DE2513334B2 - Stützvorrichtung für Rohrsammeischienen - Google Patents

Stützvorrichtung für Rohrsammeischienen

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DE2513334B2
DE2513334B2 DE19752513334 DE2513334A DE2513334B2 DE 2513334 B2 DE2513334 B2 DE 2513334B2 DE 19752513334 DE19752513334 DE 19752513334 DE 2513334 A DE2513334 A DE 2513334A DE 2513334 B2 DE2513334 B2 DE 2513334B2
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pipe busbar
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Heinz 7300 Esslingen- Hegensberg Schlotz
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations
    • H02G5/025Supporting structures

Landscapes

  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für Rohrsammeischienen mit wenigstens einem eine Auflagefläche für die Rohrsammeischiene aufweisenden und eine Bewegung der Rohrsammeischiene in der Längsrichtung zulassenden Tragkörper, der um eine quer zur Längsachse der Rohrsammeischiene liegende Achse schwenkbar gelagert ist.
Bei einer bekannten Stützvorrichtung dieser Art (DE-AS 16 15 826) ist der Tragkörper als ein ein Gleitlager für die Rohrsammeischiene bildender Ring ausgebildet, der seinerseits nach Art eines Kugelgelenkes in einem feststehenden Trägerteil schwenkbar gelagert ist. Nachteilig ist bei dieser Stützvorrichtung nicht nur der relativ hohe Aufwand, der vor allem durch die von der Bearbeitung her aufwendige, kugelgelenkartige Lagerung des Rings im feststehenden Trägerteil bedingt ist. Auch die Gleitreibung zwischen Rohrsammeischiene und Ring ist nachteilig, da sie verschleißbehaftet ist und unterschiedliche Werte im Zustand der Ruhe und im Zustand der Längsbewegung der Rohrsammeischiene hat, was zu Schwingungen führen kann, die ihrerseits wieder den Verschleiß erhöhen. Zwar sind zur Dämpfung der in axialer Richtung auftretenden Schwingungen Blattfedern vorgesehen, welche an der Außenmantelfläche der Rohrsammeischiene anliegen. Solche Schwingungsdämpfer vergrößern aber noch mehr den Unterschied zwischen der r. Reibung in der Ruhe und der Reibung in der Bewegung und vergrößern auch den Verschleiß sowie den Aufwand.
Bei einer anderen bekannten Stützvorrichtung (DE-OS 19 34510) liegt die Rohrsammeischiene auf
κι einer oder zwei Rollen auf, welche mit quer zur Längsachse der Rohrsammeischiene liegender Drehachse im Unterteil eines Halters gelagert sind, der um eine vertikale Achse drehbar mit einer Kopfarmatur verbunden ist In dem die Rohrsammeischiene von oben
r> her übergreifenden und federnd an die Rohrsammeischiene angedrückten Oberteil des Halters ist ebenfalls wenigstens eine Rolle mit quer zur Längsachse der Rohrsammeischiene liegender Drehachse gelagert. Diese Rollen verhindern zwar, daß eine Längsausdeh-
-»» nung der Rohrsammeischiene zu einer Biegebeanspruchung des die Stützvorrichtung tragenden Stützers od. dgl. führt, da sie eine Längsbewegung der Rohrsammelschiene zulassen. An denjenigen Stellen, an denen die Rollen an der Rohrsammelschieae anliegen, tritt
-'"> aber ein erheblicher Verschleiß der Rohrsammeischiene auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützvorrichtung für Rohrsammeischienen zu schaffen, die nicht pur Biegebeanspruchungen von dem die
id Stützvorrichtung tragenden Element fernhält, sondern auch den Verschleiß der Rohrsammeischiene im Bereich der Stützvorrichtung zumindest auf einem unbedeutenden Wert hält. Diese Aufgabe ist mit einer Stützvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
Γι dadurch gelöst, daß der Tragkörper als Wippe ausgebildet ist, an deren einem Arm eine Zylinderrolle und an deren anderem Arm zwei gleichachsig angeordnete sowie sich gegeneinander hin verjüngende Kegelrollen mit je parallel zur Schwenkachse der
W Wippe liegender Drehachse vorgesehen sind, wobei die Mantelflächen der Rollen je einen Teil der Auflagefläche des Tragkörpers für die Rohrsammeischiene bildet.
Durch die Lagerung der Rohrsammeischiene auf der zylindrischen Rolle und den beiden Kegelrollen ist die
t"> bei einer Längs verschiebung der Rohrsammeischiene zu überwindende Rollreibung so gering, daß der die Stützvorrichtung tragende Stützer od. dgl. keine Biegebeanspruchung erfährt. Außerdem ist durch die Lagerung der Rohrsammeischiene auf Rollen der
■>o Unterschied zwischen der Reibung in der Bewegung und der Reibung in der Ruhe so gering, daß der Übergang von der Ruhe zur Bewegung ebenfalls zu keiner Biegebeanspruchung und dadurch ausgelösten Schwingungen führt. Der vernachlässigbar kleine
■v"i Verschleiß ist zum einen durch die äußerst geringe Reibung zwischen der Rohrsammeischiene und den Rollen bedingt, zum anderen dadurch, daß die Wippe ein ständiges Abheben und wieder Anschlagen der Rohroberfläche an den Rollen bei Schwingungen der
w) Rohrsammeischiene vermeidet. Zur Verminderung des Verschleißes auf einen vernachlässigbar kleinen Wert trägt ferner die seitliche Führung der Rohrsammelschiene durch die beiden Kegelrollen bei, welche eine seitliche Führung durch zusätzliche, Verschleiß hervor-
hr> rufende Elemente entbehrlich macht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Rollen nicht aus einem elektrisch isolierenden, sondern einem elektrisch leitenden Werkstoff, um Potentialdiffe-
renzen und damit verbundene Überschläge zwischen den Rollen und den übrigen Teilen der Stützvorrichtung zu vermeiden.
Zweckmäßigerweise ist der Tragkörper in einem Halter gelagert, der in an sich bekannter Weise mit vertikaler Achse drehbar mit einem ortsfest anzuordnenden Tragteil verbunden ist, um auch Torsionsbeanspruchungen des die Stützvorrichtung tragenden Elementes zu vermeiden. Dabei kann der Halter und das Tragteil über ein gummielastisches Zwischenteil miteinander verbunden sein, da die üblicherweise auftretenden Drehwinkel verhältnismäßig klein sind und ein solches Zwischenteil ohne zusätzlichen Aufwand Schwingungen dämpft
Um zu verhindern, daß die Rohrsammeischiene aus der Stützvorrichtung springen kann, hat der Halter in an sich bekannter Weise zwei nach oben weisende, zwischen sich die Rohrsammeischiene aufnehmende Arme, mit denen ein die Rohrsammeischiene von oben her übergreifender Bügel lösbar verbunden in. Vorteilhafterweise sind hierbei über und seitlich neben der Rohrsammeischiene angeordnete Führungsanschläge aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften vorgesehen, um zu verhindern, daß die Rohrsammeischiene mit dem Halter oder dem Bügel in Berührung kommen kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Längsschnitt des ersten Ausführungsbeispiels mit eingelegter Rohrsammelschiene,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie //-//der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie ///-///der F i g. 1,
F i g. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansieht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 5 eine teilweise geschnitten dargestellte Stirnansicht des zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VIder F i g. 5.
Eine Stützvorrichtung für eine Rohrsammeischiene 1 weist eine Kopfarmatur 2 auf, welche am oberen Ende eines nicht dargestellten Stützers od. dgl. in bekannter Weise befestigt wird. Ein unmittelbar über der Kopfarmatur 2 angeordnetes Unterteil 3 eines Halters ist um eine vertikale Achse drehbar mit der Kopfarmatür verbunden. Das Unterteil 3 trägt, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, zwei Lagerwangen 4, in denen mittels eines Zapfens 5 ein als Ganzes mit 6 bezeichneter, al? Wippe ausgebildeter Lagerkörper gelagert ist. Die Längsachse des Zapfens 5 liegt im rechten Winkel zur Drehachse des Unterteils 3 und auch im rechten Winkel zu der vom Tragkörper 6 zu tragenden Rohrsammeischiene 1. Da üblicherweise die Drehachse des Unterteils 3 in vertikaler Richtung verläuft, liegt in der Regel der Zapfen 5 in einer horizontalen Ebene.
Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, weist der Lagerkörper 6 im Ausführungsbeispiel zwei gleich ausgebildete, je einen zweiarmigen Hebel bildende Laschen 7 auf, die hochkant angeordnet sind und zwischen sich die beiden Lagerwangen 4 aufnehmen. Im einen Arm der beiden Laschen 7 ist eine Zylinderrolle 8 drehbar gelagert, wobei die Drehachse parallel zur Längsachse des Zapfens 5 liegt. Im anderen Arm der beiden Laschen 7 sind mittels einer gemeinsamen Welle 9 zwei gleich ausgebildete Kegelrollen 10 und ti drehbar gelagert. Auch die Welle 9 liegt parallel zum Zapfen 5. Wie F i g. 2 zeigt, sitzen die beiden Kegelrollen 10 und 11 im Abstand voneinander zwischen den Laschen 7, wobei sie sich gegeneinander hin verjüngen. Die beiden Kegelrollen bilden daher nicht nur eine Auflagefläche für die Rohrsammeischiene 1, sondern auch eine seitliche Führung.
ί In der durch die Längsachse des Zapfens 5 gehenden und lotrecht auf dem Lagerkörper 6 stehenden Ebene ist als Oberteil des Halters ein die Rohrsammeischiene 1 von oben her übergreifender, U-förmiger Bügel 12 vorgesehen, dessen beide Schenkel mit ihren freien
κι Enden an Lappen T befestigt sind, welche an den Laschen 7 oberhalb des die Bohrung für den Zapfen 5 aufweisenden Bereiches vorgesehen und im Ausführungsbeispiel nach außen hin abgewinkelt sind, wie Fig. 2 zeigt. Der Bügel 12 übergreift die Rohrsammel-
ii schiene 1 in einem geringen Abstand und vermeidet dadurch eine Reibung zwischen ihm und der Rohrsammeischiene 1 bei einer Längsbewegung derselben, verhindert aber trotzdem, daß die Rohrsammeischiene 1 aus der durch die beiden Kegelrollen 10 und 11
.'Ii gebildeten Führung herausspringen kann. Da im Ausführungsbeispiel der Bügel 12 am Lagerkörper 6 befestigt ist, ändert er seine Lage bezüglich letzterem nicht, auch wenn dieser Kippbewegungen ausführt. Selbstverständlich wäre es aber auch möglich, den Bügel
r> 12 an den Lagerwangen 4 oder dem Unterteil 3 zu befestigen, sofern der Abstand zwischen dem Bügeljoch und der Oberseite der Rohrsammeischiene 1 so groß gewählt wird, daß es hier bei Schwingungen der Rohrsammeischiene nicht zu einem Verklemmen
in kommt.
Die Zylinderrolle 8 und die beiden Kegelrollen 10 und 11 ermöglichen eine Längsbewegung der Rohrsammeischiene 1, wie sie beispielsweise infolge von Wärmedehnungen auftritt, wobei sowohl die Reibung der Ruhe als
π auch die Reibung der Bewegung sehr gering sind. Unabhängig von dieser Längsbewegung kann der Lagerkörper 6 wegen seiner Ausbildung als Wippe oder pendelnde Brücke bei Schwingungen der Rohrsammeischiene 1 um die Längsachse des Zapfens 5 entspre-
4(i chend schwingen, wodurch ein Abheben der Rohrsammeischiene 1 von der Zylinderrolle und den Kegelrollen und ein anschließendes Aufschlagen auf diese Rollen vermieden wird.
Auch das in den Fig.4 bis 6 dargestellte, zweite
4i Ausführungsbeispiel weist eine Kopfarmatur 102 auf, auf der ein Unterteil 103 eines Halters um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist. Für diese Lagerung hat die Kopfarmatur einen sich nach oben erstreckenden, zylindrischen Fortsatz 115, dessen äußere Mantelfläche
-)() über eine ausgerundete Kehle an eine horizontale, ringförmige Auflagefläche anschließt. In dieser ringförmigen Kehle liegt ein Ring 116 aus Gummi mit kreisförmigem Querschnitt.
Das Unterteil 103 ist mit einem kreisringartigen
V) Fußversehen, durch dessen öffnung 117 der Fortsatz 115 hindurchgreift. Die untere Randzone der die öffnung 117 begrenzenden Fläche ist als eine zur Kehle der Kopfarmatur hin offene, an das Profil des Rings 116 angepaßte Nut ausgebildet, welche den Ring 116
μ aufnimmt. Das Unterteil 103 ist daher unter Zwischenlage des Ringes 116 auf der Kopfarmatur 102 gelagert und wird durch den Ring 116 auch zentriert. Eine auf dem Fortsatz 115 aufliegende und mittels Schrauben festgespannte Platte 118 übergreift den oberen Rand
fa's der öffnung 117 und verhindert dadurch ein ungewolltes Abheben des Unterteils 103 vom Ring 116. Eine Ringscheibe 119 aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften ist auf die von der Platte 118
iibergriffene Randzone des Unterteils 103 aufgelegt und dämpft auch eventuell auftretende Stöße.
Vom äußeren Rand des Fußteils des Unterteils 103 erstrecken sich auf diametral liegenden Seiten zwei Arme 104 nach oben, welche die Rohrsammeischiene 101 von unten her umgreifen und gleichzeitig Lagerwangen für einen als Ganzes mit 106 bezeichneten Lagerkörper bilden.
Der Lagerkörper 106 weist einen im rechten Winkel zur Längsachse der öffnung 117 liegenden Bolzen 105 auf, der drehbar in den Armen 104 gelagert ist. Zwischen den Armen 104 trägt der Bolzen 105 zwei im Querschnitt prismatische Gleitkörper 108, welche aus einem elektrisch leitenden Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften bestehen. Die beiden stabförmigen Gleitkörper 108, die sich quer zur Längsachse des Bolzens 105 und damit parallel zur Längsachse der abzustützenden Rohrsammeischiene erstrecken, werden auf halber Länge von dem Bolzen 105 durchdrungen. Die Gleitkörper sitzen im Abstand voneinander auf dem Bolzen 105 und liegen mit ihrer Außenseite an einem Zwischenring aus einem elektrisch leitenden Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften an, der andererseits an dem benachbarten Arm 104 anliegt. Die nach oben weisende, die Auflagefläche für die Rohrsammeischiene bildende Seite 108' beider Gleitkörper ist gegen den Zwischenraum zwischen den Gleitkörpern hin geneigt, damit diese wie die Kegelrol len 10 und 11 nicht nur eine Auflagefläche, sondern auch eine seitliche Führung für die Rohrsammelschien« bilden.
Infolge der schwenkbaren Lagerung der beider Gleitkörper 108 können diese bei Schwingungen dei Rohrsammeischiene in Anlage an deren Außenmantel· fläche bleiben. Hierdurch kann der Verschleiß sehi gering gehalten werden, zumal durch die guter Gleiteigenschaften bei einer Längsverschiebung dei Rohrsammeischiene ebenfalls kein nennenswerter Verschleiß auftritt.
Mit den beiden Armen 104 sind die Enden eines die Rohrsammeischiene von oben her übergreifenden der Oberteil des Halters bildenden Bügels 112 untei Zwischenlage je eines seitlichen Führungsanschlages 120 verschraubt. Die Führungsanschläge 120 Steher über den Bügel 112 und die Arme 104 nach innen so weil über, daß bei richtiger Lage der Rohrsammeischiene noch ein geringer Spalt zwischen dieser und der seitlichen Führungsanschlägen vorhanden ist. Ein oberer Führungsanschlag 121, der wie die seitlicher Führungsanschläge 120 aus einem stoßdämpfenden Material mit guten Gleiteigenschaften besteht, ist in der Mitte des Bügels 112 in dessen Innenseite so weil eingelassen, daß noch ein ausreichend großer Überstand vorhanden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stützvorrichtung für Rohrsammeischienen mit wenigstens einem eine Auflagefläche für die Rohrsammeischiene aufweisenden und eine Bewegung der Rohrsammeischiene in der Längsrichtung zulassenden Tragkörper, der um eine quer zur Längsachse der Rohrsammeischiene liegende Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (6) als Wippe ausgebildet ist, an deren einem Arm eine Zylinderrolle (8) und an deren anderem Arm zwei gleichachsig angeordnete sowie sich gegeneinander hin verjüngende Kegelrollen (10,11) mit je parallel zur Schwenkachse (5) der Wippe liegender Drehachse vorgesehen sind, wobei die Mantelflächen der Rollen (8,10,11) je einen Teil der Auflagefläche des Tragkörpers für die Rohrsammeischiene bilden.
2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (8,10,11) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff bestehen.
3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (6; 106) in einem Halter (3; 103) gelagert ist, der um eine vertikale Achse drehbar mit einer ortsfest anzuordnenden Träger (2; 102) verbunden ist.
4. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (103) und der Träger (102) über ein gummielastisches Zwischenteil (116) miteinander verbunden sind.
5. Stützvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter ein Unterteil (3; 103) mit zwei nach oben weisenden Armen (4; 104) aufweist, mit denen ein die Rohrsammeischiene von oben her übergreifender Bügel (12; 112) lösbar verbunden ist.
6. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch über und seitlich neben der Rohrsammeischiene angeordneten Führungsanschlägen (120, 121) aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften.
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