DE2512037A1 - Schleifmaterial mit geringer dichte - Google Patents
Schleifmaterial mit geringer dichteInfo
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- DE2512037A1 DE2512037A1 DE19752512037 DE2512037A DE2512037A1 DE 2512037 A1 DE2512037 A1 DE 2512037A1 DE 19752512037 DE19752512037 DE 19752512037 DE 2512037 A DE2512037 A DE 2512037A DE 2512037 A1 DE2512037 A1 DE 2512037A1
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Description
Die vorliegende Erfindung "betrifft einen Schleifartikel geringer
Dichte, der insbesondere zum Reinigen handelsüblicher Brat- und G-rillroste geeignet ist0
Bei derartigen Brat- und G-rillrosten handelt es sich typischerweise
um Stahlgitter, die in fester Lage über Heizelementen angeordnet sind, um eine große Fläche zum Braten verschiedener
Speisen darzustellen» Derartige Roste findet man in fast jedem Restaurant j in Schnellbedienungsrestaurants sind sie in fast
pausenlosem Einsatz.
Das Reinigen der Bratfläche derartiger Roste hat sich als Problem erwiesen, das jeder !eichen Lösung bisher widerstanden hat.
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Speisereste haften an der Rostoberfläche hartnäckig selbst dann
fest, wenn man nach jedem Bratvorgang den Versuch anstellt, sie abzukratzen und die Roststangen zu reinigen.
Diese Rückstände sammeln sich an, backen fest und bilden eine unschöne verkohlte Kruste. Nicht nur behindert diese Kruste den
Bratvorgang und bewirkt, daß nachfolgendes Bratgut an ihr festklebt
und/oder verbrannt schmeckt; zusätzlich wirkt sie als Isolierschicht, die den normalen Bratvorgang stört. Nach einer
gewissen Betriebszeit muß der Rost daher von Rückständen befreit werden« Gewöhnlich verwendet man hierzu ein Schleifmittel, wie
einen Bimsstein oder einen Glasschaumblock und reinigt den Rost
in heißem Zustand und möglicherweise unter Verwendung einer Gleitflüssigkeit wie Öl oder Seifenwasser.
Bimssteine oder Glasschaumblöcke sind starr und steif und passen
sich den hochgedrehten Kanten herkömmlicher Roste nicht an. Obgleich beide Materialien schließlich beim Reinigen von Rostoberflächen"
einen gewissen Erfolg erreichen, dringen sie auch in den Stahl des Rosts ein und verursachen dort kleine, aber tiefe
Kratzer, in denen die Speisereste sich sammeln können und dann bei nachfolgenden Reinigungsgängen um so schwieriger zu entfernen
sind«. Außerdem lassen Bims und G-lasschaum große Mengen unschöner
Abriebrückstände zurück, die ihrerseits von den Rostoberflächen entfernt werden mussena
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Ein Schleifgegenstand mit Grobgewebehinterlage ("scrim-backed
abrasive product") ist zwar als Rostreiniger ziemlich erfolgreich geworden, aber nicht völlig zufriedenstellend, da er im
Aufbau verhältnismäßig dünn ist und sich leicht mit Rückständen füllt, was einen Einsatz erschwerte Dickere nichtgewebte Produkte,
von denen man zunächst annahm, sie seien für Rostoberflächen brauchbar, bestanden aus thermoplastischen Fasern; da
das Reinigen von Rosten typischerweise bei heißem Rost stattfindet, wie Oben bereits erwähnt, fielen diese bereits bei normalem
Reinigen zusammen.
Die vorliegende Erfindung schafft daher einen Schleifartikel
geringer Dichte, der besonders geeignet ist zum Scheuern von Stahlrostoberflächen, ohne diese unerwünscht aufzurauhen. Infolge
seines offenen luftigen lufbaus setzt dieser Artikel sich nicht zu und kann daher nach dem Gebrauch leicht ausgespült und
erneut verwendet werden. Der Schleifartikel läßt im Gegensatz zu Bims und Glasschaum keinen Abriebrückstand zurück. Der
Schleifartikel ist ausreichend dick, um ihn leicht handhabbar zu machen, aber auch ausreichend flexibel, um sich sämtliche
Flächen eines Rostes - einschl. gekrümmter Teile - leicht anzupassen.
Die lilaterialbahn, aus der der Schleif artikel hergestellt ist,
ist aus Glasfäden ausgebildet, wird daher von der Wärme des Rostes beim Reinigen nicht beeinträchtigt und behält während
der gesamten Reinigung seinen luftigen Faseraufbau bei.
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Die Schleifteileheη haften eine Schleifwirkung, die ausreicht,
typische Bratreste zu entfernen, nicht jedoch, die Rostoberflächen
unerwünscht aufzurauhen. Die Schleifteilchen sind in dem Erzeugnis fest mit diesem verbunden, was einen Teilchenabrieb
während der Benutzung im wesentlichen völlig verhinderte
Die Erfindung soll nun unter Bezug auf die Zeichnung im einzelnen erläutert werden.
Fige 1 zeigt einen Schleifartikel nach der Erfindung in perspektivischer
Darstellung, die
Pig. 2 eine Teildraufsicht mit weiteren Einzelheiten eines Teiles des Schleifartikels.
Nach der vorliegenden Erfindung ist eine luftige offene fasrige Bahn mit niedriger Dichte, die aus gekrümmten durchgehenden
flexiblen G-lasfadenbündeln 11 ausgebildet ist, mit einem verhältnismäßig
weichen harzigen Yorklebemittel getränkt. Schleifmittelteilchen 12 sind mittels eines harten wärmehärtenden
Harzes über die gesamte offenliegende Oberfläche der Faserbündel in der Bahn dispergiert, das mit dem Vorklebemittel eine
Klebehaftung bewirkt und die Schleifmittelteilchen 12 und die Glasfadenbündel 11 zu einem dimensionsmäßig stabilen Aufbau
zusammenhalt, der den Schleifartikel 10 bildet. Das wärmehärtende
Harz überzieht Teile der Fäden gleichmäßig und bildet Tröpfchen 13, die einzelne Fadenbündel umgeben können, an der
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Oberfläche des Fadenbündels haften und/oder sich an der
^ciinittstelle sich "berührender Fäden ansammeln und so innerhalt
des gesamten Sehleifartikels Orte schaffen, an denen sich
das Schleifmittel befindet,
Die luftige offene fasrige Bahn niedriger Dichte, die den Aufbau,
des Segenstandes nach der vorliegenden Erfindung ausmacht,
ist aus durchgehenden gekrümmten Glasfadenbündeln ausgebildet. Die Fadenbündel liegen vorzugsweise in im wesentlichen parallelen
Ebenen übereinander und bilden so einen Bahnaufbau der gewünschten Dicke. Es hat sich herausgestellt, daß zum Reinigen
von Bratrosten geeignete Dicken im Bereich von 2 bis 10 mm liegen. Bei weniger als 2 mm Dicke ist das Produkt zwar noch brauchbar,
hat aber ein Hohlraumvolumen, das nicht mehr ausreicht, um Rückstände aufzunehmen; bei Dicken von mehr als 10 mm wird es
zunehmend schwieriger, die Rückstände aus dem Schleifartikel
auszuspülen.
Die die Bahn bildenden Fadenbündel setzen sich vorzugsweise aus einer Vielzahl paralleler sehr dünner Glasfaden zusammen, die
flexibel, aber nicht spröde sind«. Es hat sich herausgestellt, daß zu diesem Zweck vorzugsweise einzelne Glasfaden von Stärkengraden
im Größenordnungsbereich von 2 bis 10 den eingesetzt werden, während Fadenbündel von etwa 150 bis 250 den geeignet
sind. Vorzugsweise sind die Glasfaden im wesentlichen durchgehend, d.ho sie weisen innerhalb der Bahn nur wenige Enden auf.
Kurze Fäden sind unerwünscht, da sie zu einem dichten und abge-
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schlossenen Produkt führen
Yor der zu besehreibenden Behandlung sollte das Hohlraumvolumen
der Bahn im Bereich von 92 bis 98 /o liegen, damit die. gewünschte Reiriigoarkait, Flexibilität und leichte Bearbeitbarkeit
gewährleistet sindG Hohlraumvolumina der Bahn von weniger
als etwa 90 γί werden vorzugsweise nicht eingesetzt t da solche
Bahnen für die zu beschreibenden Verfahrensschritte zu dicht
werden» Tränkt man derart dichte Bahnen mit Klebeharzen, bilden sich Überzüge aus, die die Bahn zu einer steifen Platte machen9
nicht aber die -Fäden einzeln überziehen, um so ein offenes poröses Produkt zu erhalten. Bei Hohlraumvolumina von mehr als
98 fo wird die Bahnstruktur zu schwach, um noch leicht handhabbar
zu seino
Die oben beschriebenen Bahnen, wie sie für die vorliegende Erfindung
brauchbar sind, sind von der Fa. Owens Corning Company
bspw. unter der Handelsbezeichnung "M 8620" erhältlich.
Wie bereits erwähnt, wird die Bahn mit einem verhältnismäßig weichen harzigen Vorklebemittel behandelt, das die G-lasfadenbündel
so stark tränkt, daß diese an ihren Schnittstellen aneinanderhaften und sich zwischen den G-lasfadenbündeln und dem
darüberliegenden wärmehärtenden Harz eine zähe haftende Vorklebe-Zwischenschicht
bildet. Der Ausdruck "verhältnismäßig weich" soll hier besagen, daß das Vorklebeharz eine Knoop-Härte
von nicht mehr als etwa 4 hat. Das verhältnismäßig weiche Vor-
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klebeharz ist erforderlich, damit der Schleifartikel eine lange
Nutzungsdauer erhält. Schleifartikel ohne eine ausreichende
Menge eines Vorklebeharzes sind nicht lange genug nutzbar, da das harte wärmehärtende Harz seinem Wesen nach spröde ist«. Die
Verwendung eines Vorklebeharzes mit Knoop-Härten von mehr als
etwa 4 hat den gleichen Effekt.«,
Vorzugsweise eingesetzte Vorklebeharze sind Polyacrylate, Butadien-Acrylonitril-Gummis und Polyurethane. Brauchbare handelsübliche
Polyacrylate sind die unter den Handelbezeichnungen
"Rhoplex HA-8", "Rhoplex HA-12", "Rhoplex HA-16" sowie
"Rhoplex HA-24" angebotenen. Ein brauchbarer handelsüblicher Butadien-Acrylontril-Gummi wird unter der Handelbezeichnung
"Hycar 1562" angeboten.
Das Vorklebeharz sollte ein trockenes Zusatzgewicht ("dry addon weight") im Bereich von 50 ο.« 250 g/m haben, um eine ausreichende
Bindung und einen Schleifartikel zu erreichen, der eine sinnvolle Nutzungsdauer aufweist. Bei größeren Mengen wird
der Artikel zu steif und paßt sich gekrümmten Oberflächen nur
schwer an, Bei geringeren Mengen sinkt die Nutzungsdauer des Produkts«
Der Schleifartikel niedriger Dichte nach der vorliegenden Erfindung
wird mit einer Aufschlämmung eines Schleifmittels in einem harten wärmehärtenden Klebeharz getränkt, um die Gla's-
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fadenbündel dauerhaft zu verbinden und das Schleifmittel auf
den Bündeioberflachen festzuhalten,, Im trockenen Zustand bindet
das IClebeharz die Fadenbündel aneinander und hält die Schleifmittelteilohen
sicher inne^aalb der Bahn festo Das harte wärmehärtende
Harz sollte eine Knoop-Härte γόη mindestens 15 haben9
um ein zähes, brauchbares Proaukt zu erreichen«, Das wärmehärtende
Harz ist ausreichend warmes'CaMl5 um Temperaturen von
etwa 150 C für längere und Temperaturen von etwa 2500G für kürzere
Dauer zu widerstehen« Geeignete wärmehärtende Harze sind
bspwo Phenolharze wie Phenolaldehydharzes Epoxyharze und Polyisocyanurate
ο Andere Harze, die zu einem nichtschmelzenden wärmehärtenden zähen Produkt härten,, lassen sich ebenfalls verwenden,
'Vorzugsweise wird ein Phenolformaldehydharz eingesetzte Die wärmehärtenden Harze lassen sich mit anderen Harzen mischen, um
bestimmte Eigenschaften - wie bspwa die Festigkeit oder Flexibilität
- zu verbessern.
Die eingesetzten Schleifmittelteilchen haben eine ausreichende Sohleifwirkung, um den Roststahl zu schneiden, sind aber so
groß, daß sie kein unerwünschtes Zerkratzen bewirken. Zu diesem Zweck haben sie einen mittleren Durchmesser zwischen etwa 50
und 250 Mikrometer (vorzugsweise zwischen 40 und 200 Mikrometer), Bei weniger als 30 Mikrometer reicht die Schleifwirkung nicht
mehr, um die auf Rosten anzutreffenden typischen Bratrückstände abzuheben. Bei mehr als 250 Mikrometer ist die Schleifwirkung
zu stark und kann zu einem unerwünschten Zerkratzen der Rostoberflächen führen. Geeignete Schleifminerale sind bspw„ Feuer-
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stein, Granat, Siliziumkarbid? Bims, Aluminiumoxid und deren
Hi 3 drangen.
Das GeT-"ichtsverhältn-.3 5es Schleifmittels zum warmehärtenden
'Binder ist derart, daj3 die Bindermenge aasreicht, um die Fäden
miteinander zu verbinden und die Schleifteilchen festzuhalten, aber die I.lsnge nicht so groß ist, daß die Schleif wirkung der
Schleifteilchen überdeckt -A-ird. Bin G-ev.ichtsverhäitnis Sclileifteilchen
zn Binder von IiI eis 4Ji hat sich als brauchbar erwiesen.
Das uberzugsgev.'icht der Mischung aus wärmehärtendem
Harz und Schleifmittel in einem typischen Produkt von 5 mm Dicke ergibt ein Zusatzgewicht ("add-on ν.eight") von etwa
5ΒΌ g/m gleichmäßig innerhalb der gesamten Bahn. Dieser Überzug
laßt sich erreichen, indem man eine Dispersion der Schleifteilchen
und.des ungehärteten wärmehärtenden Harzes mit ggff. einem Lösungsmittel oder flüssigen Träger herstellt und die
Dispersion auf die Hauptflächen der Bahn zu einem gleichmäßigen Überzug aufsprüht. Dann schickt man die frisch überzogene Bahn
durch einen Druckluftofen ("forced air oven"), um das Lösungsmittel
(falls eines vorliegt) auszuziehen und das Harz zu härten.
Die folgenden Beispiele, in denen sämtliche Teile Gewichtsteile sind, sofern nichts anderes angegeben ist, dienen zur weiteren
Erläuterung der Erfindung.
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ι 1
Eine 5 ποί dicke GKLasfaserbahn mit durchgehenden Strängen una
einem Hohlraumvolumenaiuteil τοη S? i~ aus G-lasfadeiibüncLeln τοπ
etwa 225 clsn aus jeweils etwa 45 2?ä&en von 5 den (Hai; -3 rungs wert.)
ρ'die :;iit etwa S £ev?0-$ (relativ zum gesamten Balingewiciit)
eines Polyesterharzes geschlichtet waren (die geschlichtete Bahn wird τοη der Fa0 Owens Coming Company unter der Handelsbessichnuiig
sM862Gf verkauft)P wurde mittels einer 2-Walzenvorrichtung
beschichtet, um diese zu tränken. Das 'Vorklebemittel
bestand aus 8P21 Teilen eines Polyesters mit endständigen
Hydroxygruppen mit einer OH-Zahl τοη 45 bis 52 (erhältlich
τοη der J?ae Mo bay Chemical Company unter der Handelsbezeichnung
'Multron E681), 0,72 Teilen einer .Mischung von Tritaethylolpropan
und Glycerol im Verhältnis lsi und 5>17 Teilen des Reaktionsproduktes
von 3 Mol Toluoldiisocyanat mit 1 Mol Trimethylolpropan
mit einem EICO-Gehalt von 13 f° (erhältlich von
der Mo bay Chemical Company als Lösung in Ithylacetat mit 75 f<>
Feststoffanteil unter der Handelsbezeichnung 'mondur CB-75')·
Die beschichtete Bahn v/urde bei 150 ... 175°C durch einen
Druckluftofen geschickt, um das Vorklebemittel zu einem Zusatzgewicht
von 60 „<>. 130 g/m zu trocknen.
Die vorgeklebte Bahn wurde auf ihren Hauptflächen mit einer Dispersion aus 14 Teilen eines basiskatalysierten A-Stufen-Phenol-Pormaldehydharzes
mit einem Phenol-zu-Formaldehyd-Molverhältnis
von 1:1 (100 $> Peststoff anteil) und 42 Teilen AIu-
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miniumoxid mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 90 Mikrometer besprüht. Der Dispersionsüberzug der Bahn wurde
in einem Druckluftofen bei 150 ..c 175°C zu einem Trockenzusatzgewicht
von 290 g/m pro Seite getrocknet. Das Produkt wurde
aufgeschnitten und nach den folgenden Angaben ausgewertet.
Beispiele 2 "bis 10
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 - mit Ausnahme der für das
Vorklebeharz und das wärmehärtende Harz angegebenen Unterschiede - wurden die Beispiele 2 bis 10 wie folgt vorbereitet.
Beispiel Nr. | vorklebeharz |
2 | wie Bsp. 1 |
3 | ohne |
4 | ohne |
5 | Mischung aus + Acrylharz |
6 | ■5 Polyurethan |
7 | ohne |
8 | ohne |
9 | wie Bsp. 1 |
10 | ohne |
Phenolharz und Polyamid mit endst» Amingruppen wie Bsp. 1
wie Bsp. 2 wie Bsp. 2
wie Bsp. 2 wie Bsp. 1 wie Bsp. 2 wie Bsp. 2 wie Bsp. 2
(1) Mischung im Verhältnis 3ϊ1 des Phenol-Formaldehydharzes
aus Bsp. 1 (100 'r Feststoff anteil) und eines Polyamidharzes
mit endständigen Amingruppen (100 fi Feststoffanteil) mit einer Viskosität von etwa 700 cPs, einer Säurezahl von
etwa 3 und einem Aminwert von etwa 320 g Harz pro Aminäquivalent.
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(2) Mischung im Verhältnis 1:1 eines wärmehärtenden Acrylharzes
der Pa0 Rohm & Haas Co=, Handelte zeichnung "Pthoplex
HA-12", mit Talk.
(3) Reaktionsprodukt von 10 Teilen eines geblockten ("blocked") Isocyanatvorpolymerisats (im Handel unter der Bezeichnung
'Adiprene BL-16') und 1,2 Teilen Methylendianilin,
Ein Kissen eines Schleifartikels nach der vorliegenden Erfindung mit einem Durchmesser von 100 mm wurde nach einem modifizierten
Schleiftest nach Schiefer auf Schleifwirkung getestet, wobei Testscheiben mit einem Durchmesser von 100 mm
aus 1,5 mm dickem kaltgewalztem Stahl des Typs 1018 geschliffen und der Gewichtsverlust in g bestimmt wurden. Die Testscheiben
wurden auf den starren Träger einer Schiefer-Schleiftestmaschine
aufgeklebt und das Schleifkissen unter Berührung mit der Scheibenfläche für 8 Zyklen von je 1000 Umdrehungen mit
einer Geschwindigkeit von 250 Il/min bei einer Kraft von 2,27 kg gedreht, die Scheibe dann jeweils gewaschen, getrocknet, gewogen
und der Gewichtsverlust in g bestimmt. Dieses Verfahren wurde für beide Oberflächen des Schleifkissens wiederholt.
Es ergaben sich folgende Werte:
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Umdrehungen χ 1000 |
Beispiel 1 Seite 1 Seite 2 |
1,1502 | Griddle Seite 1 |
Screen Seite 2 |
1 | 1,0633 | 0,2575 | 0,7263 | 0,7986 |
2 | 0,5527 | 0,1080 | 0,1569 | 0,4445 |
3 | 0,1951 | 0,0870 | 0,1290 | 0,2529 |
4 | 0,1138 | 0,0674 | 0,1451 | 0,1056 |
5 | 0,0919 | 0,0874 | 0,1592 | 0,0653 |
6 | 0,0529 | 0,0878 | 0,1616 | 0,0616 |
7 | 0,0756 | 0,0665 | 0,1468 | 0,0423 |
8 | 0,0936 | 0,1392 | 0,0472 |
(1) "Griddle Screen" ist die Handelbezeichnung der Fa. 3M
Company für ein sehr erfolgreiches handelsübliches schleifendes Reinigungsmittel für Bratroste aus einem Glasgewebe aus
7 Strängen pro cm in jeder Richtung aus 600 den-Faserglasfäden,
die mit Phe-nol-lPormaldehyd-Schleifmittel mit einem mittleren
Durchmesser von 600 Mikrometer überzogen sindo
Unter Benutzung der Schiefer-Schleiftestmaschine wurde ein Stück rutschhemmendes Bogenmaterial der Bezeichnung "Safety-7/alk"
mit einem Durchmesser von 100 mm anstelle der Stahltestscheiben verwendet, um die Nutzungsdauer des Schleifartikels
festzustellen. Bei dem Bogenmaterial handelte es sich um eine Polyesterfolie mit einerseits einem Überzug eines druckempfindlichen
Klebers und andererseits einer Schicht aus Polyurethanharz mit darin dispergierten Siliziumkarbidteilchen eines
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mittleren Durchmessers von etwa 250 Mikrometer; dieses Produkt ergibt eine rauhe Oberflächenauflage. "Safety-Walk" ist ein
eingetragenes Warenzeichen der Fa0 5M Company» Wassergesättigte
Schleifkissen von 100 mm Durchmesser wurden auf diesem rutschhemmenden
Bogenmaterial mit einer Kraft von 2,27 kg mit 250 U/min für jeweils 6 Zyklen von je 1000 Umdrehungen .gedreht,
wobei nach jeweils 1000 Umdrehungen eine neue Scheibe des rutschhemmenden Bogenmaterials aufgelegt wurdeo Die Dicke
des Schleifkissens wurde vor und nach jeweils 1000 Umdrehungen
zur Bestimmung der Kissenabnutzung aufgezeichnet.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Beispiel Er, | Kissendicke (mm) vorher nachher |
1,17 | Zyklen |
1 | 4,95 | 0,89 | 6 |
2 | 4,42 | 0,97 | 6 |
6 | 4,22 | vollständig abgenutzt |
6 |
7- | 4,88 | dito | <2 |
8 | 4,95 | 0,54 | <5 |
9 | 4,95 | vollständig | 6 |
10 | 4,62 | <5 |
Wie bereits festgestellt, war in den Beispielen 7, 8 und 10 kein Vorklebemittel eingesetzt worden; diese hielten den Abnutzungstest
nicht durch. Ein Schleifkissen sollte in der lage sein, 6 Zyklen von je 1000 Umdrehungen ohne vollständige Abnutzung
auszuhältenο
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Es wurde die Oberfläehenrauhigkeit von flachem kaltgewalztem
Stahlblech des Typs 1018 nach, der Behandlung mit verschiedenen Grillreinigungsmitteln bestimmte Die Oberflächenrauhigkeit wur-.
de mit einem zu diesem Zweck von der Fa. Clevite Company unter
der Handelsbezeichnung "Surfanalyzer 150" vertriebenen Gerät
gemessen.
lie Prüfstahlfläche wurde zunächst mit dem Grillreinigungsmittel
mindestens 1 min. lang - oder bis sich ein gelichmäßiges Kratzsraster ausgebildet hatte - behandelt· Das Schleifen fand
trocken, mit Bratöl und einer -5^igen wässrigen Seifenlösung
statte Die Oberfläche wurde dann gesäubert, getrocknet und dann auf Oberflächenrauhigkeit ausgemessen, indem die Fühlbürste
des Geräts eine feste Distanz über die geschliffene Oberfläche gezogen und die Oberflächenrauhigkeit elektronisch bestimmt und
aufgezeichnet wurde. Die Resultate - als arithmetische Mittelwerte in Mikrometer - waren wie folgt:
trocken | 5f°ige Seifen lösung |
Öl | |
Bimsstein | 1,12 | 1,03 | 1,22 |
Schaumglasblock | 0,85 | 0,86 | 0,86 |
"Griddle Screen" | 0,69 | 0,57 | 0,69 |
Beispiel 1 | 0,75 | 0,68 | 0,75 |
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Reißtest
Ein rechteckiger Prüfling von 63'x 280 mm wurde 180° in beiden
Richtungen auf sich selbst rückgefaltet; die Faltlinie lag dabei reckwinklig zur langen Seite. Das Prüfkissen wurde in fester
Lage auf einer Seite des Falzes" am Boden des Kissens in einen Elmendorf-Reißtester eingespannt, wobei der Falz aufrecht lag
und zuvor das Kissen von oben nach unten mit einem 6-mm-Schnitt versehen worden war. Die gegenüberliegende Seite des Kissens
wurde ebenfalls am Boden mit einem Arm verspannt, der in dem Gerät eine bogenförmige Bewegung ausführt und in mechanischer
Verbindung mit einem erhobenen Gewichtspendel steht. Beim Freigeben des Pendels bewegt der Arm sich auf einem Bogen und beaufschlagt
das Kissen am Falz mit einer Reißkraft. Abhängig von der Reißleichtigkeit wurde eine relative Reißbewertung von 0
bis 100 erteilt, wobei 0 einem leicht und 100 einem sehr schwierig
zu zerreißenden Produkt entspricht. Der Test wurde mit einer in der Querrichtung gefalteten frischen Probe wiederholt.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Beispiel Nr0 | Querrichtung | Längsri chtung |
1 | 46 | 52 |
2 | 54 | 43 |
3 | 6 | 12 |
4 | 4 | 9 |
5 | 35 | 40 |
6 | 43 | 38 |
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'»Vie ersichtlich, rissen die Produkte der Beispiele 3 und 4,
die einzigen nicht vorgeklebten Kissen dieser Serie, sehr leicht, während die Kissen nach den Beispielen 2, 5 und 6
(allesamt nach der Lehre der vorliegenden Erfindung) eine ausgezeichnete Reißfestigkeit auswiesen.
Es v/urde anhand verschiedener schleifender Rostreiniger die Menge der anfallenden Abriebrückstände bestimmt. Mit jedem
Mittel wurde dabei die saubere Oberfläche eines kaltgewalzten Stahlblechs des Typs 1018 geschliffen, und zwar jeweils 1 min.
lang unter Handdruck und ohne Gleitmittel. Nach dem Schleifen wurden die auf dem Blech verbleibenden Rückstände aufgenommen
und ausgewogen.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt. Wie ersichtlich, erzeugen Bims und Glas große Mengen von Rückständen,
im Gegensatz zu dem Produkt nach der vorliegenden Erfindung β
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Schleifmittel
Arbeitsfläche des Mittels
(m2)
ges. Gewichtsverlust d.Mittels
(s)
Gesamtmenge Rückstände
(g)
Rückstände "bezogen auf Arbeitsfläche
(mg/m )
cn ο co oo co co
"Griddle Screen" | 160 |
Bimsstein | 188 |
Schaumglastlock | 187 |
Beispiel 1 | 160 |
(0,24)' 30,5 18,6 (o,005)1
0,108 29,8 18,5 0,14
0,6
159
99,0
0,9
(1) Gewichtszunahme
Claims (9)
1.) Schleifartikel mit niedriger Dichte aus einer luftigen
offenen fasrigen Bahn niedriger Dichte aus einer Vielzahl von Fäden, durch die gesamte Bahn verteilten und fest an den offenliegenden
Flächen der Fäden haftenden Schleifmittelteilchen und einem harten wärmehärtenden Harz, das zwischen den Fäden
und Teilchen verteilt ist und an diesen haftet, dadurch gekennzeichnet, daß die fasrige Bahn aus einer Vielzahl gekrümmter
und im wesentlichen durchgehender Fadenbündel ausgebildet .
ist, die jeweils aus einer Vielzahl sehr dünner flexibler Glasfaden
bestehen, daß ein verhältnismäßig weiches harziges Vorklebemittel vorgesehen ist, das die ^lasfadenbündel j_n ausreichendem
Maß durchtränkte, daß sie an ihren Schnittstellen aneinander haften und sich eine Vorklebezwischenschicht zwischen dem
harten wärmehärtenden Harz und den Glasfadenbündeln bildet, und daß die Schleifmittelteilchen eine mittlere Teilchengröße im
Bereich von 40 bis 250 Mikrometer aufweisen.
2.) Schleifartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Glasfadenbündel eine Stärke von etwa 150 bis 250 den haben.
3.) Schleifartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfäden eine Stärke in der Größenordnung von 2 bis 10 den
habeno
509839/10 4 δ
4.) Schleifartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hohlraumvolumen der Bahn anteilmäßig 92 Ms 98 fo ausmacht.
5.) Schleifartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem Yorklebeharz um ein Acrylatharz oder ein Polyurethan
handelt.
6.) Schleifartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorkle"beharz in einer Menge in der Größenordnung von 50 bis 250 g/m2 vorliegtο
7.) Schleifartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmittelteilchen einen mittleren Teilchendurchmesser
in der Größenordnung von 60 bis 200 Mikrometer haben.
8.) Schleifartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmittelteilchen aus einem schleifenden Mineral aus der
aus Feuerstein, Granat, Siliziumkarbid, Bims, Aluminiumoxid und deren Mischungen besteht.
9.) Schleifartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem harten wärmehärtenden Harz um ein Phenolharz handelt.
1iQ) Schleif artikel nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewichtsverhältnis der Schleifmittelteilchen zum harten wärmehärtenden Harz in der Größenordnung von 1 :1 bis 4-J1 liegt.
Cl./Pz
509839/1045
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