DE2511306A1 - Schlauchabsperrventil mit einem mit laengsrippen versehenen einsatzstueck - Google Patents

Schlauchabsperrventil mit einem mit laengsrippen versehenen einsatzstueck

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    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/07Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure
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Description

Inter-Ocean N.V., Postfach 640, Willemstad, Curasao, N.A.
"Schlauchabsperrventil mit einem mit Längsrippen versehenen Einsatzstück."
Die Erfindung betrifft ein Schlauchabsperrventil mit einem mit radialen Längsrippen versehenen torpedoförmigen Einsatzstück, einem um diesen herum angebrachten, im wesentlichen zylindrischen Schlauch aus einem in radialer Richtung elastisch verformbaren Material und einem in wesentlichen zylindrischen Gehäuse, an dem der Schlauch mit den beiden Enden festgeklemmt und in dem das Einsatzstück durch radiale Stützen befestigt ist.
Solche Schlauchabsperrventile sind in mehreren Ausbildungen bekannt. Sie können geschlossen werden indem ein Druckmedium zwischen das Gehäuse und den Schlauch eingeführt wird, so dass der Schlauch in Richtung auf das Einsatzstück bewegt und schliesslich den Durchgang zwischen Schlauch und Einsatzstück abschliesst.
Bei den immer zunehmenden Abmessungen der Absperrventile und den zunehmenden Drücken der zu fördernden Fluida werden die Belastungen der Schläuche entsprechend grosser. Um diesen Belastungen zu widerstehen, hat man bereits vorgeschlagen, in den Schläuchen Einlagen aus Textil oder einem ähnlichen, biegsamen Material anzubringen, aber dies erhöht die Kosten und ist nicht immer möglich.
Die Erfindung schafft eine andere Lösung für diese Aufgabe, wobei ausserdem andere Vorteile verwirktlicht werden können und betrifft ein Absperrventil vorerwähnter Art, wobei zwischen jedem eingeklemmten Ende des Schlauches und dem entsprechenden Ende des Einsatzstücks mindestens zwei nahezu radiale Finnen vorgesehen sind, die sich zwischen je zwei Längsrippen des Einsatzstücks befinden und deren dem Schlauch zugewandten Seiten grösstenteils die Form aufweisen, welche der Schlauch dort in der normal geschlossenen Lage besitzt.
In dieser Weise wird der Schlauch zuverlässig, abgestützt, auch wenn der grosse Abmessungen aufweist und/oder hohen Verschlussdrücken
ausgesetzt wird. Diese Finnen lassen sich vorteilhaft auf einer mit einer zylindrischen Einsperrbüchse versehenen Brille für den Schlauch anbringen. In diesem Falle sind die Finne vorzugsweise zentral vereinigt und sie können dabei den Einsatzstück abstützen. Sogar kann in diesem Falle das Einsatzstück lediglich durch diese Konstruktion auf beiden Seiten im Absperrvertil befestigt werden, wodurch der Vorteil erzielt wird, dass sehr vereinfachte Einzelteile gebildet werden, die durch Giessen oder Pressen herstellbar sind. In diesem Falle lässt sich das Einsatzstück auch sehr vorteilhaft in der Querrichtung in zwei Teile aufteilen, wodurch das Giessen oder Pressen weiter erleichtert wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform können die Vinnen auch an den Enden des Einsatzstücks befestigt sein, während das Einsatzstück mittels der Rippen im Ventil gestützt ist.
Die dem Schlauch zugewandten Seiten der Finnen, die grösstenteils der örtlichen Form des Schlauches ira geschlossenen Zustand entsprechen, d.h. ohne starke Verformungen infolge ausserordentlich hoher Drücke, schliessen vorzugsweise einen Winkel von etwa 15 bis 60°, insbesondere von 40 bis 50 mit der Mittellinie des Absperrventils ein. Genannten Seiten können sowohl recht als gekrümmt sein.
Selbstverständlich können bei grossen Absperrventilen bei denen sehr grosse Bogenabstände zwischen den Längsrippen vorkommen können e mehrere Finnen zwischen jedem Paar von Rippen angebracht werden.
Die Finnen können zudem zur Unterstützung von einem oder mehreren federnden Stäben dienen, Vielehe Stäbe an der Innenseite des Schlauches liegen und das Flattern, d.h. Schwingen des Schlauches in der teilweise geschlossenen Lage vorbeugen. Dazu sind in wenigstens zwei, sich auf übereinstimmende Stellen bezüglich des Einsatzstücks und an verschiedenen Enden des Ventils befindlichen Finnen, in deren vom Einsatzstück abgewandten Seite Längsaussparungen eingearbeitet, in jeder davon ein Ende eines praktisch geraden Stabes aus federndem Material liegt, welcher Stab sich zwischen dem Schlauch und dem Einsatzstück befindet. Zur Erzielung einer akzeptierbaren Schliessung weist das Einsatzstück radial einwärts bezüglich jedes
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Stabes eine Längsaussparung auf, in der das Mittenstück des betreffenden Stabes beim Schliessen gerade passt. Vorteilhafterweise sind die Stäbe aus rostfreiem Federstahl hergestellt.
Die Erfindung wird ah Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen einige bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind. Es zeigen:
Flg. 1 einen axialen Schnitt durch ein Schlauchabsperrventil nach der Erfindung,
Fig. 2 eine axiale Ansicht des Absperrventils nach Flg. 1,
Fig. 3 einen teilweise axialen Schnitt durch ein Einsatzstück und eine mit diesem durch Finnen verbundene Brille in einer Abart,
Fig. 4 einen axialen Teilschnitt durch ein Einsatzstück und eine mit Finnen versehene Brille in einer weiteren Abart,
Fig. 5 einen axialen Schnitt durch eine Brille mit Finnen .i.n einer weiteren Ausbildung,
Fig. 6 schaubildlich eine mit zentral miteinander vereinigten Finnen versehene Brille,
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Schlauchabsperrventil nach einer abgewandelten Ausbildung und
Fig. 8 einen Teillängsschnitt durch das Ventil nach Fig. 7,
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schlauchabsperrventil weisst ein zylindrisches Gehäuse 1 auf, das an beiden Enden Anschlussflansche 2 mit Bolzenöffnungen 3 trägt. Beide Flansche 2 weisen ringförmige Nuten 4 auf, in die entsprechend ausgebildete Befestigungskragen 5 eines im Ruhezustand zylindrischen Schlauches 6 eingehen. Diese Befestigungskragen 5 werden durch je eine mit einer zylindrischen, auf das andere Ende des Absperrventils gerichteten Einsperrbüchse 7 versehene Brille 8 eingesperrt, die bei der Befestigung des Absperrventils zwischen Flanschen aufweisenden
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Anschlussleitungen den betreffenden Kragen 5 steif einspannt. Diese Kragen 5 dienen gleichzeitig als Abdichtungen.
Der Schlauch 6 liegt im Ruhezustand d.h. im geöffneten Zustand des Absperrventils, auf der Innenseite des Gehäuses, was durch gestrichelte Linien "in Fig. 1 dargestellt ist. Wird jedoch durch den Anschlussrohrstutzen 9 ein Druckfluidum z.B. Pressluft zwischen das Gehäuse 1 und den Schlauch 6 eingeführt, so wird diese entgegen dem Druck des das Absperrventil durchfliessenden Fluidums radial nach innen bewegt und legt sich ohne nennenswerte Dehnung an ein mit radialen Längsrippen 10 versehenes Einsatsstück 11 an, das konzentrisch im Gehäuse 1 angeordnet ist und durch radiale Stützen 13 gehaltert wird, die an sich mit einer Brille verbunden sind. In dieser in Fig. 1 dargestellte Lage ist das Absperrventil geschlossen. In der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist das- Einsatzstück in der Querrichtung in zwei Teile 11, 12 aufgeteilt. Der Teil 12 weist eine zylindrische Buchse 14 auf, die in das offene Ende des Teiles 11 passt. Das Einsatzstück 11, 12 lässt sich in der dargestellten Ausführungsform besser, insbesondere durch Pressen, herstellen als in der nicht geteilten Ausführungsform.
Die dem Schlauch zugewandten Seiten der radialen Stützen 13 entsprechen grösstenteils der fliessenden Form, die der Schlauch ohne nennenswerte Dehnung an dieser Stelle in dem normal geschlossenen Zustand aufweist, also bei einer massigen Differenz zwischen den Drücken auf den beiden Seiten des Schlauches 6. Wenn die vom Druckfluidum auf die Aussenseite des Schlauches entweder infolge des hohen Drucks oder einer grossen Oberfläche dieses Schlauches ausgeübte Kraft sehr gross ist, kann der Schlauch dennoch nicht stark vervormt werden oder zerreissen, da die radialen Stützen den Schlauch 6 örtlich abstützen. Der Durchgang wird von der Stützen kaum verkleinert.
Diese abstützende Funktion der radialen Stützen kann im allgemeinen von sich annähernd radial erstreckenden Finnen erfüllt werden, die am Einsatzstück, an einer Einsperrbüchse oder an beiden befestigt sind. Das Einsatzstück kann auch durch seine Längsrippen im Absperrventil befestigt werden, in welchem Falle es möglich ist,
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dass das mit Rippen versehene Einsatzstück und der Schlauch ein Ganzes bilden.
Fig. 3 zeigt den Fall, in dem das Einsatzstück 15 nahe dem Ende mit gesonderten Finnen 16 versehen ist, die einander diametral gegenüber stehen und ein freies Ende aufweisen. Quer zu diesen erstrecken sich wieder zwei radiale Stützen 13, die auch solche Finnen bilden aber kein freies Ende aufweisen und die mit der Brille 8 verbunden sind.
Fig. 4 zeigt eine einfach herstellbare Ausführungsform eines Einsatzstückes 17 und einer zugehörenden Brille, 8. Die Brille 8 weist radiale Finnen 18 auf, die zentral durch einen verdickten Teil 19 vereinigt sind, in dem ein quadratisches Loch 20 vorgesehen ist. Das Einsatzstück 17 ist am Ende komplementär ausgebildet und mit einem quadratischen Zapfen 21 versehen, so dass das Einsatzstück und die Brille sich nicht einander gegenüber drehen können und eine solche gegenseitige Lage einnehmen, dass immer eine Finne zwischen zwei Längsrippen des Einsatzstückes vorhanden ist.
Mit gestrichelten Linien 22 ist in Fig. 2 angedeutet, auf welche Weise bei besonders hohen Druckdifferenzen oder grossen Bogenabständen zwischen den Längsrippen zwei Finnen an Stelle jedes Stutzens 13 zwischen je zwei aufeinander folgenden Längsrippen angebracht werden können.
Fig. 5 zeigt einen Axialschnitt durch ein gesondertes Unterstützungsstück,' durch das bereits bestehende Schlauchabsperrventile für höhere Drücke geeignet gemacht werden können. Die Brille 8 hat schräg auf radial nach innen verlaufende Finnen 24, deren freie nach innen gerichtete Enden einen Raum frei lassen, in den das Ende eines Einsatzstücks passt, was mit einer unterbrochenen Linie angedeutet ist, wobei sie auf einer Seite die vorstehend beschriebene Form zum Abstützen des Schlauches aufweisen.
Fig. 6 zeigt schaubildlich eine etwas abgeänderte Ausführungsform der in Fig. 5 dargestellten Brille mit Finnen. Die Finnen 23 sind in diesem Falle zentral vereinigt, so dass eine grössere Festigkeit
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erzielt und das Einsatzstück besser vor axialer Verschiebung gehaltert wird. Dami.t das Druckstück 8 in der richtigen Lage in bezug auf das Einsatzstück angeordnet und gehalten wird, d.h. mit jeder Pinne 23 stets in der Mitte zwischen zwei radialen Längsrippen des Einsatzstückes, weist die Einsperrbüchse 7 Ausnehmungen 25 zur Aufnahme der Rippenenden auf.
Wenn das' Ventil teilweise geschlossen ist, besteht die Möglichkeit, dass der Schlauch flattert, d.h. schwingt, wodurch der Flüssigkeitsstrom gestört wird. Besonders bei Regulierventile die langer teilweise geschlossen sind ist das bedenklich.
Die Anwesentheit der Finnen bietet eine Möglichkeit, wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt, diese Einwände aufzuheben indem in zwei Finnen 32, die sich auf übereinstimmenden Stellen bezüglich des Einsatzstücks 26, d.h. in derselbe radiale Ebene und an verschiedenen Enden des Ventils befinden, in deren vom Einsatzstück abgekehrten Seite Längsaussparungen 23 angeordnet sind. In diesen beiden Aussparungen 33 liegen lose die beiden Enden eines praktisch geraden Stabes 3 4 aus z.B. rostfreiem Federstahl. Dieser Stab 34 weist vorzugsweise einen runden Querschnitt auf und befindet sich zwischen dem Schlauch 27 und dem Einsatzstück Der Schlauch ist mit den Längsrippen 28 des Einsatzstücks verbunden und kann mittels der als Packung dienenden Verdickungen 29 beidseitit eingespannt warden. Die Finnen 32 sind auf eine an deren Innenumfang eine zylindrische Einsperrbüchse 31 aufweisende Brille 30 angeordnet.
In den Figuren 7 und 8 ist das Ventil in der geschlossene Lage dargestellt, während die geöffnete Lage mittels gestrichelte Linien dargestellt ist. Beim Schliessen bewegt der Schlauch den Stab 34 mit einwärts. Dazu ist eine Aussparung 35 im Einsatzstück angeordnet.
In Fig. 8 ist das Ventil nur teilweise dargestellt, die rechte Hälfte entspricht völlig der linken Hälfte.
Es leuchtet ein, dass es möglich ist statt einem Stab 34 zwischen jedes Paar entsprechenden Finnen 32 je ein solcher Stab anzuordnen.
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In der Praxis genügt meistens ein einziger Stab 34 zur Vorbeugung des Flatterns.
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Iy Schlauchabsperrventil mit einem mit radialen Längsrippen versehenen torpedoförmigen Einsatzstück, einem um diesen herum angebrachten, im wesentlichen zylindrischen Schlauch aus einem in radialer Richtung elastisch verformbaren Material und einem im wesentlichen zylindrisches Gehäuse, an dem der Schlauch mit den beiden Enden festgeklemmt und in dem das Einsatzstück durch radiale Stützen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem eingeklemmten Ende des Schlauches (6) und dem entsprechende Ende des Einsatzstücks (11, 12) mindestens zwei nahezu radiale Finnen (13) vorgesehen sind, die zwischen je zwei Längsrippen (10) des Einsatzstücks liegen und deren dem Schlauch (6) zugewandte Seiten grösstenteils der örtlichen Form des Schlauchs im normal geschlossenen Zustand entsprechen.
  2. 2. Schlauchabsperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Finnen mit einem Ende auf einer mit einer zylindrischen Einsperrbüchse (7) versehenen Brille (8) für den Schlauch (6) angeordnet und mit dem anderen Ende nicht mit dem Einsatzstück (11,12 verbunden sind.
  3. 3. Schlauchabsperrventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Finnen (18) zentral vereinigt sind und das Einsatzstück abstützen.
  4. 4. Schlauchabsperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schlauch (6) zugewandte Seite der Finnen (13) einen Winkel von etwa 15 bis 60° mit der Mittellinie des Absperrventils einschliesst.
  5. 5. Schlauchabsperrventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schlauch (6) zugewandten Seite der Finnen (13) einen Winkel von etwa 40 bis 50° mit der Mittellinie des Absperrventils einschliesst.
  6. 6. Schlauchabsperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen zwei Längsrippen (10) des Einsatzstücks (11, 12) mehr als eine Finne befindet.
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  7. 7. Schlauchabsperrventil nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens zwei, sich auf übereinstimmenden Stellen bezüglich des Einsatzstücks (26) und an verschiedenen Enden des Ventils befindlichen Finnen (32) , in deren vom Einsatzstück (26) abgewandten Seite Längsaussparungen (33) angeordnet sind in jeder davon ein Ende eines praktisch geraden Stabes (34) aus federndem Material liegt, welche Stab sich zwischen dem Schlauch (27) und dem Einsatzstück (26) befindet.
  8. 8. Schlauchabsperrventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (26) radial einwärts bezüglich des Stabes (34) eine Längsaussparung (35) aufweist, in der das Mittenteil des betreffenden Stabes beim Schliessen passt.
  9. 9. Schlauchabsperrventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (34) aus rostfreiem Federnstahl hergestellt ist.
  10. 10. Stützorgan für ein Schlauchabsperrventil, gekennzeichnet durch eine mit einer zylindrischen Einsperrbüchse (7) versehene Brille (8) und eine Anzahl an dieser befestigter, regelmässig verteilter, radialer Finnen (2, 3, 24) deren von der Brille (8) abgewandte Seite einen Winkel von etwa 15 bis 60 mit der Mittellinie der zylindrischen Einsperrbüchse (7) einschliesst.
  11. 11. Stützorgan nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Finnen (23) zentral vereinigt sind.
  12. 12. Stützorgan nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Finnen (32) an deren Aussenseite eine Längsaussparung (33) aufweist.
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DE19752511306 1974-03-14 1975-03-14 Schlauchabsperrventil mit einem mit laengsrippen versehenen einsatzstueck Withdrawn DE2511306A1 (de)

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