DE3035103C2 - Kernkraftwerk mit einer Sicherheitshülle - Google Patents
Kernkraftwerk mit einer SicherheitshülleInfo
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- G21C19/00—Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
- G21C19/28—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core
- G21C19/30—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core with continuous purification of circulating fluent material, e.g. by extraction of fission products deterioration or corrosion products, impurities, e.g. by cold traps
- G21C19/317—Recombination devices for radiolytic dissociation products
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kernkraftwerk mit einer Sicherheitshülle zum Einschluß der aktivitätsführenden
Komponenten und mit einer Rekombinationseinrichtung zur gesteuerten Oxidation von freiem Wasserstoff
innerhalb der Sicherheitshülle.
Der Wasserstoff kann im Fall eines Kühlmittelverluststörfalls
durch Radiolyse von Wasser im Kern des Reaktors, im Sumpf sowie im Brennelementbecken
entstehen. Denkbar als Wasserstoffquellen sind auch Metall-Wasser-Reaktionen, die bei extrem hohen
Temperaturen im Kern an den Brennstäben möglich sind.
Der Wasserstoff gibt bekanntlich bei einer Konzentration in Luft von mehr als 4 VoI.-% ein zündfähiges
Gemisch. Deshalb versucht man solche Konzentrationen durch gesteuerte Oxidation zu verhindern, wie es
zum Beispiel in der DE-OS 20 02 542 beschrieben ist.
Die Behandlung des Wasserstoffes setzt bei der Auslegung von Gegenmaßnahmen üblicherweise eine
homogene Durchmischung des Gasinhaltes innerhalb der Sicherheitshülle voraus. Diese homogene Durchmischung
kann jedoch durch eine Sperrschicht gestört werden, die sich insbesondere auf Grund der baulichen
Gestaltung, aber auch bei bestimmten thermischen Verhältnissen innerhalb der Sicherheitshülle einstellt.
Deshalb besteht die Aufgabe, mit einfachen Mitteln für eine Strömung innerhalb der Sicherheitshülle zu sorgen,
die lokale Wasserstoff-Überkonzentrationen ausgleicht.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist bei einem Kraftwerk der eingangs genannten Art gemäß der
Erfindung vorgesehen, daß innerhalb der Sicherheitshülle in an sich bekannter Weise vertikal verlaufende
Schächte vorhanden sind, daß dieselben über mindestens die halbe Höhe der Sicherheitshülle reichen und
Heizeinrichtungen zum Ingangsetzen einer Gasströmung durch Kaminwirkung aufweisen.
Vorzugsweise dienen die Heizeinrichtungen zugleich zur thermischen Rekombination des Wasserstoffes, d. h.
ihre Temperatur wird so gewählt, daß sie für eine Verbrennung des Wasserstoffes ausreicht.
Bei der Erfindung erhält man die gewünschte Gasströmung zur Durchmischung des Gasinhaltes der
Sicherheitshülle ohne bewegbare Teile. Damit entfallen die für solche Teile erforderlichen Wartungsmaßnahmen.
Wird an den Heizelementen die Zündtemperatur von Wasserstoff-Luft-Gemischen erreicht, dient der für
die Gasströmung ei.-.gesetzte Energieaufwand zugleich zur Rekombination des Wasserstoffes, so daß es, wie
gewünscht, mit einfachen Mitteln gelingt, gefährliche Wasserstoffkonzentrationen zu vermeiden, die sich auf
Grund langfristiger Prozesse bilden oder lokal bestehen. Die Erfindung ist nicht mit einer aus der DE-AS
12 07 024 bekannten Sicherheitseinrichtung für die Gebäude von Leistungskernreaktoren zu verwechseln,
mit der die Kondensation des bei einem Leck austretenden Wasserdampfes bezweckt wird. Die
bekannte Einrichtung umfaßt zwar einen als Druckausgleichsieitung bezeichneten vertikalen Schacht. Dieser,
mir seinem oberen Ende von dem Raum oberhalb des Reaktordruckbehälters ausgehende und im Normalfall
dort mit einer Platzmembran verschlossene Schacht führt nämlich über einen ringförmigen Sammelraum aus
dem Reaktorgebäude heraus in ein besonderes Kondensationsgebäude. Deshalb ist es ausgeschlossen, daß mit
dem bekannten Schacht eine Durchmischung der Gasatmosphäre innerhalb der Sicherheitshülle erreicht
werden kann. Selbstverständlich gibt es beim Bekannten auch keine Heizeinrichtungen innerhalb des Schachtes.
Bei der Erfindung ist man nicht auf bestimmte bauliche Gegebenheiten angewiesen, weil die nach der
Erfindung vorgesehenen Schächte zum Beispiel in Form von Metallrohren ohne Schwierigkeiten verlegt werden
können. Sie sollten annähernd aus dem Bodenbereich der Sicherheitshülle in den Deckenbereich führen, weil
damit die maximale Strömungswirkung zu erreichen ist. Empfehlenswert ist ferner die Verteilung der Schächte
über den Querschnitt der Sicherheitshülle. Damit erhält man eine größere Sicherheit durch Redundanz.
Die Schächte können Absperrklappen aufweisen. Damit ist es möglich, den zum Normalbetrieb der
Anlage geforderten lüftungstechnischen Abschluß innerhalb der Sicherheitshülle zwischen Betriebs- und
Anlagenräumen aufrecht zu erhalten.
Die Schächte können, wie gesagt, als Rohre ausgebildet sein, die an den Baustrukturen im Inneren
der Sicherheitshülle leicht anzubringen sind. Sie müssen auch nicht genau vertikal verlaufen, sondern können
schräge Teile aufweisen, um bestimmte Punkte an denen in erster Linie die Entstehung von Wasserstoff zu
vermuten ist, günstig zu erreichen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Schächte von
Ausnehmungen in Baustrukturen gebildet werden, die in der Sicherheitshülle vorhanden sind. Solche Baustrukturen
mit überwiegend vertikaler Richtung sind zum Beispiel der biologische Schild zur Abschirmung der
Reaktorgrube oder der Trümmerschutzzylinder, der den Primärkreis mit seinen Großkomponenten von der
Sicherheitshülle trennt
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das
den wesentlichen Teil eines Druckwasserreaktors zur Leistungserzeugung in einem Vertikalschnii'. zeigt.
In einem aus Beton bestehenden Reaktorgebäude 1, das auch als Sekundärabschirmung bezeichnet wird, ist
eine Stahlkugel 2 als Sicherheitshülle untergebracht Die Stahlkugel enthält den Primärkreis 3 des Druckwasserreaktors.
Er umfaßt einen Reaktordruckbehälter 4 und mehrere Dampferzeuger 5, die mit dem Reaktordruckbehälter
über Rohrleitungen S und nicht dargestellte Hauptkühlmittelpumpen versehen sind.
Die vorgenannten Komponenten des Primärkreises 3 sitzen in einem während des Reaktorbetriebes nicht
begehbaren Betriebsraum, der seitlich durch einen aus Beton bestehenden Trümmerschutzzylinder 10, unten
durch eine Betonauskleidung 11 der Sicherheitshülle 2 unü oben durch eine Abschirmwand 12 begrenzt wird.
Das Luftvolumen des Betriebsraumes beträgt ca. 13 000 m3, wenn man die Höhe einer denkbaren
Sperrschicht 14 stehender Luft mit etwa 27 m über dem Erdboden {5 annimmt. Das Gasvolumen des verbleibenden
Raumes in der Sicherheitshülle 2 beträgt etwa 57 000 m3, und zwar liegen davon etwa 7000 m3 in dem
Raum 16 zwischen dem Trümmerschutzzylinder 10 und den seitlichen Bereichen der Sicherheitshülle 2, während
50 000 m3 für den Raum 17 im oberen Bereich der Sicherheitshülle zu rechnen sind.
Im Normalfall ist die Sicherheitshülle 2 mit Luft gefüllt. Hierbei sind unterschiedliche Belüftungszonen
vorgesehen, um sicherzustellen, daß aus dem Betritösraum
mit dem Primärkreis 3 keine aktivierte Luft in die anderen Bereiche übertritt. Dies wird dadurch erreicht,
daß man in dem Betriebsraum 3 einen geringeren Luftdruck als in den anderen Räumen aufrecht erhält.
Bei einem Kühlmittelverluststörfall kann Wasserstoff aus verschiedenen Quellen freigesetzt werden. So kann
beispielsweise durch radiolytische Zersetzung des Wassers im Sumpf 20 Wasserstoff entstehen, der über
den Wasserspiegel 21 austritt. Nimmt man eine thermische Sperrschicht über dem Sumpfwasserspiegel
an (zum Beispiel im Bereich der oberen Dampferzeuger), so wird der entstehende Wasserstoff nicht durch
Konvektion im ganzen Containment gleichmäßig verteilt, sondern reichert sich unterhalb der Sperrschicht
an.
Als Abhilfe ist beim Ausführungsbeispiel eine Anzahl von Schächten vorgesehen, von denen in der Figur in
erster Linie ein Schacht 23 dargestellt ist. Er besteht aus einem auf der Außenseite des Trümmerschutzzylinders
10 angeordneten vertikalen Rohr 24 mit einer zur Mitte geneigten Mündung 25. Im Verlauf des vertikalen
Rohres 24 ist eine Heizeinrichtung 26 vorgesehen, die mit Beinen 27 auf einer Zwischendecke 28 abgestutzt ist
Unter der Heizeinrichtung 26 führt ein schräg verlaufendes Rohrstück 30 durch den Trümmerschutzzylinder
10 in den Bereich des Sumpfes 20.
Die Heizeinrichtung 26 ist als Elektroheizung ausgeführt, wobei die Heizleistung regelbar sein soll und
etwa 5OkW betragen kann. Sie sorgt für eine Kaminwirkung, durch die die oberhalb des Sumpfes 20
vorhandenen Gase durch den Schacht 23 nach oben gesaugt werden, während gleichzeitig von dort wasserstoffärmeres
Gas nach unten sinkt. Dadurch ergibt sich eine Durchmischung der Luft innerhalb der Sicherheitshülle 2, so daß die Wasserstoffkonzentration im
gesamten Gasvolumen gleich ist.
Die Heizeinrichtung 26 kann darüber hinaus auch mit einer Heizleistung betrieben werden, die die für die
Rekombination erforderliche Temperatur von mindestens 6000C liefert. Dies bedeutet, daß der in dem
Schacht aufströmenden Luft der Wasserstoff durch Verbrennung entzogen wird. Das dabei entstehende
Wasser kann abgeleitet werden.
Auf der linken Seite der Figur ist dargestellt, daß ein Schacht 23' auch in Form eines Rohres 24' ausgebildet
sein kann, das im Inneren des Trümmerschutzzylinders 10 verläuft. Die zugehörige Heizeinrichtung ist mit 26'
bezeichnet.
Es ist auch möglich, einen Schacht 23" dadurch herzustelle.i, daß Ausnehmungen 32 in Baustrukturen im
Inneren der Sicherheitshülle, hier im biologischen Schild 31 des Reaktordruckbehälters 4, aus dem unteren
Bereich nach oben führen. Beim Ausführungsbeispiel ist über diesen Ausnehmungen 32 ein vertikales Rohrstück
24" zur Verlängerung des Schachtes 23" angeordnet, an dem auch die Heizeinrichtung 26" vorgesehen ist.
Die einzelnen Ausführungsformen der Schächte 23, 23' und 23" können in vorzugsweise gleichmäßiger
Verteilung mehrfach in dem horizontalen Querschnitt der Sicherheitshülle 2 vorgesehen sein, so daß eine
Strömung aus dem den Sumpf 20 einschließenden Bodenbereich der Sicherheitshülle in den Deckenbereich
mit dem Raum 17 sichergestellt ist, auch wenn eine Heizeinrichtung 26 ausfällt oder ein Schacht 23
beschädigt ist. Außerdem können sie in gleicher Weise Klappen 33, 33' und 33" aufweisen, um einen
lüftungstechnischen Abschluß beim Normalbetrieb zu haben. Macht man diese Klappen genügend leicht oder
ausbalanciert in bezug auf ihre Drehachse, so kann schon die durch die Kaminwirkung angefachte Gasströmung
zum Öffnen der Klappen ausreichen. Alternativ zu den Klappen können auch Kunststoffolien eingesetzt
werden, die bei erhöhten Temperaluren, die vom Störfall oder dem Einschalten der Heizeinrichtung 26
herrühren, öffnen und die lufttechnische Trennung aufheben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kernkraftwerk mit einer Sicherheitshülle zum Einschluß der aktivitätsführenden Komponenten
und mit einer Rekombinationseinrichtung zur gesteuerten Oxidation von freiem Wasserstoff
innerhalb der Sicherheitshülle, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Sicherheitshülle (2) in an sich bekannter Weise vertikal
verlaufende Schächte (23) vorhanden sind, daß )0
dieselben über mindestens die halbe Höhe der Sicherheitshülle (2) reichen und Heizeinrichtungen
(26) zum Ingangsetzen einer Gasströmung durch Kaminwirkung aufweisen.
2. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtungen (26) als
thermische Rekombinatoren dienen.
3. Kernkraftwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (23)
annähernd aus dem Bodenbereich (20) der Sicherheitshülle (2) in den Deckenbereich (17) führen.
4. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (23) über
den Querschnitt der Sicherheitshülle (2) verteilt sind.
5. Kernkraftwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (23)
Absperrklappen (33) aufweisen.
6. Kernkraftwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (23)
Folien zur Absperrung enthalten.
7. Kernkraftwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (23)
mindestens zum Teil von Ausnehmungen (32) in Baustrukturen (31) gebildet werden, die in der
Sicherheitshülle (2) vorhanden sind.
Priority Applications (1)
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DE3035103A DE3035103C2 (de) | 1980-09-17 | 1980-09-17 | Kernkraftwerk mit einer Sicherheitshülle |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3035103A DE3035103C2 (de) | 1980-09-17 | 1980-09-17 | Kernkraftwerk mit einer Sicherheitshülle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3035103A1 DE3035103A1 (de) | 1982-03-25 |
DE3035103C2 true DE3035103C2 (de) | 1983-10-13 |
Family
ID=6112207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3035103A Expired DE3035103C2 (de) | 1980-09-17 | 1980-09-17 | Kernkraftwerk mit einer Sicherheitshülle |
Country Status (1)
Country | Link |
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1980
- 1980-09-17 DE DE3035103A patent/DE3035103C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3035103A1 (de) | 1982-03-25 |
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