DE2512036C2 - Zuführeinrichtung zum Befördern großer Stücke zu verschrottender Gegenstände - Google Patents
Zuführeinrichtung zum Befördern großer Stücke zu verschrottender GegenständeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung zum Befördern großer Stücke zu verschrottender Gegenstände
zu einer Schredderanlage, mit einer die zu verschrottenden Gegenstände aufnehmenden Rutsche,
deren Boden das Schrottmaterial abstützt, mit einem über dem Boden der Rutsche angeordneten Förderer,
der das Schrottmaterial erfaßt und auf der Rutsche vorwärtsbewegt und der eine nach unten geneigte
Fläche aufweist, die in die Bewegungsrichtung des Schrottmateriais bewegbar ist und bei der Bewegung
des Schrottmaterials über die Rutsche mit diesem in Berührung gelangt, mit druckmintelbetätigten Zylindern,
die mit dem Förderer in Verbindung stehen und auf diesen eine aufwärtsgerichtete Kraft ausüben, und mit
einer ersten Pumpe, die mit den Zylindern verbunden ist und an diese ein unter einem Druck stehendes
Arbeitsmittel liefert, der ausreicht, um das Gewicht des
Förderers zu überwinden und dadurch dessen nach unten gerichtete Fläche von der Bodenfläche der
Rutsche fortzubewegen, und mit einem ersten Ventil zwischen der ersten Pumpe und den Zylindern.
In der US-PS 32 02 369 ist eine Einrichtung zum Fördern von Schrott zu einer Zerkleinerungsanlage
beschrieben, wobei hydraulische Zylinder zum Anheben oder Absenken des Förderers verwendet werden, oder
um den Förderer in einer bestimmten Lage über einer Zuführrutsche zu halten. Bei dieser Anordnung verändert
sich die auf den Schrott wirkende Kraft erheblich
mit der Größe der Schrotteile, die unter der Beschickungseinrichtung hinwegwandern. Sind beispielsweise
die hydraulischen Zylinder in einer bestimmten Lage arretiert, so daß der Förderer in einer
konstanten Höhe über der Rutsche verbleibt, werden große Schrottstücke ziemlich stark zusammengepreßt,
während kleine Schrottstücke weniger stark oder überhaupt nicht zusammengepreßt werden.
Für den Betrieb einer Zerkleinerungsmaschine ist es erwünscht, daß der Schrott eine gewisse Konsistenz
oder Diente aufweist. Wird der Schrott zu stark zusammengepreßt, so wird das Zerkleinern durch die
Maschine erschwert. Wird andererseits der Schrott zu schwach oder gar nicht zusammengepreßt, so kann er
nicht in die Maschine hineinbefördert werden. Der Schrott wird also nicht im ordnungsgemäßen Ausmaß in
die Maschine eingetragen.
In der US-PS 35 45 690 ist eine Zuführeinrichtung für Schrott zu einer Schredderanlage beschrieben, bei
welcher ebenfalls ein hydraulisches System mit einer Pumpe eingesetzt wird, wobei die von letzterer
beaufschlagten Zylinder ebenfalls einen Förderer abstützen. Bei dieser bekannten Einrichtung kann
jedoch der Druck des Förderers nur dadurch verändert werden, daß das Gewicht des Förderers geändert wird.
Dies ist ein außerordentlich umständlicher Vorgang, da die erforderlichen Zusatzgewichte mit Hilfe eines
Kranes angebracht werden müssen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Zuführeinrichtung der eingangs
umrissenen Art so auszubilden, daß der oberhalb der Rutsche angeordnete Förderer sich auf die Größe des
jeweiligen Schrottgutes einstellen kann, um auch bei
unterschiedlich großen Schrottstücken etwa eine gleichmäßige Zusammenpressung des Schrotts zu
erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine zweite Pumpe, die ebenfalls mit den Zylindern
verbunden ist,uai unter Druck stehendes Arbeitsmittel
an die Zylinder mit dem Druck zu Hefern, der geringer
ist als derjenige der zum Oberwinden des Gewichtes des Fördevers notwendig ist, und durch ein zweites Ventil
zwischen der zweiten Pumpe und den Zylindern.
Zweckmäßig ist das Ventil sowohl auf eine Stellung, bei der eine Strömung des Arbeitsmittels durch das
Ventil verhindert wird, als auch auf eine andere Stellung einstellbar, bei der das unter hohem Druck stehende
Arbeitsmittel zu den Zylindern strömen kann, so daß die Zylinder auf den Förderer eine nach oben gerichtete
Kraft ausüben, und es ist ferner auf eine weitere Stellung einstellbar, bei der das unter einem hohen Druck
stehende Arbeitsmittel zu den Zylindern streuen kann,
so daß diese auf den Förderer eine nach unten gerichtete Kraft ausüben.
Dabei ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß zwischen der zweiten Pumpe und dem zweiten Ventil
ein erstes Überdruckventil angeordnet ist, das auf einen Druck eingestellt ist, der höher ist als der Auslaßdruck
der zweiten Pumpe, so daß bei geöffnetem zweitem Ventil und bei einem Absinken des Förderers das aus
den Zylindern verdrängte Arbeitsmittel durch das erste Oberdruckventil entweicht
Die erste Pumpe kann auch mit dem zweiten Ventil in Verbindung stehen, um zusätzliches Arbeitsmittel zu
dem Zylinder durch das zweite Ventil zuzuführen, wenn der Förderer absinkt
Zweckmäßig ist ein zweites Überdruckventil vorgesehen,
das mit dem zweiten Ventil in Verbindung steht und das aus den Zylindern zurückströmende Arbeitsmittel
aufnimmt,wenn das zweite Ventil geöffnet ist, wobei
ein drittes Ventil zum Isolieren des zweiten Überdruckventils von der ersten Pumpe und von dem zweiten
Ventil vorgesehen ist.
Vorteilhaft steht mit der ersten Pumpe ein drittes Überdruckventil in Verbindung, wobei das dritte Ventil
in einer Stellung das Arbeitsmittel am dritten Überdruckventil vorbeileitet und in einer anderen Stellung
das Arbeitsmittel durch das dritte Überdruckventil leitet
Der Förderer folgt semit dem Umriß der einzelnen
Schrottstücke, beispielsweise dem Umriss von Autokarosserien, und er stellt sich weiterhin auf die Größe der
einzelnen Schrottstücke ein. Ungeachtet der Größe des Schrotts wird auf diesen ungefähr die gleiche Greifkraft
ausgeübt, so daß er zwangsläufig zur Zerkleinerungsmaschine mit der gewünschten Geschwindigkeit befördert
wird. Das »Schwebe«prinzip führt weiterhin zu einer allgemein gleichmäßiger Konsistenz des der Zerkleinerungsmaschine
zugeführten Schrotts, so daß der gesamte Schrott ungefähr zur gleichen Dichte zerkleinert
wird. Da das hydraulische System regulierbar ist, kann diese Dichte auch verändert werden. Der Förderer
folgt auch den unterschiedlichsten Profilen und übt ungeachtet deren Verschiedenheit zwangsläufig eine
Förderkraft längf der Rutsche aus. Ferner wird der Schrott zu einem Material konstanter Dichte verarbeitet
Die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung ist somit sehr vielseitig einsetzbar und arbeitet fast vollständig
automatisch.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
an Hand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Zuführeinrichtung mit einer Zerkleinerungsmaschine zum Zerkleinern von
großen Schrottgegenständen wie Autos,
Fig.2 eine Schnittansicht durch die Zuführeinrichtung,
Fig.3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in
Fig. 2,
Fig.4 einen hydraulischen Strömungskreis zum Einstellen der Zuführeinrichtung,
Fig.4 einen hydraulischen Strömungskreis zum Einstellen der Zuführeinrichtung,
Fig.5 den hydraulischen Strömungskreis in einem
Betriebszustand, wenn von Hand ein Anheben der Zuführeinrichtung bewirkt werden kann,
Fig.6 eine der Fig.5 ähnliche; Darstellung des hydraulischen Strömungskreises in einem Betriebszustand, in dem von Hand ein Anheben der Zuführeinrichtung bewirkt werden kann,
Fig.6 eine der Fig.5 ähnliche; Darstellung des hydraulischen Strömungskreises in einem Betriebszustand, in dem von Hand ein Anheben der Zuführeinrichtung bewirkt werden kann,
Fig.7 den hydraulischen Strömungskreis in dem
Betriebszustand, in dem der Schrott die Zuführeinrichtung nach oben drückt,
F i g. 8 den hydraulischen Strömungskreis im Gleichgewichtszustand.
In F i g. 1 ist eine Einrichtung zum Zerkleinern von ausgedienten Autos, Haushaltsgeräten und anderen
großen, aus Stahl bestehenden Gegenständen in verhältnismäßig kleine Metallstücke gezeigt die für
Stahlerzeugungsverfahren geeignet sind. Die Zerkleinerungseinheit A umfaßt eine Zerkleinerungseinrichtung
B, eine Rutsche C, über die verschrottungsreife
Fahrzeuge in die Zerkleinerungseinrichtung S eingetragen
werden, und aus einem Förderer F zum Zusammenquetschen des Schrotts und zum Bestimmen
der Geschwindigkeit, mit der das Material der Zerkleinerungseinrichtung 5 zugeführt wird. Diese
Bauteile ruhen auf einem Betonfundament P.
Die Zerkleinerungseinrichtung 5 (Fig. 1) weist ein
Gehäuse 2 und einen im Gehäuse drehbar gelagerten Rojor 4 auf. Das Gehäuse ruht auf dem Fundament P
und ist mit einer Einlaßöffnung 18 versehen, die auf die
Rutsche C ausgerichtet ist und das Eintragen des
Schrotts in die Zerkleinerungseinrichtung 5 ermöglicht An dem Innenende der Einlaßöffnung 18 bt eine
Schneidschiene 40 angeordnet. Der Rotor 4 trägt nicht dargestellte Hammer, die einer runden Bewegungsbahn
~>° folgen, die an der Schneidschiene 40 vorbeiführt Auf
Grund dieser Anordnung wirken die Hämmer auf den an der Schneidschiene vorbeiwandernden Schrott und
zerkleinern ihn in kleine Bruchstücke. Diese Schrottbruchstücke verlassen die Zerkleinerungseinrichtung 5
durch den Boden des Gehäuses 2.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Rutsche C besteht aus einer Bodenrampe 110 und Seitenwänden 112. Der
Abstand der Seitenwände 112 voneinander is* genügend
groß, um einen zu zerkleinernden Gegenstand aufneh-
men zu können, der in dem gezeigten Beispiel aus einer Autokarosserie besteht Die Bodenrampe 110 ist eben
und fluchtet mit der unteren Auskleidung 56 der Zerkleinerungseinrichtüng S. Diese Bödenfäfnpe Verläuft
unter dem gleichen Neigungswinkei von 30° wie
die Bodenauskleidung 56.
Die Rutsche C weist bei Verwendung für Autos eine drei Autos umfasserde Länge auf und wird von einem
auf dem Fundament P ruhenden Rahmenwerk 114
abgestützt.
Der Förderer F wird vom Rahmenwerk 114 für die
Rutsche C auf dem Fundament P und von einem bewegbaren Rahmen 120 getragen (Fig. 1 und 2), der
sich beiderseits der Rutsche CaIs auch unter und über >
dieser erstreckt. Der Rahmen 120 ist auf einem Lager 122 schwenkbar gelagert, das am Rahmenwerk 114 für
die Rutsche Cbefestigt ist, während der Rahmen 120 am vorderen Ende von hydraulischen Zylindern 124
getragen wird, die auf einem Sockel 126 auf dem Fundament ruhen. Beim Ausfahren oder Zurückziehen
der Zylinder 124 wird daher der Rahmen 120 auf dessen Lagern verschwenkt.
Der über der Bodenrampe UO der Rutsche C gelegene Teil des Rahmens 120 weist aufeinander
ausgerichtete Lager 128 auf (Fig.2 und 3), in denen zwei parallele Wellen 130 gelagert sind, an denen
Kettenzahnräder 132 angebracht sind. Um diese Kettenzahnräder 132 ist eine endlose Spurkette 134
geführt: Die Spurkette erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Rutsche C, die im
vorliegenden Fall gleich dem Abstand der Seitenwände 112 voneinander ist (Fig.3). Am oberen oder
rückwärtigen Ende des Rahmenwerks 114 soll der untere Abschnitt der Spurkette 134 ungefähr so hoch «
sein wie der zu zerkleinernde Schrottgegenstand. Die Höhe des unteren oder vorderen Endes wird von den
Zylindern 124 bestimmt. Der untere Abschnitt der Spurkette 134 verläuft nach unten in Richtung zur
Rampe 110, so daß Gegenstände, die zwischen der ^ Spurkette und der Rampe eingeschlossen sind, zerquetscht
werden. Der untere Abschnitt der Spurkette 134 wird von mehreren, in Längsrichtung verlaufenden
Gleitschienen 136 und von Leerlaufrollen 138 abgestützt, die zwischen den Gleitschienen 136 angeordnet ^
sind. Dadurch wird verhindert, daß die Spurkette sich aufwärts um die Gegenstände herum wölbt, ohne diese
zusammenzupressen. Der obere Abschnitt der Spurkette 134 wird von mehreren Leerlaufrollen 138 getragen.
Die Spurkette 134 ist mit Zähnen 140 versehen, die in «o das über die Rutsche C beförderte Material eingreifen.
Die Spurkette 134 greift daher an das unter dieser gelegene Material fest an und bestimmt das Vorrücken
des Schrottmaterials auf der Rutsche C Der Förderer F kann daher auch als Zuführeinrichtung oder Zerquetscheinrichtung
bezeichnet werden.
Der unter der Rutsche C gelegene Teil des Rahmens 120 trägt eine Plattform 142, auf der ein umsteuerbarer
Elektromotor 144 angeordnet ist (Fig. 1). Letzterer ist
mit der unteren der beiden Wellen 130 über einen Antrieb 146 verbunden, der aus einem Untersetzungsgetriebe
und einer Kstte besteht
Im Betrieb wird mit Hilfe eines Krans ein Auto auf die
Rutsche C aufgesetzt, welches auf der Rutsche nach unten zum unteren Abschnitt der Spurkette 134 auf dem
Förderer F(F i g.) gleitet Der untere Abschnitt bewegt sich in Richtung zur Einlaßöffnung 18 der Zerkleinerungseinrichtung
S, wobei die Zähne 140 in das Auto eindringen und es längs der Rampe 110 vorwärtsbefördern.
Außerdem nähert sich der untere Abschnitt der w> Spurkette 134 der Rampe HO, so daß das Auto bei
dieser Vorwärtsbewegung 110 zusammengepreßt oder zusammengequetscht wird. Die Zylinder 124 werden so
reguliert, daß sich das untere Ende der Spurkette 134
ungefähr 61 cm über der Bodenrampe 110 befindet so o1»
daß das Auto nach Verlassen des Förderers F auf eine Höhe von ungefähr 61 cm reduziert ist
Bei Verlassen des Förderers F wandert das Auto in die Einlaßöffnung 18 der Zerkleinerungseinrichtung S. Wenn das Auto über die Schneidkante der Schneidschiene 40 wandert, wird es von den Hämmern am Rotor 4 der Zerkleinerungseinrichtung S in kleine Stücke zertrümmert. Der Förderer F bestimmt die Geschwindigkeit, mit der das Auto in die Einlaßöffnung 18 befördert wird. Insbesondere fördert die über die Zähne 140 mit dem Auto im Eingriff stehende Spurkette 134 das Auto mit gleichbleibender Geschwindigkeit und verhindert, daß es von den Hämmern zu schnell in die Zerkleinerungseinrichtung 5 hineingezogen wird. Hierdurch werden Verklemmungen vermieden, und die Lebensdauer der Zerkleinerungseinrichtung S erhöht. Der Förderer F verhindert ferner, daß der Rotor 4 ein Auto zurückstößt oder nicht annimmt, da die Spurkette 134 das Auto zwangsläufig in die Einlaßöffnung 18 fördert. Durch Umschalten des Motors 144 kehrt die Spurkette 134 ihre Bewegungsrichtung um und ermöglicht damit eine Beseitigung von etwaigen Verklemmungen.
Bei Verlassen des Förderers F wandert das Auto in die Einlaßöffnung 18 der Zerkleinerungseinrichtung S. Wenn das Auto über die Schneidkante der Schneidschiene 40 wandert, wird es von den Hämmern am Rotor 4 der Zerkleinerungseinrichtung S in kleine Stücke zertrümmert. Der Förderer F bestimmt die Geschwindigkeit, mit der das Auto in die Einlaßöffnung 18 befördert wird. Insbesondere fördert die über die Zähne 140 mit dem Auto im Eingriff stehende Spurkette 134 das Auto mit gleichbleibender Geschwindigkeit und verhindert, daß es von den Hämmern zu schnell in die Zerkleinerungseinrichtung 5 hineingezogen wird. Hierdurch werden Verklemmungen vermieden, und die Lebensdauer der Zerkleinerungseinrichtung S erhöht. Der Förderer F verhindert ferner, daß der Rotor 4 ein Auto zurückstößt oder nicht annimmt, da die Spurkette 134 das Auto zwangsläufig in die Einlaßöffnung 18 fördert. Durch Umschalten des Motors 144 kehrt die Spurkette 134 ihre Bewegungsrichtung um und ermöglicht damit eine Beseitigung von etwaigen Verklemmungen.
Die Zylinder 124, welche die Lage des Förderers F über der Bodenrampe 110 der Rutsche C bestimmen,
sind in eine hydraulische Anlage H (Fig.4—8)
eingeschaltet, die einen Betrieb der Zylinder in zwei Arbeitsweisen ermöglicht, und zwar mittels einer
Steuerung von Hand und in einer ausgleichenden oder selbsttätigen und schwebenden Arbeitsweise. Die
Zylinder 124 bestehen aus doppeltwirkenden Zylindern und siDÖ so angeordnet, daß die Zylindergehäuse mit
dem Sockel 126 verbunden sind, während die Kolbenstangen mit dem Förderer F verbunden sind. Wird das
Arbeitsmittel in die Zylinder 124 eingelassen, so üben letztere auf den Förderer F eine aufwärtsgerichtete
Kraft aus.
Die hydraulische Anlage H umfaßt eine Hochdruckpumpe P\ und eine Pumpe Pi mit veränderbarer
Verdrängung; beide Pumpen werden von einem Motor M angetrieben. Die Pumpen Pl und P2 fördern ein
hydraulisches Arbeitsmittel aus einem Vorratsbehälter R. Ferner kann die Pumpe P2 in der gleichen Weise
eingestellt werden wie ein einstellbares Druckentlastungsventil, so daß, wenn die Pumpe gegen einen
Druck arbeitet, der größer als der eingestellte Druck ist,
das Arbeitsmittel über die Abführleitung d der Pumpe abgeführt wird. Darüber hinaus umfaßt die hydraulische
Anlage //vier elektromagnetisch betätigte Ventile Kl,
K 2, K3 und K4 sowie vier einstellbare Überdruckventile RKl, RV 2, RK3 und RV4. Das Ventil Kl wird von
zwei Elektromagneten A und B, das Ventil K2 von einem einzelnen Elektromagneten C, das Ventil K3 von
zwei Elektromagneten D und E und das Ventil K4 von
einem Elektromagneten Fbetätigt Die ÜberdrucHienti-Ie
RVi, RV2, RV3 und ÄK4 werden auf Drücke von 98,28,66,5 bzw. 10,5 kg/cm2 eingestellt Das Überdruckventil
RV3 wird immer auf einen höheren Wert eingestellt als die Pumpe PZ In die vier zu den Enden
der Zylinder 124 führenden Leitungen sind Strömungsregelventile FC eingeschaltet, welche die Geschwindigkeit
bestimmen, mit der das Arbeitsmittel die Zylinder 124 verläßt Jedes Strömungsregelventil FC wird von
einem Sperrventil CV überbrückt, so daß das Arbeitsmittel am Strömungsregelventil FC vorbeigeleitet
werden kann, wenn das Arbeitsmittel in die Zylinder 124 strömt Die Pumpen Pl und P2, die Sperrventile Vi,
V2, Keund K4, die Überdruckventile RV1,RV2,RV3
und RV4, die Strömungsregelventile FC und die
Sperrventile CV sind miteinander verbunden sowie mit den Zylindern 124, wie dies in F i g. 4—8 dargestellt ist
Mit Vollinien ist das in Bewegung befindliche Arbeitsmittel und mit unterbrochenen Linien das bewegungslose Arbeitsmittel angedeutet.
Zum Inbetriebsetzen der Einrichtung (Fig.4) versorgt die Bedienungsperson den Elektromagneten Fmit
Strom. Infolgedessen wird das von der Pumpe Pl geförderte Arbeitsmittel durch das Ventil V3 und
zurück zum Vorratsbehälter R in Umlauf gesetzt. Das Ventil V3 leitet das Arbeitsmittel am Überdruckventil
RV\ vorbei mit der Folge, daß an der Auslaßöffnung der Pumpe PX der Druck gering gehalten wird. Das von
der Pumpe P2 geförderte Arbeitsmittel wire gleichfalls zum Vorratsbehälter R zurück in Umlauf gesetzt, da der
mit Strom versorgte Elektromagnet F das Ventil V 4 offen hält, wodurch ein um das Überdruckventil RV3
herumführender Bypass geöffnet wird.
Da beide Ventile Kl und Vl vollständig geschlossen
sind, verbleibt das Arbeitsmittel in den Zylindern 124 eingeschlossen, und die Fördereinrichtung F kann von
äußeren Kräften weder angeheben noch abgesenkt
werden.
Zum Anheben der Fördereinrichtung (F i g. 5) betätigt die Bedienungsperson einen Druckknopfschalter, wobei
die Elektromagnete B, E und F Strom erhalten. Infolgedessen wird das Arbeitsmittel vom Ventil V3
nicht mehr am Überdruckventil RVl vorbeigeleitet.
Statt dessen sperrt das vom Elektromagneten E betätigte Ventil V3 den Umleitungspfad für das
Überdruckventil RVi. Jede von der Pumpe Pl geförderte überschüssige Menge strömt daher durch
das Überdruckventil RVi, bevor das Arbeitsmittel zum Vorratsbehälter R zurückströmt Hierbei steigt der
Druck an der Auslaßseite der Pumpe Pl auf den Einstelldruck des Überdruckventils R Vl an.
Das Ventil Vl läßt nach einer Betätigung durch den
Elektromagneten B eine Strömung des Hochdruckarbeitsmittels durch das Ventil zu den Kappenenden der
Zylinder 124 zu, wobei die Kolbenstangen ausgefahren werden und der Förderer F angehoben wird. Von den
Kolbenstangenenden der Zylinder 124 aus strömt das Arbeitsmittel durch das Ventil Vl zum Vorratsbehälter
R. Die Strömungsregelventile FCan den Kolbenstangenenden der Zylinder 124 sind einstellbar und bestimmen
die Geschwindigkeit der Entleerung der Zylinder 124, wodurch die Geschwindigkeit reguliert wird, mit
welcher der Förderer Fangehoben wird. Der Druck an den Kappenenden der Zylinder 124 hängt von der
Einstellung des Überdruckventils R Vl ab, das von allen Ventilen auf den höchsten Wert eingestellt ist
Der mit Strom versorgte Elektromagnet F hält das Ventil V4 geöffnet, so daß das Arbeitsmittel aus der
Pumpe P 2 in den Vorratsbehälter R zurückgeleitet wird und auf die Zylinder 124 nicht einwirken kann.
Zuweilen überwindet ein Auto oder ein anderer Schrottgegenstand das Gewicht des Förderers F und
hebt ihn so weit an, daß der Schrottgegenstand von der Zerkleinerungseinrichtung S nicht genügend zertrümmert wird Zum Ergänzen des Gewichtes des Förderers
F wird den Kolbenstangenenden der Zylinder 124 ein Hochdruckarbeitsmittel zugeführt, so daß die Zylinder
124 auf den Förderer F eine abwärtswirkende Kraft ausüben (siehe auch F i g. 6).
Der Zertrümmerungseffekt wird dadurch erreicht, daß die Elektromagnete A, F. und Fmit Strom versorgt
werden. Der Elektromagnet E bewirkt, daß das Ventil
V3 den zum Vorratsbehälter R führenden Rückflußpfad sperrt Andererseits bewirkt der Elektromagnet A, daß
das Ventil Vi das Hochdruckarbeitsmittel zu den
Kolbenstangenenden der Zylinder 124 umleitet, wodurch auf den Förderer Feine abwärts gerichtete Kraft
ausgeübt wird. Jedoch ist diese Kraft nicht so groß wie die aufwärts gerichtete Kraft, da das Überdruckventil
RV2, das auf einen niedrigeren Wert eingestellt ist als
das Überdruckventil ÄVl.sich in der Hochdruckleitung
zwischen dem Ventil Vl und den Kolbenstangenenden der Zylinder 124 befindet. Infolgedessen übersteigt der
Druck an den Kolbenstangenenden der Zylinder 124
niemals den Druck, auf den das Ventil RV 2 (Überdruckventil) eingestellt ist. Ist beispielsweise das Überdruckventil Λ Vl auf einen Wert von 98 kg/cm2 eingestellt, so
soll das Überdruckventil RV2 auf 29 kg/cm2 eingestellt
werden.
Das aus den Kappenenden der Zylinder 124 zurückfließende Arbeitsmittel strömt durch die Strömungsregelventile FC und danach durch das Ventil Vl
in den Vorratsbehälter R. Die Strömungsregelventile verhindern einen zu raschen Abfluß des Arbeitsmitteis
aus den Zylindern 124, wodurch ein zu schneiies
Absinken des Förderers Fverhindert wird.
Das von dem stromversorgten Elektromagneten F betätigte Ventil V4 setzt das Arbeitsmittel aus der
Pumpe F2 zum Vorratsbehälter R zurück in Umlauf,
wodurch die Pumpe P2 unwirksam gemacht wird.
Im normalen Betrieb ist es erwünscht, daß der Förderer F auf die in der Rutsche C wandernden
Schrottstücke eine bestimmte Kraft ausübt. Diese konstante Kraft soll etwas kleiner sein als das Gewicht
des Förderers F, so daß der Förderer F über den Schrottstücken »schwimmt« oder »schwebt« und
zerquetscht (vergl. auch F i g. 7).
Um diesen Zustand herzustellen, betätigt die Bedienungsperson einen Wählschalter, der die Elektromagne-
te Cund D mit Strom versorgt.
Der Elektromagnet CCffnet das Ventil V2, so daß das
Arbeitsmittel aus der Pumpe P2 durch das Ventil V2 zu den Kappenenden der Zylinder 124 strömt mit der
Folge, daß auf den Förderer Feine aufwärts gerichtete
aufwärts bewegt, strömt das Arbeitsmittel aus der
Pumpe PI in die Kappenenden der Zylinder 124. An den Auslaßenden der Zylinder 124 strömt das
Arbeitsmittel zurück durch das Ventil V2 und danach durch das Ventil V3, das vom Elektromagneten D offen
gehalten wird. Das Ventil V3 leitet das zurückströmende Arbeitsmittel durch das Überdruckventil RV4 in den
Vorratsbehälter/?.
Das Überdruckventil RV4, das auf den niedrigsten
Wert aller Überdruckventile in der Anlage eingestellt
ist, bewirkt daß das zurückströmende Arbeitsmittel
nicht über die Überdruckventile RV2 und ÄV1
entweicht Ebenso entweicht das einströmende Arbeitsmittel nicht durch das Überdruckventil R V3.
Die Pumpe Pl übt keine Funktion aus, wenn der
Förderer ansteigt so daß das gesamte Arbeitsmittel aus
dieser Pumpe durch das Überdruckventil R V4 zurück in
den Vorratsbehälter R strömt
Überwindet das Gewicht des Förderers F die Kraft des abstützenden Schrotts, bewegt er sich abwärts,
wobei das Arbeitsmittel aus den Kappenenden der Zylinder 124 herausgepreßt wird. Da diese ausgleichende Arbeitsweise vollständig selbsttätig durchgeführt
wird, erhalten nur die Elektromagnete Cund Z? nach wie
vor Strom (vergl. Fig.8). Das Arbeitsmittel strömt
daher aus den Kappenenden der Zylinder 124 durch das Ventil V 2 und durch das Überdruckventil /?V3 zurück
in den Vorratsbehälter R. Das Überdruckventil RV 3 wird daher immer auf einen höheren Wert eingestellt als
der Auslaßdruck der Pumpe P2 beträgt, so daß das von
10
der Pumpe P2 geförderte Arbeitsmittel lediglich durch
die Abflußleitung d zurück zum Vorratsbehälter R geleitet wird.
Das für den Betrieb erforderliche Arbeitsmittel wird zu den Kolbenstangenenden der Zylinder von der
Pumpe 1 durch das Ventil V2 geleitet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zuführeinrichtung zum Befördern großer Stücke zu verschrottender Gegenstände zu einer
Schredderanlage, mit einer die zu verschrottenden Gegenstände aufnehmenden Rutsche, deren Boden
das Schrottmaterial labstützt, mit einem über dem Boden der Rutsche angeordneten Förderer, der das
Schrottmaterial erfaßt und auf der Rutsche vorwärtsbewegt und der sine nach unten geneigte ">
Fläche aufweist, die. in die Bewegungsrichtung des Schrottmaterials bewegbar ist und bei der Bewegung
des Schrottmaterials über die Rutsche mit diesem in Berührung gelangt, nut druckmittelbetätigten
Zylindern, die mit dem Förderer in Verbin- >5
dung stehen und auf. diesen eine aufwärtsgerichtete Kraft ausüben, und mit«iner ersten Pumpe, die mit
den Zylindern verbunden ist und an diese ein unter einem Druck stehendes Arbeitsmittel liefert, der
ausreicht um das Gewicht des Förderers zu20
überwinden und dadurch dessen nach unten gerichtete Fläche von der Bodenfläche der Rutsche
fortzubewegen, und mit einem ersten Ventil zwischen der ersten Pumpe und den Zylindern,
gekennzeichnet durch eine zweite Pumpe (P2\ die ebenfalls mit den Zylindern (124)
verbunden ist, um unter Druck stehendes Arbeitsmittel
an die Zylinder mit einem Druck zu liefern, der geringer ist als derjenige, der zum Oberwinden des
Gewichtes des Förderers (F) notwendig ist und 3"
durch ein zr/cites Ventil (V2) zwischen der zweiten Pumpe und den Zylindern.
2. Zuführeinrichtung nac£>
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil (VX) sowohl
auf eine Stellung einstellbar ist, bei der eine &
Strömung des Arbeitsmittels durch das Ventil verhindert wird, als auch auf eine andere Stellung,
bei der das unter hohem Druck stehende Arbeitsmittel zu den Zylindern (124) strömen kann, so daß die
Zylinder auf den. Förderer (F) eine nach oben
gerichtete Kraft ausüben, und ferner auf eine weitere Stellung einstellbar ist, bei dem das unter einem
hohen Druck stehende Arbeitsmittel zu Gen Zylindern strömen kann, so daß diese auf den
Förderer eine nach unten gerichtete Kraft ausüben.
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten
Pumpe (P2) und dem zweiten Ventil (V2) ein erstes Überdruckventil (RV3) angeordnet ist, das auf einen
Druck eingestellt ist, der höher ist als der Auslaßdruck der zweiten Pumpe (P 2), so daß bei
geöffnetem zweiten Ventil (V2) und bei einem Absinken des Förderers (F) das aus den Zylindern
verdrängte Arbeitsmittel durch das erste Überdruckventil (R V 3) entweicht.
4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Pumpe (P 1) auch mit
dem zweiten Ventil (V2) in Verbindung steht, um zusätzliches Arbeitsmittel zu dem Zylinder (124)
durch das zweite Ventil zuzuführen, wenn der60
Förderer absinkt.
5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein zweites Überdruckventil (RVA),
das mit dem zweiten Ventil (V2) in Verbindung steht und das aus den Zylindern zurückströmende65
Arbeitsmittel aufnimmt, wenn das zweite Ventil geöffnet ist, und durch ein drittes Ventil (VS) zum
Isolieren des zweiten Überdruckventils (RVA) von der ersten Pumpe (P 1) und von dem zweiten VentiL
6. Zuführeinrichtung nacb Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Pumpe (P 1) ein
drittes Oberdruckventil (RVl) in Verbindung steht
und daß das dritte Ventil (VS) in einer Stellung das Arbeitsmittel am dritten Überdruckventil vorbeileitet
und in einer anderen Stellung das Arbeitsmittel durch das dritte Oberdruckventil (RV 1) leitet
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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