DE3712510A1 - Handhabungseinrichtung zum wechseln der werkzeuge einer stanzpresse - Google Patents

Handhabungseinrichtung zum wechseln der werkzeuge einer stanzpresse

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DE3712510A1 DE19873712510 DE3712510A DE3712510A1 DE 3712510 A1 DE3712510 A1 DE 3712510A1 DE 19873712510 DE19873712510 DE 19873712510 DE 3712510 A DE3712510 A DE 3712510A DE 3712510 A1 DE3712510 A1 DE 3712510A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handhabungsein­ richtung zum Wechseln von Werkzeugen einer Platinenpresse mit mehreren, hintereinander angeordneten Arbeitsstationen.
Bekannte Platinenpressen umfassen im allgemeinen eine Station zum Einführen der Bögen, gefolgt von einer Stanz­ station, einer Station zum Auswerfen der Abfallstücke, einer Station zur Aufnahme der gestanzten Gegenstände und einer Station zur Aufnahme des bei der Trennung der ge­ stanzten Gegenstände entstehenden Abfalls.
Für den Arbeitseinsatz müssen die Stanzstation, die Station zum Auswerfen der Abfallstücke und die Station zur Aufnahme der gestanzten Gegenstände mit passenden Werkzeugen ausge­ stattet werden. Diese Werkzeuge haben die Form von Platten, die mit Stanz- und Prägestegen, Gegenwerkzeugen für das Prägen und Stanzen, Fingern oder Zinken zum Auswerfen der Abfallstücke oder mit Stempeln und Matrizen mit einer der Form der gestanzten Gegenstände entsprechenden Form zur Trennung und Aufnahme der gestanzten Gegenstände versehen sind. Diese Werkzeuge haben beachtliche Abmessungen und sind im allgemeinen ziemlich schwer und deshalb schwierig handzuhaben. Da eine Platinenpresse von ihrem Aufbau her eine Maschine ist, die dazu bestimmt ist, unterschiedliche Arbeiten auszuführen, ist es klar, daß die Bedienungsperson für eine Arbeitsumstellung alle in den Stationen der Presse befindlichen Werkzeuge durch Werkzeuge ersetzen muß, die der neuen Arbeit entsprechen. Dieser Werkzeugwechsel wird im allgemeinen von Hand und jeweils durch wenigstens zwei Personen durchgeführt, die das in Betracht kommende Werk­ zeug anheben und in den Bereich eines Magazins tragen, aus welchem das der jeweils durchzuführenden Arbeit ent­ sprechende Werkzeug entnommen wird. Dieser Vorgang wieder­ holt sich jedesmal, wenn Werkzeuge gewechselt werden müs­ sen. Diese Verfahrensweise ist offensichtlich für die Bedienungsperson anstrengend und setzt den Ertrag der Platinenpresse herab wegen der relativ langen Zeit, die zur Durchführung des Werkzeugwechsels erforderlich ist.
Es ist bereits eine Lösung entwickelt worden, um die Ar­ beit der Bedienungsperson zu erleichtern; diese besteht darin, die Werkzeuge aus der Stanzstation herauszunehmen und in die unterschiedlichen Etagen eines Magazins ein­ zuführen, welches zuvor gegenüber der Stanzstation auf­ gestellt wurde. Das Magazin ist auch mit den Werkzeugen bestückt, die zur darauffolgenden Arbeit erforderlich sind; wenn die passende Etage des Magazins der Stelle gegenübergestellt wird, an welcher das neue Werkzeug in die Maschine eingesetzt werden soll, ist es demnach ein­ fach, dieses in seine Arbeitsposition zu schieben. Um zu vermeiden, daß das Magazin während der Zeit, in der es nicht benützt wird, die Nutzfläche um die Presse herum besetzt, ist vorgesehen, dieses in den Innenraum der Rampe zu versenken, die sich vor der Maschine befindet. Diese Lösung stellt zwar eine gewisse Verbesserung gegenüber den bislang bekannten Lösungen dar, hat jedoch immer noch den Nachteil, jeweils nur bei einer Stanzstation anwendbar zu sein. Die Werkzeuge der anderen Stationen der Maschine müssen wie in der Vergangenheit durch wenigstens zwei Personen gewechselt werden, denn selbst die Konzeption des in der Rampe versenkbaren Magazins erlaubt es nicht, mehrere davon nebeneinander den verschiedenen Stationen der Maschine gegenüber aufzustellen, und zwar einerseits wegen des Problems der Belegung des zur Verfügung stehen­ den Platzes, andererseits aus Gründen der Arbeitssicher­ heit für die Bedienungsperson.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorge­ nannten Nachteile aufzuheben und gleichzeitig einen schnellen Wechsel aller in den aufeinanderfolgenden Sta­ tionen einer Platinenpresse befindlichen Werkzeuge durch eine einzige Person zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Zeichnung zeigt beispielhaft eine Ausführungsvariante einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Platinenpresse, die mit einer Handhabungseinrichtung ausgestattet ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Handhabungseinrichtung;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil A der Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Haltegabel der Handhabungs­ einrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht einer Zentriereinrichtung;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine Handhabungseinrichtung, die mit einem Werkzeugträgerwagen ausgestattet ist;
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil B in Fig. 9;
Fig. 11 einen Werkzeugträgerwagen;
Fig. 12 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil C in Fig. 11;
Fig. 13 im einzelnen die Befestigung des Werkzeugträger­ wagens auf der Haltegabel der Handhabungsein­ richtung.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Platinenpresse 1, die mit einer Handhabungseinrichtung 2 ausge­ stattet ist. Die Platinenpresse 1 umfaßt eine Einführungs­ station 3, gefolgt von einer Stanzstation 4, die vor einer Station 5 zum Auswerfen der Abfallstücke angeordnet ist; dieser ist eine Station 6 zur Aufnahme der ausgestanzten Gegenstände nachgeordnet, die sich ihrerseits vor einer Station 7 zur Aufnahme des Abfalls befindet, welcher bei der Trennung der ausgestanzten Gegenstände entsteht. Die Platinenpresse 1 ist außerdem mit einer Rampe 8 versehen, die der Bedienungsperson einen Zugang zu den verschiedenen, oben genannten Stationen ermöglicht. Wie man in Fig. 2 erkennen kann, ist die Handhabungseinrichtung 2 der Rampe 8 zugeordnet.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Handhabungseinrichtung 2. Diese umfaßt eine im Boden 10 der Halle für die Presse vergossene Fußplatte 9. Die Fußplatte 9 trägt über die Verstärkungsprofile 11 und 12 die Längsführungsschienen 13 und 14. Diese Anordnung bildet damit die Verschiebe­ bahn 63 für die Säule 15. Die Säule 15 kann entlang der Verschiebebahn 63 mit Hilfe beispielsweise einer endlosen Kette oder eines Teleskop-Hydraulikkolbens (nicht dargestellt) verschoben werden. Sie umfaßt einen Basisbügel 16, welcher an einer seiner Vertikalflächen zwei Führungsrollen 18 und 19 trägt, die in der Führungs­ schiene 14 laufen. Die andere Vertikalfläche des Basis­ bügels 16 ist mit zwei anderen, in die Führungsschiene 13 eingreifenden Führungsrollen 20 und 21 versehen.
Um die Kräfte aufzunehmen, die vom Gewicht der Halte­ gabel 37 und der daran angehängten Bauteile hervorge­ rufen werden, werden an der Oberseite des Basisbügels 16 zwei obere Führungsrollen 22 und 23, an der Unterseite zwei untere Führungsrollen 24 und 25 angeordnet. Die bei­ den oberen Führungsrollen 22 und 23 laufen auf einer Fläche der Führungsschiene 14, während die unteren Führungsrollen 24 und 25 auf einer Fläche der Führungs­ schiene 13 laufen. Um die Säule 15 weiter zu stabilisie­ ren, ist vorgesehen, zwei Stützrollen 26 und 27 an einer Seitenfläche des Basisbügels 16 anzuordnen. Diese Stütz­ rollen 26 und 27 befinden sich in einer Flucht mit den Führungsrollen 20 und 21 und laufen auf dem oberen Flansch der Führungsschiene 13. Die Säule 15, die aus zwei Stre­ ben 28, 29 aus gekantetem Blech gebildet ist, ist mittels nicht dargestellter Schrauben am oberen Teil des Basis­ bügels 16 befestigt. Der Abstand der beiden Streben 28 und 29 ist durch die Querstreben 30 bestimmt. Jede der Streben 28 und 29 ist so ausgebildet, daß sie Rollflächen 31 und 32 für die Führungsrollen 33, 34, 35 und 36 der Haltegabel 37 bildet (siehe Fig. 4). Die Streben 28 und 29 weisen auch jeweils eine Kulisse 38 auf (siehe Fig. 3), in die die Führungsrollen 39, 40, 41 und 42 eingreifen, die ebenfalls an der Haltegabel 37 angeordnet sind. Die Haltegabel 37 ist mit der Kolbenstange 43 eines Teleskop- Hydraulikkolbens 44 verbunden, welcher es erlaubt, die Haltegabel zwischen einer unteren Stellung und einer oberen Stellung (in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt) zu verstellen. Der Teleskop-Hydraulikkolben wird durch die Antriebsgruppe 45 aktiviert (siehe Fig. 4).
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Konstruktion der Halte­ gabel 37 im einzelnen. Sie ist aus Stahlrohren derart aufgebaut, daß ein Galgen gebildet wird, dessen ver­ tikaler Arm zwei Rohre 46 und 47 umfaßt, die miteinander durch Schweißen mit Hilfe von Querstreben 48 und 49 ver­ bunden sind derart, daß ein steifer Rahmen gebildet wird, der mit dem Querrohr 50 des horizontalen Armes dieses Galgens über zwei Verbindungsstücke 51 und 52 verbunden ist. Zur Bildung der eigentlichen Gabel sind zwei Längs­ träger 53 und 54 am Querrohr 50 angeschweißt. Um den Galgen zu versteifen, ist vorgesehen, einen Verstärkungs­ winkel 56 zwischen das Rohr 46 des vertikalen Armes und den Längsträger 54 des horizontalen Armes sowie einen Verstärkungswinkel 55 zwischen das Rohr 47 des vertikalen Armes und den Längsträger 53 des horizontalen Armes ein­ zuschweißen. Ein Anlenkstück 57 ist ebenfalls zwischen dem Querrohr 50 und der Querstrebe 49 eingeschweißt und bildet den Befestigungspunkt für die Kolbenstange 43 des Hydraulikkolbens 44 (siehe Fig. 3 und 4). Die Führungs­ rollen 30 bis 36 sind jeweils an der Fläche 58 der Rohre 46 und 47 angebolzt, während die Führungsrollen 39 bis 42 ihrerseits durch eine Bolzenverbindung an der Fläche 59 der gleichen Rohre 46 und 47 befestigt sind. Jeder Längs­ träger 53 und 54 ist mit Stützplatten 60 versehen, in denen jeweils eine Zentrierbohrung 61 ausgebildet ist, die auch die Oberseite der Längsträger 53 und 54 durch­ setzt. Die Funktion dieser Zentrierbohrung wird weiter unten anhand der Fig. 13 erläutert.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Zentriereinrichtung 62, die es erlaubt, die Handhabungseinrichtung 2 exakt gegen­ über den Stationen der Platinenpresse 1 auszurichten. Die Stellungen dieser Zentriereinrichtungen 62 entlang der Verschiebebahn 63 der Säule 15 werden durch die in Fig. 1 dargestellten Bezugszeichen 64, 65, 66 und 67 ge­ kennzeichnet. Diese Stellungen 64 bis 67 befinden sich tatsächlich in Ausrichtung zu den Stationen 4, 5 und 6 und in Ausrichtung zur Säule 15, wenn diese die Posi­ tion 118 (siehe Fig. 1) einnimmt. Jede Zentriereinrich­ tung 62 umfaßt eine Gleitschiene 68, die auf eine Teil der Säule 15 bildende Platte 69 aufgeschraubt ist. Diese Gleitschiene dient zur Aufnahme des Zentrierstößels 70. Der Zentrierstößel 70 wird durch einen Hydraulikkolben 71 betätigt, welcher mittels Schrauben 73 an einem Bügel 72 befestigt ist. Dieser Bügel 72 besteht aus zwei Sei­ tenteilen 74 und 75, die jeweils mit Vorsprüngen 76 und 77 versehen sind. Die Kolbenstange 78 des Hydraulikkolbens 71 ist mit dem Zentrierstößel 70 über eine Lasche 79 ver­ bunden, welche in eine Gabel 80 eingreift, die an der genannten Kolbenstange 78 angeschraubt ist. Um den Zen­ triervorgang zu erleichtern, ist das Vorderende des Zentrierstößels 70 mit einer Rolle 81 versehen; diese ist in einer Gabel 82 angeordnet, die innerhalb der Dicke des Zentrierstößels 70 ausgearbeitet ist. Das Vorderende, an welchem die Rolle 81 befestigt ist, weist zwei Zentrierflächen auf, die im Winkel von 45° verlaufen und dazu bestimmt sind, sich beim Zentrier­ vorgang am Zentrieranschlag 83 anzulegen. Dieser Zentrier­ anschlag 83 ist durch ein gekantetes Blech 84 gebildet, welches auf einer Fußplatte 85 aufgeschweißt ist, die ihrerseits jeweils an den Stellen 64 bis 67 der Verschie­ bebahn 63 angeschraubt ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die Handhabungseinrichtung 2, ausgestattet mit einem Werkzeugträgerwagen 86. Dieser Werkzeugträgerwagen ist auf der Haltegabel 37 über vier Klauen 87, 88, 89 und 90 gesichert. Der Werkzeugträger­ wagen 86 wird weiter unten anhand der Fig. 11 und 12 näher beschrieben. Der Werkzeugträgerwagen 86 in Fig. 11 umfaßt einen Grundrahmen 91, welcher aus Winkeleisen her­ gestellt und mit zwei Traversen 92 und 93 aus U-Eisen verstrebt ist . Der Grundrahmen 91 ist mit zwei Rollen 94 und 95 versehen, die jeweils in einem Rollenhalter 96 montiert sind , sowie mit zwei Stützfüßen 97 und 98 (sie­ he Fig. 12). Die Traversen 92 und 93 sind andererseits jeweils in der Mitte mit Zentriervorsprüngen 99 und 100 versehen, die an der Basis zylindrisch und an ihren En­ den konisch ausgebildet sind. Oberhalb des Grundrahmens 91 befindet sich ein Magazin 101, welches sich jeweils auf dem zylindrischen Teil der Zentriervorsprünge 99 bzw. 100 zentriert hat. Dieses Magazin 101 ist aus Rechteck­ profilrohren aufgebaut, die durch Schweißen miteinander verbunden sind. Es weist u.a. obere Traversen 102 auf, an welchen die Klauen 87 bis 90 angebolzt sind. Das Magazin 101 ist außerdem mit Kulissen 103 versehen, die dazu bestimmt sind, die Grundgestelle der verschiedenen Werkzeuge aufzunehmen, die man in die Platinenpresse 1 einführen oder aus dieser entnehmen will. Im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel umfaßt der Werkzeugträgerwagen 86 ein Magazin 101, welches mit einer Stanzplatte 104, einem Satz von oberen Werkzeugen 105 zur Aufnahme aus­ gestanzter Gegenstände, einem Satz unterer Auswerfwerk­ zeuge 108 und einem Satz von Stanzwerkzeugen 109 bestückt ist. In dieser Figur ist der Werkzeugträgerwagen 86 in einer Position dargestellt, die er entweder beim Beginn der Einführung der Werkzeuge in die Platinenpresse 1 oder am Ende der Operation zur Entnahme der Werkzeuge, die ge­ wechselt werden sollen, einnimmt. Das heißt, daß die Längs­ träger 53 und 54 der Haltegabel in die Klauen 87 bis 90 eingreifen. In den Fig. 11 und 12 ist auch ein Arbeits­ tisch 110 dargestellt, welcher mittels Schrauben an Winkeln 111 und 112 befestigt ist, die an der Oberseite der Längs­ träger 53 und 54 der Haltegabel 37 angeordnet sind.
Fig. 13 zeigt im einzelnen die Befestigung des Werkzeug­ trägerwagens 86 , genauer seines Magazins 101, an den Längsträgern 53 und 54 der Haltegabel 37. Der obere Teil jeder Klaue 87 bis 90 ist mit einem Zentriervorsprung 113 versehen, ähnlich den Zentriervorsprüngen 99 und 100 des Grundrahmens 91. Diese Zentriervorsprünge 113 greifen in die Zentrierbohrungen 61 ein, die in den Stützplatten 60 der Längsträger 53 und 54 der Haltegabeln 37 ausgebil­ det sind. Die Zentriervorsprünge 113 sind jeweils an den Klauen 87 und 90 mittels einer Schraube 114 befestigt. Wie dargestellt, sind die Klauen 87 bis 90 an den oberen Traversen 102 mittels der Schrauben 115 befestigt. Die Winkel 111 und 112, welche den Arbeitstisch 110 tragen, sind an den beiden Längsträgern 53 und 54 mittels der Schrauben 116 befestigt; der Arbeitstisch 110 ist auf diesen Winkeln mit Hilfe von Holzschrauben 117 befestigt. In Fig. 13 ist strichpunktiert die untere Stellung 118′ dargestellt, die die Längsträger 53 und 54 der Haltegabel 37 einnehmen, wenn man sie vom Werkzeugträgerwagen 86 entkuppeln will, beispielsweise in der Absicht, einen Wagen, welcher die für eine neue Arbeit erforderlichen Werkzeuge trägt, auszutauschen.
Eine derartige Einrichtung wird in folgender Weise einge­ setzt:
Während der Vollendung einer gegebenen Arbeit in der Pla­ tinenpresse 1 ordnet die Bedienungsperson die Vorbereitung der für die folgende Arbeit erforderlichen Werkzeuge an. Die mit dieser Vorbereitung beauftragte Person setzt so­ dann diese Werkzeuge in einen Werkzeugträgerwagen ein, welcher dem Werkzeugträgerwagen 86 in den Fig. 11 und 12 gleich ist, und bringt diesen Wagen in die Nähe der Hand­ habungseinrichtung 2. Unmittelbar vor dem Ende der laufen­ den Arbeit hat die Bedienungsperson den Werkzeugträgerwa­ gen 86 in eine der ersten Station gegenüberliegende Stel­ lung gebracht, aus der er die Werkzeuge entnehmen soll. Nach Beendigung der Arbeit belädt die Bedienungsperson das Magazin 101 mit den Werkzeugen der betreffenden Station, indem sie mit Hilfe der Haltegabel 37 die Kulissen 103 in eine Stellung gegenüber den Werkzeugen verbringt und die Säule 15 nacheinander in die Positionen 65 bis 67 einstellt, wo diese mit Hilfe der Zentriereinrichtungen 62 positioniert wird. Wenn das Magazin 101 gefüllt ist, bringt die Bedienungsperson dieses in die Anfangsstation zurück, die in Fig. 1 mit 118 bezeichnet ist. In dieser Position ist die Handhabungseinrichtung 2 auch durch eine Zentriereinrichtung 62 genau eingestellt. Die Bedienungs­ person fährt sodann den Werkzeugträgerwagen 86 nach unten und wenn dieser den Boden erreicht hat, senkt sich die Haltegabel 37 weiter nach unten ab bis in die Position 118′ (siehe Fig. 11 und 13). Die Zentriereinrichtung 62 wird sodann zurückgezogen und die Säule 125 wird in die Posi­ tion 119 verfahren (siehe Fig. 11), so daß die Längsträ­ ger 53 und 54 der Haltegabel 37 von den Klauen 87 bis 90 entkuppelt werden. Der mit den gebrauchten Werkzeugen be­ ladene Werkzeugträgerwagen 86 kann dann zurückgezogen, der neue, zuvor vorbereitete Wagen in die Einführposition eingestellt werden. Die Bedienungsperson führt mit der Haltegabel 37 und der Säule 15 die gleichen Bewegungen aus, jedoch in umgekehrtem Sinne wie im Falle des zuvor benutzten Werkzeugträgerwagens 86 während des Abkuppelns. Die Zentrierung des neuen Werkzeugträgerwagens erfolgt während des Anhebens der Längsträger 53 und 54 der Halte­ gabel 37 mit Hilfe der Zentriervorsprünge 113. Der Werk­ zeugträgerwagen kann sodann von der Haltegabel 37 ange­ hoben und in eine Stellung gegenüber den Stationen 4, 5 und 6 eingestellt werden, um diese mit den Werkzeugen für die neue Arbeit zu bestücken; dabei wird eine Zentrie­ rung wie zuvor durch die Zentriereinrichtung 62 durch­ geführt. Wenn die Werkzeuge eingeführt worden sind, hat die Bedienungsperson zwei Möglichkeiten für die Ver­ wendung der Handhabungseinrichtung. Das heißt, man kann wählen zwischen der Benutzung des Arbeitstisches 110 oder der Entfernung der Handhabungseinrichtung aus der Arbeitsmaschine. Wenn man eine Benutzung des Arbeitsti­ sches wählt, hat man die Möglichkeit, diesen auf die gewünschte Höhe einzustellen, und zwar entlang der gan­ zen Maschine jeweils den Stationen gegenüber, bei denen man eine Arbeit durchzuführen hat. Um dem Verwender mehrere Möglichkeiten zu lassen, kann der Werkzeugträ­ gerwagen wahlweise mit oder ohne seinen Grundrahmen 91 verstellt werden, wobei ein Ankupplungssystem (nicht dar­ gestellt) des Magazins 101 mit dem Grundrahmen 91 vorge­ sehen ist. Der Verwender einer Einrichtung der oben be­ schriebenen Art hat damit ein Gerät an der Hand, welches ihm die Arbeit erleichtert und gleichzeitig die für den Wechsel der gesamten Werkzeugausstattung einer Platinen­ presse erforderliche Zeit verringert. Andererseits schal­ tet die Einrichtung auch die Risiken eines Unfalls aus, die normalerweise beim Transport und der Handhabung von schweren und sperrigen Teilen gegeben sind und ermöglicht es, daß für die Durchführung aller dieser Operationen nur eine Person erforderlich ist. Eine andere, für den Verwender nicht zu vernachlässigende Besonderheit besteht in der Tatsache, daß das Gerät in der Zeit, in der es nicht benutzt wird, keinen Platz in der Arbeitszone der Maschine in Anspruch nimmt.

Claims (8)

1. Handhabungseinrichtung zum Wechseln der Werkzeuge einer Stanzpresse, dadurch gekennzeich­ net, daß sie eine Verschiebebahn (63) umfaßt, auf welcher eine Säule (15) verschiebbar ist, die zur Auf­ nahme einer Haltegabel (37) ausgebildet ist, die ihrerseits an einen Werkzeugträgerwagen (86) ankup­ pelbar oder von diesem abkuppelbar ist, wobei die Haltegabel (37) durch einen Teleskop-Hydraulikkolben (44) in vertikaler Richtung verstellbar ist, daß die Haltegabel (37) in ihrem oberen Bereich mit einem Ar­ beitstisch (110) ausgestattet ist, und daß die Säule (15) vor jeder Station (4, 5 und 6) der Stanzpresse mittels einer Zentriereinrichtung (62) genau positio­ nierbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschiebebahn (63) von einer Fußplatte (9) gebildet wird, die längsgerichtete Führungsschienen (13, 14) trägt, wobei die Verschiebe­ bahn (63) mit jeweils zu den Stationen (4, 5, 6 und 118) ausgerichteten Zentrieranschlägen (83) versehen ist, und daß die Säule (15) in ihrem unteren Bereich mit einer für den Wirkeingriff mit den Zentrieran­ schlägen (83) bestimmten Zentriereinrichtung (62) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Säule (15) aus zwei Streben (28, 29) besteht, die durch Querstreben (30) miteinan­ der verbunden sind, und daß die beiden Streben (28, 29) die Verschiebebahnen und die Führung für die Halte­ gabel (37) bilden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltegabel (37) als Galgen ausgebildet ist, dessen vertikaler Arm über Führungs­ rollen (33 bis 42) in den Streben (28, 29) geführt ist, und dessen horizontaler Arm durch zwei Längsträger (53, 54) gebildet ist, welche von Zentrierbohrungen (61) durchsetzte Stützplatten (60) aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrierbohrungen (61) zur Aufnahme von an Klauen (87 bis 90) angeordneten Zen­ triervorsprüngen (113) bestimmt sind, und daß die Klauen auf Traversen (102) des Werkzeugträgerwagens (86) befestigt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Arbeitstisch (110) auf den Längsträgern (53, 54) der Haltegabel (37) mittels Win­ keln (111, 112) und Schrauben (116, 117) befestigt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentriereinrichtung (62) durch einen Zentrierstößel (70) gebildet ist, der von einem Hydraulikkolben (71) betätigt wird, wobei ein Ende des Zentrierstößels eine Rolle (81) trägt, die in einer innerhalb der Dicke des Zentrierstößels (70) ausgebildeten Gabel (82) aufgenommen ist, und daß das mit der Rolle versehene Ende des Zentrier­ stößels (70) beim Zentriervorgang in die Zentrier­ anschläge (83) eingreift.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Werkzeugträgerwagen (86) aus einem Grundrahmen (91) gebildet ist, auf welchem mittels Zentriervorsprüngen (99, 100) ein Magazin (101) zentrierbar ist, wobei das Magazin (101) zur Aufnahme von Werkzeugsätzen (104 bis 109) bestimmte Kulissen (103) aufweist.
DE19873712510 1986-04-14 1987-04-13 Handhabungseinrichtung zum wechseln der werkzeuge einer stanzpresse Granted DE3712510A1 (de)

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