden, und dies könnte zu Schwierigkeiten bezüglich der Wartung führen= Daher wird es bevorzugt, die Anordnung nach Fig. 2 zu benutzen, bei der man keine Abdichtung gegen Unterdruck benötigt, und bei der die Einrichtung zum Aufbringen des Unterdrucks und die Antriebseinrichtung auf ein und derselben Seite der Umfangsfläche 18 angeordnet sind.
In jedem Rad 16 ist gemäß Fig. 2 ein Saugschuh 38 angeordnet, der so ausgebildet ist, daß er das Aufbringen des Unterdrucks auf einen !eil der Umfangsfläche 18 verhindert,
609841/0346 .
46 302
der sich über einen vorbestimmten Mnkelbereich erstreckt. Der Saugschuh 38 bildet einen festen Bestandteil eines ortsfesten zylindrischen Bauteils 40, das die Wände des Kanals 30 abgrenzt, und um das herum sich die Kabe 28 auf Lagern 42 drehen kann.
Das zylindrische Bauteil 40 weist gemäß i'ig. 2 eine sich über seine ganze Länge erstreckende Bohrung 44 auf, die einerseits nahe der Umfangsfläche 18 endet und andererseits in einer Umschließung 46 mündet, die dieses Lnde der Bohrung von dem abgeschlossenen Raum 32 getrennt hält. Die Umschließung 46 ist mit einer Druckluftquelle verbindbar, damit ihr Druckluft zugeführt werden kann, die über die Eohrung 44 an ihrem anderen £,nde der Umfangsfläche 18 zugeführt wird«
Die Rutsche 12 hat eine Vorderwand 48 und eine Rückwand 50, die im wesentlichen parallel verlaufen und sich in senkrechter Richtung über eine erhebliche Strecke in Richtung auf die Räder 16 erstrecken. Line oder jede der beiden Wände 48 und 50 der Rutsche 12 kann in Richtung auf die Räder 16 geneigt seino Die Ritzenwände 48 und 50 sind so orientiert, daß sich die Rückwand 50 nach unten im wesentlichen bis zu dem ringförmigen Bauteil 22 des Rades 16 erstreckt und an einem von der Umfangsfläche 18 entfernten Punkt endet.
Die Vorderwand 48 erstreckt sich nach unten in Fluchtung: mit dem Rend des vorderen Abschlußelements 20 bis in die Nähe der Umfangsfläche 18 und endet in einem senkrechten Abstand von dem vorderen Abschlußelement 20, so daß an dieser Stelle ein Spalt 52 zwischen dem unteren Rand der Vorderwand 48 und dem vorderen Verschlußelement 20 vorhanden ist, damit die Rutsche 12 in Verbindung mit der Atmosphäre steht, so daß Luft, die durch die Umfangsfläche 18 hindurch angesaugt wird, da die Innenräume der Räder 16 mit einem Unterdruck beaufschlagt sind, durch den Spalt 52 hindurchgesaugt und aus der Rutsche 12 mindestens in dem Bereich abgesaugt wird, in dem sich an der Umfangsfläche 18 üJeil ströme bilden.
Bei dieser Anordnung dient nur der aufgebrachte Unterdruck zum Bilden von leilströmen auf dem breiten, relativ
509841/0346
46 302
dünnen Strom aus Tabakteilchen, wie es im folgenden näher erläutert ist, so daß es nicht erforderlich ist, zusätzliche !Führungen vorzusehen.. Jedoch kann man nahe dem Umfang des Ringteils 22 und/oder des vorderen Verschlußelements 20 gegebenenfalls Abweiser anordnen, die dazu dienen, Tabakteilchen, die anderenfalls ihren Weg verfehlen wurden, zu der Umfangsfläche 18 zu leiten.
Die über einen Kreisbogen verteilten Saugräder 16 sind nahe dem Umfang eines großen Saugrades 54 angeordnet, das um eine zu den Drehachsen der Saugräder 16 parallele waagerechte Achse 56 drehbar gelagert ist. Bei einer typischen Anordnung ist der Kreisbogen 17» auf dem die meisten Achsen der Saugräder 16 liegen, mit der Drehachse des großen Saugrades 54 konzentrische Im Idealfall sollen die Punkte der größten Annäherung der Saugräder 16 gegenüber dem großen Saugrad durch möglichst kleine Abstände gekennzeichnet sein, um in einem möglichst großen Ausmaß eine "tangentiale überführung" der Teilströme aus Tabakteilchen von den Hadern 16 auf das Had 54 zu erzielen; hierauf wird im folgenden näher eingegangen, i'erner ist es erwünscht, dafür zu sorgen, daß sich der auf dem großen Rad 54 gebildete Tabakstrang über den äußeren Umfang des großen Saugrades erstreckt. Um diese erwünschten Konstruktionsparameter optimal aufeinander abzustimmen, sind gemäß Fig. 1 die sechs auf der linken Seite liegenden Saugräder 16 so angeordnet, daß ihre Drehachsen auf dem Kreisbogen 1? liegen, während die jenseits des rechten Endes dieses Kreisbogens angeordneten Saugräder so angeordnet sind, daß ihre Achsen gegenüber dem Kreisbogen 17 nach oben versetzt sind, um in Richtung auf das rechte Ende der Anordnung zunehmende, jedoch kleine Abstände zwischen den kleinen Saugrädern 16 und dem großen Saugrad 54 zu schaffen.
Das große Saugrad 54 ist um seine üchse drehbar in einem ortsfesten Gestellteil 58 (Figo 3) gelagert, das mit dem ortsfesten Gestellteil 24 nach Fig. 2 zusammenhängen kann, in dem die Saugräder 16 drehbar gelagert sind.
Zwischen dem ortsfesten Gestellteil 58 und einer hohlen Nabe 62 des großen Saugrades 54 sind zu diesem Zweck Lager
509841 /034g
46 502
60 angeordnet. LIit einem äußeren Abschnitt 66 der iiS.be 62 arbeitet ein Treibriemen 64 zusammen, um das große Saugrad 54 zu drehen.
Gemäß Jig. 9 dient ein einziger Motor 68 dazu, das große Saugrad ^A- über einen treibriemen 64 und die kleinen Saugräder 16 über einen ihnen gemeinsam zugeordneten Treibriemen 34 anzutreiben. Der Motor 68 treibt bei einer typischen Anordnung auch noch weitere antreibbare Teile der Vorrichtung 10 an, z.B. die !Einrichtung zum Speisen der Umhüllungsstation sov'ie die Einrichtung zum Zuführen von Tabak zu der Hutsehe 12, so da£ sämtliche Teile der Vorrichtung 10 durch den einzigen vorhandenen Motor 68 unter Einhaltung verbestimmter Drehzahlunterschiede angetrieben werden,. Entsprechende Kraftübertragungseinrichtungen, bei denen es sich zweckmäßig um Riemenscheiben von unterschiedlichem Durchmesser handelt, dienen dazu, das große Saugrad 54- mit einer Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben, die im wesentlichen gleich der Umfangs ge s chv/indigke it jedes der kleinen Ssugräder 16 ist.
Gemäß Pig. 3 ist mit der Bäbe 62 ein teller- bzw. ringförmiger Plansch 70 verbunden, mit dem ein kreisrunci.es vorderes Verschlußelement 72 verbunden ist, das im wesentlichen den gleichen Durchmesser hat wie der Flansch 70. Der Plansch 70 wird auf beliebige 'Weise in einem Abstand von dem vorderen Verschlußelement gehalten, z.Be durch mehrere Bolzen 74, die mit Festsitz sowohl in den Plansch 70 als auch in das vordere Verschlußelement 72 eingebaut sind und zwischen ihren Enden einen Abschnitt 76 (Pig. 2) aufweisen, der dazu dient, den gewünschten Abstand zwischen dem Plansch 70 und dem vorderen Verschlußelement 72 aufrechzuerhalten.
In einem kleineren Abstand vom Hand des großen Saugrades 54- als die Verbindungsbolzen 74· sind zwischen dem Plansch 70 und dem vorderen Verschlußelement 72 zahlreiche in im wesentlichen gleichen Umfangsabständen verteilte Stifte 78 angeordnet, die zusammen mit gemäß Pig. 5 an dem Plansch bzw. dem vorderen Verschlußelement ausgebildeten, in der
50984 1/0346
46 302
Umfangsrichtung verlaufenden lückenlosen Schultern 80 und eine sich in der Umfangsrichtung erstreckende Unterstützung für ein endloses, luftdurchlässiges, für Tabakteilchen undurchlässiges flexibles Band 84 bilden, das im wesentlichen über den ganzen Umfang des großen Saugrades 54 an den Stiften 78 und den Schultern 80, 82 anliegt. Gegebenenfalls kann man die Stifte 78 durch andere Zwischenunterstützungen ersetzen. Im !Rahmen der Erfindung ist es möglich, auch auf beliebige andere weise ein abgestütztes, luftdurchlässiges, für Tabakteilchen undurchlässiges Band zwischen dem Flansch 70 und dem vorderen Verschlußelement vorzusehen«
Das flexible Band 84 begrenzt zusammen mit den ihm benachbarten Wänden 86 und 88 des Flansches 70 bzw. des vorderen 'Verschlußelements 72 gemäß Fig. 5 eine in der Umfangsrichtung verlaufende Hut 90 zum Aufnehmen und Transportieren von Tabak.
Gemäß Fig. 3 ist eine Umschließung 92 vorhanden, die mit einer Einrichtung zum Aufbringen von Unterdruck z.B. durch eine Rohrleitung 94 verbunden ist, so daß der Unterdruck an dem Band 84 zur V/irkung kommt, da die axiale Bohrung 96 der Nabe 62 eine Strömungsverbindung zwischen dem Band 84 und der Umschließung 92 herstellt.
Auf der von den kleinen Saugrädern 16 diametral abgewandten Seite des großen Saugrades ist gemäß Figo 1 eine Einrichtung 98 zum Einhüllen des Tabakstrangs und eine Zuführungseinrichtung 100 angeordnet 5 diese Einrichtungen sind von bekannter Art. Wie insbesondere aus Fig. 4 bis 8 ersichtlich, gehört zu der Zuführungseinrichtung 100 ein Gurt oder Band 102, das sich im wesentlichen waagerecht in einem Trog 104 bewegt, welcher in einem ortsfesten Klotz 105 ausgebildet ist; gemäß Fig. 4 bewegt sich das Band 102 von rechts nach links, und eine Zigarettenpapierbahn 106 wird zur Anlage an dem Band 102 gebracht, so daß sie zusammen mit dem Band die engste Stelle der Umhüllungseinrichtung 98 durchläuft. Der ortsfeste Trog 104 verkleinert sich in Richtung auf eine Zunge 107 der Umhüllungseinrichtung 98, wie es aus Fig. 5 bis
50 984 1 /0346
46 302
ersichtlich ist.
Wenn in dem Querschnitt nach Fig. 5 das große Saugrad 54 dem Irog 104 am nächsten benachbart ist, ragen der Plansch 70 und das äußere Verschlußelement 72 so weit in den Trog hinein, daß sie nahezu in Berührung mit der Zigarettenpapierbahn 106 kommen. Da der '-i-'rog 104 gemäß !'ig. 5 die übliche Form hat, sind die radial am weitesten außen liegenden Ränder der Bauteile 70 und 72 in der gezeigten Weise abgeschrägt .
Nahe der Zunge 107 der Umhüllungseinrichtung 96 ist eine Umlenkrolle 108 angeordnet, über die das Band 84 hinwegläuft, so daß im Bereich der Zuführungseinrichtung 100 an dem Punkt der größten Annäherung des großen Saugrades 54 an den Trog 104 das Band 84 von den Stiften 78 abgehoben wird und sich jenseits dieses Punktes in der Laufrichtung des Bandes 102 erstreckt, um sich zusammen mit dem Band der ümlenkrolle 108 zu nähern, wobei das Band 84 zuerst durch eine ortsfeste obere Führung 110 geführt wird, an der eine nach unten ragende Seitenwand 112 ausgebildet ist, die sich längs des anschließenden ^eils der Bewegungsbahn der Bänder 84 und 102 erstreckt.
Das Band 84 läuft unter der Rolle 108 und dann über eine zweite Holle 114 hinweg, die gemäß Mg. 4 verstellbar gelagert sein kann, damit es möglich ist, dem Band die richtige Spannung zu geben, und jenseits der zweiten Jxolle kommt das Band wieder in berührung mit den über den Umfang des großen Saugrades 54- verteilten Stiften 78.
Die ortsfeste iührung 110 bildet gleichzeitig einen Saugschuh, der dem Hand des Saugrades 54 innerhalb der Zone benachbart ist, in welcher das Band 84 dem Säugrad 54- abgehoben wird und zu der ersten Rolle 108 läuft.
ierner kann ein weiterer, nicht dargestellter t-augschuh, bei dem es sich bei einer typischen Anordnung um einen äußeren Saugschuh handelt, nahe dem Band 84 angeordnet sein, und dieser Saugschuh kann sich von dem Punkt, an dem das
509841 /0346
46 302
Band 84 wieder in berührung mit den Stiften 78 kommt, bis zu dem am weitesten links angeordneten kleinen Saugrad 16 erstrecken, um das Aufbringen von Unterdruck auf das Band innerhalb dieses Bereichs zu verhindern«
Nahe der Unterseite des Bandes 84 kann zwischen den Hollen 108 und 114 eine Druckluftdüse oder dergleichen angeordnet sein, die dazu dient, einen Druckluftstrom auf das Band 84 zu leiten, um das Band durch Entfernen von an seiner Außenfläche haftenden Tabakresten zu reinigen.
Gemäß Fig. 1 kann eine Zurichteinrichtung 118 von beliebiger Konstruktion nahe dem Umfang des Saugrades 54 zwischen den Saugrädern 16 und der Zuführungsexnrichtung 100 angeordnet sein, und diese Einrichtung dient dazu, Tabak von dem durch das große Saugrad 54- mitgeführten Tabakstrang abzunehmen .
Die Umfangsflache 18 nach Fig. 2 und die durch das Band 84 gebildete Fläche haben vorzugsweise eine Breite von weniger als 10 mm, und diese Breite beträgt bei einer typischen Anordnung etwa 5 "bis 10 mm. Die Benutzung der kleinen Saugräder 16 bei der Vorrichtung 10 nach Fig. 1 ermöglicht die verstellung eines Tabakstrangs 120 mit einer entsprechenden Breite bei einer hohen Geschwindigkeit, die der Erzeugung von 4000 Zigaretten je Minute oder mehr entspricht.
Beim Betrieb der Vorrichtung 10 werden Tabakteilchen aus dem herabfallenden Strom 14 von der Außenseite der Umfangsfläche 18 jedes Saugrades 16 dadurch angezogen und festgehalten, daß auf die Umfangsfläche der von innen her aufgebrachte Unterdruck wirkt.
Auf jeder Umfangsfläche 18 bildet sich ein langgestreckter dünner und schmaler Teilstrom aus den angezogenen und festgehaltenen Tabakteilchen. Unter einem solchen Teilstrom aus Tabakteilchen wird hier ein Strom verstanden, der allein nicht geeignet ist, zu einem Tabakstrang verarbeitet zu werden, der sich jedoch mit den übrigen aus dem breiten Tabakteilchenstrom erzeugten Teilströmen vereinigen läßt,
S09841/034S
46 302
um einen Tabakstrang für die Zigaretten zu bilden. Der auf jeder Umfangsflache 18 gebildete Teilstrom wird unter der Wirkung des aufgebrachten Unterdrucks zu einer Abgabestelle transportiert, bei der es sich um den Punkt handelt, an dem die vorauseilenden Tabakteilchen des Teilstroms dem Band 84 benachbart sind und sich in der L&ufrichtung des Landes und mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Band bewegen. Die Lage dieses Punktes entspricht bei den Saugrädern 16, die sich gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne drehen, v/ährend das große Saugrad 54· im Uhrzeigersinne umläuft, der Lage des der Strömung zugewandten gekrümmten Endes des Saugschuhs $8.
Die Tabakteilchen des TeilStroms werden von der Wirkung des Unterdrucks an der Umfangsfläche 18 durch den Seugschuh 38 entlastet, so daß die '-i-'eilchen dazu neigen, sich von der Umfangsfläche 18 abzulösen, und dieser Ablösungsvorgang wird noch durch den Druck der über die Bohrung 44 nach ITig. 2 zugeführten Druckluft geförderto
Die auf diese Weise freigegebenen Tabakteilchen werden dann dem Einfluß des auf das Band 84 wirkenden Unterdrucks ausgesetzt, so daß sie durch diesen unterdruck angesaugt und auf dem Band 84 festgehalten werden.
Bei dem gemäß Fig. 1 am weitesten links angeordneten kleinen Saugrad 16 werden die von der Umfangsfläche 18 freigegebenen Tabakteilchen auf dem Band 84 abgelagert. Bei den übrigen Stugrädern 16 lagern sich die freigegebenen Tabakteilchen daher auf einer schon vorhandenen Tabakschicht ab. Auf diese weise wird auf dem Band 84 ein Tabakstrang der gewünschten Dicke aufgebaut, während sich das Band längs des beschriebenen Kreisbogens von dem Saugrad 16 auf der linken Seite zu dem Saugrad 16 auf der äußersten rechten Seite bewegt«
Der Abstand zwischen den kleinen Saugrädern 16 und dem Band 84 bzw. dem schon teilweise in die Form eines Strangs überführten Tabakmaterial ist so gewählt, daß die
509841 /0346
46 302
freigegebenen Tabakteilchen ihre relative Lage im wesentlichen beibehalten, während sie von den Rädern 16 auf das große öaugrad 54- überführt werden, so daß die zusammenhängende Form jedes der auf dem Band 84- festgehaltenen Teilströme erhalten bleibt.
«'ie erwähnt, handelt es sich bei der wahl der Umfangsflächen 18 der kleinen Saugräder 16 gegenüber dem Band 84 um im Vergleich zu einer idealen Anordnung um eine Kompromißlösung. Im Idealfall würden die Tabakteilchen jedes Teilstroms unmittelbar und im intakten Zustand von den Umfangsflachen 18 aus auf das Band 84 oder den schon darauf vorhandenen Tabak in tangentialer Richtung überführt, d.h. die Tabakpartikel jedes '-i-'eilStroms liegen dort, wo sie von der betreffenden Umfangsfläche 18 freigegeben werden, und an dem Punkt, an dem sie im wesentlichen gleichzeitig zur Anlage an dem Band 84 oder dem darauf vorhandenen Tabak kämmen, auf einer Linie, die sich tangential zu den betreffenden Flächen erstreckt.
Jedoch ist ein solcher tangentialer Überführungsvorgang nur bei einigen wenigen kleinen Saugrädern 16 möglich, die sich gemäß Fig. 1 auf der rechten Seite befinden» Bei den übrigen Saugrädern 16 vollzieht sich die Überführung zwar nicht in einer genau tangentialen Richtung, doch behalten die von den Umfangsflächen 18 freigegebenen Tabakteilchen im wesentlichen ihre relative Lage während des 'Überführungsvorgangs bei, so daß man in jedem Fall annehmen kann, daß der betreffende Teilstrcm von der Umfangsfläche 18 an das Band 84 in einem im wesentlichen intakten Zustand abgegeben wirde
Man kann den in der beschriebenen Weise gebildeten Tabakstrang 120 als in der Weise gebildet betrachten, daß die aufeinander folgenden Teilströme aufeinandergeschichtet worden sind, um einen Tabakstrang mit den gewünschten Abmessungen zu bilden*. Der Tabakstrang 120 liegt bei einer typischen Anordnung um bis zu etwa 20% seiner Dicke über dem äußeren Ramd der Bauteile 70 und 72, wie es z.B0 in Fig. 10 dargestellt ist, doch könnte auch ein beliebiger anderer
509841 /0346
46 302
Anteil desTabakstrangs in dieser Weise angeordnet sein.
Jedes einzelne in dem herabfallenden Strom 14 enthaltene Tabakteilchen wird somit dem Einfluß des ünterdrucks ausgesetzt, mit dem die Umfangsfläche 18 des betreffenden Laufrades 16 beaufschlagt wird, um hierdurch eingefangen und festgehalten zu werden. Unter der wirkung der durch diesen Ansaugvorgang hervorgerufenen Reibung wird das Tabakteilchen zu dem Freigabepunkt gefördert, an dem es sich in der Nähe des Bandes 84 befindet, und wo es sich in der gleichen Eichtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Band 84 bewegt. Sobald das Tabakteilchen von dem durch das Laufrad 16 aufgebrachten Unterdruck entlastet wird, wird es sofort in den Einflußbereich des mit einem Unterdruck beaufschlagten Bandes 84 gebracht, um auf dieses Band überführt zu werden. Somit wird der Vorgang des Bildens des Tabakstrangs 120 aus dem herabfallenden Strom 14 entnommenen Tabakteilchen ausschließlich durch Reibungskräfte geregelt, die mit Hilfe von Unterdruck erzeugt werden.
Da sich gemäß Figo 5 die wände 86 und 88, die dem Band 84 benachbart sind, mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen wie das Band 84, was im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren steht, bei dem ein Tabakstrang auf einer Fläche gebildet wird, die sich zwischen feststehenden beitenwänden bewegt, werden durch die Erfindung die sich aus der Reibung an den Seitenwänden ergebenden Schwierigkeiten vermieden.
Außerdem sind die Umfangsflachen 18 der kleinen Saugräder und das Band 84 so bemessen, daß ihre Breite der Ereite des Tabakstrangs entspricht, welcher der ümhüllungseinrichtung 98 nach I'ig. 1 zugeführt werden soll, und diese Abmessung bleibt in Richtung auf die Einrichtung 100 zum Zuführen des Umhüllungsmaterials im wesentlichen konstant. Auch dies steht in Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik, und gemäß der Erfindung werden die sich aus der Seitenwandreibung ergebenden Probleme, die beim Verringern der Breite des Tabakstrangs nach dem Bilden des Tabakstrangs zum Zweck des Zuführens desselben zu der ümhüllungseinrichtung
509841 /0346
4-6 302
auftreten, vermieden.
Das Aufbauen des Tabakstrangs 120 durch das erfindungsgemäße Aufeinanderschichten von Teilströmen aus Tabakteilchen führt zur Bildung eines Tabakstrangs, der im Vergleich zu nach bekannten Verfahren erzeugten Tabaksträngen bessere Eigenschaften aufweist.
Beispielsweise verbessert sich die Gleichmäßigkeit der iiengenverteilung des Tabaks über die Länge des Tabakstrangs, so daß sich eine erhebliche Verringerung der Menge an Tabak ergibt, die von dem Tabakstrang uor seiner weiteren Verarbeitung abgenommen werden muß. Daher ist es möglich, schon von Anfang an weniger Tabak zuzuführen, und die Verringerung des Füllvermögens, die auf die schädlichen Einflüsse des Zurichtens des i'abakstrangs zurückzuführen ist, wird eingeschränkt; außerdem verbessert sich das Betriebsverhalten der Vorrichtung.
Weiterhin wird die Gleichmäßigkeit der Teilchengrößenverteilung innerhalb des Tabakstrangs 120 verbessert, so daß die weiter oben erwähnten Schwierigkeiten vermieden werden, die sich aus der sogenannten Klassierungswirkung ergeben. Mit anderen Worten, da die einzelnen Teilströme aus Tabakteilchen relativ dünn sind, können sich die Teilchen darin nur in einem sehr geringen Ausmaß entsprechend der Teilchengroße voneinander trennen. Das nachfolgende Aufeinanderschichten der Teilströme zum Bilden des Tabakstrangs 120 wirkt sich in dem Sinne aus, daß eine eventuelle Klassierung oder Sichtung nach der Teilchengröße innerhalb der Teilströme wieder beseitigt wird.
Es wurde festgestellt, daß das Füllvermögen des Tabakstrangs 120 größer ist, als es auf die Verbesserung des Füllvermögens zurückzuführen sein würde, die sich infolge der Verringerung der dem Tabakstrang beim Zurichten entnommenen Tabakmenge ergibt. Es wird angenommen, daß diese unerwartete Erscheinung darauf zurückzuführen ist, daß ein großes Luftvolumen an den Trennflächen bzw. übergangszonen zwischen den einander in dem Tabakstrang 120 benachbarten
5 0 9841 /0346
46 302
einzelnen Teilströmen vorhanden ist.
Der in der beschriebenen ^eise gebildete Tabakstrang wird dann unter dem Einfluß des auf das Band 64 aufgebrachten Unterdrucks gemäß Pig« 1 an einer Zurichteinrichtung vorbeigeführt, die es ermöglicht, überschüssigen Tabak zu entfernen, um die Gleichmäßigkeit der kengenverteilung des l'abaks längs des Strangs weiter zu verbessern. Die an dieser Stelle entfernte Tabakmenge liegt gewöhnlich unter 15% der in dem Strang 120 enthaltenen T^bakmenge und beträgt bei einer typischen Anordnung etwa
Der zugerichtete -.Tabakstrang wird mit Kilfe des -Bandes 84 der Einrichtung 100 zum Zuführen des Umhüllungsmaterials zugeführt. V/ie bereits erwähnt, wird bei den bekannten Zigarettenmaschinen der Tabakstrang von der Ötrangbildungsstation aus der Einrichtung zum Zuführen des Umhüllungsmaterials zwischen feststehenden l/Vänden hindurch zugeführt» ^p s.ich gemäß der Erfindung die Seitenwände, die dem durch aas Band 84 transportierten Tabakstrang benachbart sind, mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen wie der Tabakstrang, werden die sich aus der reibung an den Seitenwänden ergebenden Schwierigkeiten vermieden.
V»enn gemäß i'ig. 4 bis 8 das Band 64 annähernd dort von den Stiften 78 abgehoben wird, wo sich das große Saugrad 5^· der Einrichtung 100 zum Zuführen der Umhüllung am weitesten genähert hat, wird die wirkung des ünterdrucks beseitigt, der Tabakstrang wird auf die Papierbahn 106 überführt und auf der Papierbahn der Umhüllungs- oder Schließeinrichtung 98 zugeführt, und die Berührung zwischen dem Band 84 und dem Tabakstrang wird an der Umlenkrolle 108 aufgehoben.
Dem natürlichen Bestreben des Tabakstrangs 120, sich in den Trog 104 hinein auszubreiten, sobald die seitlichen Begrenzungswände 86 und 88 sowie der Unterdruck nicht mehr zur Wirkung kommen, wird auf eine maximale Weise dadurch entgegengewirkt, daß die Vorrichtung gewöhnlich mit einer hohen Drehzahl betrieben wird.
509841 /0346
46 302
Lie Vorrichtung nach Jig. 1 bis 10 ist somit im Vergleich zum Stand der Technik als eine erheblich verbesserte Vorrichtung zum Bilden und Transportieren eines 'I'abakstrangs zu betrachten, die beseere Laufeigenschaften aufweist, die geeignet ist, mit hoher Geschwindigkeit Zigaretten herzustellen, bei denen die Verteilung des T&bakgewichts und die '■J-eilchengröfienverteilung verbessert sind, und die snm Bilden und transportieren eines Tabakstrangs geeignet ist, der die bei den bekannten Umhüllungseinrichtungen erforderliche geringe Breite hat, wobei sich bewegende Seitenwände gegen_ über dem Tabakstrang zur Mrkung gebracht werden. Außerdem bewirkt die Verbesserung des Killvermögens des Tabakstrangs, die auf das angewendete Strangbildungsverfahren und die Verringerung der- beim Zurichten des Strangs zu entfernenden Tabakmenge auszuführen ist, daß sich die Tabakmenge verringert, die man zur Herstellung von Zigaretten von vorbestimmter Härte benötigt, so daß sich eine wirtschaftlichere Ausnutzung des Tabaks erzielen läßt.
In Fig. 11 bis 15 sind der Vorrichtung nach Pig. 1 bis 10 ähnelnde üusführungsformen von Vorrichtungen zum Bilden und transportieren von Tabaksträngen dargestellt, bei denen analog zu den beschriebenen Saugrädern 16 und 54- kleine Saugräder zum Bilden von Teilströmen in Verbindung mit einem großen Transportrad benutzt werden. Jedoch zeigen Fig. 11 bis 13 auch Abänderungen bezüglich der Konstruktion der Saugräder 16 und der xransporteinrichtungen zum Überführen der Tabakstränge zu der Einrichtung zum Zuführen des Umhüllungsmaterials für den Pail, daß diese Einrichtung nicht wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 1C unmittelbar unter dem großen Saugrad 5^· angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 drehen sich die kleinen Saugräder 16 und das große Saugrad 5^ im Vergleich zu der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 10 in der entgegengesetzten Sichtung, und ein luftdurchlässiges, für Tabakteilchen undurchlässiges endloses Band 130 wird in sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Nuten der kleinen Saugräder unterstützt, um anstelle der beschriebenen Umfangsflächen
509841 /0346
4-6 302
jeweils eine Strangbildungs- und Transport fläche für den "betreffenden i'eilstrom zu bilden. An dem Punkt, an dem sich jedes kleine Saugrad 16 dem Umfang des großen Saugrades 54-am weitesten nähert, wobei dieser Punkt dem Anfangspunkt des Saugschuhs entspricht, welcher sich längs eines Kreisbogens in der Drehrichtung des ^-ades 16 entspricht, wird das Band 130 von der durchlässigen Umfangsflache so abgehoben, daß es sich vom Umfang des Pfades 16 weg in einer allgemein tangentialen Eichtung zu der durchlässigen Fläche sowie tangential zum äußeren Umfang des großen Saugrades 54- erstreckt, um dann über eine drehbar gelagerte Umlenkrolle 132 zu laufen, bevor es wieder zur Anlage an der Stützfläche des betreffenden Rtides 16 kommt. Werden die Bänder I30 auf diese weise angeordnet, wird das Freigeben der durch die Itäder 16 an die Umfangsfläche des -ttades 54- abzugebenden l'eilströme unterstützt, und es ist nicht erforderlich, in der anhand von Fig. 1 bis 10 beschriebenen "Weise dafür zu sorgen, daß die üeilströme von den durchlässigen Umfangsflächen abgeblasen werdenβ
Nahe dem Umfang des großen ßaugrades 54- ist am Anfangspunkt des Saug- bzw. Abdeckschuhs des ^ades 54- ein drehbares Sad 134- angeordnet, um den Tabakstrang von der durchlässigen Umfangsfläche des J*ades 54- abzunehmen, so daß er von der Umfangsfläche des im Uhrzeigersinne umlaufenden Eades 134-aufgenommen wird. Gemäß Fig. 11 kann ein endloses, luftdurchlässiges, für Tabak undurchlässiges Band 136 vorhanden sein, das über den größten Teil des Umfangs des -ft-ades 54- m Berührung mit der tragerden Umfangsfläche dieses -trades steht und dem anhand von Fig. Λ bis 10 Geschriebenen Band 84- entspricht. 1st ein solches Band 136 vorhanden, erstreckt es sich von dem Be.d 54- weg und gewöhnlich in einer im wesentlichen tangentialen Pachtung zur umfangsfläche des Hades 134-sowie tangential zu der durchlässigen Umfangsfläche des •Kades 54- an dem Punkt, an dem sich das itad 54- dem Pad 134· am weitesten nähert, um dann jenseits dieses Punktes über eine ümlenkrolle I3Ö zu laufen. Die Verwendung eines solchen Bandes 136 trägt zwar zur besseren überführung des
509841/0346
46 302
Tabakstrangs von dem Rad 54 auf das ^ad 154 bei, doch könnte man dieses Band "bei der Ausführungsform nach Fig. 11 gegebenenfalls auch fortlassen.
Das Rad 134 ist analog zu den kleinen Saugrädern 16 ausgebildet; in diesem Sinne gilt hierfür die weiter oben gegebene Beschreibung der Saugräder 16; der Hauptunterschied besteht im "Verhältnis zwischen den gewählten Durchmessern. Das Had 134 besitzt somit eine luftdurchlässige, für Tabakteilchen undurchlässige, nach innen versetzte Transportfläche, die auf ihrer Innenseite mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, damit Luft von außen hindurchströmt, und die im wesentlichen die gleiche Breite hat wie die Kanäle der kleinen Saugräder 16 und des großen Saugrades 54, wofür ebenfalls die bezüglich der Ausführungsform nach Pig. 1 bis 10 genannten Gründe gelten. Zwar zeigt Fig« 11 Kader 16 und 134, die sich bezüglich ihres Durchmessers unterscheiden, doch könnten nach ■bedarf auch andere Durchmesser gewählt werden.
Gemäß Fig. 11 kann eine Zurichteinrichtung 140 von beliebiger .Konstruktion nahe dem Umfang des Hades 134 angeordnet sein und dazu dienen, dem gebildeten Tabakstrang nach Bedarf Tabak zu entnehmen. Durch das Entfernen von Tabak auf dem Had 134 wird diejenige Seite des 'I'abakstrangs zugerichtet, die vorher in Berührung mit der durchlässigen Umfangsfläche des Rades 54 stand. Gegebenenfalls ist es jedoch möglich, auch die andere Seite des i'abakstrangs auf dem Had 54 auf ähnliche !«eise zuzurichten, wie es weiter oben bezüglich der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 10 beschrieben ist.
Zwar zeigt Fig. 11 eine Anordnung der Zurichteinrichtung 140 nahe dem Umfang des Hades 134, doch ist es nicht unbedingt erforderlich, eine solche Anordnung vorzusehen, d.h. es ist möglich, die ^richteinrichtung an einer beliebigen anderen für zweckmäßig gehaltenen Stelle zwischen dem Punkt, an dem der Tabakstrang gebildet wird, und der Umhullungsstatxon anzuordnen.
Gemäß Fig. 11 sind zwischen dem Had 134 und dem Eingang der auf· bekannte Weise ausgebildeten Umhüllungsstation zwei
509841/0346
46 502
weitere drehbare Jtäder 142 und 144 angeordnet^ von der Umhüllungsstation ist nur die einrichtung 146 zum Zuführen des Umhüllungspapiers schematisch angedeutet»
Die Räder 142 und 144 sind von gleicher Konstruktion wie das Rad 134, und jedes dieser Räder, die von innen her ebenfalls mit einem Unterdruck beaufschlagt sind, aienen dazu, den Tabakstrang von dem Rad 13 zu der Pepierzuführungseinrichtung 146 zu transportieren. Jedem der Räder 134-, 142 und 144 können analog zu dem Band 130 und der Rolle 132 lichtdurchlässige, für Tabak undurchlässige Bänder 148 und frei drehbare umlenkrollen 150 zugeordnet sein, um zur Überführung des Tabakstrangs von der Hut am umfang eines Rades zu der Nut am Umfang des nächsten ii.ades beizutragen. An dem Punkt der übergabe von einem üad zum nächsten, d.h. dem Punkt der größten Annäherung und des Beginns des -abdeckschuhs an dem den Tabakstrang abgebenden Rad, kann sich das Βεηά in tangentialer Richtung vom äußeren Rand des ^ades weg erstrecken, dem der Tabakstrang zugeführt wercen soll, sowie tangential zu der durchlässigen Umfangsfläche des Rades, von dein der Tabakstrang abgenommen werden soll.
In Fig. 11 haben die beiden Räder 142 und 144 untereinander den gleichen Durchmesser, und dieser Durchmeser ist gleich dem Durchmesser des Rades 134. Jedoch könnte man auch eine beliebige andere Anzahl von Rädern von unterschiedlichem Durchmesser vorsehen, was sich jeweils in erster Linie nach dem Abstand zwischen der Strangbildungsstation und der Umhüllungsstation sowie nach der Notwendigkeit richtet, daß der Tabakstrang in der gleichen Richtung abgegeben werden muß, in der sich die Papierbahn an der Umhüllungsstation bewegt.
Gemäß Fig. 10 wird der Tabakstrang mit Hilfe von Rädern transportiert, die an ihrem Umfang Hüten aufweisen, und die sich bewegenden ßeitenwände werden durch die toände der Nuten gebildet. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, eine beliebige andere Unordnung zum Bilden und Transportieren eines Tabakstrangs vorzusehen, bei der sich die Seiten-
509841/0346
46 502
wände, welche die Lut abgrenzen, in der der Tabakstrang gebildet bzw. transportiert wird, im wesentlichen mit der gleichen ueschwindigkeit bewegen wie der tabakstrang.
Bei weiteren, jedoch weniger bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann man die kleinen Saugräder 16 fortlassan^und dafür sorgen, daß der 'Tabakstrang direkt aus in dem herabfallenden Strom von l'abakteilchen enthaltenen Tabakteilchen gebildet wird. Dieses ^erfahren, bei dem es sich zwar um ein weniger bevorzugtes Verfahren handelt, erweist sich gegenüber den bekannten Verfahren insofern als vorteilhaft, als die seitlichen Abmessungen des Tabakstrangs durch die ihn berührenden, sich zusammen damit bewegenden beitenwände bestimmt werden,,
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die ΐ/b erführung des Tabaks tr angs von dem großen Had 54 zu der Einrichtung 146 zum Zuführen der Papierbahn im Vergleich zu der Ausführungsform nach Fig. 11 verein« facht ist, da der Tabakstrang von dem Had 54- unmittelbar an das Had 144- abgegeben wird, das den !Tabakstrang der Einrichtung 146 zum Zuführen der Zigarettenpapierbahn zuführt. Hierbei wird der Tabakstrang mit Hilfe einer Zurichteinrichtung 140 auf dem Had 54· zugerichtet, nachdem er auf diesem Had gebildet worden ist, und bevor er auf das Had 144 überführt wird.
13 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Tabakstrang wiederum mit Hilfe einer Zurichteinrichtung 140 zugerichtet wird, während er durch das Had 54 transportiert wird. Bei dieser Ausführungsform drehen sich jedoch die Hader 54- und 16 im Vergleich zu den Ausführungsformen nach Fig. 11 und 12 in der entgegengesetzten Richtung.
Der Tabakstrang wird auf ein einziges ^ad 120 überführt, mittels dessen der Tabakstrang der Einrichtung 146 zum Zuführen der Papierbahn unter Vermittlung durch eine Vakuumbrücke 152 zugeführt wird» Wie erwähnt, ist die Benutzung
509841 /0346
46 302
einer solchen Vakuumbrücke weniger zweckmäßig, und bei der Ausführungsform nach Fig. 13 läßt sich ihre -benutzung dadurch vermeiden, daß man z.B. zwischen dem ßad 120 und der Papierzuführungseinrichtung 146 zv/ei xiäder anordnet, die den Kadern 142 und 144 nach Jig. 11 entsprechen, wobei auf eine zweckmäßige .oemessung und Anordnung der betreffenden 'i'eile zu achten ist.
Bei den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung werden die 'J-'eilströme aus l'abakteilchen von den kleinen baugrädern 16 aus dem großen Ssugrad 54-direkt zugeführt. Es ist jedoch auch möglich, Zwischenräder zwischen den iiädern 16 einerseits und dem i^ad 5^- andererseits anzuordnen, so daß die lj-eilströme auf den Zwischenrädern zuerst zu "Halbströmen" vereinigt werden, die dann an das x.and 54 abgegeben werden, um den tabakstrang zu bilden.
Ansprüche:
609841/0 346

Claims (1)

  1. AM SPR ti CHE
    r\J Verfahren zum Bilden eines schmalen, endlosen, Tabak enthaltenden Strangs, der in einzelne Zigaretten zerlegbar ist, wobei das Verfahren Iviaßnahmen umfaßt, um einen Strom von Tabakteilchen zu erzeugen und aufrechtzuerhalten, der eine relativ große Längsabmessung und eine kleine Breitenabmessung aufweist, bei dem die Tabakteilchen gewichtsmäßig in der Breitenrichtung im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind, und der sich längs eines im wesentlichen senkrechten Strömungswegs bewegt, um quer zu dem Strömungsweg eine schmale luftdurchlässige, für Tabak undurchlässige Fläche zu bewegen, die in der Breitenrichtung des Tabakteilchenstroms einen im wesentlichen ebenen Querschnitt hat, um die Unterseite der luftdurchlässigen, für Tabak undurchlässigen Fläche mit einem Unterdruck zu beaufschlagen, um auf der luftdurchlässigen, für Tabak undurchlässigen Fläche aus dem relativ breiten Strom entnommenen Tabakteilchen einen schmalen Tabakfühlstrang zu bilden, um diesen Tabakstrang unter dem Einfluß von Unterdruck längs einer Bahn, in die bei einer typischen Anordnung eine weitere, mit der zuerst genannten Fläche zusammenhängende luftdurchlässige, für Tabak undurchlässige Fläche eingeschaltet ist, zu einer Umhüllungsstation zu transportieren, an der der Tabakstrang zusammengedrückt und zum Bilden eines endlosen Zigarettenstrangs in Papier eingehüllt wird, um den Tabakstrang auf der luftdurchlässigen, für Tabak undurchlässigen Fläche auf beiden Seiten während
    509841/0348
    46 502
    des Strangbildungsvorgangs mit Hilfe von durch einen Querabstand voneinander getrennten Seitenwandteilen einzuschließen, und um zum kweck des Zurichtens dem Tabakstrang während seines transports zu der Umhüllungsstation Tabak zu entnehmen, dadurch gekennzeichnet , daß die beitenwandteile über die ganze /strecke, längs welcher der Tabakstrang seitlich eingeschlossen gehalten wird, in einem konstanten Abstand voneinander gehalten werden, der bei einer typischen .anordnung weniger als etwa 10 mm beträgt, und daß die oeitenwandteile auf der luftdurchlässigen, für Tabak undurchlässigen fläche sowie längs der Bewegungsbahn des Tabakstrangs im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt werden wie der Tabakstrang.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwandteile in einem Abstand von etwa 5 num bis etwa 10 mm voneinander gehalten werden..
    J. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die an erster Stelle genannte i'läche und die an zweiter Stelle genannte Fläche Bestandteile des ausgesparten Landes aines -*-ades bilden, das um eine waagerechte Achse gedreht wird, und daß die Seitenwandteile durch die radial am weitesten außen liegenden, dem ausgesparten Hand benachbarten Teile des ixades gebildet werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Tabakstrang dadurch gebildet wird, daß die Tabakteilchen des relativ breiten Stroms in mehrere schmale Teilströme aus Tabakteilchen unterteilt wird, die jeweils im wesentlichen gleich große Tabakmengen enthalten, und daß diese Teilströme unversehrt auf der luftdurchlässigen, für Tabak undurchlässigen Fläche so aufeinandergeschichtet sind, daß im wesentlichen keine Vermischung von zu verschiedenen Schichten gehörenden Tabakteilchen eintritt, und da£ das ^erfahren in einem typischen E'all !maßnahmen umfaßt, um mehrere zylindrische Bauteile in der Bewegungsbahn des Tabaktexlchenstroms um Achsen zu drehen, die sich im wesentlichen im rechten "Winkel zu der Bewegungs-
    S09841/0346
    46 302
    bahn erstrecken, um eine endlose, luftdurchlässige, für Tabak undurchlässige Fläche mindestens längs eines erheblichen ieils der Wand jedes zylindrischen Bauteils bereitzustellen, demit jeweils eine Fläche zum Bilden und Transportieren eines Teilstroms aus labakteilcnen zur Verfügung steht, von der ein l'eil geeignet ist, den relativ breiten Tabakteilchenstrom abzufangen, während der verbleibende Teil den relativ breiten Tabakteilchenstrom nicht abfängt, um kontinuierlich einen Unterdruck durch die luftdurchlässigen, für Tabak undurchlässigen Flächen hindurch auf den genannten einen Teil aufzubringen, damit Tabakteilchen aus dem relativ breiten Strom in Richtung auf die genannten Flächen entlang der Längsabmessung des Stroms angesaugt werden, wobei der relativ breite Strom kurzzeitig abgefangen wird, so daß mehrere schmale Teilströme aus Tabakteilchen antstehen, die jeweils die gleiche Tabakmenge enthalten, und deren Dicke während der längs einer gekrümmten Bshn erfolgenden Bewegung der Flächen innerhalb des gerannten einen Teils zunimmt, um kontinuierlich einen Teilstrom aus Tabakteilchen von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke auf einem Teil des verbleibenden Seils dieser Flächen unter dem Einfluß eines Unterdrucks zu transportieren, der durch die luftdurchlässigen, für Tabak undurchlässigen Flächen hindurch über einen Teil des verbleibenden Teils der Flächen zur Wirkung gebracht wird, um die luftdurchlässige, für Tabak undurchlässige Fläche zum Bilden eines Tabakstrangs nahe den verbleibenden Teilen der genannten Flächen zu bewegen, um die Tabakteilchen, welche die Teilströme von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke bilden, freizugeben, während sich die Tabakteilchen nahe der Fläche zum Bilden des Tabakstrangs in der gleichen Richtung und im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Fläche bewegen, und um die Tabakteilchen nach ihrer Freigabe durch die sich bewegenden Flächen auf der Fläche zum Bilden des Tabakstrangs bzw. auf schon auf dieser Fläche befindlichen Tabakteilchen abzulagern, während die relative Lage der Tabakteilchen im wesentlichen unverändert gehalten wird, damit der Tabakstrang auf der Tabakstrangbildungsfläche dadurch aufgebaut wird, daß die von den sich bewegenden Flächen abgegebenen Tabakteilchen in Form der verschiedenen 'J-eilströme auf
    S09841/Q34S
    46 302
    schonende weise aufeinandergeschichtet werden, so daß sich die 'x&bakteilchen der verschiedenen Schichten im wesentlichen nicht vermischen.
    5. Verfahren nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakstrang-Bildungsfläche gekrümmt ist, und daß die Achsen der zylindrischen Bauteile im wesentlichen auf einem xoreisbogen liegen, der mit dem Kreis konzentrisch ist, längs dessen sich der kreisbogenförmig gekrümmte teil der Tabakstrang-Bildungsflache erstreckt.
    6. Vorrichtung zum liersteilen von Zigaretten mit einer Kutsche zum Zusammenhalten und transportieren eines Stroms aus Tabakteilchen mit einer geringen Breite und einer relativ großen Längserstreckung, einer luftdurchlässigen, für Tabak undurchlässigen ίabakstrang-Bildungsfläche, die über ihre Breite eine im wesentlichen ebene Querschnittsform hat und dem Ausgang der Soitsche benachbart ist, einer Einrichtung zum Aufbringen von Unterdruck, die der Tabakstrang-Bildungsfläche zugeordnet ist und dazu dient, die Unterseite dieser iläche mit einem Unterdruck zu beaufschlagen, einer zum Umhüllen des Tabakstrangs dienenden Einrichtung, die geeignet ist, den tabakstrang zusammenzudrücken und den zusammengedrückten Tabakstrang in Papier einzuhüllen, um einen endlosen Zigarettenstrang zu erzeugen, der sich in einzelne Zigaretten zerlegen läßt, einer transporteinrichtung, zu der mindestens eine luftdurchlässige, für Tabak undurchlässige Tabakstrang-Transportfläche gehört, die zwischen der Tabakstrang-Bildungsfläche und der Einrichtung zum Umhüllen des 'labakstrangs angeordnet ist, und der eine Einrichtung zum Aufbringen eines Unterdrucks zugeordnet ist, die es ermöglicht, den gebildeten Tabakstrang von der Bildungsstelle aus der Einrichtung zum Umhüllen des Tabakstrangs unter der wirkung des Unterdrucks zuzuführen, einem ersten Paar von durch einen Abstand getrennten Seitenwänden, die auf entgegengesetzten Seiten der Tabakstrang-Bildungsfläche angeordnet sind, einem zweiten Paar von durch einen Abstand getrennten Seitenwänden, die auf entgegengesetzten Seiten der Tabakstrang-Transportfläche angeordnet sind, sowie gegebenen-
    509841 /0346
    46 302
    falls mit einer der !Iransporteinrichtung benachbarten Ein* richtung zum Zurichten des Tabakstrangs durch Entnehmen von tabak, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandteile des ersten und des zweiten Paars im wesentlichen gleich weit voneinander entfernt sind, daß der Abstand zwischen diesen Wandteilen bei einer typischen Anordnung weniger als etwa 10 mm beträgt, daß dieser Abstand im wesentlichen über die ganze Länge der Tabakstrang-Bildungsfläche und der Transporteinrichtung vorhanden ist, daß die Seitenwände des ersten und des zweiten Paars bewegbar sind, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, die dazu dient, die Tabakstrang-Bildungsflache, die Tabakstrang-Transportfläche sowie die Seitenwande des ersten und des zweiten Paars im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit anzutreiben.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakstrang-Bildungsfläche und die Tabakstrang-Transportfläche durch in der Umfangsrichtung voneinander getrennte, sich jedoch in gerader Richtung aneinander anschließende Teile einer zylindrischen, luftdurchlässigen, für Tabak undurchlässigen Fläche (84) gebildet sind, die um eine waagerechte Achse drehbar ist, und daß die Seitenwände des ersten und des zweiten Paars durch in der Umfangsrichtung voneinander getrennte, sich jedoch geradlinig aneinander anschließende Teile eines ersten und eines zweiten endlosen ringförmigen Bauteils (86 bzw, 88) gebildet sind, welche auf entgegengesetzten Seiten der zylindrischen Fläche angeordnet sind, gegenüber dieser Fläche radial nach außen vorspringen und sich mindestens über die Länge der zum Bilden bzw. zum Transportieren eines Tabakstrangs dienenden Teile erstrecken.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichne t, daß an einem inde der Rutsche (Ί2) eine Zuführungseinrichtung angeordnet ist, die zum Speisen eines zylindrischen Saugrades (54-) dient, das einen erheblichen Durchmesser hat, und dessen Breite größer ist als die Breite der Rutsche, daß das Saugrad außerhalb desjenigen Endes der Rutsche angeordnet ist, welches von demjenigen Ende abgewandt
    509841 /0348
    46 302
    ist, welchem der relativ breite Strom von Tabakteilchen zugeführt wird, daß das Saugrad um eine im wesentlichen waagerechte Achse (56) drehbar ist, die im wesentlichen im rechten Winkel zu einer Ebene verläuft, in welcher ein Strömungsweg für den relativ breiten Tabakteilchenstrom (14) liegt, daß das Saugrad eine luftdurchlässige, für Tabak undurchlässige iläche (84) zum Bilden und !Transportieren eines Tabakstrangs (120) aufweist, die sich quer zu der genannten Ebene erstreckt, die zwischen einem vorderen Wandteil (86) und einem hinteren Wandteil (88) des Saugrades nahe dem Umfang des Saugrades nach innen versetzt ist, und die sich mindestens über den zum Bilden und Transportieren des T'abakstrangs dienenden Teil des Umfangs des Saugrades erstreckt, daß das Saugrad hohl ist, daß im Inneren des Saugrades ein Druck herrscht, der niedriger ist als der -kruck der Atmosphäre, so daß an der Fläche zum Bilden und Transportieren des Tabakstrangs ein Unterdruck zur Mrkung kommt, daß dem Saugrad eine einrichtung (110) zum Beseitigen der wirkung des Unterdrucks zugeordnet ist, die so angeordnet ist, daß sie das Aufbringen des ünterdrucks mindestens längs eines Teils des Umfangs des Saugrades verhindert, welcher nicht zum Bilden und Transportieren des Tabakstrangs dient, daß dem Saugrad Einrichtungen (98, 100) zum Umhüllen des Tabakstrangs so zugeordnet sind, daß sie den von der Tabakstrang-Transportfläche des Saugrades abgegebenen Tabakstrang aufnehmen, um ihn zusammenzudrücken und den zusammengedrückten Tabakstrang in Papier einzuhüllen, damit ein endloser Zigarettenstrang entsteht, der sich in einzelne Zigaretten zerschneiden läßt, daß mehrere im wesentlichen über einen Kreisbogen verteilte schmale, zylindrische scheibenförmige Bauteile (16) nahe dem Abgabeende der Eutsche so angeordnet sind, daß sie über die Längserstreckung der kutsche verteilt und einem krexsbogenförmigen Teil des Umfangs des S&ugrades benachbart sind, daß die scheibenförmigen Bauteile im wesentlichen den gleichen Durchmesser haben, daß sie um zur Drehachse (56) des Saugrades (54) parallele Achsen drehbar gelagert sind, daß zu jedem scheibenförmigen Bauteil eine luftdurchlässige, für Tabak undurchlässige Fläche (18) zum Bilden und Trans-
    509841 /0346
    46 J02
    portieren eines Teilstroms aus Tabakteilchen gehört, die sich, längs eines Kreisbogens mindestens über einen größeren Teil des ümfangs des scheibenförmigen Bsuteils erstreckt und die genannte Ebene schneidet, daß jedes scheibenförmige Bauteil hohl ist, daß im Inneren jedes scheibenförmigen Bauteils ein iiruck herrscht, der niedriger ist als der .uruck der Atmosphäre, damit an der Fläche zum Bilden und transportieren eines Teilstroms aus 'labakteilchen ein Unterdruck zur 'Wirkung kommt, um Tabakteilchen aus dem relativ breiten Strom anzuziehen, damit auf der !"lache ein dünner ^'eilstrom aus Tabakteilchen gebildet und durch die !'lache transportiert wird, daß jedem scheibenförmigen Bauteil eine Einrichtung (38) zum Unterbrechen der Wirkung des Unterdrucks zugeordnet ist, die so angeordnet ist, daß sie das Aufbringen des Unterdrucks längs eines eine vorbestimmte Bogenlänge aufweisenden Abschnitt des betreffenden scheibenförmigen Bauteils verhindert, wobei dieser Abschnitt annähernd an dem Punkt beginnt, an dem sich die Fläche (18) zum Bilden und Transportieren des '-i-'eilstroms der Fläche (84·) zum Bilden und '.Transportieren des Tabakstrangs an dem Saugrad (54) am weitesten nähert, damit die labakteilchen des Teilstroms von der ümfangsfläche freigegeben werden und aus den freigegebenen Tabakteilchen auf der Strangbildungsfläche des Saugrades ein Tabakstrang gebildet wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das zylindrische Saugrad (54-) ein. vorderes verschlußelement (72) besitzt, das in fester "Verbindung mit dem vorderen Randteil (88) steht, und ein hinteres ringförmiges Element (70), das in fester 'Verbindung mit dem hinteren Randteil (86) steht, daß "Verbindüngs- und Abstandhalteeinrichtungen (74) vorhanden sind, welche das vordere "Verschlußelement und das ringförmige hintere Bauteil unter Einhaltung eines Abstandes zwischen ihnen miteinander verbinden, daß dem vorderen Verschlußelement und dem ringförmigen hinteren Element Unterstützungen (78, 80, 82) zugeordnet sind, um die Fläche (84) zum Bilden und Transportieren des Tabakstrangs (120) zwischen den beiden Elementen nach innen versetzt zu unterstützen, daß eine hohle Nabe (62) vorhanden
    S 0 9841/0 346
    46 302
    ist, mit dem ringförmigen hinteren Clement verbunden und in einem ortsfesten Gestellteil (24) drehbar gelagert ist, daß die hohle Iiabe eine zentrale Bohrung (96) aufweist, welche eine Einrichtung (92) zum Aufbringen eines Unterdrucks mit dem Saum zwischen aem vorderen "Verschlußelement und dem ringförmigen hinteren Element verbindet, damit der Unterdruck an der Iläche (84) zum Bilden und lrarisuortieren des labakstrangs zur Wirkung gebracht wird, daß das vordere "Verschlußelement bei einer typischen Anordnung tellerförmig nach außen vorgewölbt ist, und daß das ringförmige hintere Verschlußelement bei einer t7/pischen Anordnung nach innen tellerförmig vorgewölbt ist, um eine hohle Kammer abzugrenzen, deren Hauminhalt radial nach innen in Itichtung auf die i-iabe zunimmt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet , daß die iläche (84) zum bilden und 'Iransportieren aes iabakstrangs (120) durch ein endloses Band aus einem flexiblen, luftdurchlässigen, für Tabak undurchlässigen Material gebildet ist, unö. daß die Unterstützungen durch endlose Schultern (öO, 82) an dem vorderen νerschlußelement (72) und dem ringförmigen hinteren Element (70) gebildet sind, die mit den handabschnitten des Landes zusammenarbeiten, so'vvie durcn mehrere in Umfang s ab ständen verteilte ώ-f-ifte (78), die sich zwischen den Schultern erstrecken und mit dem Band über dessen ganze Breite zusammenarbeiten.
    11. Vorrichtung nach einem der Anrpiüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet , dal: die Einrichtungen (98, 1CC) zum Umhüllen des Tabakstrangs (120) auf der von den scheibenförmigen Sauteilen (16) diametral abgewandten Seite des üaugrades (54) angeordnet sind, um das Zuführen des iabakstrangs zu diesen Einrichtungen zu ermöglichen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß zu den einrichtungen (98, 100) zum Umhüllen des l'abakstrangs (120) ein ortsfestes Bauteil (105) mit einem trogähnlichen Querschnitt gehört, das sich im wesentlichen waagerecht und quer zu der genannten Ebene er-
    S09841/0346
    46 302
    streckt, und dessen Querschnittsabmessungen sich in der -^ auf richtung des Tabakstrangs fortschreitend verkleinern, daß in dem 'i'rog (104) ein Förderband (102) für das Umhüllungspapier angeordnet ist, daß ein endloser Streifen (106) aus dem ümhüllungs- bzw. Zigarettenpapier an der Oberseite des Förderbandes anliegt, um einen von dem Saugrad abgegebenen tabakstrang aufzunehmen und den aufgenommenen Tabakstrang zu einem Zungenteil (107) der ümhüllungseinrichtung (98) zu transportieren, das am in die Bewegungsrichtung weisenden Ende des 'J-rigteils (104) angeordnet ist, daß die Fläche (84) zum Bilden und (transportieren durch ein endloses Band aus einem flexiblen, luftdurchlässigen, -^r i; abak undurchlässigen Material gebildet ist, daß Bandführungseinrichtungen (108, 110) vorhanden sind, die zwischen dem Punkt der größten Annäherung des Saugrades an das l'rogteil und dem Zungemteil angeordnet sind und dazu dienen, das Band so zu führen, daß es von den Unterstützungen (78, 80, 82) abgehoben und längs der genannten Bewegungsbahn über das 'Irogteil hinweg bewegt wird, um den Tabakstrang zwischen dem Band und dem "Zigarettenpapierstreifen während der Bewegung längs des 'J-rogteils zusammenzudrücken, und daß zu der Bandführungseinrichtung bei einer typischen Anordnung eine erste Rolle (108) gehört, die dem Zungenteil benachbart ist, sowie eine Spannrolle (114), die in der Bewegungsrichtung jenseits der ersten Rolle angeordnet ist und dazu dient, das Band unter einer vorbestimmten Spannung zu halten und es so zu führen, daß es wieder zur Anlage an den Unterstützungen gebracht wird.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere randteil (86) und das hintere Wandteil (88) so geformt sind, daß sie im Querschnitt einen ebenen inneren Flächenabschnitt und einen geneigten äußeren Fl llchenab schnitt aufweisen, die radial nach außen in Richtung auf den Rand des baugrades (54) konvergieren, und daß die beiden Randteile am Punkt der größten Annäherung des Saugrades an das 'l'rogteil (104) in das irogteil hineinragen.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Linrichtungen (98,100)
    509841/0346
    46 302
    zum Umhüllen des Tabakstrangs (120) auf einer -eite des Saugrades (54-) angeordnet sind, daß mit einem Unterdruck beaufschlagt) are Fördereinrichtungen (134-, 142, 144, 152) zwischen dem Saugrad (54-) einerseits und den Einrichtungen (98, 100, 146) zum Umhüllen des labakstrangs andererseits angeordnet sind, um einen fortschreitenden !Transport des Tabakstrangs zu ermöglichen, daß zu den mit Unterdruck beaufschlagbaren einrichtungen bei einer typischen Anordnung mindestens ein scheibenähnliches Bauteil (135» 14-2, 144) gehört, das um eine zur drehachse des baugrades parallele Achse drehbar gelagert ist und eine luftdurchlässige, für Tabak undurchlässige Fläche (148) zum transportieren des I'abakstrangs auf v/eist, die mindestens über einen erheblichen Teil ihrer Länge vertieft angeordnet ist, und deren Breite im wesentlichen gleich der Breite der Fläche (84) zum Bilden und Transportieren des Tabakstrangs ist, daß das bzw. jedes scheibenähnliche Bauteil hohl ist, daß im Inneren des bzw. jedes dieser Bauteile ein Druck herrscht, der niedriger ist als der !»ruck der Atmosphäre, damit ein Unterdruck an der Umfangsfläche (146) zur wirkung kommt, um einen damit in Berührung stehenden Tabakstrang zu transportieren, daß jedem scheibenähnlichen Bauteil ein Bauteil zum beseitigen der Wirkung des Unterdrucks zugeordnet ist, das so angeordnet ist, daß es die vVirkung des Unterdrucks über einen eine vorbestimmte Länge aufweisenden kreisbogenförmigen Abschnitt des scheibenähnlichen Bauteils aufhebt, und daß die mit einem Unterdruck beaufschlagbaren Transporteinrichtungen vorzugsweise ausschließlich durch ein oder mehrere scheibenähnliche Bauteile gebildet sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß zu jedem scheibenähnlichen Bauteil (16) ein vorderes Verschlußelement (20) und ein ringförmiges hinteres Verschlußelement (22) gehören, zwischen denen die Fläche (18) zum Bilden und Transportieren eines Teilstroms aus Tabakteilchen vertieft angeordnet ist, eine mit dem ringförmigen hinteren Element verbundene Nabe (28), eine in der Wabe angeordnete ortsfeste Buchse (40)
    509841/0346
    46 302
    sowie ein außerhalb der Nabe angeordnetes ortsfestes Gehäuseteil (24), da£ die Labe mit LiIfe von Lagern (26, 42) sowohl gegenüber dem ortsfesten Buchsenteil als auch gegenüber dem ortsfesten Gehäuseteil drehbar gelagert ist, daß eine mit einem Unterdruck beaufschlagbare Kammer (32) an einem Ende eines durch das Buchsenteil gebildeten Kanals (30) angeordnet ist, um zu ermöglichen, cLaß eine Kammer mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, die am anderen Ende des Kanals unterhalb bzw. innerhalb der Umfangsfläche angeordnet ist, daß zu der Einrichtung zum Aufheben der Wirkung des Unterdrucks ein ortsfester, kreisbogenförmig gekrümmter * Abdeckschuh.(38) gehört, der an dem ortsfesten Buchsenteil befestigt ist und das Aufbringen.des Unterdrucks auf die Unterseite der Umfangsfläche über die ganze Länge des Abdeckschuhs verhindert, und daß gegebenenfalls eine Druckluftquelle vorhanden ist, der eine Bohrung (44) zugeordnet ist, welche die Lruckluftquelle mit dem Abdeckschuh nahe seinem Anfangspunkt verbindet, um zum Entfernen von Tabakteilchen von der umfangsfläche (16) beizutragen.
    16ο Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß für alle scheibenähnlichen Bauteile (16) eine gemeinsame, mit einem Unterdruck beaufschlagbare Kammer (32) vorhanden ist, und daß diese Kammer an eine Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks angeschlossen ist, um in der einzigen vorhandenen Kammer einen Unterdruck zur Wirkung zu bringen.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch· gekennz eichnet , daß die Fläche (18; I30) zum Bilden und Transportieren eines Teilstroms aus Tabakteilchen bei jedem scheibenähnlichen Bauteil (16) einen ersten kreisbogenförmig gekrümmten Abschnitt aufweist, der längs eines kreisbogenförmigen UmfangsabSchnitts des scheibenförmigen Bauteils unterstützt ist, welcher zum Bilden und Transportieren eines i'eil ströme dient, sowie einen zweiten, nicht kreisbogenförmig gekrümmten Abschnitt, der am Anfangspunkt der Einrichtung (38) zum Aufheben der Wirkung des Unterdrucks außer berührung mit dem scheibenähnlichen Bauteil
    509841/0 346
    gebracht wird, um dann über exne Bolle (132) za laufen und nahe dem Endpunkt der Einrichtung zum Aufheben der Wirkung des Unterdrücke oder in dessen Sähe wieder in Berührung mit dem scheibenahnlichen Bauteil gebracht zu werden.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17» dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Antriebseinrichtung (34·» 68) vorhanden ist, die den scheibenahnlichen Bauteilen (16) gemeinsam zugeordnet ist und dazu dient, letztere im wesentlichen mit der gleichen Drehzahl anzutreiben, und daß dem Saugrad (54-) eine zweite Antriebseinrichtung (64, 68) zugeordnet ist, welche das Saugrad mit einer solchen ümfangsgeschwindxgkeit und in einer solchen Richtung antreibt, daß sich die Fläche (18) zum Bilden und 'Iransportieren eines 'ieilstroms aus 'rabakteilchen bei jedem scheiben ähnliche η Bauteil und die ίlache (84) des Saugrades zum Bilden eines Tabakstrangs dort, wo sie sich einander am weitesten nähern, im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung bewegeno
    19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die iläche (84) zum Bilden und transportieren des x'abakstrangs (120), die Umfangsflächeη (18) der scheibenähnlichen Bauteile (16) und die ümfangsflächen der weiteren scheibenahnlichen Bauteile (134, 142, 144), die gegebenenfalls vorhanden sind, die gleiche Breite von etwa 6 bis 10 mm haben.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Rutsche (12) eine vordere ν, and (48) und eine hintere Wand (50) aufweist, daß sich die hintere 'wand vom einen Ende der Rutsche zu ihrem anderen Ende erstreckt und in unmittelbarer liähe der scheibenahnlichen Bauteile (16) an einem gegenüber der Umfangsflache (18) nach innen versetzten tunkt endet, und daß sich die vordere wand vom einen Ende der Rutsche aus in Richtung auf deren anderes Ende erstreckt, in einem Abstand von den scheibenähnlichen Bauteilen endet und in iluchtung mit dem vorderen Rand der Umfangsflache (18) steht.
    509841 /0346
DE2513867A 1974-03-28 1975-03-27 Hochleistungs-Zigarettenstrangmaschine mit einem saugradförmigen Tabakstrang-Bandförderer Expired DE2513867C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1388674A GB1451547A (en) 1974-03-28 1974-03-28 Cigarette making

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2513867A1 true DE2513867A1 (de) 1975-10-09
DE2513867B2 DE2513867B2 (de) 1979-02-01
DE2513867C3 DE2513867C3 (de) 1979-09-27

Family

ID=10031152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2513867A Expired DE2513867C3 (de) 1974-03-28 1975-03-27 Hochleistungs-Zigarettenstrangmaschine mit einem saugradförmigen Tabakstrang-Bandförderer

Country Status (10)

Country Link
US (2) US3989052A (de)
JP (1) JPS52120B2 (de)
CA (1) CA1016034A (de)
DE (1) DE2513867C3 (de)
FR (1) FR2265290B1 (de)
GB (1) GB1451547A (de)
IT (1) IT1034756B (de)
NL (1) NL171322C (de)
SE (1) SE412507B (de)
ZA (1) ZA751502B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248322T1 (de) * 1981-06-03 1983-06-01 Molins PLC, London Zigarettenfertigung
DE3342122A1 (de) * 1982-12-02 1984-06-07 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Verfahren und vorrichtung zum bilden eines tabakstranges
CA1249956A (en) * 1985-05-15 1989-02-14 Michael H. Sheahan Control of cigarette rod formation
GB8718949D0 (en) * 1987-08-11 1987-09-16 Rothmans Benson & Hedges Tobacco blend formation
IT1220304B (it) * 1988-03-04 1990-06-15 Gd Spa Macchina confezionatrice di sigarette del tipo a baco continuo
AUPP917799A0 (en) * 1999-03-12 1999-04-15 Philip Morris Limited Compactor assembly
US20030021271A1 (en) * 2001-04-03 2003-01-30 Leimer Donald K. Hybrid wireless communication system
RU2345685C2 (ru) 2006-09-12 2009-02-10 Общество С Ограниченной Ответственностью "Дарсайл-Асп" Формирователь сигаретного штранга
WO2018172235A1 (en) * 2017-03-20 2018-09-27 Philip Morris Products S.A. Apparatus and method for producing a wrapped, rod-shaped article
EP3903606A3 (de) * 2020-04-30 2022-02-23 Swisher International, Inc. Maschine zum einwickeln eines rauchbaren materials in eine umhüllung, zuführvorrichtung für die maschine und rauchbares produkt daraus

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB813576A (en) * 1955-12-29 1959-05-21 Desmond Walter Molins Improvements in or relating to cigarette-making machinery
DE266385C (de) *
US3034514A (en) * 1959-03-09 1962-05-15 American Mach & Foundry Foraminous rotor cigarette rod former
DE1157125B (de) * 1960-07-01 1963-11-07 Hauni Werke Koerber & Co Kg Zigarettenmaschine
US3196880A (en) * 1961-10-05 1965-07-27 American Mach & Foundry Cigarette making machine
GB994854A (en) * 1962-03-30 1965-06-10 American Mach & Foundry Tobacco rod forming device
GB1068663A (en) * 1962-11-05 1967-05-10 American Mach & Foundry Cigarette making machine with tobacco compressing suction wheel
SE346459B (de) * 1967-07-21 1972-07-10 Amf Inc
DE1657232B1 (de) * 1968-02-23 1971-12-30 Nagema Veb K Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines kontinuierlichen Stranges aus schuettfaehigen,faserigen Teilchen,insbesondere aus Schnittabak
GB1322733A (en) * 1969-06-24 1973-07-11 Molins Ltd Cigarette making machines
US3779252A (en) * 1971-03-25 1973-12-18 Rothmans Of Pall Mall Tobacco stream manufacture

Also Published As

Publication number Publication date
JPS50132200A (de) 1975-10-20
DE2513867C3 (de) 1979-09-27
CA1016034A (en) 1977-08-23
ZA751502B (en) 1976-09-29
NL7503171A (nl) 1975-09-30
DE2513867B2 (de) 1979-02-01
US3980088A (en) 1976-09-14
NL171322B (nl) 1982-10-18
FR2265290B1 (de) 1978-02-03
AU7920775A (en) 1976-09-23
FR2265290A1 (de) 1975-10-24
NL171322C (nl) 1983-03-16
SE412507B (sv) 1980-03-10
US3989052A (en) 1976-11-02
IT1034756B (it) 1979-10-10
GB1451547A (en) 1976-10-06
JPS52120B2 (de) 1977-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3018982C2 (de)
EP0071736B1 (de) Verpackungs-Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten und Zuführen derselben zu einer Verpackungsstation
EP1364588A1 (de) Anordnung und Verfahren zum Aufbau von wenigstens zwei Tabaksträngen in einer Zigarettenstrangmaschine
EP2364603A2 (de) Tabakstrangmaschine zur Herstellung von Tabakstäben, Filteransetzmaschine zum Verbinden von Filtern mit Tabakstäben sowie Zigarettenherstellungsmaschine
DE2513867A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden eines endlosen tabakstrangs fuer die herstellung von zigaretten
EP1275311B1 (de) Vorrichtung zur Vorbereitung eines Faserstranges der tabakverarbeitenden Industrie
DE1102624B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstranges
DE3603749C2 (de) Zigarettenherstellungsmaschine
DE1782122C3 (de) Verfahren zur Gewinnung eines Stranges aus geschnittenen Tabakteilchen für die Herstellung von Zigaretten oder Zigarren, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4215059A1 (de) Vorrichtung zum Fördern eines Tabakstrangs
DE2655778C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Abschnitten
DE2308349A1 (de) Vorrichtung zur bildung von paaren koaxial zueinander ausgerichteter, voneinander axial distanzierter zigaretten od. dgl
DE1947894A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Vlieses aus regellos gelagerten Fasern
DE3614969C2 (de)
DE3923014A1 (de) Zigarettenherstellungsmaschine
DE2132551A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines nicht gewobenen Einzelstuecks oder einer nicht gewobenen Stoffbahn aus Fasermaterial
DE4202198A1 (de) Vorrichtung zum abnehmen von ueberschuessigem material, insbesondere tabak, von einem materialstrom
DE3627057A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines tabakstrangs
DE2716391A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen und verpacken von filterzigaretten
EP1380218A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Faserstrangs der tabakverarbeitenden Industrie
DE2214531C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstranges für die Zigarettenherstellung
DE102010042766A1 (de) Strangführungseinrichtung einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie
DE2638353A1 (de) Vorrichtung zur vorformung von faservliesen
DE3103056A1 (de) Anordnung zum herstellen von zigaretten mit verstaerkten enden
DE1802811A1 (de) Einrichtung zur Herstellung eines unterbrochenen Tabakstranges bei Zigarrenwickel- oder Zigarrenfertigungsmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)