DE2513822C2 - Reaktorgebäude für einen Kernreaktor - Google Patents
Reaktorgebäude für einen KernreaktorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reaktorgebäude mit Anlagenräumen, die einen Kernreaktor, insbesondere einen
Druckwasserreaktor, Dampferzeuger und Umwälzpumpen enthalten, und mit Betriebsräumen, die von
den Anlagenräumen durch überwiegend aus Beton bestehende Decken und Wänden getrennt sind, in denen
/ur Absenkung von Differenzdrücken bei einem Unfall Entlastungsöffnungen vorgesehen sind, die von einer ^0
gitterförmigen Stahlträgerkonstruktion und einer von dieser getragenen ebenen Dichthaut gebildet werden.
Bei dem aus der deutschen Auslegeschrift 21 25 158 bekannten Reaktorgebäude wird die Dichthaut, die für
den Normalbetrieb einen mindestens annähernd gas- 6-dichten Abschluß zwischen Anlagen- und Betriebsräumen sicherstellen soll, von ebenen Blechen gebildet, die
auf der Stahlträgerkonstruktion aufliegen. Bei einem
uie en..K,u..B,e
Ausb.ldung des Reaktorgebäudes, wie es eingangs bezeichnet ist. besteht dann.
daß die Stahlträgerkonstruktion an ihrer Oberseite mit zum Betreten geeigneten engmaschigen Gitterrosten
-ersehen ist und daß an der Unterseite der Stahlträgerkonstruktion als Dichthaut Membranen kassettenweise
abgehängt sind. Dadurch kann auch fur den Fall, daß die Entlastungseinrichtung anspricht, keine unmittelbare Gefährdung der auf der Stahlträgerkonstruktion befindlichen Einrichtungen vorliegen. Die in Form von
Membranen kassettenweise angeordnete Dichthaut kann sich nämlich öffnen, ohne daß ihre Teile oberhalb
der Stahlträgerkonstruktion zu Störungen fuhren. Außerdem ist die Stahlträgerkonstruktion auch nach
dem Ansprechen in normaler Form betretbar weil die Begehbarkeit durch die engmaschigen Gitterroste gesichert ist. . jj.
Die Erfindung ist nicht mit einer aus der deutschen
Auslegeschrift 12 08018 bekannten Zwischendecke an einem Siedewasserreaktor zu vergleichen. Dort wird
nämlich ein oberhalb des Reaktordruckbehälters liegender Kondensationsraum mit Hilfe von Folien gebildet die im Inneren des Sicherheitsbehälters eine dichte
Trennwand bilden. Die Folien sind zwischen Gitterrosten festgelegt und so abgestützt, daß der Raum oberhalb der Folien mit Wasser gefüll, werden kann. Von
Begehbarkeit ist hier naturgemäß keine Rede. Im übrigen beeinträchtigt die Massenträgheit des auf der
Dichthaut ruhenden Wassers das schnelle Ansprechen der Druckentlastung, wie aus der deutschen Auslegeschrift 11 42 041, Spalte 3, Mitte, hervorgeht.
Bei der Erfindung ist vorzugsweise die Kassettenteilung der Dichthaut kleiner als die Außen-Abmessungen
der Gitterroste. Damit ist gemeint, daß die Fläche der einzelnen Membranen kleiner ist als die Fläche der Gitterroste, die die Begehbarkeit der Stahlträgerkonstruktion sicherstellen. Im übrigen haben die zum Betreten
gedachten Gitterroste ihrerseits natürlich eine kleine Gitterteilung von wenigen Zentimetern, wie dies für
solche Roste üblich ist. Gegenüber dieser Gilterteilung benagen die Abmessungen der Kassettenteilung ein
Mehrfaches. Zu bemerken ist dazu noch, daß die Kassettenteilung nicht unbedingt durch einen Rahmen zur
Befestigung der Dichthaut gegeben sein muß, sondern auch aus einzelnen Befestigungspunkten hervorgehen
i Die Membranen können am Rand der Dichthaut mil Faltenbalgen verbunden sein, die zur Abdichtung dienen. Solche Faltenbalge, die eine gewisse Beweglichkeit ermöglichen, sind besonders an den Stellen vorteil-
haft, wo Teile mit großen Temperaturunterschieden vorkommen, z. B. in der Umgebung einer durch die
Diehthaul führenden Dampfleitung, denn dort können durch den Unterschied zwischen Zimmertemperatur
von etwa 20° und Betriebstemperatur von 250° oder mehr erhebliche Wärmedehnungen auftreten.
Zwischen den Membranen und den Gitterrosten sollte ein Abstand von etwa der Hälfte der Kassettenteilung
oder mehr vorgesehen sein. Dieser Abstand stellt sicher, daß die bei einem Oberdruck aufreißenden
Membranen nicht an den Gitterrosten anschlagen oder durch Anlegen den Entlastungsquerschnitt verringern.
Die Membranen können in an sich bekannter Weise definierte Schwachstellen aufweisen, z. B. längs ihrer
Einspannung oder in Form eines Kreuzmusters. Die '5
Schwachstellen sollen den Ansprechdruck herabsetzen und daneben ein definiertes Zerreißen gewährleisten,
so daß beherrschbare Bruchstücke entstehen.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung entsteht, wenn die StahUrägerkonstruktion in jc
Knetenpunkten mit einer unterhalb der Membranen verlaufenden Stützkonstruktion für Dampferzeuger
und/oder Umwälzpumpen verbunden ist. Die Stahlträgerkonstruktion dient dann ebenfalls mit zur Abstützung
der genannten Komponenten, ohne daß die Kornponenten die Abdichtung erschweren. Ferner können
durch einzelne Membranen und einzelne Gitterroste Dampfleitungen führen, die mit einer ar, der Stahlträgerkonstruktion
befestigten Abstützung versehen sind. Auch hier dient die Stahlträgerkonstruktion demnach
als Bauelement des Primärkühlkreises, so daß durch die Mehrfachfunktionen Einsparungen ermöglicht
werden.
An Hand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in
F i g. 1 in einem als Übersicht zu wertenden Querschnitt eines Druckwasserreaktors gezeichnet ist;
F i g. 2 zeigt in größerem Maßstab Einzelheiten der Deckenkonstruktion mit Gitterrosten und Dichthait,
während die
F i g. 3 in einer vergrößerten Draufsicht die Vereinigung der Stahlträgerkonstruktion mit einer Abstützung
für Primärkreiskomponenten erkennen läßt.
Der in F i g. 1 in Übereinstimmung mit der deutschen
Auslegeschrift 21 25 158 gezeichnete Druckwasserreaktor für z.B. 1000MWe enthält in einer kugelförmigen
stählernen Sicherheitshülle 1 ein Betonbauwerk, das als Ganzes mit 2 bezeichnet ist. Dieses Betonbauwerk
umschließt die sogenannten Anlagenräume 24 mit den Primärkreiskomponenten. Zu diesen gehört ein
Reaktordruckbehälter 3, dessen Steuersiabantriebe bei
25 zu sehen sind. Der Reaktordruckbehälter 3 speist über Primärkühlleitungen 4 mehrere gleichmäßig verteilte
Dampferzeuger 5, von denen der Übersichtlichkeit halter nur einer gezeichnet ist. Da alle diese Kornponenten
relativ stark strahlen, sind die Anlagenräume 24 während des Betriebes nicht begehbar.
Die äußere Begrenzung der Anlagenräume 24 in seitlicher Richtung ist durch einen Betonzylinder 6 gegeben.
Nach oben sind die Anlagenräume mit einer t>etondecke
7 abgeschlossen, die oberhalb des Reaktordruckbehälters 3 der Zugänglichke't halber aus Betonriegeln
26 zusammengesetzt ist. Der Beton ist dabei auf allen Seiten der Anlagenräume 24 so dick, daß ein ausreichender
Strahlenschutz gegeben ist Der darüberliegende Teil des Inneren der Stahlkugel 1 sowie der
Raum zwischen dieser und dem Zylinder 6 bildet die sogenannten Betriebsräume 8. Dort ist weitgehend, zumindest
unter Berücksichtigung von Schutzmaßnahmen, eine Begehbarkeit auch während des Betriebes
gegeben.
Im Bereich der Oberseite der Dampferzeuger 5 ist eine Stahlträgerkonstruktion 9 vorgesehen. An der
Stahlträgerkonstruktion, die mit Hilfe von Gitterrosten 12 durchlässig und zugleich begehbar gemacht ist, sind
die Dampferzeuger 5 mit Befestigungsmitteln 17 abgestützt, während die Frischdampfleitungen 18 durch die
als Entlastungsöffnung dienende Stahlträgerkonstruktion 9 geführt sind.
Die F i g. 2 zeigt, daß die Stahlträgerkonstruktion 9 aus Doppel-T-Trägern 27 aufgebaut ist, die die mechanischen
Belastungen übernehmen und in geeigneter Weise am Betongebäude 2 abgestützt sind. Die Doppel-T-Träger
29 sind ihrerseits mit kleinen Trägern 28 verbunden, so daß eine feinere Unterteilung entsteht.
Dadurch erhält man Auflageflächen für die einzelnen Gitterroste 12, die die Begehbarkeil der Stahlträgerkonstruktion
9 sicherstellen. Die Gitterroste 12 haben eiiie Gitterteilung von wenigen Zentimetern, so daß
mit normalem Schuhwerk das Begehen möglich ist.
An der Unterseite der Träger 27 und 28 ist ein z. B.
aus L-Profilen zusammengesetzter Metallrahmen 32 befestigt, der über einstellbare Zwischenstücke 33 abgehängt
sein kann. Der Rahmen 32 bildet die Auflagerung für kassettenförmig unterteilte Membranen 34. die
mit Hilfe von Dichtungen 35 am Rahmen 32 festgespannt sind. Die Membranen 34 bilden damit zusammengenommen
eine Dichthaut 36, die sich von der Wand 6 des Reaktorgebäudes bis zu benachbarten
Wänden erstreckt. Der Größe wegen ist dies in der F i g. 2 nicht vollständig gezeichnet. Man erkennt vielmehr,
daß die Dichthaut 36 in der Umgebung der Frischdampfleiiung 18, die vom Dampferzeuger 5
kommt (vgl. F i g. 1), mit einem Metallbalg 38 dicht befestigt ist
Unterhalb der Diehthaul 36 ist eine Stützkonstruktion 40 angeordnet Diese Stützkonstruktion ist. wie
F i g. 3 zeigt, in Knotenpunkten 41 mit der Stahlträgerkonstruktion 9 verbunden. Dadurch entsteht bei geringem
Aufwand eine starre Abstützung für die Dampferzeuger 5.
Die F i g. 2 läßt erkennen, daß der Abstand zwischen der Dichthaut 36 und den betretbaren Gitterrosten 12
etwa ebenso groß ist wie die Kassettenteilung. Deshalb ist es ausgeschlossen, daß Teile der Membranen 34
beim Aufbrechen, d. h. dann, wenn sie die Entlastungsöffnungen freigeben, von unten gegen die Gitterroste
12 schlagen und etwa den von den Gitterrosten gebildeten Entlastungsquerschnitt verstopfen.
Ferner zeigt die F i g. 2, daß die Kassettenteilung kleiner ist als die durch die Länge der Träger 28 gegebenen
Abmessungen der Gitterroste 12. Die Membranen 34 sind deshalb kleine und leichte Teile, die einen
geringen Ansprechdruck haben. Erforderlichenfalls kann dieser Ansprechdruck auch noch durch definierte
Schwachstellen, etwa Rillen 43 am Rand des Rahmens 32, erniedrigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Reaktorgebäude mit Anlagenräumen, die einen Kernreaktor, insbesondere einen Druckwasserreaktor. Dampferzeuger und Umwälzpumpen enthalten,
und mit Betriebsräumen, die von den Anlagenräumen durch überwiegend aus Beton bestehende Dekken und Wände getrennt sind, in denen zur Absenkung von Differenzdrücken bei einem Unfall Entla- «°
stungsöffnungen vorgesehen sind, die von einer gitterförmigea^taWträgerkonstruktion und einer von
dieser getragenen ebenen Dichthaut gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stahlträgerkonstruktion (9) an ihrer Oberseite mit «5 zum Betreten geeigneten engmaschigen Gitterrosten (12) versehen ist und daß an der Unterseite der
Stahlträgerkonstruktion (9) als Dichthaut (36) Membranen (34) kassettenweise abgehängt sind.
2. Reaktorgebäude nach Anspruch 1, dadurch ge- *°
kennzeichnet, daß die Kassettenteilung der Dichthaut (36) kleiner als die Außen-Abmessungen der
Gitterroste (12) ist.
3. Reak'orgebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (34) am 2S
Rand der Dichthaut (36) mit Faltenbalgen (38) verbunden sind, die zur Abdichtung dienen.
4. Reaktorgebäude nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Membranen (34) und den Gitterrosten (12) ein Abstand von
etwa der Hälfte der Kassettenteilung oder mehr vorgesehen ist.
5. Reaktorgebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen
(34) in an sich bekannter Weise definierte Schwachstellen aufweisen.
6. Reaktorgebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlträgerkonstruktion (9) in Knotenpunkten (41) mit einer
unterhalb der Membranen (34) verlaufenden Stützkonstruktion (40) für Dampferzeuger (5) verbunden
ist. [
7. Reaktorgebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch einzelne
Membranen (34) und einzelne Gitterroste (12) Dampfleitungen führen, die mit einer an der Stahlträgerkonstruktion (9) befestigten Abstützung versehen sind.
6 Oberdruck sollen die Bleche als gelenkig gelagerte
KpeTaufgeschwenkt werden. D.e gelenk.ge Lagering kann dabei auch durch erne emseitige E.nspan-Ξ der Platten erreicht werden, weil bei großflach.-Π pfauen schon geringe Überdrücke die zum öffnen
notwendigen Kräfte ergeben.
θ! Erfindung geht von der Aufgabe aus d.e mit der
bekannten Konstruktion erreichte großflächige Entlastung der Anlagenräume für den Fall des Austritts von
Reaktorkühlmiueldie den Vorte.I geringer Uberdrükke ergabt, mit noch vorteilhafteren M.ttdn zu «reichen. Dabei wird unter anderem eine Erhöhung der Sicherheit angestrebt, weil die beim Bekannten als Lauf-Sache verwendeten Platten beim Ansprechen der Emastungseinrichtung nicht nur einen betrachtlichen
Raum oberhalb der Decke erfordern, sondern auch d.e Betretbarkeit der Decke in unkontrollierbarer Weise
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