DE2510232B2 - Kochvorrichtung mit einem Bratbehälter zur Aufnahme der Koch- oder Bratflüssigkeit - Google Patents

Kochvorrichtung mit einem Bratbehälter zur Aufnahme der Koch- oder Bratflüssigkeit

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DE2510232B2 DE2510232A DE2510232A DE2510232B2 DE 2510232 B2 DE2510232 B2 DE 2510232B2 DE 2510232 A DE2510232 A DE 2510232A DE 2510232 A DE2510232 A DE 2510232A DE 2510232 B2 DE2510232 B2 DE 2510232B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kochvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei einer bekannten Kochvorrichtung dieser Art (DE-AS 12 92 335) werden die Heizelemente zum Reinigen aus dem Drahtbehälter herausgehoben, und dann wird der Koehthermostat auf seinen höchsten Wert eingestellt, der bei etwa 2000C liegt. Dabei ermöglicht der Kochthermostal im allgemeinen jedoch nicht die Einstellung eines ausreichend hochliegenden Temperatur-Grenzwertes, um eine ausreichende Reinigung der Heizelemente zu erreichen, und auf jeden Fail reicht die für die vorbekannte Kochvorrichtung vorgegebene höchste Einstellung nicht für eine zufriedenstellende pyrolytische Reinigung aus, sondern führt häufig zu einem Verschmoren des Fettes. Eine höhere Einstellung ist jedoch mit dem Kochthermostaten nicht erreichbar.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur zuverlässigen pyrolytischen Reinigung der aus dem Drahtbehälter herausgehobenen Heizelemente zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Kochvorrichtung wird also mittels eines Schalters eine Verbindung zu einem besonderen Thermostaten bzw. einer besonderen Thermostatschaltung hergestellt die nur während der pyrolytischen Reinigung wirksam ist, während für den Kochvorgang der übliche Thermostat bzw. die übliche Thermostatschaltung benutzt wird. Diese für die pyrolytische Reinigung verwendete Thermostatschaltung ermöglicht die Erwärmung der Heizelemente auf wesentlich höhere Temperaturen als dies bei vorbckannten Kochvorrichtungen möglich war, so daß sich eine schnelle und wirksame Reinigung ergibt.
Es ist zwar auch bereits eine Steuereinrichtung für einen Ofen mit einer ersten Temperaturfühleranordnung zur Steuerung des Heizvorganges des Ofens und mit einer zweiten Temperaturfühleranordnung zur Steuerung des Reinigungsvorganges bekannt (DE-OS 16 79231), doch sind die beim Reinigen eines Ofens
JO auftretenden Probleme nicht mit den bei der Reinigung einer einen Brattopf für Koch- oder Bratflüssigkeit enthaltenden Vorrichtung auftretenden Probleme vergleichbar. So läßt sich ein Ofen ohne weiteres dadurch reinigen, daß man die Temperatur auf den gewünschten
J5 Wert erhöht. Im Gegensatz dazu ist dies bei der erfindungemäßen Vorrichtung nicht möglich, da dadurch die Koch- oder Bratflüssigkeit verbrannt oder verschmort werden würde. Deshalb muß bei einer Kochvorrichtung gemäß Oberbegr'f des Anspruchs 1
•to zunächst die Koch- oder Bratflüssigkeit abgelassen oder aber die Heizelemente aus der Flüssigkeil herausgehoben werden.
Ein anderer grundsätzlicher Unterschied ist darin zu sehen, daß die Heizelemente in einem Ofen üblichcrwcise nicht in Berührung mit Koch- oder Braiflüssigkeit oder der zu kochenden oder zu bratenden Nahrung stehen, und der Reinigungsvorgang umfaßt daher das Abbrennen von Nahrungsmittelteilchen und -resten von den Ofenwänden. Im Gegensatz dazu stehen die Heizelemente in einer Kochvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs I während des Brat- oder Kochvorganges in direkter Berührung mit der Bratoder Kochflüssigkeit und über diese in indirekter Berührung mit dem zu bratenden Gut. Dadurch werden also die Heizelemente stark verschmutzt und erfordern eine umfangreiche und häufige Reinigung.
Somit sind die bei dem vorbekannten Ofen auftretenden Probleme nicht mit denjenigen vergleichbar, die in einer Kochvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs I auftreten, so daß es auch nicht nahegelegen hat, für einen Ofen bekannte MaOnahmen auf eine Kochvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs I erwähnten Art zu übertragen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
Kochvorrichtung oder Friteuse.
Fig,2 zeigt die Kochvorrichtung aus Fig. 1 mit angehobenen Heizelementen.
F ί g. 3 zeigt eine seitliche Teilansicht der Kochvorrichtung aus Fig. 1.
F i g. 4 zeigt in einer vergrößerten Teildarstellung die unteren Heizelemente der Kochvorrichtung aus F i g. 1.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 5-5 aus Fig. 4.
Fig.6 zeigt schematisch die Steuerschaltung der Kochvorrichtung gemäß F i g. 1.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Friteuse 10 hat ein starres Gehäuse 12, das eine obere Vorderwand 14 trägt Ein Kochbehälter 16 ist im oberen Teil des Gehäuses 12 hinter der Vorderwand 14 vorgesehen und dient zur Aufnahme von Koch- bzw. Bratflüssigkeit, wie sie üblicherweise in Friteusen benutzt wird. Eine Rückwand 18 erstreckt sich senkrecht Ober den hinteren Teil des Kochbehälters 16 hinaus. Eine Aufhängeplatte 20 verläuft eben oberhalb des Kochbehälters 16 horizontal über die Wand 18 und dient zur Aufhängung von Drahtkörben (nicht gezeigt) über der Xoch- oder Bratflüssigkeit des Kochbehälters 16.
Eine Anzahl von Heizelementen 22 ist horizontal nahe dem Boden des Kochbehälters 16 aufgehängt. Diese Heizelemente 22 haben zwei obere Wicklungen 24 und 26 und eine untere Wicklung 28. Die Wicklungen 24, 26 und 28 sind übliche Heizwicklungen, wie sie in Friteusen benutzt werden. Vorzugsweise bestehen sie aus einem massiven, stangenförmigen, wärmeleitenden Material. Es ist jedoch auch möglich, übliche rohrförmig umschlossene Wicklungen oder andere Arten von wärmeerzeugenden Wicklungen zu benui/en. Jede Wicklung ist mittels entsprechender Bügel 34 an zwei Querelementen 30 und 32 befestigt. Ein Paar Verbindungsstangen 36 ist einstückig mil jeder Wicklung ausgebildet und verläuft im hinleren Teil des Kochbehälters 16 senkrecht nach oben zu einem Schwenkteil 38 am unteren Teil der Wand 18. Ein Hebelarm 40 erstreckt sich entlang des hinteren Teils des Kochbehälters 16 senkrecht nach unten und dann in horizontaler Richtung zu einem Schwenkpunkt 42. so daß eine Schv.enkverbindung mit einem der Querelemente 32 entsteht. Eine Öse 44 am oberen Ende des Hebelarms 40 ermöglicht das Hochziehen des Arms und damit das Kippen der Heizelemente 22 nach oben aus dein Kochbehälter 16 heraus, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Wie am besten in Fig. 3 zu erkennen ist, ist an der schrägen Innenwand 15 der Vorderwand 14 ein Thermostat 50 befestigt i,nd erstreckt sich horizontal in den oberen, vorderen Bereich des Kochbehälters 16. Dieser Thermostat 50 kann ein sich unterschiedlich ausdehnender Thermostat mit einem getrennten Heizelement 51 sein, das unter dem Thermostat 50 an der Wand 15 befestigt ist.
Ein Temperaturwähler 52 ist an der vorderen Seite der Vordeirwand 14 vorgesehen und ermöglicht die Einstellung der gewünschten Temperatur für den Thermostalen 50. In der Mitte des Temperaturwählers 52 befindet sich eine Lampe 54, die den Einschaltzustand der Heizelemente anzeigt. Rechts vom Temperaturwähler 52 ist ein mit einer Anzeigelampe 58 ausgestatteter Hauptschalter 56 und links vom Temperaturwähler 52 eine Begrenzungslampe 60 angeordnet, die die Abschaltung der Heizelemente infolge Temperaturüberschreitung anzeigt.
F i g. 3,4 und 5 zeigen c ie Heizelemente 22 zusammen mit den zugehörigen Thermostaten. Die Heizwicklungen 24, 26 und 28 sind, wie den Schni'tdarstellungen zu entnehmen ist, vorzugsweise aus massivem, wärmelehfähigem Material hergestellt. Ein erster Begrenzungsthermostat 66 ist mittels eines Metallbügels 68 an einer Seite auf der unteren Wicklung 28 angeordnet, während ein zweiter Begrenzungsthermostat 70 mittels eines Metallbügels 72 an der anderen Seite auf der Wicklung 28 befestigt ist Die Thermostaten 66 und 70 sind vorzugsweise Druckkolbenthermostaten, die mit einer
to wärmeempfindlichen Flüssigkeit, etwa Quecksilber, gefüllt sind und Kapillarröhren 67 und 71 aufweisen, die sich entlang der unteren Wicklung 28 und der Verbindungsstangen 36 zur Rückwand 18 erstrecken. Beide Thermostaten sind so aufgebaut, daß bei Undichtigkeit des Kolbens oder der Kapillare der Thermostatschalter öffnet Ein von Hand zu betätigender, nicht dargestellter Rückstellschalter dient dazu, ein versehentliches, automatisches Anlaufen zu verhindern, nachdem 4er Thermostat 70 die Schaltung unterbrochen hat. Dieser Rückstellschalter enthä! >;in Halterelais, das von Hand zurückgestellt werden rruß, bevor die Schaltung wieder aktiviert werden kann. Der erste Begrenzungsthermostat 66 befindet sich näher an der unteren Wicklung 28 als der zweite Begrenzungsthermosta! 70. Er ist in Reihe mit dem Thermostat 50 geschaltet und dient während des Kochvorgangs zum Abschalten der Heizelemente 22, falls die Temperatur der Koch- bzw. Bratflüssigkeit einen kritischen Wert überschreitet, normalerweise etwa 24,1I0C, um so
jo Gefährdungen der Bedienungsperson und Schäden an der Vorrichtung zu verhindern. Der zweite Begrenzungsthermostat 70 befindet sich in einem etwas größeren Abstand von der Wicklung 28 und arbeitet als zusätzlicher Schutz zum Thermostaten 66, um die Heizelemente abzuschalten, falls die sichere Betriebstemperatur überschritten wird. Außerdem wird der Begrenzungsthermostat 70 während der pyrolytischen Reinigung der Heizwicklungen benutzt, um diei.e nach dem Erwärmen auf eine höhere Temperatur abzuschalten. Werden die Heizelemente 22 aus der Koch- bzw. Βτε .flüssigkeit nach oben geschwenkt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, so wird der Begrenzungsthermostat 66 von der Schaltung abgetrennt, und der Begrenzungsthermostat 70 ermöglicht eine Erwärmung der Heizele- mente 22 auf eine wesentliche höhere Temperatur, etwa 482° C bis 5380C. bevor ein Abschalten erfolgt.
Wie F i g. 5 zeigt, ist der Abstand D 1 zwischen dem Begrenzungsthermostat 66 und der unteren Wicklung 28 etwas geringer als der Abstand D2 zwischen dem
r>o Begrenzungsthermostat 70 und der unteren Wicklung 28. Der Abstand D1 ist wichtig für das richtige Abschalten der Kochschaltung bei sehr niedrigem ölsta^d. insbesondere, wenn der Ölstand unter die Wicklungen absinkt, wie dies die Sicherheitsvorschriften vorschreiben. D ;r Abstand D 1 muß gena-i bestimmt werden, da sonst Brandgefahr gegeben ist. Der Abstand D2 ist während d°r pyrolytischen Reinigung kritisch. Ist er zu groß, so können zu hohe Temperaturen während des Abbrennens die Wicklungen beschädigen. Ist der
to Begren/imgjthermostat 70 andereiseits zu nahe an der Wicklung 28 angeordnet, so können die Heizelsmente 22 zu früh abschalten. Die Abstände D\ und D 2 sind während des Kochens bzw. Bratens nicht kritisch, da die Koch- bzw. Bratflüssigkeit die Wärme sehr gut leitet.
b5 Obwohl der Begrenzungsthermostat 66 sich näher an der Wicklung befindet als der Begrenzungsthermostat 70. hat es sich gezeigt, daß die beiden Begrenzungsthermostaten die Wickluneen etwa eleichzeiticr
Die beiden Thermostaten 66 und 70 sind oberhalb der Heizelemente angeordnet, um eine genaue Anzeige infolge der Konvektionsströme der Koch- bzw. Bratflüssigkeit und der umgebenden Luft zu erhalten.
Fig.6 zeigt die elektrische Schaltung 78 zur automatischen Regelung und Begrenzung der Koch- und Reinigungsvorgänge in der Vorrichtung 10. An einen Kontaktsatz mit den Arbeitskontakten 84a, 846, 84c und Md sowie mit dem Ruhekontakt 84e sind Eingangsklemmen 80, 81 und 82 angeschlossen, während der Kontaktsatz über einen Kontaktsatz mit den Kontakten 86a, 866 und 86c mit den Heizelementen 22 verbunden ist, die die oberen Wicklungen 24 und 26 sowie die untere Wicklung 28 enthalten. Eine Relais-Wicklung 88 dient zur Betätigung der Kontakte 84a, 84b, 84c, 84d und 84c und eine Relaiswicklung 90 zur Betätigung der Kontakte 86a, 86b und 86c. Zwischen der Eingangsleitung 82 und der Schaltung 78 ist ein
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schutz darstellt. Das der Schaltung zugewandte Ende des Unterbrechers 92 ist mit einer Parallelschaltung aus dem Kontakt Md und einem Riickstellschalter % verbunden An der Ausgangsseite des Kontaktes 84t/ und des Schalters 96 ist ein Hauptschalter 56 vorgesehen. Die Anzeigelampe 58 liegt zwischeti dem Hauptschalter 56 und Masse. Der zweite Begrenzungsthermostat 70 ist über die Relaiswicklung 88 ebenfalls zwischen den Rückstellschalter 96 und Masse gelegt.
Die andere Seite des Hauptschalters 56 liegt an einem Umschalter 98. der in seiner oberen Stellung mit dem Kontakt 100 für den Kochvorgang und in seiner unteren Stellung mit dem Kontakt 102 für den Reinigungsvorgang verbunden ist. In Reihe mit dem Kontakt 100 liegt der erste Begrenzungsthermostat 66 und der Betriebsthermostat 50. An der anderen Seite des Thermostaten 50 ist eine Parallelschi hung aus einem Vorheizelcment 104, das im Zusammenhang mit dem Thermostaten 50 benutzt wird, der Lampe 54 und der Relaiswicklung 90 angeschlossen. Am Kontakt 102 liegt ein Umschalt-Relaiskontakt 106. der in seiner oberen Abbrennstellung mit dem Kontakt 108 und seiner unteren Verzögerungsstellung mit dem Kontakt 110 verbunden ist. An den Kontakt 110 ist ein Heizwiderstand 112 angeschlossen, der mit dem verzögernden Relaiskontakt 106 zusammenarbeitet. Der Heizwiderstand 112 liegt an Masse. Der Ruhekontakt 84e ist einerseits an den Unterbrecher 92 und andererseits über die Lampe 60 an Masse gelegt, und er schließt immer dann, wenn die Thermostaten 66 und 70 die Kontakte 84a. 84k 84c und 84d infolge zu hoher Temperatur öffnen.
Im Betrieb wird die Steuerschaltung 78 über die Klemmen 80, 81 und 82 an Spannung gelegt, etwa an eine Spannung von 120 V. Der Unterbrecher 92 ist normalerweise geschlossen. Wenn der Rückstellschalter 96 betätigt wird, wird die Relaiswicklung 88 erregt, so daß die Kontakte 84a, 846, 84c, Md schließen und der Ruhekontakt 84e öffnet. Über den zweiten Begrenzungsthermostat 70 wird mittels des Kontaktes Md ein Stromkreis geschlossen, der bis zum Wegschalten der Versorgungsspannung oder bis zum Auftreten einer den Thermostaten 70 unterbrechenden hohen Temperatur aufrechterhalten bleibt Die Friteuse 10 wird durch Schließen des Schalters 56 in Betrieb genommen. Sind die Heizelemente 22 in den Kochbehälter 16 abgesenkt, befindet sich der Schalter 98 in seiner oberen Kochsieüüiig in Berührung mit dem Kontakt 100. Dadurch erregt der Schalter 56 die Relaiswicklung 90, so daß die Kontakte 86a, 86b und 86c schließen und die Heizelemente 22 an Spannung legen. Die Thermostate 66 und 50 werden ebenso aktiviert wie das Vorheizelement 104. Die mittels des Temperaturwählers 52 eingestellte Kochtemperalur wird vom Thermostaten
Ί 50 aufrecht erhalten, der die Heizelemente 22 ein- und ausschaltet.
Falls der Thermostat 50 aus irgendeinem Grund ausfällt oder schadhaft wird, schaltet der Begrenzungsthermostat 66 die Reiaiswicklung 90 ab, und die
to geöffneten Kontakte 86a, 86b und 86c schalten die Heizelemente 22 aus, sobald die vorgewählte Temperatur erreicht ist. Wie vorstehend bereits erwähnt, liegt die kritische Temperatur normalerweise im Bereich von etwa 245°C, und oberhalb dieser Temperatur können
ii Gefährdungen und Schäden auftreten. Kalis die Relaiswicklung 90 verschweißt oder in ihr ein Kurzschluß auftritt, öffnet der zweite Begrenzungsthermostat 70 und deaktiviert die Relaiswicklung 88. so daß riln. ^((nAnrlnn l/nnlnLln QAr,
Heizelemente 22 ausschalten, wodurch ein Brand oder andere Beschädigungen vermieden werden.
Sollen die Heizwicklungen gereinigt werden, wird die Schlaufe 44 des Hebelarmes 40 ergriffen und nach oben gezogen, um die Heizelemente 22 aus der Koch- bzw. Bratflüssigkeit heraus und in eine senkrechte Stellung /u heben, wie dies in I"ig. 2 dargestellt ist. Durch diesen Vorgang wird der Schalter 98 automatisch auf den KoMp.kt 102 geschaltet und kommt somit in die Rcinigungsstellung. Der Relaiskontakt 106 liegt nor-
jo malerweise am Kontakt 110 in einer Verzögerungsstellung. Somit ergibt sich ein geschlossener Stromkreis, der den Thermostaten 50 und dcii Begrenzungsthermostaten 66 überbrückt. Die Temperatur der Heizelemente 22 kann dadurch auf einen Wert zum pyrolytischen
i* Abbrennen ansteigen, etwa auf 316°C bis 4820C. Während dieses Temperaturanstiegs schaltet der Relaiskontakt 106 zwischen der Abbrennstellung, in der er mit dem Kontakt 108 verbunden ist. und der Verzögerungsstellung, in der er am Kontakt 110 liegt.
um. Nachdem er die Verzögcrungsstellung für etwa 20 Sekunden eingenommen hat. hat der Heizwiderstand 112 eine Temperatur erreicht, die den Reiaiskontakt 106 vom Kontakt 108 wcgschaltet. um so die Relaiswicklung 90 zu erregen und die Heizelemente 22 zu erwärmen.
'5 Nach dem Abkühlen kommt der Relaiskontakt 106 wieder in Berührung mit dem Kontakt 110 und damit in die Verzögerungsstellung, wodurch die Heizelemente 22 ausgeschaltet und der Heizwiderstand 112 aktiviert wird. Dieser zyklische Vorgang schaltet für etwa 40% der Gesamtzeit die Heizelemente 22 und den Vorheizwiderstand 104 ein, so daß der Temperaturar. fieg der Heizelemente 22 verlangsamt wird. Auf diese Weise wird allmählich das pyrolytische Abbrennen von angesammeltem Schmutz, Nahrungsmitteln und ande ren Resten auf den Heizelementen 22 durchgeführt, ohne daß die Gefahr besteht daß versehentlich schädigende Temperaturen erreicht werden. Nach einigen Minuten des pyrolytischen Abbrennens befinden sich die Heizelemente 22 auf einer Temperatur, bei der der zweite Begrenzungsthermostat 70 öffnet und die Relaiswicklung 88 stromlos macht Dadurch werden die Kontakte 84a, 846, 84c und Md geöffnet und die Heizelemente 22 abgeschaltet Wie vorstehend bereits erwähnt, hat der Begrenzungsthermostat 70 einen Rückstellschalter, so daß die Schaltung nicht automatisch wieder anlaufen kann, sondern dieser von Hand zurückgestellt werden muß. Normalerweise reicht das bis zum Unterbrechen des Stromkreises durch den
Begrenzungsthertnostaien 70 durchgeführte Abbrennen aus, so daß der Koch- bzw. Bratvorgang wieder erfolgen kann. Man läßt die Heizelemente 22 abkühlen und schwenkt sie dann mittels des Hebels 40 nach unten in die Koch- bzw. Bratflüssigkeit zurück. Der Rückstellschalter 96 wird betätigt, und der normale Koch- bzw. Bratvorgang beginnt erneut.
D>-: vorstehende Beschreibung zeigt, daß die Steuereinrichtung gegenüber bisherigen Einrichtungen verschiedene wesentliche Vorteile hat. Durch das pyrolytische Reinigen der lleizwicklungen werden erhebliche Zeitverzögerungen und Aufwände vermieden. Die Wicklungen brauchen zum Reinigen nicht erst abgekühlt zu werden. Die direkt mit den Heizwicklungen in Verbindung stehenden Begrenzungsthermostaten ergeben eine einfache Möglichkeit zum Schutz der Wicklungen während der Koch- bzw. Brat- und der Rcinigungsvorgänge. Wie vorstehend bereits angedeutet, kennen für beide Fäüe die "!eichen Τνηρπ νοπ Thermostaten benutzt werden, indem o"iese in unterschiedlichen Abständen von den Heizwicklungen angeordnet und so zur Abschaltung bei unterschiedlichen Temperaturen eingestellt werden. Durch Verwendung dieser beiden Thermostate werden mögliche Schäden an den Wicklungen oder anderen Elementen vermieden.
Darüber hinaus wird durch den automatischen Betrieb der Thermostaten vermieden, daß die Bedienungsperson während des Koch- oder Bratvorgangs über die Koch oder Bratflüssigkeit oder während der pyrolylischen Reinigung nahe an den Heizwicklungen vorbeireichen muß, um die Steuerungen einzustellen oder abzuschalten, wodurch die Gefahr von Verlet/.ungen bestünde. Die Verwendung eines Thermorelais zur Verzögerung stellt sicher, daß die Temperatur der Heizelemente während der pyrolytischen Reinigung nicht zu schnell ansteigt, sondern die angesammelten Reste allmählich von den Wicklungen abgebrannt werden, bevor diese mittels des zweiten Begrenzungsthermostaten abgeschaltet werden. Die von Hand zu betätigende Rückstellschaltung für die Begrenzungsthermostaten stellt eine Sicherheitsmaßnahme dar. die pin iinprw>jn<;rhtp<; aiitnmatisrhr«; Wirftrrnnlaiifrn VPrhindert. Außerdem wird durch die automatische Betätigung des Schalters in Abhängigkeit von der Bewegung der Heizwicklungen aus dem Kochbehälter heraus oder in ihn hinein ein zusätzlicher Arbeitsschritt der Bedienungsperson vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kochvorrichtung mit einem Bratbehälter zur Aufnahme der Koch- oder Bratflüssigkeit und mit elektrischen Hetzelementen, die während des Bratoder Kochvorganges von einer Thermostatschaltung auf einer Temperatur unterhalb eines ersten vorgegebenen Grenzwertes gehalten werden und die bewegbar gehaltert sind, um zur pyrolytischen Reinigung aus dem Bratbehälter herausgehoben zu werden, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung (78) zum pyrolytischen Reinigen der aus dem Bratbehälter (16) herausgehobenen Heizelemente (24, 26, 28) mit einer zweiten Thermostatschaltung (70) zur Begrenzung der Temperatur der Heizelemente während der pyrolytischen Reinigung auf einen Wert unterhalb eines zweiten vorbestimmten Grenzwertes sowie mit einem Schalter (98) zur Unterbrechung der Verbindung zwischen der treten Thermosto'schaltung (50, 66) und den Heizelementen und z«m Verbinden der zweiten Thermostatschaltung mit den Heizelementen während der pyrolytischen Reinigung.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Verbindung für die erste Thermostatschaltung (50, 66) und die Verbindung der zweiten Thermostatschaltung (70) mit den Heizelementen (24, 26, 28) beim Herausbewegen der Heizelemente aus dem Bratbehälter (16) automatisch mittels des Schalters (98) herstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Heizelementen (24. 26, 28) ur.d der Spannungsquelle bei Erreichen des zweiten vorgegebenen Grenzwertes automatisch von der zweiten Thermostatschaliung (70) trennbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Thermostatschaltung (70) ein Zeitgeberrelais (106, 112) zur periodischen Abtrennung der Heizelemente (24, 26, 28) von der Spannungsquelle wahrend der pyrolytischen Reinigung aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Thermostatschaltung (50, 66) einen Steuerthermostaten (50) aufweist, der im Abstand von den Heizelementen (24, 26, 28) am vorderen Teil des Bratbehälters (16) angeordnet ist und daß nahe dem Steuerthermostaten eine Vorheizung zum Simulieren der Wärmeabgabe der Heizelemente vorgesehen ist.
DE2510232A 1974-06-17 1975-03-08 Kochvorrichtung mit einem Bratbehälter zur Aufnahme der Koch- oder Bratflüssigkeit Expired DE2510232C3 (de)

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