DE2512086C3 - Verfahren zur Herstellung freitragender, dünner Metallstrukturen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung freitragender, dünner Metallstrukturen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung freitragender, dünner Metallstrukturen, insbesondere von Gittern, bei welchem auf einen Träger eine Galvanikabdeckung aufgebracht wird, die Metallstruktüren durch galvanische Metallabscheidung aufgebaut und in einen tragenden Rahmen aufgenommen werden.
Freitragende, dünne Metallstrukturen werden als Masken in der Elektronenlithographie und der Röntgenschattenkopie oder als Dünnschicht-Aperturblenden für Korpuskularstrahlgeräte eingesetzt. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Widerstandsmessung in Gasspürgeräten mittels hochfeiner freitragender Metallgitter. Da die Strukturabmessungen dieser Metallstrukturen in der Regel im Mikron- und Submikronbereich liegen, ist ihre Herstellung und Handhabung äußerst schwierig.
Insbesondere zur weiteren Miniatursierurig von integrierten Schaltkreisen mit Hilfe der elektronenoptischen Strukturerzeugung sind metallische Transmis- *" sionsmasken mit feinsten Gittern als Träger der Aktivstrukturen erforderlich. In unserer älteren deutschen Patentanmeldung P 24 16 186.2 wurde bereits eine metallische Transmissionsmaske vorgeschlagen, deren netzförmige Halterungen für die abzubildenden Aktiv- 1^ Strukturen derartig fein sind, daß sie bei der elektronenoptischen Abbildung der Aktivstrukturen vollständig unterstrahlt werden. Zur Herstellung dieser Transmissionsmaske wird auf einen Maskenträger eine Haftschicht und eine Ankontaktierschicht aufgedampft und die Maskenstruktur galvanoplastisch aufgebaut. Anschließend wird die fertige Transmissionsmaske durch Auflösung der Ankontaktierschicht oder durch mechanisches Abziehen vom Maskenträger befreit Das Auflösen der Ankontaktierschicht ist jedoch ein langwieriger Vorgang, während beim mechanischen Abziehen die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung der Transmissionsmaske besteht. Außerdem bereitet die Handhabung derartig feiner und mechanisch empfindlicher Maskenstrukturen erhebliche Schwierigkeiten.
Aus der DE-PS 9 37 325 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem die Metallstrukturen in Form von Netzfolien hergestellt werden. Hierbei wird zunächst auf eine mit einer Metallschicht bedampfte Trägerplatte eine Galvanikabdeckung aufgebracht, welche ein Negativbild des herzustellenden Netzrasters enthält. Auf den freien Bereichen der Metallschicht wird dann durch galvanische Metallabscheidung das Netzraster aufgebaut, worauf die gesamte aus Netzraster, Metallschicht und Galvanikabdeckung bestehende Schicht von der Trägerplatte abgezogen wird. Nach dem Abätzen der Metallschicht und der Entfernung der Galvanikabdekkung wird dann die fertige Netzfolie in einen Rahmen aufgenommen. Beim mechanischen Abziehen der aus Netzraster, Metallschicht und Galvanikabdeckung bestehenden Schicht, besteht jedoch die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung der Netzfolie. Außerdem bereitet die Handhabung derartig feiner und mechanisch empfindlicher Metallstrukturen, insbesondere das Einspannen in den Rahmen erhebliche Schwierigkeiten.
Ein weiteres Verfahren zur galvanoplastischen Herstellung eines Metallgitters ist aus der DE-PS 8 80 678 bekannt. Hiernach werden in eine elektrisch leitende Matrize Nuten eingebracht, welche dem gewünschten Gittermuster entsprechen. Daraufhin werden diese Nuten mit Metall ausgefüllt, indem ganzflächig durch galvanische Metallabscheidung eine Metallschicht aufgebracht und zwischen den Nuten beispielsweise durch Schleifen oder Schwabbeln mechanisch wieder abgetragen wird. Zur Fertigstellung wird dann im Randbereich des durch die ausgefüllten Nuten gebildeten Gitters ein Rahmen galvanoplastisch niedergeschlagen und die Matrize weggeätzt. Da für die Entfernung der Metallschicht zwischen den Nuten eine mechanische Bearbeitung erforderlich ist, ist die Präzision des herzustellenden Gitters von vorneherein begrenzt. Außerdem werden sowohl das Gitter als auch der Rahmen in gleicher Weise durch galvanische Metallabscheidung hergestellt, so daß keine straffe Spannung des Gitters erzielt werden kann.
Aus der DE-PS 8 49 570 ist ein Verfahren zur Herstellung feinmaschiger Netzfolien bekannt, bei welchem zunächst auf eine mit einer Metallschicht bedampfte Glasplatte eine Abdeckung mit dem Negativbild des herzustellenden Netzrasters aufgebracht wird und dann die Netzfclie durch Vakuumbedampfung und galvanische Verstärkung aufgebaut wird. Anschließend wird ein Rahmen gebildet, indem die Ränder der Folie so weit galvanisch verstärkt werdedaß sie steif und freitragend sind. Daraufhin v^ird dab ganze Gebilde von der Glasplatte mechanisch abgezogen, die obere Aufdampfschicht abgeätzt und durch weiteres Ätzen die Quadrate herausgelöst, während die
Stege stehenbleiben. Nach dem Ablösen der Abdeckung UFirt der für die galvanische Randverstärkung erforderlichen Galvanikabdeckung ist dann die Netzfolie fertig. Beim mechanischen Abziehen der die Netzfolie enthaltenden Schichtenfolge besteht jedoch die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung der Netzfolie, während bei der Bildung eines Rahmens durch galvanische Metallabscheidung wie bereits erwähnt wurde keine straffe Spannung der Netzfolie erzielt werden kann.
Aus der DE-AS 11 31 481 ist schließlich ein Verfahren zur Herstellung einer Aluminiumoxid- oder Berylliumoxidfolie bekannt, welche als Fenster für den Durchtritt von Strahlung verwendet werden kann und möglichst glatt und unverspannt auf einen festen Rahmen aufgebracht werden soll. Hierzu wird der dem Fenster entsprechende örtlich begrenzte Teil eines Aluminiumoder Berylliumbleches durch mechanische Bearbeitung bis auf eine dünne Schichtstärke abgetragen, wc^auf das Blech anodisch oxidiert und das verbliebene unerwünschte Metall durch chemische Mittel entfernt wird. Bei dem Abdünnen des Bleches durch mechanische Bearbeitung entsteht ein Rahmen, welcher die später gebildete Oxidfolie spannungsfrei trägt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung freitragender, dünner Metallstrukturen anzugeben, welche maßhaltig und straff auf einen tragenden Rahmen aufgespannt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art nach dem Aufbau der Metallstrukturen der Träger durch selektives Ätzen unter Verwendung einer Ätzabdeckung derart abgeätzt wird, daß das verbleibende mit den Metallstrukturen verbundene Trägermaterial J5 den tragenden Rahmen bildet. Die Herstellung des Rahmens und die Aufnahme der Metallstrukturen in den Rahmen sind also äußerst wirtschaftlich in den Herstellungsprozeß der Metallstrukturen integriert. Da die Metallstrukturen nach dem bereichsweisen Abätzen des Trägers bereits straff auf den Rahmen gespannt sind, besteht keine Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung. Außerdem weisen die erfindungsgemäß hergestellten Metallstrukturen eine mit den bekannten Herstellungsverfahren nicht erreichbare hohe Maßhaitigkeit und eine besonders plane Beschaffenheit auf. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß die galvanische Metallubscheidung in der Regel bei Temperaturen, welche über der Raumtemperatur liegen, erfolgt und sich beim anschließenden Abkühlen eine straffe Spannung der Metallstrukturen ergibt. Da die Metallstrukturen stets mit dem äußeren Rahmenbereich des Trägers verbunden bleiben, wird diese straffe Spannung durch keinen der an die galvanische Metallabscheidung anschließenden Verfahrensschritte beeinträchtigt.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein zwei- oder mehrschichtiger Träger mit einer dünnen, außenliegenden, metallischen Ankontaktierschicht verwendet. Durch diese Ankontaktier- bo schicht wird auch die Verwendung elektrisch isolierender Trägerwerkstoffe, wie Glas, Keramik oder Kunststoff, ermöglicht. Bei ungenügender Haftung der Ankontaktierschicht auf dem isolierenden Trägerwerkstoff kann eine haftvermittelnde sogenannte Haft- f"> schicht dazwischen gelegt werden.
Vorteilhaft wird auf die Ivletallstrukturen eine Ätzschutzschicht aufgebracht und beim anschließenden selektiven Ätzen des Trägers für das Abätzen der Ankontaktierschicht ein separates Ätzmittel verwendet. Die Metallstrukturen kommen somit mit den Ätzmitteln für das Ätzen der übrigen Trägerschichten nicht in Berührung, d. h. es braucht lediglich für das Ätzen der Ankontaktierschicht ein Ätzmittel gewählt werden, das die Metallstruktur nicht angreift Wird die Ätzschutzschicht durch galvanische Abscheidung eines Metalls, das mit dem Metall der Ankontaktierschicht übereinstimmt, aufgebracht, so kann sie, nach dem Ätzen der übrigen Trägerschichten, in einem Arbeitsgang zusammen mit der Ankontaktierschicht abgeätzt werden. Durch die Einbettung zwischen der Ankontaktierschicht und der Ätzschutzschicht erfahren die Metallstrukturen einen besonders hohen Schutz gegen mechanische und chemische Einflüsse.
Vorzugsweise wird die Galvanikabdeckung im Wege eines photolithographischen Prozesses aufgebracht. Hierbei können die bekannten Photolacke oder Photofolien verwendet werden, die sich durch ihr hohes Auflösungsvermögen auszeichnen.
Vorteilhaft werden die Metallstrukturen nach der Fertigstellung des Rahmens getempert. Durch dieses Tempern werden eventuell vorhandene innere Spannungen der Meallstrukturen abgebaut.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen Verfahrensstufen eines ersten Ausiührungsbeispiels 3ur Herstellung eines freitragenden metallischen Gitters,
die F i g. 5 bis 9 zeigen Verfahrensstufen eines zweiten Ausführungsbeispiels zur Herstellung einer freitragenden metallischen Transmissionsmaske für die Elektronenlithographie und die F i g. 10 zeigt die fertiggestellte Transmissionsmaske in der Draufsicht.
Bis auf die Fig. 10 stellen sämtliche Figuren Schnittbilder dar.
Ausführungsbeispiel 1
Gemäß F i g. 1 wird auf einen metallischen Träger 1 in einer Stärke von beispielsweise 800 μπι auf einer Seite eine Schicht 2 aus einem Photopolymermaterial ausreichender Dicke, z. B. 1 μιη aufgebracht. Anschließend wird aus der Schicht 2 durch einen photolithographischen Prozeß eine Galvanikabdeckung 21 für den nachfolgenden galvanischen Aufbau eines Gitters 3 hergestellt. Wegen ihrer hohen Genauigkeit wird für die Belichtung der Schicht 2 vorzugsweise eine Chrom-Muttermaske verwendet. F i g. 2 zeigt den Träger 1 mit der Galvanikabdeckung 21 und dem auf die freien Oberflächenteile galvanisch abgeschiedenen Gitter 3. Die galvanische Metallabscheidung erfolgt bis maximal zur Höhe der Schicht 2. Beispielsweise kann so ein 1 μπι hohes Gitter 3 gebildet werden. Gemäß F i g. 3 wird anschließend die Galvanikabdeckung 21 entfernt und eine Ätzabdeckung 4 aufgebracht. Diese Ätzabdeckung 4, die beispielsweise aus einem ätzresistenten Lack bestehen kann, bedeckt die Stirnflächen und den dem Gitter 3 gegenüberliegenden Randbereich des Trägers 1. Wie Fig.4 zeigt, wird nun de· nicht abgedeckte Bereich des Trägers 1 abgeätzt und die Ätzabdeckung 4 entfernt. Der verbleibende Teil des Trägers 1 bildet einen tragenden Rahmen 5, auf welchen das Gitter 3 straff aufgespannt ist.
Für das Ätzen des Trägers ί wird ein rein selektives Ätzmittel verwendet, das nur den Träger 1, nicht aber das Gitter 3 angreift. Für den Träger 1 und das Gitter 3 müssen daher Metalle ausgewählt werden, für die ein
geeignetes selektives Ätzmittel gefunden werden kann. Derartige Metallpaarungen und Ätzmittel werden beispielsweise bei der Herstellung gedruckter Leiterplatten nach der Subtraktivtechnik eingesetzt und können der einschlägigen Literatur entnommen werden. So kann beispielsweise der Träger 1 aus Messing und das Gitter 3 aus Nickel bestehen und für das selektive Ätzen des Messings ein alkalisches Ätzmittel aus Natriumchlorit, Ammoniak und Ammoniumcarbonat gewählt werden. Chrom-Schwefelsäure eignet sich ebenfalls als selektive Ätzmittel für das Abätzen des Messings.
Ausführungsbeispiel 2
Zur Herstellung einer metallischen Transmissionsmaske für die Elektronenlithographie wird gemäß F i g. 5 auf eine 800 μπι dicke quadratische Glasplatte 6 mit einer Seitenlänge von etwa 90 mm eine 0,02 μιτι dicke Haftschicht 7 aus Titan und darauf eine 0,5 μηι dicke Ankontaktierschicht 8 aus Kupfer aufgedampft. Anschließend wird auf die Ankontaktierschicht 8 eine etwa 1 μΐη dicke Photolackschicht 9 aufgebracht und in Kontaktkopie durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Chrom-Muttermaske hindurch belichtet. Wie es in Fig.6 dargestellt ist, bildet die Photolackschicht 9 nach dem Entwickeln eine Galvanikabdeckung 91, welche die der herzustellenden Maskenstruktur entsprechenden Bereiche der Ankontaktierschicht 8 nicht bedeckt, so daß die Maskenstruktur 10 durch die galvanische Abscheidung von Nickel bis zu einer Höhe von 1 μιτι aufgebaut werden kann. Die Nickelabscheidung erfolgt in einem geeigneten Nickelbad, wobei die Ankontaktierschicht 8 als Kathode geschaltet ist. Nach dem Entfernen der Galvanikabdeckung 91 werden gemäß Fig. 7 die freien Bereiche 101 der Maskenstruktur 10 durch galvanische Abscheidung von Kupfer aufgefüllt. Durch die weitere galvanische Abscheidung von Kupfer wird dann auf der Oberfläche der Maskenstruktur 10 eine geschlossene Ätzschutzschicht 11 gebildet.
Auf das so hergestellte Sandwich wird dann gemäß Fig.8 eine Ätzabdeckung 12, beispielsweise ein Klebeband aufgebracht, welche die Stirnseiten und die oberen und unteren Randbereiche des Sandwiches abdeckt. Daraufhin wird der nicht abgedeckte Bereich der Glasplatte 6 abgeätzt, so daß ein tragender Glasrahmen 61 verbleibt. Als Ätzmittel wird Flußsäure verwendet, die nach dem Abätzen des Glases auch das Titan der Haftschicht 7 bis auf den geschützten Rahmenbereich 71 abätzt. Die zwischen der Ankontaktierschicht 8 und der Ätzschutzschicht 11 eingebettete Maskenstruktur 10 kommt mit der Flußsäure nicht in Berührung, so daß die Gefahr eines auch nur geringfügigen Ätzangriffes nicht besteht. Nach der Entfernung der Ätzabdeckung 12 werden gemäß F i g. 9 die Ätzschutzschicht 11 und die aufgefüllten Bereiche 101 vollständig und die Ankontaktierschicht 8 bis auf die geschützten Rahmenbereiche 81 abgeätzt. Hierbei wird ein rein selektives Ätzmittel, beispielsweise eine ammoniakalische Natriumchlorit-Ätze verwendet, das nur das Kupfer der Ätzschutzschicht 11 der Bereiche 101 und der Ankontaktierschicht 8, nicht aber das Nickel der Maskenstruktur 10 angreift. Nach dem Abätzen des Kupfers verbleibt die freitragende Maskenstruktur 10, die mit ihrem Rand über die Rahmenbereiche 81 und 71 fest mit dem Glasrahmen 61 verbunden ist. Zum Abbau eventuell vorhandener innerer Spannungen wird die fertiggestellte Transmissionsmaske dann etwa 16 Stunden lang bei einer Temperatur von 1000C getempert. Die aus Nickel bestehende Maskenstruktur 10 paßt sich der unterschiedlichen Wärmeausdehnung des Glasrahmens 61 an, so daß sie auch nach dem Tempern straff
ίο gespannt bleibt.
Fig. 10 zeigt die in F i g. 9 dargestellte fertige Transmissionsmaske in der Draufsicht. Die Maskenstruktur 10 besteht aus einem Gitter mit Längsstegen 102 und Querstegen 103 sowie Aktivstrukturen 104 und
|5 105. Die Halterung der für Elektronenstrahlen undurchlässigen Bereiche der Aklivslrukturen 104 und 105 erfolgt durch die hochleinen Längs- und Querstege 102 und 103, die beispielsweise Stegbreiten von 1 μιτι aufweisen können, so daß sie von den Elektronenstrahlen vollständig unterstrahlt werden. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Aktivstrukturen gehalten werden. Die in der Zeichnung gezeigte Darstellung von lediglich zwei Aktivstrukturen wurde aus Gründen der zeichnerischen Einfachheit gewählt.
Die Abbildung der Maskenstruktur 10 auf die Photolackschicht 9 der F i g. 5 kann wie vorstehend beschrieben mit Hilfe einer Chrom-Muttermaske vorgenommen werden, die sowohl das Muster des Gitters als auch das Muster der Aktivstrukturen enthält.
Fs Ut jedoch auch möglich, die Belichtung der Photolackschicht 9 in zwei Stufen vorzunehmen, wobei durch eine erste Chrom-Muttermaske die Gitterstruktur und anschließend durch eine zweite Chrom-Muttermaske die Aktivstrukturen abgebildet werden. In beiden Fällen wird eine hervorragende Maßhaltigkeit erzielt. Bei einer Bildgröße von 50 χ 50 mm2 der Maskenstruktur 10 liegt die größte Abweichung gegenüber den verwendeten Chrom-Muttermasken stets unter einem 1 μΐη. Dies bedeutet, daß die relative Maßhaltigkeit der Maskenstruktur 10 stets besser als 2 χ 10 5 ist.
Die vorstehend angegebenen Materialien für die freitragende Metallstruktur und den tragenden Rahmen haben sich als vorteilhaft herausgestellt. Es ist jedoch auch eine Vielzahl anderer Materialien verwendbar,
■»5 wobei für die Auswahl lediglich die unterschiedliche Ätzbeständigkeit und die Existenz geeigneter selektiver Ätzmittel entscheidend ist. So kann beispielsweise für die Metallstruktur Gold und für den Träger ein Kunststoff verwendet werden, wobei zur Bildung des Rahmens ein dem Material des Kunststoffträgers angepaßtes Ätzmittel benutzt wird. Zum Ätzen eines glasfaserverstärkten Epoxidharzträgers kann beispielsweise eine Mischung aus Schwefelsäure und Flußsäure verwendet werden.
Die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen angegebenen Maße sind auf die jeweiligen Verwendungszwecke abgestimmt und stellen hinsichtlich der erreichbaren Maßhaltigkeit nicht die obere Grenze dar. So konnten in weiteren Versuchen mit Hilfe
h" des erfindungsgemäßen Verfahrens hochfeine freitragende Metallgitter mit Dicken von 03 μπι hergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung freitragender dünner Metallstrukturen, insbesondere von Gittern, bei welchem auf einen Träger eine Galvanikabdeckung aufgebracht wird, die Metallstrukturen durch galvanische Metallabscheidung aufgebaut und in einen tragenden Rahmen aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbau der Metallstrukturen der Träger durch selektives Ätzen unter Verwendung einer Ätzabdekkung derart abgeätzt wird, daß das verbleibende mit den Metallstrukturen verbundene Trägermaterial den tragenden Rahmen bildet. '
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwei- oder mehrschichtiger Träger mit einer dünnen außenliegenden metallischen Ankontaktierschicht verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Metallstruktur eine Ätzschutzschicht aufgebracht wird und daß beim anschließenden selektiven Ätzen des Trägers für das Abätzen der Ankontaktierschicht ein separates Ätzmittel verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ätzschutzschicht durch galvanische Abscheidung eines Metalls, das mit dem Metall der Ankontaktierschicht übereinstimmt, aufgebracht wird. -10
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Galvanikabdeckung im Wege eines photolithographischen Prozesses aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden »"> Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstrukturen nach der Fertigstellung des Rahmens getempert werden.
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