DE2513444A1 - Tragwagen zum auswechseln von walzen - Google Patents

Tragwagen zum auswechseln von walzen

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DE2513444A1
DE2513444A1 DE19752513444 DE2513444A DE2513444A1 DE 2513444 A1 DE2513444 A1 DE 2513444A1 DE 19752513444 DE19752513444 DE 19752513444 DE 2513444 A DE2513444 A DE 2513444A DE 2513444 A1 DE2513444 A1 DE 2513444A1
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Charles Storer Shumaker
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
    • B21B31/103Manipulators or carriages therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER D. GROSSE · Γ. POLLMEIER
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25.03.1975 h.wer
- E 1 -
WEAN UNITED, INC., Pittsburgh, Pa, 15 222 (USA) Tragwagen zum Auswechseln von Walzen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragwagen zum Auswechseln von Walzen, der auf der Bedienungsseite einer Walzenstrasse auf Schienen geführt, die nebeneinanderliegenden Sapfen eines Walzensatzes erfaßt, herausfährt und gegebenenfalls durch einen anderen Walzensatz ersetzt.
Neben automatischen mit dem Walzgerüst verbundenen Walzenwechselvorrichtungen für Quarto-Gerüste verwendet man in der Hütteninduatrie durchweg noch Tragbalken oder C-Haken, um die Arbeitswalzen aus Quarto-Gerüsten herauszuziehen und su ersetzen. Normalerweise werden die Walzen dabei einzeln gewechselt. Es sind aber;auch Tragbalken bekannt* mit denen sich Walzenpaare ausbauen und ersetzen lassen.
Tragbalken und C-Haken können nur mit Hilfe eines Hüttenkrans verwendet werden. Die Hilfe dieses Krans nimmt nicht nur viel Zeit in Anspruch, sondern hält den Kran auch von anderen Arbeiten ab. Ein genaues Führen der Walzen bei den Auswechselbewegungen ist nicht möglich. Die Walzen müssen, nachdem sie sich im Gerüst befinden, noch genau positioniert und mit den Kupplungen der Antriebsspindeln zentriert werden. Häufig kommt es dabei zu Zusammenstößen zwischen den Walzen und Teilen des Gerüstes, einschließlich der Stützwalzen selbst. Beim Ausfahren der Walzen müssen diese mit einem sehr geringen Abstand von den unteren Stützwalzen abgehoben und beim Einsetzen der neuen Walzen ebenfalls mit diesem geringen Abstand über die unteren Stützwalzen eingeschoben werden, was leicht zu Zusammen-
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragwagen für eine oder mehrere Walzen des Walzgerüstes so auszubilden, daß dieser ohne Hilfe eines Krans und ohne Änderungen am VJalzgerüst selbst einen exakten und verhältnismässig schnellen Austausch der Walzen unter Vermeidung von Schäden durch Aneinanderstoßen der Walzen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der auf der Bedienungsseite der Walzenstraße auf Schienen geführte Tragwagen, der die nebeneinanderliegenden Zapfen des Walzensatzes erfaßt und aus dem Gerüst herausfährt, sowie anschließend durch einen anderen Walzensatz ersetzt, die Walzen mit Hilfe eines verstellbaren Gegengewichtes und eines Lenkersysteras für die I--alteorgane der Walzenzapfen parallel zueinander in jeder gewünschten Ebene zu halten vermag, und das Justieren der Walzen gegeneinander während des Transportes gestattet.
-Gl-
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U 1 ~
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. IA den Walzen tragwagen von der Seite in Walzrichtung· der Walzenstraße gesehen, außer Arbeitsstellung, mit einem auf einer Verschiebevorrichtung bereitstehenden Ersatzwalzensatz.
Fig. IB in strichpunktierter Darstellung den Walzentragwagen, ebenfalls von der Seite gesehen, in Arbeitsstellung vor einem Walzgerüst.
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Draufsicht auf den VIaI-zentragwagen nach den Fig. IA bzw. IB.
Fig. 3 die Ansicht eines Schnittes nach der Linie 3-3 durch Fig. 2 und
Fig. 4 die Ansicht eines Schnittes nach der Linie 4-4 durch Fig. 2.
Der Walzentragwagen ist mit 10 bezeichnet. Er wird auf den Schienen 12, die entlang der Bedienungslinie der Walzenstraße verlaufen, mit Räderpaaren 14 und 16 geführt. Der Antrieb der Räder erfolgt eine Kette durch den Motor 18. Das Halteorgan 20 für die Walzenzapfen weist zwei öffnungen 22 zur Aufnahme der Walzenzapfen 24 der Walzen 26 auf. Seitlich vom Wagen 10, dem Halteorgan 20 zugewandt, liegt ein Walzensatζ 26 auf einer Tragtraverse, die auf Schienen 34 verfahrbar durch den Motor 32 angetrieben, parallel zur Walzrichtung der Walzenstraße auf deren Bedienungsseite hin- und herbewegt
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werden kann. Diese Verschiebevorrichtung 30 ist für die Aufnahme sowohl der neuen als auch der verbrauchten Walzensätze bestimmt; sie läßt sich seitlich der Ständerfensteröffnungen der Walzenstraße in Aufnahme- bzw. Abgabestellung bringen, und der Walzentragwagen 10 kann an der Verschiebevorrichtung 30 vorbei vor die jeweiligen Ständerfenster gebracht werden. Die Verschiebevorrichtung ist mit einer weiteren (nicht dargestellten) Tragtraverse ausgestattet, die unabhängig von der Traverse 28 bewegbar der Aufnahme des anderen Walzensatzes dient. Der Walzentragwagen wird zu diesem Zweck mit dem von ihm aufgenommenen Walzensatz an der Verschiebevorrichtung vorbeigefahren und diese dann so verschoben, daß die zur Aufnahme des abzulegenden Walzensatzes bestimmte Traverse unter den Walzensatz gefahren wird.
Wie aus Pig. IB zu ersehen, ist der W al ζ ent r agv; age η 10 vor den Arbeitswalzen 38 eines Quarto-Walzgerüstes in Stellung gebracht und das Halteorgan 20 auf die Zapfen des Walzensatzes 38 aufgeschoben worden. Die Bewegung des Wagens in diese Stellung, das heißt also in Richtung der Walzenachsen, wird durch die Verschiebevorrichtung 30 nicht behindert, da sich diese seitwärts der Schienen 12 befindet.
Der Walzentragwagen 20 besteht, wie aus den Fig. 2, 3 und zu ersehen, aus einem Rahmen 46, in dem die Räderpaare 14 und 16 lagern. Der Rahmen trägt den bereits erwähnten Motor für den Antrieb des Räderpaares l6. Oberhalb des Räderpaares 16 bildet der Rahmen 46 zwei Lagerböcke 44 (vgl. Fig. 2), die zusammen mit einer Achse* 42 das Schwenklager für einen doppelarmigen Hebel darstellen, dessen einer Arm 40 als Gegengewicht ausgebildet ist, und dessen anderer Arm 40a eine Lagergabel bildet, die zusammen mit einer Achse 48 das
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Schwenklager für das Halteorgan 20 mit den i\usnfeh:;iun;.;on '.'■."■ für die Walzenzapfen bildet. An dieses Halteorgan ist unterhalb der Achse 48 eine Lenkerlasche 50 angelenkt und tel 54 ebenfalls gelenkig mit dem Rahmen 46 verbunden. Schließlich befindet sich zwischen dem Rahmen und dem als Gegengewicht ausgebildeten Arm 40 des doppelarmigen Hebels ein geradlinig arbeitender Hubmotor 56, der einerseits am Rahmen und andererseits an dem Arm 40 angelenkt ist. lar Hubnotor 56 h'Alt das Gegengewicht 40 in seiner oberen Stellung. Gegen die Wirkung dieses Hubmotc-3 arbeitet die Stellvorrichtung 58 (vgl. Fig. 4), die über ein Handrad 62, getriebe 64 und Übertragungsstange 66 die gewünschte Höheneinstellung des Gegengeviichtes 40 ermöglicht, und zwar im Bereich des Bewegungsraums nes Anschlagbundes 60 (Fig. 4). Das Gegengewicht ist so ausgelegt, daß seine Wirkung etwa 5 bis 10? grosser ist als die des aufgenommenen Walzensatzes. Bei ausgeschaltetem Hubmotor 56 senkt deshalb das Gewicht des Gegengewichtes 40 dieses und die Walzen werden angehoben, bis das Antriebsorgan des Hubmotors 56 seine unterste Stellung erreicht hat, beispielsweise bei Verwendung eines Kolbenzylinderaggregates, wenn dessen Kolben auf dem Zylinderboden anliegt, oder an einem verstellbaren Anschlag.
Der Walzentragwagen wird vor dem Ständerfenster des Walzgerüstes in Stellung gebracht mittels des Handrades 62 und gegen den Druck des Hubmotors 56 so eingestellt, daß die öffnungen 22 des Halteorgans 20 vor den Walzenzapfen 38 liegend mit diesen fluchten. Anschließend wird der Wagen soweit vorwärts bewegt, daß die öffnungen 22 die Walzenzapfen erfassen und aufnehmen. Der Motor 56 wird abgeschaltet mit der Folge, daß sich das Tragorgan mit dem Walzensatz in die voreingestellte Lage hebt, nachdem vorher bereits die obere Arbeitswalze entsprechend
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angehoben wurde (Fig. IB). Die Arbeitswalzen befinden sich nun in einem ausreichenden Abstand von der oberen und von der unteren Stützwalze in einer waagerechten Ebene und können durch die Fahrbewegung des Walzentragwagens 10 vom Ständerfenster weg aus dem Gerüst herausgezogen werden, ohne daß aie dabei die Stützwalzen oder Gerüstteile berühren. Wenn die Walzen vollständig aus dem Gerüst herausgefahren sind, wird die Verschiebevorrichtung 30 mit den Traversen 28 unter den Walzensatz gefahren und dieser durch Betätigen des Hubmotors 56 abgesenkt auf der Tragtraverse 28 abgelegt. Der Tragwagen löst sich dann durch Zurückfahren von den Zapfen des Walzensatzes. Anschließend wird bei unveränderter Stellung des Tragorgans 20 der neue, auf der Verschiebevorrichtung befindliche Walzensatz in der bereits geschilderten Weise erfaßt und durch Abschalten des Hubmotors 56 angehoben. Es bedarf für diesen Vorgang keiner Verstellung des Tragorgans 20, da die Abmaße der Einbaustücke der Walzensätze untereinander gleich sind.
Nach seitlichem Wegfahren der Verschiebevorrichtung 30 fährt der Walzentragwagen 20 mit dem neuen Walzensatz vor das Fenster des Walzgerüstes und setzt die neuen Walzen in das Gerüst in der gleichen Lage ein, in der die auszuwechselnden Walzen herausgezogen wurden. Anschließend wird der Hubmotor 56 wieder in Tätigkeit gesetzt und die Walzen abgesenkt. Diese Senkbewegung ist dabei so bemessen,daß die untere Arbeitswalze in einem geringen Abstand oberhalb'der unteren Stützwalze ihre durch den Hubmtor:56 bestimmte Senklage erreicht. Das endgültige Absenken bis zur Auflage auf der unteren Stützwalze wird mit Hilfe der Stellvorrichtung über das Handrad 63 bewirkt.
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Claims (6)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERO MÜLLER · D. GROSSE - F. POLLMEIER 22 526 OC-, o/ // 25.03.1975 Zb 13444 h.wer - A 1 - WEAN UNITED, INC., Pittsburgh, Pa. 15 222 (USA) Patentansprüche
1. Tragwagen zum Auswechseln von Walzen, der auf der Bedienungsseite einer Walzenstraße auf Schienen geführt, die nebeneinanderliegenden Zapfen eines Walzensatzes erfaßt, herausfährt und gegebenenfalls durch einen anderen Walzensatz ersetzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf der Bedienungsseite der Walzenstrasse auf Schienen geführte Tragwagen die Walzen mit Hilfe eines verstellbaren Gegengewichtes und eines Lenkersystems für die Halteorgane der Walzenzapfen parallel zueinander in gewünschten Ebenen hält, und daß die Walzen auf dem Wagen gegeneinander
justierbar sind.
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ORIGINAL INSPECTE
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MOLLtP · [ι. GROSSE · F. PCLLMEIER
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- A 2 -
2. Tragwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragwagen aus einem Fahmen (46) besteht, der zwei Lagerböcke (44) aufweist, die zusammen mit einer Achse (42) das Schwenklager für einen doppelarmigen Hebel bilden, dessen einer Arm (40) als Gegengewicht ausgebildet ist und dessen anderer Arm (40a) eine Lagergabel bildet, die zusammen mit einer Achse (48) das Schwenklager für das Halteorgan (20) für die Walzenzapfen bildet, wobei an dieses Halteorgan unterhalb der Achse (4.8) eine Lenkerlasche (50) angelenkt und bei (54) ebenfalls gelenkig mit dem Rahmen (46) verbunden ist.
3. Tragwagen nach Anspruch 2,
dadurch' gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (46) und dem Gegengewicht (40) ein geradlinig arbeitender Hubmotor (56) einerseits an dem Rahmen (46) und andererseits an dem Gegengewicht (40) angelenkt ist.
4. Tragwagen nach Anspruch 3»
"dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmotor das Gegengewicht (40) in seiner oberen Stellung hält und eine gegen die Wirkung des Hubmotors arbeitende Stellvorrichtung (58) für die gewünschte Höheneinstellung des Gegengewichtes angeordnet ist.
5. Tragwagen nach den Ansprüchen 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungen des Hubmotors (56) und der Stellvorrichtung (58) durch einstellbare Anschläge begrenzbar sind.
6. Tragwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht etwa 5 bis 10% kleiner bemessen ist, als das Gewicht des Walzensatzes.
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