DE2512036C2 - Zuführeinrichtung zum Befördern großer Stücke zu verschrottender Gegenstände - Google Patents

Zuführeinrichtung zum Befördern großer Stücke zu verschrottender Gegenstände

Info

Publication number
DE2512036C2
DE2512036C2 DE2512036A DE2512036A DE2512036C2 DE 2512036 C2 DE2512036 C2 DE 2512036C2 DE 2512036 A DE2512036 A DE 2512036A DE 2512036 A DE2512036 A DE 2512036A DE 2512036 C2 DE2512036 C2 DE 2512036C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
cylinders
conveyor
pump
pressure relief
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2512036A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2512036A1 (de
Inventor
Sven B. St. Louis Mo. Strom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AMERICAN PULVERIZER Co ST LOUIS MO US
Original Assignee
AMERICAN PULVERIZER Co ST LOUIS MO US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMERICAN PULVERIZER Co ST LOUIS MO US filed Critical AMERICAN PULVERIZER Co ST LOUIS MO US
Publication of DE2512036A1 publication Critical patent/DE2512036A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2512036C2 publication Critical patent/DE2512036C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S100/00Presses
    • Y10S100/901Scrap auto body crushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung zum Befördern großer Stücke zu verschrottender Gegenstände zu einer Schredderanlage, mit einer die zu verschrottenden Gegenstände aufnehmenden Rutsche, deren Boden das Schrottmaterial abstützt, mit einem über dem Boden der Rutsche angeordneten Förderer, der das Schrottmaterial erfaßt und auf der Rutsche vorwärtsbewegt und der eine nach unten geneigte Fläche aufweist, die in die Bewegungsrichtung des Schrottmateriais bewegbar ist und bei der Bewegung des Schrottmaterials über die Rutsche mit diesem in Berührung gelangt, mit druckmintelbetätigten Zylindern, die mit dem Förderer in Verbindung stehen und auf diesen eine aufwärtsgerichtete Kraft ausüben, und mit einer ersten Pumpe, die mit den Zylindern verbunden ist und an diese ein unter einem Druck stehendes Arbeitsmittel liefert, der ausreicht, um das Gewicht des Förderers zu überwinden und dadurch dessen nach unten gerichtete Fläche von der Bodenfläche der Rutsche fortzubewegen, und mit einem ersten Ventil zwischen der ersten Pumpe und den Zylindern.
In der US-PS 32 02 369 ist eine Einrichtung zum Fördern von Schrott zu einer Zerkleinerungsanlage beschrieben, wobei hydraulische Zylinder zum Anheben oder Absenken des Förderers verwendet werden, oder um den Förderer in einer bestimmten Lage über einer Zuführrutsche zu halten. Bei dieser Anordnung verändert sich die auf den Schrott wirkende Kraft erheblich mit der Größe der Schrotteile, die unter der Beschickungseinrichtung hinwegwandern. Sind beispielsweise die hydraulischen Zylinder in einer bestimmten Lage arretiert, so daß der Förderer in einer konstanten Höhe über der Rutsche verbleibt, werden große Schrottstücke ziemlich stark zusammengepreßt, während kleine Schrottstücke weniger stark oder überhaupt nicht zusammengepreßt werden.
Für den Betrieb einer Zerkleinerungsmaschine ist es erwünscht, daß der Schrott eine gewisse Konsistenz oder Diente aufweist. Wird der Schrott zu stark zusammengepreßt, so wird das Zerkleinern durch die Maschine erschwert. Wird andererseits der Schrott zu schwach oder gar nicht zusammengepreßt, so kann er nicht in die Maschine hineinbefördert werden. Der Schrott wird also nicht im ordnungsgemäßen Ausmaß in die Maschine eingetragen.
In der US-PS 35 45 690 ist eine Zuführeinrichtung für Schrott zu einer Schredderanlage beschrieben, bei welcher ebenfalls ein hydraulisches System mit einer Pumpe eingesetzt wird, wobei die von letzterer beaufschlagten Zylinder ebenfalls einen Förderer abstützen. Bei dieser bekannten Einrichtung kann jedoch der Druck des Förderers nur dadurch verändert werden, daß das Gewicht des Förderers geändert wird. Dies ist ein außerordentlich umständlicher Vorgang, da die erforderlichen Zusatzgewichte mit Hilfe eines Kranes angebracht werden müssen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Zuführeinrichtung der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß der oberhalb der Rutsche angeordnete Förderer sich auf die Größe des jeweiligen Schrottgutes einstellen kann, um auch bei unterschiedlich großen Schrottstücken etwa eine gleichmäßige Zusammenpressung des Schrotts zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine zweite Pumpe, die ebenfalls mit den Zylindern verbunden ist,uai unter Druck stehendes Arbeitsmittel an die Zylinder mit dem Druck zu Hefern, der geringer ist als derjenige der zum Oberwinden des Gewichtes des Fördevers notwendig ist, und durch ein zweites Ventil zwischen der zweiten Pumpe und den Zylindern.
Zweckmäßig ist das Ventil sowohl auf eine Stellung, bei der eine Strömung des Arbeitsmittels durch das Ventil verhindert wird, als auch auf eine andere Stellung einstellbar, bei der das unter hohem Druck stehende Arbeitsmittel zu den Zylindern strömen kann, so daß die Zylinder auf den Förderer eine nach oben gerichtete Kraft ausüben, und es ist ferner auf eine weitere Stellung einstellbar, bei der das unter einem hohen Druck stehende Arbeitsmittel zu den Zylindern streuen kann, so daß diese auf den Förderer eine nach unten gerichtete Kraft ausüben.
Dabei ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß zwischen der zweiten Pumpe und dem zweiten Ventil ein erstes Überdruckventil angeordnet ist, das auf einen Druck eingestellt ist, der höher ist als der Auslaßdruck der zweiten Pumpe, so daß bei geöffnetem zweitem Ventil und bei einem Absinken des Förderers das aus den Zylindern verdrängte Arbeitsmittel durch das erste Oberdruckventil entweicht
Die erste Pumpe kann auch mit dem zweiten Ventil in Verbindung stehen, um zusätzliches Arbeitsmittel zu dem Zylinder durch das zweite Ventil zuzuführen, wenn der Förderer absinkt
Zweckmäßig ist ein zweites Überdruckventil vorgesehen, das mit dem zweiten Ventil in Verbindung steht und das aus den Zylindern zurückströmende Arbeitsmittel aufnimmt,wenn das zweite Ventil geöffnet ist, wobei ein drittes Ventil zum Isolieren des zweiten Überdruckventils von der ersten Pumpe und von dem zweiten Ventil vorgesehen ist.
Vorteilhaft steht mit der ersten Pumpe ein drittes Überdruckventil in Verbindung, wobei das dritte Ventil in einer Stellung das Arbeitsmittel am dritten Überdruckventil vorbeileitet und in einer anderen Stellung das Arbeitsmittel durch das dritte Überdruckventil leitet
Der Förderer folgt semit dem Umriß der einzelnen Schrottstücke, beispielsweise dem Umriss von Autokarosserien, und er stellt sich weiterhin auf die Größe der einzelnen Schrottstücke ein. Ungeachtet der Größe des Schrotts wird auf diesen ungefähr die gleiche Greifkraft ausgeübt, so daß er zwangsläufig zur Zerkleinerungsmaschine mit der gewünschten Geschwindigkeit befördert wird. Das »Schwebe«prinzip führt weiterhin zu einer allgemein gleichmäßiger Konsistenz des der Zerkleinerungsmaschine zugeführten Schrotts, so daß der gesamte Schrott ungefähr zur gleichen Dichte zerkleinert wird. Da das hydraulische System regulierbar ist, kann diese Dichte auch verändert werden. Der Förderer folgt auch den unterschiedlichsten Profilen und übt ungeachtet deren Verschiedenheit zwangsläufig eine Förderkraft längf der Rutsche aus. Ferner wird der Schrott zu einem Material konstanter Dichte verarbeitet Die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung ist somit sehr vielseitig einsetzbar und arbeitet fast vollständig automatisch.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Zuführeinrichtung mit einer Zerkleinerungsmaschine zum Zerkleinern von großen Schrottgegenständen wie Autos,
Fig.2 eine Schnittansicht durch die Zuführeinrichtung,
Fig.3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig.4 einen hydraulischen Strömungskreis zum Einstellen der Zuführeinrichtung,
Fig.5 den hydraulischen Strömungskreis in einem Betriebszustand, wenn von Hand ein Anheben der Zuführeinrichtung bewirkt werden kann,
Fig.6 eine der Fig.5 ähnliche; Darstellung des hydraulischen Strömungskreises in einem Betriebszustand, in dem von Hand ein Anheben der Zuführeinrichtung bewirkt werden kann,
Fig.7 den hydraulischen Strömungskreis in dem Betriebszustand, in dem der Schrott die Zuführeinrichtung nach oben drückt,
F i g. 8 den hydraulischen Strömungskreis im Gleichgewichtszustand.
In F i g. 1 ist eine Einrichtung zum Zerkleinern von ausgedienten Autos, Haushaltsgeräten und anderen großen, aus Stahl bestehenden Gegenständen in verhältnismäßig kleine Metallstücke gezeigt die für Stahlerzeugungsverfahren geeignet sind. Die Zerkleinerungseinheit A umfaßt eine Zerkleinerungseinrichtung B, eine Rutsche C, über die verschrottungsreife
Fahrzeuge in die Zerkleinerungseinrichtung S eingetragen werden, und aus einem Förderer F zum Zusammenquetschen des Schrotts und zum Bestimmen der Geschwindigkeit, mit der das Material der Zerkleinerungseinrichtung 5 zugeführt wird. Diese Bauteile ruhen auf einem Betonfundament P.
Die Zerkleinerungseinrichtung 5 (Fig. 1) weist ein Gehäuse 2 und einen im Gehäuse drehbar gelagerten Rojor 4 auf. Das Gehäuse ruht auf dem Fundament P und ist mit einer Einlaßöffnung 18 versehen, die auf die
Rutsche C ausgerichtet ist und das Eintragen des Schrotts in die Zerkleinerungseinrichtung 5 ermöglicht An dem Innenende der Einlaßöffnung 18 bt eine Schneidschiene 40 angeordnet. Der Rotor 4 trägt nicht dargestellte Hammer, die einer runden Bewegungsbahn
~>° folgen, die an der Schneidschiene 40 vorbeiführt Auf Grund dieser Anordnung wirken die Hämmer auf den an der Schneidschiene vorbeiwandernden Schrott und zerkleinern ihn in kleine Bruchstücke. Diese Schrottbruchstücke verlassen die Zerkleinerungseinrichtung 5
durch den Boden des Gehäuses 2.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Rutsche C besteht aus einer Bodenrampe 110 und Seitenwänden 112. Der Abstand der Seitenwände 112 voneinander is* genügend groß, um einen zu zerkleinernden Gegenstand aufneh-
men zu können, der in dem gezeigten Beispiel aus einer Autokarosserie besteht Die Bodenrampe 110 ist eben und fluchtet mit der unteren Auskleidung 56 der Zerkleinerungseinrichtüng S. Diese Bödenfäfnpe Verläuft unter dem gleichen Neigungswinkei von 30° wie
die Bodenauskleidung 56.
Die Rutsche C weist bei Verwendung für Autos eine drei Autos umfasserde Länge auf und wird von einem auf dem Fundament P ruhenden Rahmenwerk 114
abgestützt.
Der Förderer F wird vom Rahmenwerk 114 für die Rutsche C auf dem Fundament P und von einem bewegbaren Rahmen 120 getragen (Fig. 1 und 2), der sich beiderseits der Rutsche CaIs auch unter und über > dieser erstreckt. Der Rahmen 120 ist auf einem Lager 122 schwenkbar gelagert, das am Rahmenwerk 114 für die Rutsche Cbefestigt ist, während der Rahmen 120 am vorderen Ende von hydraulischen Zylindern 124 getragen wird, die auf einem Sockel 126 auf dem Fundament ruhen. Beim Ausfahren oder Zurückziehen der Zylinder 124 wird daher der Rahmen 120 auf dessen Lagern verschwenkt.
Der über der Bodenrampe UO der Rutsche C gelegene Teil des Rahmens 120 weist aufeinander ausgerichtete Lager 128 auf (Fig.2 und 3), in denen zwei parallele Wellen 130 gelagert sind, an denen Kettenzahnräder 132 angebracht sind. Um diese Kettenzahnräder 132 ist eine endlose Spurkette 134 geführt: Die Spurkette erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Rutsche C, die im vorliegenden Fall gleich dem Abstand der Seitenwände 112 voneinander ist (Fig.3). Am oberen oder rückwärtigen Ende des Rahmenwerks 114 soll der untere Abschnitt der Spurkette 134 ungefähr so hoch « sein wie der zu zerkleinernde Schrottgegenstand. Die Höhe des unteren oder vorderen Endes wird von den Zylindern 124 bestimmt. Der untere Abschnitt der Spurkette 134 verläuft nach unten in Richtung zur Rampe 110, so daß Gegenstände, die zwischen der ^ Spurkette und der Rampe eingeschlossen sind, zerquetscht werden. Der untere Abschnitt der Spurkette 134 wird von mehreren, in Längsrichtung verlaufenden Gleitschienen 136 und von Leerlaufrollen 138 abgestützt, die zwischen den Gleitschienen 136 angeordnet ^ sind. Dadurch wird verhindert, daß die Spurkette sich aufwärts um die Gegenstände herum wölbt, ohne diese zusammenzupressen. Der obere Abschnitt der Spurkette 134 wird von mehreren Leerlaufrollen 138 getragen. Die Spurkette 134 ist mit Zähnen 140 versehen, die in «o das über die Rutsche C beförderte Material eingreifen. Die Spurkette 134 greift daher an das unter dieser gelegene Material fest an und bestimmt das Vorrücken des Schrottmaterials auf der Rutsche C Der Förderer F kann daher auch als Zuführeinrichtung oder Zerquetscheinrichtung bezeichnet werden.
Der unter der Rutsche C gelegene Teil des Rahmens 120 trägt eine Plattform 142, auf der ein umsteuerbarer Elektromotor 144 angeordnet ist (Fig. 1). Letzterer ist mit der unteren der beiden Wellen 130 über einen Antrieb 146 verbunden, der aus einem Untersetzungsgetriebe und einer Kstte besteht
Im Betrieb wird mit Hilfe eines Krans ein Auto auf die Rutsche C aufgesetzt, welches auf der Rutsche nach unten zum unteren Abschnitt der Spurkette 134 auf dem Förderer F(F i g.) gleitet Der untere Abschnitt bewegt sich in Richtung zur Einlaßöffnung 18 der Zerkleinerungseinrichtung S, wobei die Zähne 140 in das Auto eindringen und es längs der Rampe 110 vorwärtsbefördern. Außerdem nähert sich der untere Abschnitt der w> Spurkette 134 der Rampe HO, so daß das Auto bei dieser Vorwärtsbewegung 110 zusammengepreßt oder zusammengequetscht wird. Die Zylinder 124 werden so reguliert, daß sich das untere Ende der Spurkette 134 ungefähr 61 cm über der Bodenrampe 110 befindet so o1» daß das Auto nach Verlassen des Förderers F auf eine Höhe von ungefähr 61 cm reduziert ist
Bei Verlassen des Förderers F wandert das Auto in die Einlaßöffnung 18 der Zerkleinerungseinrichtung S. Wenn das Auto über die Schneidkante der Schneidschiene 40 wandert, wird es von den Hämmern am Rotor 4 der Zerkleinerungseinrichtung S in kleine Stücke zertrümmert. Der Förderer F bestimmt die Geschwindigkeit, mit der das Auto in die Einlaßöffnung 18 befördert wird. Insbesondere fördert die über die Zähne 140 mit dem Auto im Eingriff stehende Spurkette 134 das Auto mit gleichbleibender Geschwindigkeit und verhindert, daß es von den Hämmern zu schnell in die Zerkleinerungseinrichtung 5 hineingezogen wird. Hierdurch werden Verklemmungen vermieden, und die Lebensdauer der Zerkleinerungseinrichtung S erhöht. Der Förderer F verhindert ferner, daß der Rotor 4 ein Auto zurückstößt oder nicht annimmt, da die Spurkette 134 das Auto zwangsläufig in die Einlaßöffnung 18 fördert. Durch Umschalten des Motors 144 kehrt die Spurkette 134 ihre Bewegungsrichtung um und ermöglicht damit eine Beseitigung von etwaigen Verklemmungen.
Die Zylinder 124, welche die Lage des Förderers F über der Bodenrampe 110 der Rutsche C bestimmen, sind in eine hydraulische Anlage H (Fig.4—8) eingeschaltet, die einen Betrieb der Zylinder in zwei Arbeitsweisen ermöglicht, und zwar mittels einer Steuerung von Hand und in einer ausgleichenden oder selbsttätigen und schwebenden Arbeitsweise. Die Zylinder 124 bestehen aus doppeltwirkenden Zylindern und siDÖ so angeordnet, daß die Zylindergehäuse mit dem Sockel 126 verbunden sind, während die Kolbenstangen mit dem Förderer F verbunden sind. Wird das Arbeitsmittel in die Zylinder 124 eingelassen, so üben letztere auf den Förderer F eine aufwärtsgerichtete Kraft aus.
Die hydraulische Anlage H umfaßt eine Hochdruckpumpe P\ und eine Pumpe Pi mit veränderbarer Verdrängung; beide Pumpen werden von einem Motor M angetrieben. Die Pumpen Pl und P2 fördern ein hydraulisches Arbeitsmittel aus einem Vorratsbehälter R. Ferner kann die Pumpe P2 in der gleichen Weise eingestellt werden wie ein einstellbares Druckentlastungsventil, so daß, wenn die Pumpe gegen einen Druck arbeitet, der größer als der eingestellte Druck ist, das Arbeitsmittel über die Abführleitung d der Pumpe abgeführt wird. Darüber hinaus umfaßt die hydraulische Anlage //vier elektromagnetisch betätigte Ventile Kl, K 2, K3 und K4 sowie vier einstellbare Überdruckventile RKl, RV 2, RK3 und RV4. Das Ventil Kl wird von zwei Elektromagneten A und B, das Ventil K2 von einem einzelnen Elektromagneten C, das Ventil K3 von zwei Elektromagneten D und E und das Ventil K4 von einem Elektromagneten Fbetätigt Die ÜberdrucHienti-Ie RVi, RV2, RV3 und ÄK4 werden auf Drücke von 98,28,66,5 bzw. 10,5 kg/cm2 eingestellt Das Überdruckventil RV3 wird immer auf einen höheren Wert eingestellt als die Pumpe PZ In die vier zu den Enden der Zylinder 124 führenden Leitungen sind Strömungsregelventile FC eingeschaltet, welche die Geschwindigkeit bestimmen, mit der das Arbeitsmittel die Zylinder 124 verläßt Jedes Strömungsregelventil FC wird von einem Sperrventil CV überbrückt, so daß das Arbeitsmittel am Strömungsregelventil FC vorbeigeleitet werden kann, wenn das Arbeitsmittel in die Zylinder 124 strömt Die Pumpen Pl und P2, die Sperrventile Vi, V2, Keund K4, die Überdruckventile RV1,RV2,RV3 und RV4, die Strömungsregelventile FC und die Sperrventile CV sind miteinander verbunden sowie mit den Zylindern 124, wie dies in F i g. 4—8 dargestellt ist
Mit Vollinien ist das in Bewegung befindliche Arbeitsmittel und mit unterbrochenen Linien das bewegungslose Arbeitsmittel angedeutet.
Zum Inbetriebsetzen der Einrichtung (Fig.4) versorgt die Bedienungsperson den Elektromagneten Fmit Strom. Infolgedessen wird das von der Pumpe Pl geförderte Arbeitsmittel durch das Ventil V3 und zurück zum Vorratsbehälter R in Umlauf gesetzt. Das Ventil V3 leitet das Arbeitsmittel am Überdruckventil RV\ vorbei mit der Folge, daß an der Auslaßöffnung der Pumpe PX der Druck gering gehalten wird. Das von der Pumpe P2 geförderte Arbeitsmittel wire gleichfalls zum Vorratsbehälter R zurück in Umlauf gesetzt, da der mit Strom versorgte Elektromagnet F das Ventil V 4 offen hält, wodurch ein um das Überdruckventil RV3 herumführender Bypass geöffnet wird.
Da beide Ventile Kl und Vl vollständig geschlossen sind, verbleibt das Arbeitsmittel in den Zylindern 124 eingeschlossen, und die Fördereinrichtung F kann von äußeren Kräften weder angeheben noch abgesenkt werden.
Zum Anheben der Fördereinrichtung (F i g. 5) betätigt die Bedienungsperson einen Druckknopfschalter, wobei die Elektromagnete B, E und F Strom erhalten. Infolgedessen wird das Arbeitsmittel vom Ventil V3 nicht mehr am Überdruckventil RVl vorbeigeleitet. Statt dessen sperrt das vom Elektromagneten E betätigte Ventil V3 den Umleitungspfad für das Überdruckventil RVi. Jede von der Pumpe Pl geförderte überschüssige Menge strömt daher durch das Überdruckventil RVi, bevor das Arbeitsmittel zum Vorratsbehälter R zurückströmt Hierbei steigt der Druck an der Auslaßseite der Pumpe Pl auf den Einstelldruck des Überdruckventils R Vl an.
Das Ventil Vl läßt nach einer Betätigung durch den Elektromagneten B eine Strömung des Hochdruckarbeitsmittels durch das Ventil zu den Kappenenden der Zylinder 124 zu, wobei die Kolbenstangen ausgefahren werden und der Förderer F angehoben wird. Von den Kolbenstangenenden der Zylinder 124 aus strömt das Arbeitsmittel durch das Ventil Vl zum Vorratsbehälter R. Die Strömungsregelventile FCan den Kolbenstangenenden der Zylinder 124 sind einstellbar und bestimmen die Geschwindigkeit der Entleerung der Zylinder 124, wodurch die Geschwindigkeit reguliert wird, mit welcher der Förderer Fangehoben wird. Der Druck an den Kappenenden der Zylinder 124 hängt von der Einstellung des Überdruckventils R Vl ab, das von allen Ventilen auf den höchsten Wert eingestellt ist
Der mit Strom versorgte Elektromagnet F hält das Ventil V4 geöffnet, so daß das Arbeitsmittel aus der Pumpe P 2 in den Vorratsbehälter R zurückgeleitet wird und auf die Zylinder 124 nicht einwirken kann.
Zuweilen überwindet ein Auto oder ein anderer Schrottgegenstand das Gewicht des Förderers F und hebt ihn so weit an, daß der Schrottgegenstand von der Zerkleinerungseinrichtung S nicht genügend zertrümmert wird Zum Ergänzen des Gewichtes des Förderers F wird den Kolbenstangenenden der Zylinder 124 ein Hochdruckarbeitsmittel zugeführt, so daß die Zylinder 124 auf den Förderer F eine abwärtswirkende Kraft ausüben (siehe auch F i g. 6).
Der Zertrümmerungseffekt wird dadurch erreicht, daß die Elektromagnete A, F. und Fmit Strom versorgt werden. Der Elektromagnet E bewirkt, daß das Ventil V3 den zum Vorratsbehälter R führenden Rückflußpfad sperrt Andererseits bewirkt der Elektromagnet A, daß das Ventil Vi das Hochdruckarbeitsmittel zu den Kolbenstangenenden der Zylinder 124 umleitet, wodurch auf den Förderer Feine abwärts gerichtete Kraft ausgeübt wird. Jedoch ist diese Kraft nicht so groß wie die aufwärts gerichtete Kraft, da das Überdruckventil RV2, das auf einen niedrigeren Wert eingestellt ist als das Überdruckventil ÄVl.sich in der Hochdruckleitung zwischen dem Ventil Vl und den Kolbenstangenenden der Zylinder 124 befindet. Infolgedessen übersteigt der Druck an den Kolbenstangenenden der Zylinder 124
niemals den Druck, auf den das Ventil RV 2 (Überdruckventil) eingestellt ist. Ist beispielsweise das Überdruckventil Λ Vl auf einen Wert von 98 kg/cm2 eingestellt, so soll das Überdruckventil RV2 auf 29 kg/cm2 eingestellt werden.
Das aus den Kappenenden der Zylinder 124 zurückfließende Arbeitsmittel strömt durch die Strömungsregelventile FC und danach durch das Ventil Vl in den Vorratsbehälter R. Die Strömungsregelventile verhindern einen zu raschen Abfluß des Arbeitsmitteis aus den Zylindern 124, wodurch ein zu schneiies Absinken des Förderers Fverhindert wird.
Das von dem stromversorgten Elektromagneten F betätigte Ventil V4 setzt das Arbeitsmittel aus der Pumpe F2 zum Vorratsbehälter R zurück in Umlauf, wodurch die Pumpe P2 unwirksam gemacht wird.
Im normalen Betrieb ist es erwünscht, daß der Förderer F auf die in der Rutsche C wandernden Schrottstücke eine bestimmte Kraft ausübt. Diese konstante Kraft soll etwas kleiner sein als das Gewicht des Förderers F, so daß der Förderer F über den Schrottstücken »schwimmt« oder »schwebt« und zerquetscht (vergl. auch F i g. 7).
Um diesen Zustand herzustellen, betätigt die Bedienungsperson einen Wählschalter, der die Elektromagne- te Cund D mit Strom versorgt.
Der Elektromagnet CCffnet das Ventil V2, so daß das Arbeitsmittel aus der Pumpe P2 durch das Ventil V2 zu den Kappenenden der Zylinder 124 strömt mit der Folge, daß auf den Förderer Feine aufwärts gerichtete
Kraft ausgeübt wird. Diese Kraft hängt von der Einstellung der Pumpe P2 ab, und dieser eingestellte Wert ist immer kleiner als der Wert, auf den das Überdruckventil R V3 eingestellt ist Bewirkt ein Schrottauto, daß der Förderer F sich
aufwärts bewegt, strömt das Arbeitsmittel aus der Pumpe PI in die Kappenenden der Zylinder 124. An den Auslaßenden der Zylinder 124 strömt das Arbeitsmittel zurück durch das Ventil V2 und danach durch das Ventil V3, das vom Elektromagneten D offen gehalten wird. Das Ventil V3 leitet das zurückströmende Arbeitsmittel durch das Überdruckventil RV4 in den Vorratsbehälter/?.
Das Überdruckventil RV4, das auf den niedrigsten Wert aller Überdruckventile in der Anlage eingestellt ist, bewirkt daß das zurückströmende Arbeitsmittel nicht über die Überdruckventile RV2 und ÄV1 entweicht Ebenso entweicht das einströmende Arbeitsmittel nicht durch das Überdruckventil R V3. Die Pumpe Pl übt keine Funktion aus, wenn der
Förderer ansteigt so daß das gesamte Arbeitsmittel aus dieser Pumpe durch das Überdruckventil R V4 zurück in den Vorratsbehälter R strömt
Überwindet das Gewicht des Förderers F die Kraft des abstützenden Schrotts, bewegt er sich abwärts, wobei das Arbeitsmittel aus den Kappenenden der Zylinder 124 herausgepreßt wird. Da diese ausgleichende Arbeitsweise vollständig selbsttätig durchgeführt wird, erhalten nur die Elektromagnete Cund Z? nach wie
vor Strom (vergl. Fig.8). Das Arbeitsmittel strömt daher aus den Kappenenden der Zylinder 124 durch das Ventil V 2 und durch das Überdruckventil /?V3 zurück in den Vorratsbehälter R. Das Überdruckventil RV 3 wird daher immer auf einen höheren Wert eingestellt als der Auslaßdruck der Pumpe P2 beträgt, so daß das von
10
der Pumpe P2 geförderte Arbeitsmittel lediglich durch die Abflußleitung d zurück zum Vorratsbehälter R geleitet wird.
Das für den Betrieb erforderliche Arbeitsmittel wird zu den Kolbenstangenenden der Zylinder von der Pumpe 1 durch das Ventil V2 geleitet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zuführeinrichtung zum Befördern großer Stücke zu verschrottender Gegenstände zu einer Schredderanlage, mit einer die zu verschrottenden Gegenstände aufnehmenden Rutsche, deren Boden das Schrottmaterial labstützt, mit einem über dem Boden der Rutsche angeordneten Förderer, der das Schrottmaterial erfaßt und auf der Rutsche vorwärtsbewegt und der sine nach unten geneigte "> Fläche aufweist, die. in die Bewegungsrichtung des Schrottmaterials bewegbar ist und bei der Bewegung des Schrottmaterials über die Rutsche mit diesem in Berührung gelangt, nut druckmittelbetätigten Zylindern, die mit dem Förderer in Verbin- >5 dung stehen und auf. diesen eine aufwärtsgerichtete Kraft ausüben, und mit«iner ersten Pumpe, die mit den Zylindern verbunden ist und an diese ein unter einem Druck stehendes Arbeitsmittel liefert, der ausreicht um das Gewicht des Förderers zu20 überwinden und dadurch dessen nach unten gerichtete Fläche von der Bodenfläche der Rutsche fortzubewegen, und mit einem ersten Ventil zwischen der ersten Pumpe und den Zylindern, gekennzeichnet durch eine zweite Pumpe (P2\ die ebenfalls mit den Zylindern (124) verbunden ist, um unter Druck stehendes Arbeitsmittel an die Zylinder mit einem Druck zu liefern, der geringer ist als derjenige, der zum Oberwinden des Gewichtes des Förderers (F) notwendig ist und 3" durch ein zr/cites Ventil (V2) zwischen der zweiten Pumpe und den Zylindern.
2. Zuführeinrichtung nac£> Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil (VX) sowohl auf eine Stellung einstellbar ist, bei der eine & Strömung des Arbeitsmittels durch das Ventil verhindert wird, als auch auf eine andere Stellung, bei der das unter hohem Druck stehende Arbeitsmittel zu den Zylindern (124) strömen kann, so daß die Zylinder auf den. Förderer (F) eine nach oben gerichtete Kraft ausüben, und ferner auf eine weitere Stellung einstellbar ist, bei dem das unter einem hohen Druck stehende Arbeitsmittel zu Gen Zylindern strömen kann, so daß diese auf den Förderer eine nach unten gerichtete Kraft ausüben.
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Pumpe (P2) und dem zweiten Ventil (V2) ein erstes Überdruckventil (RV3) angeordnet ist, das auf einen Druck eingestellt ist, der höher ist als der Auslaßdruck der zweiten Pumpe (P 2), so daß bei geöffnetem zweiten Ventil (V2) und bei einem Absinken des Förderers (F) das aus den Zylindern verdrängte Arbeitsmittel durch das erste Überdruckventil (R V 3) entweicht.
4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Pumpe (P 1) auch mit dem zweiten Ventil (V2) in Verbindung steht, um zusätzliches Arbeitsmittel zu dem Zylinder (124) durch das zweite Ventil zuzuführen, wenn der60 Förderer absinkt.
5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein zweites Überdruckventil (RVA), das mit dem zweiten Ventil (V2) in Verbindung steht und das aus den Zylindern zurückströmende65 Arbeitsmittel aufnimmt, wenn das zweite Ventil geöffnet ist, und durch ein drittes Ventil (VS) zum Isolieren des zweiten Überdruckventils (RVA) von der ersten Pumpe (P 1) und von dem zweiten VentiL
6. Zuführeinrichtung nacb Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Pumpe (P 1) ein drittes Oberdruckventil (RVl) in Verbindung steht und daß das dritte Ventil (VS) in einer Stellung das Arbeitsmittel am dritten Überdruckventil vorbeileitet und in einer anderen Stellung das Arbeitsmittel durch das dritte Oberdruckventil (RV 1) leitet
DE2512036A 1974-03-21 1975-03-17 Zuführeinrichtung zum Befördern großer Stücke zu verschrottender Gegenstände Expired DE2512036C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/453,410 US3934499A (en) 1974-03-21 1974-03-21 Scrap shredding system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2512036A1 DE2512036A1 (de) 1975-09-25
DE2512036C2 true DE2512036C2 (de) 1983-07-28

Family

ID=23800465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2512036A Expired DE2512036C2 (de) 1974-03-21 1975-03-17 Zuführeinrichtung zum Befördern großer Stücke zu verschrottender Gegenstände

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3934499A (de)
JP (1) JPS50135664A (de)
DE (1) DE2512036C2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2516146B2 (de) * 1975-04-12 1977-02-10 Aulmann & Beckschulte, 5275 Bergneustadt Einwalzenbrecher
DE2713177C2 (de) * 1977-03-25 1989-06-08 Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf Hammerbrecher
JPS535866U (de) * 1977-05-25 1978-01-19
US6705555B1 (en) * 2000-02-04 2004-03-16 Jack R. Bratten Lift station and method for shallow depth liquid flows
US8002211B2 (en) * 2007-09-20 2011-08-23 Lewis Jr James L Scrap material shredding and compressing apparatus and system
US8353473B2 (en) 2008-09-18 2013-01-15 Lewis Jr James L Scrap material shredding and compressing apparatus and system
FR2939703B1 (fr) * 2008-12-12 2011-01-14 Arnaud Becker Broyeur de faible encombrement muni d'un rotor incline par rapport a l'axe de la goulotte d'alimentation
US20110108648A1 (en) * 2009-11-06 2011-05-12 Hammermills International, LLC Feeder For Material Shredder
WO2014168967A1 (en) 2013-04-09 2014-10-16 Esco Corporation Discharge grates for reduction mills
CN112774826A (zh) * 2019-11-11 2021-05-11 宁波诺客环境科技有限公司 一种高粘精蒸馏残渣的低温破碎方法和破碎装置
CN114029144A (zh) * 2021-11-04 2022-02-11 陈兴朝 一种沐浴露加工工艺

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2150984A (en) * 1937-04-19 1939-03-21 Los Angeles By Products Co Combined crushing and feeding device for junk shredding machines
US3202369A (en) * 1963-01-16 1965-08-24 Steel Briquette Corp Rotary sheet metal tearing devices
US3283698A (en) * 1965-07-19 1966-11-08 Williams Patent Crusher & Pulv Refining apparatus
US3273493A (en) * 1965-10-13 1966-09-20 Logemann Brothers Co Apparatus for processing scrap material
US3545690A (en) * 1966-09-15 1970-12-08 Pettibone Corp Shredder type hammermill
US3610136A (en) * 1969-12-01 1971-10-05 Alvin F O Harah Auto crushing and chopping machine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS50135664A (de) 1975-10-28
DE2512036A1 (de) 1975-09-25
US3934499A (en) 1976-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2712373C2 (de) Vorrichtung zum Ändern der Förderrichtung von Fördergut, insbesondere von Paletten, um 90° in einer Förderanlage
DE1502917A1 (de) Abschermaschine
EP2304746B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stapeln
DE2512036C2 (de) Zuführeinrichtung zum Befördern großer Stücke zu verschrottender Gegenstände
DE1452946A1 (de) Glaettwalzvorrichtung
DE2428668A1 (de) Schleifmaschine
DE1916171A1 (de) Halbautomatische Palettenpackvorrichtung
DE914098C (de) Hydraulische Kniehebelpresse
DE1166700B (de) Lastfahrzeug mit Schrappeinrichtung
EP1584578A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern
DE2605564B2 (de) Brennschneidanlage
DE1085401B (de) Backenbrecher
DE2913440C2 (de) Vorrichtung an Stranggießanlage zum Vorschub des GuBstranges
DE3032880C2 (de) Vorrichtung zur Restlosentleerung für große Schüttgutlager
DE812063C (de) Schraemmaschine
DE1807499C (de) Fördervorrichtung zum schrittweisen Bewegen von gewalzten Stäben, Profilen u. dgl., insbes. durch ein Kühlbett
DE1962535B2 (de) Zwischen zwei mit schwankender foerderleistung arbeitenden foerdermitteln angeordneter hubbalkenfoerderer
DE2409834C3 (de) Walzenschrämmaschine mit stirnseitig angeordneter Brechwalze
DE102019121951A1 (de) Paketierpresse und verfahren zum paketieren von verformbarem material
AT239050B (de) Schleifmühle zur Herstellung von Holzschliff
DE2051733A1 (de) Zuführeinrichtung fur Matenaltafeln
DE3030913A1 (de) Prallmuehle mit einer mahlbahn, die aus geschichteten schlag- oder pralleisten besteht
DE1141512B (de) Schrottschere und Verfahren zur Steuerung einer Schrottschere
AT259453B (de) Zuführungseinrichtung für Werkstücke in eine Bearbeitungsmaschine
CH353236A (de) Schrott-Press- und -Schereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee