DE2512403C3 - Vorrichtung zum Antrieb des Plattentellers eines Schallplattenabspielgerätes, insbesondere eines Plattenwechslers - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb des Plattentellers eines Schallplattenabspielgerätes, insbesondere eines Plattenwechslers

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DE2512403C3
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Dietrich Dipl.-Ing. Borsum
Erhard Richter
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb des Plattentellers eines Schallplattenabspielgerätes, insbesondere eines Plattenwechslers, unter Verwendung eines Treibriemens, wobei die ziehende Riemenscheibe auf der Achse eines mit der Welle des Antriebsmotors im Eingriff stehenden Reibrades sitzt.
Eine Antriebsvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist bereits durch die DT-PS 12 54 877 bekanntgeworden. Die Gründe für ihre Anwendung waren offenbar folgende:
1. Es sind zwei schalldämpfende Übertragungselemente zwischen Antriebsmotor und Plattenteller hintereinandergeschaltet, so daß die Rumpelgeräuschübertragung vom Antriebsmotor zum Plattenteller besonders gering ist.
2. Da das Reibrad (dort »Zwischenrad« genannt) im übrigen axial verschiebbar gehalten ist, läßt sich die Wahl verschiedener Plattentellerdrehzahlen mechanisch verhältnismäßig einfach durchführen, nämlich dadurch, daß das Zwischenrad wahlweise mit verschiedenen Durchmessern der abgestuften Motorwelle in Anlage gebracht wird.
Bei alleiniger Benutzung eines Riemens — also ohne das Zwischenrad — wäre eine so einfache Drehzahlumschaltung nicht möglich, sondern es würde eine elektronische Umsteuerung der Motordrehzahl erforderlich sein.
Bei riemengetriebenen Schallplattenabspielgeräten, bei denen üblicherweise der Durchmesser der ziehenden Riemenscheibe klein ist gegenüber dem Durchmesser der am Plattenteller angebrachten gezogenen Riemenscheibe, tritt bekanntlich die Schwierigkeit auf, daß die für den Wechselvorgang, unter Umständen auch schon die für die Tonarmsteuerung benötigte erhöhte Mitnahmekraft die Reibkraft zwischen dem Riemen und der stehenden Riemenscheibe überschreitet, so daß die ziehende Riemenscheibe, anstatt den Riemen mitzunehmen, »durchdreht«.
Um einen solchen Riemenschlupf zu vermeiden, ist durch die DT-AS 22 18 040 schon eine Vorrichtung
ίο bekanntgeworden. Hierbei wird der Anpreßdruck — also die Reibungskraft — des Riemens mittels einer Andrückrolle erhöht, die durch die Kraft einer Feder den Riemen an die ziehende Riemenscheibe drückt. Es hat sich aber gezeigt, daß der Riemen dazu neigt, der Andrückrolle seitlich auszuweichen, ferner besteht die Möglichkeit, daß der Riemen durch diesen »Walzvorgang« im Laufe der Zeit gelängt wird, so daß die Riemenspannung so weit nachläßt, daß sie kaum noch für den Normalbetrieb ausreicht. Schließlich muß hierbei der Riemenquerschnitt immer noch für die höchste zu erwartende Belastungsspitze bemessen sein; dem steht jedoch das Bedürfnis nach möglichst geringer Übertragung der Rumpelstöi ungen entgegen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird für Antriebsvorrichtungen der eingangs vorausgesetzten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Reibrad innerhalb einer zum Plattenteller parallelen Ebene allseilig beweglich gelagert ist, und daß eine Feder vorgesehen ist, welche innerhalb der Bewegungsebene auf die Reibradachse derart einwirkt, daß sie sowohl den Treibriemen spannt als auch das Reibrad an die Antriebswelle des Motors anlegt.
Die in der gemäß DT-AS 22 18 040 bekannten Vorrichtung verwendete Feder dient dazu, den zusätzlichen Anpreßdruck für die Andrückrolle bei erhöhter Drehmomentbelastung zu liefern, während die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Keder zur Erzeugung derjenigen Riemenspannung und derjenigen Anlagekraft des Reibrades an der Motorwelle dient, wie sie für die Drehmomentbelastung bei normalem Spielbetrieb erforderlich ist.
Die Erhöhung des Anpreßdruckes des Riemens wird im vorliegenden Falle durch folgende vorteilhafte Eigenschaft dieser Anordnung erzielt: Sobald sich die für den Plattenteller erforderliche Mitnahmekraft (Drehmomentbelastung) erhöht, was an der ziehenden Riemenscheibe, und somit am Reibrad, bremsend wirkt, wird das Reibrad, da es ja horizontal beweglich gelagert ist, von der Motorwelle nicht mehr nur rotierend angetrieben, sondern auch translatorisch bewegt, und zwar so, daß es nach außen auswandert, d. h., daß sich der Abstand zwischen Reibradachse und Plattentellerachse vergrößert. Hierdurch wird der Riemen gedehnt und somit die Riemenspannung erhöht. Der Riemen liegt dann mit vergrößerter Kraft an der ziehenden Riemenscheibe, was im Endergebnis eine größere Mitnahmekraft zur Folge hat.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird eine solche Anordnung des Reibrades relativ zum Innenrand des Plattentellers vorgeschlagen, daß es sich bei stationärem Abspielbetrieb in solcher Nähe dieses Innenrandes befindet, daß es unter in den noch zulässigen Grenzen bleibender Riemendehnung mit dem Innenrand des Plattentellers in Reibungseingriff
fts bringbar ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich das Reibrad, wenn es hinreichend weil auswandert, an den Innenrand des Plattentellers legt, und daß somit bei stark erhöhter Antriebslast zwei parallelgeschaltete
Kraftübertragungsmittel zwischen Motorwelle und Plattenteller wirksam sind. Wie ohne weiteres einzusehen ist, wird hierdurch das schlupffreie Mintnahmevermögen der Antriebsvorrichtung nochmals erheblich gesteigert.
Es ist bei riemengetriebenen Plattenabspielgeräten — teils aus technischen und teils aus optischen Gründen — üblich, den Riemen nicht um den äußeren Plattentellerrand zu legen, sondern an der Unterseite des Plattentellers eine besondere Riemenscheibe vorzusehen, deren Durchmesser kleiner ist als der des Plattentellers. In solchem Falle muß im Interesse einer gleichmäßigen Lastverteilung das Durchmesserverhältnis von ziehender zu gezogener Riemenscheibe gleich dem Durchmesserverhältnis von Reibrad zu Plattentellerinnenrand sein.
Die Abbildungen zeigen in schematisierter und daher besonders übersichtlicher Darstellung die wesentlichen Teile eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung.
In der Fig. J ist die Antriebsvorrichtung bei stationärem Abspielbetrieb und in F i g. 2 bei erhöhter Drehmomuntbelastung (Plattenwechselvorgang oder Tonarmsteuervorgang) dargestellt.
In beiden Figuren ist 1 der Riemen, 2 die ziehende Riemenscheibe, 3 d gezogene Riemenscheibe, 4 das Reibrad und 5 die Motorwelle (auf ihre Stirnfläche gesehen).
Die gezogene Riemenscheibe 3 ist an der Unterseite des Plattentellers angebracht zu denken, während die ziehende Riemenscheibe 2 auf der Achse des Reibrades 4, und zwar gegen dieses Reibrad unverdrehbar. gelagert ist.
Das Reibrad 4 ist seinerseits auf dem Glied 6.2 eines zweigliedrigen Gelenkhebels drehbar gelagert, dessen Glied 6.1 um einen gerätefesten Punkt 7 schwenkbar angebracht ist. Der gestrichelt gezeichnete Teil des Gliedes 6.1 befindet sich üblicherweise unterhalb der Chassisplatte des Gerätes. Der Ort des Schwenkpunktes 7 muß so gewählt sein, daß die Glieder 6.1 und 6.2 weder einen allzu spitzen noch einen allzu stumpfen Winkel miteinander bilden; am günstigsten ist ein Winkel im Bereich um 90°. Durch diese Anordnung ist eine hinreichende allseitige Beweglichkeit des Reibrades innerhalb der zum Plattenteller parallelen Ebene gewährleistet.
Eine vorgespannte Zugfeder 8 greift mit ihrem einen Ende an einem gerätefesten Punkt 8.1 und mit ihrem
ίο anderen Ende an dem Glied 62 an und wirkt über das Glied 6.2 auf die Achse des Reibrades 4 ein. Der Ort des Punktes 8.1 ist so gewählt, daß die Zugkraft der Feder 8 einerseits den Abstand der ziehenden Riemenscheibe 2 von der gezogenen Riemenscheibe 3 zu vergrößern
is trachtet — wodurch der Riemen 1 gespannt gehalten wird — und andererseits das Reibrad 4 an die Motorwelle 5 heranzieht.
Mit 9 ist ein Abschnitt des senkrecht umgebördelten bzw. heruntergezogenen Plattentellerrandes bezeichnet.
Wie aus Fig. / ersichtlich, ist die Anordnung im übrigen so gestaltet, daß sich das Reibrad schon bei stationärem Abspielbetrieb in der Nähe des Plattentellerrandes 9 befindet, diesen aber noch nicht berührt.
Setzt nun die erwähnte erhöhte Drehmomentbelastung ein, so wird das Reibrad 4 in dem Maße, wie es stärker vom Riemenzug gebremst wird, von der Motorwelle 5 zum Plattentellerrand 9 hingedrängt. Die erhöhte Riemenzugkraft ist in F i g. 2 durch den der Riemenlaufrichtung entgegengesetzten, gestrichelten Pfeil angedeutet.
Bei diesem Verdrängen des Reibrades 4 wird der Riemen 1 gedehnt, wodurch sich die Riemenspannung erhöht. Überschreitet die Drehmomentbelastung einen
.15 bestimmten Wert, so wird das Reibrad schließlich gegen den Plattentellerrand gedrängt, womit es als ein dem Riementrieb parallelgeschaiteies Kraftübertragungsmittel wirksam ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Antrieb des Plattentellers eines Schallplattenabspielgerätes, insbesondere eines Plattenwechslers, unter Verwendung eines Treibriemens, wobei die ziehende Riemenscheibe auf der Achse eines mit der Welle des Antriebsmotors im Eingriff stehenden Reibrades sitzt, d a durch gekennzeichnet, daß das Reibrad (4) innerhalb einer zum Plattenteller parallelen Ebene allseitig beweglich (Gelenkhebel 6.1,6.2) gelagert ist, und daß eine Feder (8) vorgesehen ist, welche innerhalb der Bewegungsebene auf die Reibradachse derart einwirkt, daß sie sowohl den Treibriemen (1) spannt als auch das Reibrad (4) an die Antriebswelle (5) des Motors anlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch solche Anordnung des Reibrades (4) relativ zum Innenrand (9) des Plattentellers, daß es sich bei stationärem Abspielbetrieb in solcher Nähe dieses Innenrandes befindet, daß es unter in den noch zulässigen Grenzen bleibender Riemendehnung mit dem Innenrand des Plattentellers in Reibungseingriff bringbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei der Plattenteller eine besondere Riemenscheibe aufweist, deren Durchmesser kleiner ist als der des Plattentellers, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesserverhältnis von ziehender zu gezogener Riemenscheibe (3 ; 2) gleich dem Durchmesserverhältnis von Reibrad (4) zu Plattentellerinnenrand(9)ist.
DE2512403A 1975-03-21 1975-03-21 Vorrichtung zum Antrieb des Plattentellers eines Schallplattenabspielgerätes, insbesondere eines Plattenwechslers Expired DE2512403C3 (de)

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DE2512403A1 DE2512403A1 (de) 1976-09-23
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US3393915A (en) * 1965-04-26 1968-07-23 Wurlitzer Co Two-speed phonograph drive
DE2218040C2 (de) * 1972-04-14 1974-06-12 Electroacustic Gmbh, 2300 Kiel Vorrichtung für den Antrieb des Plattentellers eines Plattenwechslers mittels eines Riemens
JPS5338404Y2 (de) * 1973-03-29 1978-09-18

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DE2512403A1 (de) 1976-09-23
DE2512403B2 (de) 1977-07-28
US4094511A (en) 1978-06-13

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