DE2727239C2 - Vorrichtung zur Prüfung der Heißrißanfälligkeit beim Schweißen - Google Patents
Vorrichtung zur Prüfung der Heißrißanfälligkeit beim SchweißenInfo
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Description
a) zwei der Probendicke angepaßte Radiusstempel (3) die Probe (1) während des Schweißens
mit einstellbarer Geschwindigkeit auf das ebenfalls der Probendicke angepaßte Radiusunterteil
(2) herunterdrücken, so daß die Probe (1) in die durch Radiusunterteil (2) und Radiusstempel
(3) vorgegebene Form gezwungen wird und somit auf seiner gesamten Oberfläche die
gleiche definierte Dehnung erhält,
b) der Zeitpunkt des Biegevorgangs, von der momentanen Schweißbrennerstellung abhängig,
wählbar ist und dann erfolgt, wenn der in Bewegung befindliche Schweißbrenner (28) den
Scheitelpunkt des Radiusunterteils (2) passiert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Radiusstempels (3)
durch ein geschlossenes Differential-Kniehebelsystem ausgeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbrennerbewegung mittels
eines Hydraulikzylinders (27) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schweißbrenner (28) in einem Brennerwagen (25), der durch Einsatz geschliffener
Führungsstangen (24) und Kunststoff-Buchsen (26)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es ermöglicht, die Heißrißanfälligkeit von Grundwerkstoff
und/oder Schweißzusätzen während des Schweißens festzustellen. Dabei können wahlweise die Schweißverfahren
WIG, MIG/MAG und Ε-Hand eingesetzt werden. Beim Prüfvorgang wird eine Probe während
des Schweißens mittels zweier Radiusstempel über ein Radiusunterteil gebogen, so daß an der Probenoberseite
eine genau definierte Dehnung entsteht. Die Stempelgeschwindigkeit ist in bestimmten Grenzen stufenlos
variierbar. Die erzeugte Biege-Prägekraft wird so groß gehalten, daß die Probe am Ober- und Unterradius
anliegt, so daß die vorgewählte und beabsichtigte Dehnung der Probenoberseite sicher eingehalten wird.
Die Probengeometrie kann in bestimmten Grenzen verändert werden.
Die bisher bekannten Vorrichtungen arbeiten mit einer Probenlänge, die nur zur Hälfte für die Prüfung
genutzt werden kann. Die eigentliche Heißrißprüfung erfolgt am Übergang des Radiusunterteils in die
Waagerechte, also nicht über den Scheitel des Radius, was zu nicht genau genug definierten Dehnungen an der
Probenoberseite führen kann. Die Probe wird wie ein Biegebalken an der Seit^ des Radiusauslaufs fest
eingespannt und durch Kraftaufbringung an der anderen Seite auf den Radiusblock heruntergebogen.
Hierzu sind Hilfsmittel erforderlich, da die Probe sonst an der Stelle, an der sie gerade aufgeschmolzen ist,
ausknickt und somit nicht die vom Radiusunterteil vorgegebene Form annimmt. Es werden daher bei
jedem Versuch 2 Beilagebleche über die Probe gespannt, die von einem nicht regelbaren Pneumatikratter-
und stickslipfrei läuft
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriabsenergie aus geladenen
Speichern geliefert wird, die nach dem Prüfvorgang aufgeladen werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß durch Wahl verschiedener
Paarungen von Radiusunterteil (2) und Radiusstempel (3) unterschiedliche Probendehnungen erzeugt
werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß Probendicke und Probenbreite
variiert werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Schweißstromquelle automatisch
von der Prüfvorrichtung gesteuert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Radiusstempel
(3) als Rollen ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenneraufnahme (29)
derart ausgebildet ist, daß unterschiedliche Brenner verschiedener Schweißverfahren einsetzbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Radiusunterteil (2) und Radiusstempel
(3) wahlweise so angeordnet sind, daß entweder in Schweißnahtlängsrichtung (Längsbeanspruchung
der Probe) oder quer dazu (Querbeanspruchung der Probe) gebogen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschwindigkeit der
Radiusstempel (3) stufenlos eingestellt wird.
Zylinder mitsamt der Probe heruntergebogen werden müssen. Dadurch entstehen Undefinierte Schiebungen
an der Probenoberfläche und während des Ablaufs stark veränderliche Biegegeschwindigkeiten, die den Prüfvorgang
beeinträchtigen. Eine Variation von Probenbreite und -dicke ist ebenfalls nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß bei sichergestelltem konstantem Biegeradius die geschilderten Schiebungen und damit Undefinierten
Dehnungen an der Probenoberfläche verhindert werden, die Probenlänge völlig genutzt werden kann, die
Beilagebleche entfallen, die Biegegeschwindigkeit reproduzierbar eingestellt werden kann, die Probendicke
und -breite variiert werden kann und verschiedene Schweißverfahren eingesetzt werden können.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß gemäß den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs
1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anschließend beispielhaft anhand von Figuren erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungs-Wi
gemäße Radiusbiegeeinrichtung;
Fig.2 das Differential-Kniehebelsystem mit Werkzeugaufnahme
20 in Längsbiegeposition;
F i g. 3 die Schweißbrennervorschubeinrichtung.
In Fig. 1 ist die Probe 1 im Anschlag 5 und ,,, Radiusunterteil 2 in genau waagerechter Schweißposilion festgeklemmt mit der Feder 7, die über Langlöcher auf verschiedene Probendicken einstellbar ist. Das Radiusunterteil (2) ist an der Aufnahme (4) an einem
F i g. 3 die Schweißbrennervorschubeinrichtung.
In Fig. 1 ist die Probe 1 im Anschlag 5 und ,,, Radiusunterteil 2 in genau waagerechter Schweißposilion festgeklemmt mit der Feder 7, die über Langlöcher auf verschiedene Probendicken einstellbar ist. Das Radiusunterteil (2) ist an der Aufnahme (4) an einem
Anschlag angeschraubt Da bei sämtlichen verschiedenen Radiusunterteilen (2) der Radiusscheitel den genau
gleichen Abstand zur Anlagefläche hat und von der unteren Auflage zum Radiusscheitel das gleiche Maß
besteht, sind sämtliche Radiusunterteile 2 ohne erneute
Einstellarbeit austauschbar. Die Aufnahme 4 ist auf dem Maschinentisch 21 festgeschraubt und nach der Lage
der Radiusstempel 3 ausgerichtet und verstifteL Wird die Probe 1 nun während des Schweißens vom
Radiusstempel 3 über das Radiusunterteil 2 heruntergobogen, drückt die Probe 1 den Anschlag 5 mit herunter.
Die obere Lage des Anschlags 5 ist fest eingestellt Sie wird in der Ausgangsposition von der Feder 6 gegen
eine Bundbuchse gedrückt Wird Querbiegeposition geschweißt, d. h. Radiusscheitel in Richtung der
Brennerbewegung, wird das Radiusunterteil 2 um 90° gedreht an einen Anschlag an die Aufnahme 4
angeschraubt Der Radiusstempel 3 besitzt dann keinen Innenradius, sondern ist mit einer geraden Kante
ausgebildet Das bedeutet, daß die Prüfpositionen »Längsbiegen« und »Querbiegen« in der gleichen
Vorrichtung mit gleichen Prüfbedingungen durchgeführt werden können.
F i g. 2 zeigt den Aufbau des geschlossenen Differential-Kniehebelsystems
mit Werkzeugaufnahme 20 und Radiusstempel 3. Ein Hydraulikzylinder 14 ist im Festlager 13 gelenkig aufgehängt Seine Kolbenstange
trägt die Achse 12. Auf der Achse 12 sitzen das kurze Hebelpaar 9 und das lange Hebelpaar 10. Das kurze
Hebelpaar 9 hat den festen Drehpunkt in Achse 11 und Festlager 8, das lange Hebelpaar 10 hat als Drehpunkt
Achse 22 und Traverse 15. Die Lagerung auf den Achse;» 11,12 und 22 besteht aus wartungsfreien Hochleistungs-Kalotten-Gelenklagern
18. An der Traverse 15 sind Zugholme 16 fest angeschraubt, diese werden in Längslagern 17 geführt. Die Werkzeugaufnahme 20, in
der die variierbaren Radiusstempel 3 sitzen, ist mit Kontermuttern 19 an den Holmen 16 einstellbar
befestigt. Wird nun der Hydraulikzylinder 14 mit Öldruck aus einem Speicher über ein Steuerventil
beaufschlagt, bewegt sich die Kolbenstange auf dem Kreisbogen, den der Achsenabstand des kurzen
Hebelpaares 9 fest vorgibt, und fährt bis in die gestreckte Lage beider Hebelpaare. Das ist die Position,
in der der Radiusstempel 3 die Probe 1 unter Vorspannung vollkommen auf das Radiusunterteil 2
gedrückt hat Das lange Hebelpaar 10 muß diesen Kreisbogen an der Achse 11 mitbeschreiben. Da aber
der Abstand der Achser 12 und 22 um ein Mehrfaches größer ist als der Abstand der Achsen 12 und 11, und da
die Traverse 15 sich durch die Führung 17 nur nach oben
5 oder nach unten bewegen kann, wird die Achse 22 einen
kleineren Senkrechthub ausführen, jedoch eine um ein Vielfaches erhöhte Kraft aufbringen können. Der
genaue Rückhub bei variierten Radien ist über eine Mikrometerschraube und einen elektrischen Mikrokontakt
im Bereich der Werkzeugautnahme 20 steuerbar. Die Geschwindigkeit der Kolbenstange, also die
ölmenge, die in den Zylinder 14 gedrückt wird, ist über hydraulische druckunabhängige Feinstregelventile
steuerbar. Im Hydrauliksystem (nicht gezeigt) sorgt ein Druckwächter dafür, daß nach jedem Biegevorgang der
Speicher mittels einer Hydraulikpumpe erneut geladen wird. Dadurch werden Motorschwingungen während
des Prüfvorgangs verhindert, die den Schweißvorgang negativ beeinflussen könnten.
Fig.3 zeigt die Brenner-Vorschub-Einrichtung, die
aus dem Brennerwagen 25, der Brenneraufnahme 29, dem Brenner 28, dem Gestell 23 mit den Führungsstangen
24 und dem Hydraulikzylinder 27 besteht. In den Führungen des Brennerwagens 25 sitzen Kunststoffbüchsen
26, die auf geschliffenen Führungsstangen 24 aus nichtrostendem Material gleiten. Dadurch entsteht
auch bei kleinsten Geschwindigkeiten eine absolut stickslipfreie und ratierfreie Vorschubbewegung. Das
Drucköl für die Bewegung der Kolbenstange kommt aus einem speziellen Fahrspeicher, der während des
Schweißens vom sonstigen Hydrauliksystem getrennt ist. Die exakte Geschwindigkeitseinstellung erfolgt mit
druckunabhängigen hydraulischen Feinst)· eelventilen.
Nach dem eigentlichen Prüfvorgang wird der Fahrspei-
J5 eher an das Hydrauliksystem angekoppelt, mit der
Pumpe aufgeladen und nach dem Aufladen getrennt. Dadurch können Beeinflussungen des Fahrvorgangs
durch Zuschalten des Biegezylinders 14 vermieden werden, dem in Sekundenbruchteilen große ölmengen
zugeführt werden müssen, während der Fahrzylinder 27 nur mit kleinen ölmengen beaufschlagt wird. Die
Brenneraufnahme 29 ist so ausgebildet, daß unterschiedliche Brenner verschiedener Schweißverfahren eingesetzt
werden können. Stabelektroden für das E-Hand-
■Π Schweißen werden mit einer speziellen Einrichtung
geführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Prüfung der Heißrißanfälligkeit von Grundwerkstoff, Schweißzusatz und Grundwerkstoff-Schweißzusatz-Kombinationen
beim Schweißen mit einer Probe durch Aufbringen einer definierten Dehnung an der Probenoberseite,
dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2727239A DE2727239C2 (de) | 1977-06-16 | 1977-06-16 | Vorrichtung zur Prüfung der Heißrißanfälligkeit beim Schweißen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2727239A DE2727239C2 (de) | 1977-06-16 | 1977-06-16 | Vorrichtung zur Prüfung der Heißrißanfälligkeit beim Schweißen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2727239B1 DE2727239B1 (de) | 1978-12-14 |
DE2727239C2 true DE2727239C2 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=6011667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2727239A Expired DE2727239C2 (de) | 1977-06-16 | 1977-06-16 | Vorrichtung zur Prüfung der Heißrißanfälligkeit beim Schweißen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2727239C2 (de) |
-
1977
- 1977-06-16 DE DE2727239A patent/DE2727239C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2727239B1 (de) | 1978-12-14 |
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