DE2513358B1 - Vorrichtung fuer die spektralanalytische Bestimmung der Legierungskomponenten von Materialproben aus Metall - Google Patents
Vorrichtung fuer die spektralanalytische Bestimmung der Legierungskomponenten von Materialproben aus MetallInfo
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Description
Die Erfindung betrifit eine Vorrichtung für die spektralanalytische Bestimmung der Legierungskomponenten
von Metallen, wobei in bekannnter Weise die mit der Materialprobe erzeugte Funkenentladung
über einen Primärspalt auf ein Konkavgitter abgebildet wird und die auf die zu untersuchenden Spektrallinien
eingestellten Sekundärspalte auf einem Kreis angeordnet sind. Die Intensität der Linien wird mit
Fotoempfängern gemessen, wobei die Fotoströme ein Maß für den Anteil dieser Elemente in der Probe
sind.
Die Abbildungseigenschaften von Konkavgittern sind durch ihren Astigmatismus begrenzt:
In einem Schnitt quer zu den Gitterfurchen liegen die Bildorte auf einem Kreis, dem sogenannten Rowland-Kreis,
wenn der Primärspalt ebenfalls auf diesem Kreis liegt. Der Kreis tangiert die Gitteroberfläche
im Zentrum des Konkavgitters, wobei der Durchmesser des Kreises gleich dem Krümmungsradius
des Konkavgitters ist. Im Schnitt parallel zu den Furchen werden die Bildpunkte auf dem Kreis
unscharf abgebildet, so daß der Spalt sehr exakt parallel zu den Furchen justiert werden muß, wenn das
Auflösungsvermögen des Gitters nicht vermindert werden soll.
Die derzeit bekannten Spektrometer zur Untersuchung der Zusammensetzung von Metallegierungen
und ähnlichen Materialproben, die auch als Quantometer bezeichnet werden, die mit einem Konkavgitter
arbeiten, haben beachtliche Abmessungen und sind deshalb ortsfeste Vorrichtungen für den Laboratoriumsbetrieb
ausgebildet. Diese Abmessungen sind vor allem dadurch bedingt, daß man bisher Kreisdurchmesser
von etwa 1 m nicht unterschritten hat, da man bisher der Auffassung war, daß beim Unterschreiten
dieser Durchmesser eine Justierung überhaupt nicht mehr möglich ist bzw. derart kompliziert
wird, daß nur ein Arbeiten in wissenschaftlichen Instituten mit entsprechenden Fachkräften möglich ist.
Da die Justierung des Primärspaltes mit großer Genauigkeit und sehr sorgfältig erfolgen muß, sitzt dieser
bei bekannten Spektrometern z. B. auf einem schwenkbaren Arm, der in der Nähe des Eintrittsfensters zur Abbildung der Funkenentladung auf das
Gitter auf einem Zapfen gelagert ist, oder er wird mit einer Spindel linear verschoben. Der große Krümmungsradius
des Rowland-Kreises erlaubt, daß für die erforderlichen kleinen Korrekturen der Kreisbogen
im Bereich des Primärspaltes in erster Näherung als geradliniger Streckenabschnitt betrachtet
werden kann. Diese relativ leicht zu handhabende Justierung des Spaltes hat jedoch den Nachteil, nur
in einem Spektrometer mit einem langbrennweitigen Gitter und damit räumlich großem Rowland-Kreis
befriedigend zu arbeiten.
Eine ordnungsgemäße Abbildung setzt weiterhin voraus, daß der Funken immer exakt an der gleichen
Stelle erzeugt wird. Das erreicht man nach dem Stande der Technik mit dem sogenannten Petrey-Tisch,
der häufig mit einem Schutzgehäuse gegen Hochspannungsschläge versehen ist.
Diese große Abmessung ist bei stationär arbeitenden Spektrometern im allgemeinen nicht von Nachteil,
da ein Teil der zu untersuchenden Spektrallinien im kurzwelligen UV-Bereich des Lichts liegt, der von
Luft absorbiert wird, weshalb das Spektrometer selbst evakuiert werden muß, wofür voluminöse Zusatz-Aggregate
erforderlich sind.
In Fällen, in denen man daran interesseiert ist, Werkstoffe auf Legierungskomponenten zu analysieren,
deren auswertbare Spektrallinien im sichtbaren oder langwelligen UV-Bereich liegen, sind die Zusatzeinrichtungen
für das sogenannte Vakuum UV nicht erforderlich.
Ein solches »Luftgerät« ist zwar nicht so universell wie ein »Vakuum-Quantometer«, weil einige Elemente
nicht zu erfassen sind, es bietet aber immer noch große Vorteile bei der Materialkontrolle sowohl
beim Erzeuger als auch bei der verarbeitenden Industrie, die beispielsweise daran interessiert ist, daß in
einem angelieferten Bund von Stabmaterial eventuell falsch einsortierte Stäbe mit anderen Anteilen an Legierungskomponenten
als den geforderten in einfacher Weise assortiert werden können. Stets müßten aber die einzelnen Stäbe bzw. Scheiben dieser Stäbe
an das Spektrometer herangebracht werden. Wie oben dargelegt ist, können derartige Spektrometer nicht
an die zu untersuchenden Werkstücke herantransportiert werden. Insbesondere ist es aber auch nicht
möglich, sie beispielsweise oberhalb eines Transportbandes mit zu analysierenden Werkstücken anzubringen,
so daß Werkstücke mit anderen als der vorgegebenen Zusammensetzung registriert und aussortiert
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart auszubilden,
daß der Durchmesser des Rowland-Kreises klein gewählt werden kann und trotzdem eine exakte
Justierung des Primärspaltes möglich ist. Dies hat zur Folge, daß ein derart erfindungsgemäß ausgebildetes
Spektrometer ohne weiteres als tragbares Gerät ausgebildet werden kann, falls es lediglich im sichtbaren
und nahen UV-Spektralbereich arbeitet. Insbesondere kann ein derartiges Spektrometer zusammen mit der
Funkenstrecke für die Funkenentladung oberhalb eines Transportbandes angeordnet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß eine den Primärspalt aufweisende Platte im Gehäuse der Vorrichtung auf dem Kreisbogen des
Rowland-Kreises verschiebbar und arretierbar angeordnet ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht,
daß stets parallel zum Kreis auf ihm eine Justierung des Primärspaltes erfolgt, so daß es nicht mehr erforderlich
ist, den Kreisdurchmesser so groß zu wählen, daß er für die Justierung des Primärspaltes als geradlinige
Strecke in erster Näherung betrachtet werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Platte mit dem Primärspalt in zwei der Krümmung
des Rowland-Kreises folgenden Nuten geführt und arretierbar. Durch diese Führung ist einerseits die
Justierung längs des Kreises gewährleistet und andererseits eine erschütterungsunempfindliche Lagerung
mit dem Spalt möglich. Dies erfolgt in vorteilhafter Weise beispielsweise dadurch, daß in den von den
Nuten übergriffenen Rändern der Platte gegen Druckfeder anstehende Kugeln angeordnet sind, die bei
einer Verschiebung der Platte in diesen Nuten abrollen.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 die perspektivische Ansicht nach F i g. 1 bei entferntem Gehäuseoberteil,
F i g. 3 die Lagerung des Gitters,
F i g. 4 einen Ausschnitt des Spaltträgers mit einer Explosionsdarstellung der Platte mit dem Primärspalt
einschließlich der Führung.
Gemäß Fig. 1 besteht das Gehäuse der Vorrichtung aus einem kreissegmentartigen Deckeloberteil 1
und einem kreissegmentartigen Gehäuseunterteil 2 mit einem zylinderabschnittförmigen Seitenteil 3 sowie
zwei plattenförmigen Seitenteilen 4, von denen nur das vordere mit dem Tragegriffs sichtbar ist.
Durch das vordere Seitenteil 4 ist eine Justierschraube 13 für den Primärspalt geführt, während
das gekrümmte Seitenteil eine Fassung 14 mit dem eingesetzten Fenster 15 und einer dahinter befindlichen
Linse 15' zur Abbildung der Funkenentladung auf das im Gehäuseinneren befindliche Konkavgitter
25 hat. Zur Auslösung der Funkenentladung ist auf einem auf das gekrümmte Seitenteil aufgesetzten
Schutzgehäuse 16 eine Schutzhülse 17 angeordnet, die konzentrisch eine Elektrode 17' zur Auslösung
der Funkenentladung umfaßt und die in Richtung zu der Linse 15' eine kreisförmige Aussparung 17" aufweist.
Diese Anordnung, die Gegenstand einer weiteren Anmeldung ist, ersetzt den Petrey-Tisch.
Durch Aufsetzen der Vorrichtung mit der Hülse 17 auf die zu untersuchende Materialprobe bildet diese
mit der Aussparung 17" das Austrittsfenster für die Funkenentladung, die durch dieses über die Linse
auf das Konkavgitter abgebildet wird. Diese Schutzhülse ist Bestandteil eines Schutzkreises, der die Entladeeinrichtung,
die in einem weiteren Gerät untergebracht ist, verriegelt, falls diese Elektrode bzw.
Schutzhülse die Materialprobe nicht berührt und gleichzeitig nicht auf Erdpotential liegt, auf dem sich
auch das Bedienungspersonal befindet. Die Entladeeinrichtung, mittels derer die Funkenentladung ausgelöst
und gesteuert wird, befindet sich in dem Gerät 17'", das mit dem erfindungsgemäßen Spektrometer
über die nicht bezifferten Hochspannungskabel verbunden ist.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind auch bei der Konstruktion des eigentlichen Spektrometer vom bisherigen
Stand der Technik abweichende Wege beschritten worden.
Üblicherweise werden der Primärspalt und die Sekundärspalte zusammen mit dem Gitter auf einem
äußerst massiven und schweren Rahmen aufgebaut. Bei der vorliegenden Konstruktion ist dieser schwere
Rahmen durch einen Leichtmetallkörper 2' ersetzt
ίο worden, der durch seitliche Profilleisten 2" zu einer
verwindungssteifen Einheit ergänzt wird. Auf dieser Grundplatte, die an drei Punkten in dem eigentlichen
Gehäuse elastisch aufgehängt ist, ist ein gemäß der Krümmung des Rowland-Kreises gekrümmter Spaltträger
20 angeordnet, in den die Sekundärspalte 21 eingesetzt sind. Dieser Spaltträger ist mittels der Einstellschrauben
22/23 auf dem Trägerrahmen justierbar angeordnet. Das Konkavgitter 25 wird in einem
senkrechten Ansatz 2'" auf der Trägerplatte montiert. Der Gehäuseboden weist zusätzlich eine Heizfolie
23' auf, mit der während des Betriebs das Gehäuse auf einer höheren Temperatur als der Umgebungstemperatur
gehalten werden kann, so daß Schwankungen dieser Umgebungstemperatur die Eigen temperatur des Gerätes nicht verändern und
dadurch keine Wärmedehnungen auftreten.
Die Halterung des Konkavgitters 25 ist in F i g. 3 vergrößert dargestellt. Das auf einer Topfplatte 25'
befestigte Gitter 25 ist mit Einstellschrauben 27', von denen nur eine dargestellt ist, zur Einstellung seiner
Normalen senkrecht zur Achse des Rowland-Kreises gegen den Druckteller 26 verkippbar. Der in die
Topfplatte 25' eingehängte Bolzen 29 ist im zur Trägerplatte senkrechten Ansatz 2'" mit den Schrauben
29' und 29" (nicht sichtbar in Bild 3) zur Fokussierung axial verstellbar. Der Druckteller 26 trägt die
Zunge 27, die in einen Schlitz von 2'" hineinragt. Durch Verstellen von Druckschrauben 28 läßt sich
25 um seine Achse verdrehen, damit die Furchen des Gitters senkrecht zur Spektrometer-Ebene ausgerichtet
werden können.
F i g. 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Spaltträgers in perspektivischer Ansicht, und zwar
denjenigen Abschnitt, in dem die Platte mit dem Primärspalt justierbar und arretierbar angeordnet ist.
Der Spaltträger weist an seinem oberen und unteren Schenkel 20' bzw. 20" jeweils ein U-Profil 30 bzw.
31 auf, in dem der Träger 32 für die Platte 33 mit dem Primärspalt 34 geführt ist. Die Trägerplatte
weist an ihren oberen bzw. unteren Stirnflächen jeweils ein Paar von Sacklöchern 35 bzw. kegeligen
Ausbohrungen 37 auf, in denen Kugeln 37 frei drehbar gelagert sind, die in den sacklochartigen Ausbohrungen
35 gegen Druckfedern 39 anstehen. Die Trägerplatte 32 kann zwischen zwei Anschlägen
justiert werden, wobei der eine Anschlag 41 auf der zur Trägerplatte zeigenden Seite eine Druckfeder 32'
aufweist, während das andere mit dem Spaltträger verschraubbare Anschlagteil 45 die in F i g. 1 ersichtliehe
Justierschraube 13 führt, die gegen die gegenüberliegende Stirnkante des Primärspaltträgers ansteht.
Diese Justierschraube ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, aus der einen Seitenwandfläche des Gerätes
herausgeführt. Im Bereich der Trägerplatte für den Primärspalt weist die Trägerplatte für den
Sekun'därspalt ein Durchtrittsfenster 47 auf.
Durch die erfindungsgemäße Justierung des Primärspaltes und des Gitters sowie die Verwendung
der leichten Trägerplatte ist es möglich, das Spektrometer als handliches transportables Gerät, insbesondere
weil nicht unter Vakuum gearbeitet wird, auszubilden, wobei die Einrichtung zur Erzeugung der
Funkenentladung durch entsprechende Dimensionierung ebenfalls transportabel gemacht werden kann.
Durch den Einbau von Schutz- bzw. Verriegelungskreisen, die ein Auslösen der Funkenentladung
sperren, falls die Materialprobe und die als Schutzkontakt ausgebildete Hülse 17 sich nicht auf Erdpotential
gemeinsam befinden, wird dafür gesorgt, daß das Bedienungspersonal gegen die von den elektronischen
Zusatzeinrichtungen erzeugte Hochspannung geschützt wird. Die Ausbildung einer Funkenstrecke
mit Schutzkreisen ist Gegenstand einer weiteren, am gleichen Tage von der Anmelderin eingereichten
Anmeldung und in diesem Zusammenhang nicht näher beschrieben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung für die spektralanalytische Bestimmung der Zusammensetzung von Metallegierungen
und ähnlichen Proben, wobei die erzeugte Funkenentladung mittels eines Primärspaltes auf
ein Konkavgitter abgebildet wird und die auf die zu untersuchenden Spektrallinien eingestellten Sekundärspalte
und der Primärspalt auf dem Row- ίο land-Kreis angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Primärspalt (34) aufweisende Platte (33) im Gehäuse der Vorrichtung
längs des Kreisbogens des Rowland-Kreises verschiebbar und arretierbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit dem Primärspalt
in zwei der Krümmung des Kreises folgenden Nuten (30,31) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Nuten übergriffenen
Rändern der Platte gegen Druckfedern (39) anstehende Kugeln (37) angeordnet sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1675975A CH597594A5 (de) | 1975-03-26 | 1975-12-23 | |
US05/665,770 US4099873A (en) | 1975-03-26 | 1976-03-10 | Arrangement for the spectral analysis of substances |
GB11389/76A GB1543072A (en) | 1975-03-26 | 1976-03-22 | Device for the spectrometric analysis of alloying elements in metal samples |
FR7608474A FR2305717A1 (fr) | 1975-03-26 | 1976-03-24 | Dispositif pour determiner, par analyse spectrale, les elements d'addition d'echantillons en metal allie |
US06/042,713 US4340303A (en) | 1975-03-26 | 1979-05-25 | Arrangement for the spectral analysis of substances |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752513358 DE2513358C2 (de) | 1975-03-26 | Vorrichtung für die spektralanalytische Bestimmung der Legierungskomponenten von Materialproben aus Metall |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513358B1 true DE2513358B1 (de) | 1976-02-05 |
DE2513358C2 DE2513358C2 (de) | 1976-10-07 |
Family
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2417758A1 (fr) * | 1978-02-15 | 1979-09-14 | Onera (Off Nat Aerospatiale) | Spectrographe utilisable notamment dans l'ultraviolet lointain |
DE3029038A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-04-01 | Krupp Stahl Ag, 4630 Bochum | Geraet zur spektralanalytischen untersuchung der chemischen zusammensetzung metallischer werkstuecke |
DE3612733A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-10-30 | Elf France, Courbevoie | Interferometrischer gasspuerer |
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DE3029038A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-04-01 | Krupp Stahl Ag, 4630 Bochum | Geraet zur spektralanalytischen untersuchung der chemischen zusammensetzung metallischer werkstuecke |
DE3612733A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-10-30 | Elf France, Courbevoie | Interferometrischer gasspuerer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2305717B1 (de) | 1978-10-13 |
GB1543072A (en) | 1979-03-28 |
US4340303A (en) | 1982-07-20 |
FR2305717A1 (fr) | 1976-10-22 |
US4099873A (en) | 1978-07-11 |
CH597594A5 (de) | 1978-04-14 |
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