DE9412140U1 - Friteuse - Google Patents

Friteuse

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DE9412140U1
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frying
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1219Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips with means for lowering or raising the frying basket
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1257Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips electrically heated
    • A47J37/1261Details of the heating elements; Fixation of the heating elements to the frying vessel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Friteuse mit einem Schalter, der beim Herausnehmen einer Heizeinrichtung aus einer Fritierwanne die Energiezufuhr zu der Heizeinrichtung unterbricht.
Bisher waren derartige Schalter als Mikroschalter oder optische Schalter ausgebildet, die insbesondere nahe einer Achse angeordnet waren, um die man die Heizeinrichtung aus der Wanne und aus dem Fritierfett herausschwenken konnte. Der Schalter verhindert eine Energiezufuhr zu der Heizeinrichtung in herausgeschwenktem Zustand, um ein Überhitzen der Heizeinrichtung zu vermeiden. Beim Wxedereinschwenken der Heizeinrichtung in die Fritierwanne schließt der Schalter wieder, so daß die Heizeinrichtung wieder in Betrieb gehen kann.
Die bisher verwendeten Mikroschalter oder optischen Schalter erwiesen sich jedoch nicht als besonders betriebssicher, nicht zuletzt wegen der großen Verschmutzungsgefahr durch heißes Fett. Häufig schlossen sich derartige Schalter beim Wiedereinsetzen der Heizeinrichtung nicht mehr, mit der Folge,
daß die Friteuse nicht mehr arbeitete.
Es besteht daher ein Bedarf nach einer Friteuse, bei der diese Probleme vermieden sind.
Erfindungsgemäß weist der Schalter der eingangs genannten Friteuse eine auf Relativstellung zwischen Heizeinrichtung und Fritierwanne ansprechende Reedschalter-Magnet-Kombination auf. Diese Reedschalter-Magnet-Kombination erwies sich als außerordentlich funktionssicher. Die einzigen beweglichen Schalterteile befinden sich abgekapselt in dem Reedschalter selbst, so daß keine Verschmutzungsgefahr besteht. Verschmutzungen außerhalb des Reedschalters beeinträchtigen die Funktion der Kombination nicht, weil die Verschmutzungen den Einfluß des Magneten auf den Reedschalter nicht oder nur so wenig beeinflussen, daß die Funktionssicherheit der Schalter-Magnet -Kombination unbeeinflußt bleibt.
Bevorzugt ist an der Heizeinrichtung ein Permanentmagnet und an der Fritierwanne der Reedschalter angebracht, wobei der Reedschalter an der Außenseite der Wanne angebracht sein kann. Hierdurch liegt der Reedschalter besonders geschützt, während der unempfindliche Permanentmagnet im Einflußbereich des heißen Fritierfetts verbleiben kann.
Ein besonders empfindliches Ansprechen des Schalters erhält man, wenn die Heizeinrichtung um eine außerhalb der Wanne gelegene Achse herum verschwenkbar ist und die Reedschalter-Magnet -Kombination an einer von der Achse abgelegenen Stelle der Heizeinrichtung angebracht ist. Diese Anordnung vermeidet weiter die Schwierigkeiten herkömmlicher Schalter nahe der Schwenkachse, die wegen der geringen achsnahen Schwenkwege besonders empfindlich und somit auch anfälliger waren.
Bevorzugt ist der Permanentmagnet in einer Kapsel aus Chromnickelstahl aufgenommen, die an einer möglichst achsfernen Stelle an der Heizeinrichtung angebracht ist. Der Reedschalter
ist bevorzugt eine fluiddicht gekapselte wärmefeste Ausführung. Der Reedschalter schaltet bevorzugt eine mehrphasige Stromzufuhr zu der Heizeinrichtung durch ein Schütz.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht durch eine Friteuse; und
Fig. 2 zeigt einen Schaltplan der Stromversorgung der Friteuse.
Eine Friteuse umfaßt eine Wanne 1 aus Chromnickelstahl zur Aufnahme von Fritierfett, mit einem Boden 3 und einer ersten Seitenwand 5 und einer dieser gegenüberliegenden zweiten Seitenwand 7. Vom Oberrand der Seitenwände steht horizontal nach außen ein Rand 9 ab. Von dem Rand 9 steht ein Schwenklagerbock 11 hoch, um dessen horizontale Schwenkachse eine Heizeinrichtung 15 schwenkbar gelagert ist. Im Betriebszustand befindet sich eine in einer Ebene gewundene elektrische Heizschlange 17 der Heizeinrichtung 15 nahe und parallel zu dem Boden 3 innerhalb der Wanne 1 {Fig. 1). Die Heizschlange 17 geht an ihrem der Schwenkachse 13 nahem Ende in einen Verbindungsschenkel 19 über, dessen Oberenden an dem Schwenklagerbock 11 schwenkbar gelagert sind. Im Betriebszustand verlaufen die Verbindungsschenkel 19 parallel zur Seitenwand 5. Elektrische Zuleitungen zu der dreiphasig gebildeten Heizschlange 17 verlaufen geschützt im Schwenklagerbock 11.
Am von dem Schwenklagerbock 11 entfernten Ende trägt die Heizeinrichtung 15 an ihrer Unterseite in einer Chromnickelstahlkapsel 21 einen stabförmigen Permanentmagneten 23, dessen Nord-Süd-Ausrichtung parallel zur Schwenkachse verläuft. Im Betriebszustand der Friteuse liegt die Kapsel auf dem Boden 3 auf und stützt die Heizvorrichtung 15 ab. Am Boden 3, direkt unter dem Permanentmagneten 23, ist ein wärmefester, fluiddichter Reedschalter 25 mit einer Zuleitung
25a und einer Ableitung 25b angebracht, der durch Einfluß des Permanentmagneten im heruntergeklappten Zustand der Heizeinrichtung eine Stromzufuhr zu dieser ermöglicht. Zur Reinigung und Wartung läßt sich die Heizeinrichtung 15 um die Schwenkachse 13 herum aus der Wanne 1 herausklappen (Pfeil A in Fig. 1). Hierdurch entfernt sich der Permanentmagnet 23 vom Reedschalter 25, wodurch der Reedschalter die Stromzufuhr zu der Heizeinrichtung 15 unterbricht. Der Permanentmagnet ist so bemessen und angeordnet, daß der Reedschalter 25 im Betriebszustand auch dann eine Stromzufuhr der Heizeinrichtung 15 ermöglicht, wenn sich zwischen dem Wannenboden 3 und der Kapsel 21 Nahrungsmittel, wie etwa Pommes Frites, festgesetzt haben.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung der Friteuse. Ein Drehstromnetzanschluß 31 führt zu einem Hauptschalter 33, und von dort zu einem Sterndreieckschalter 35, mit dem sich die Heizleistung der dreiphasigen Heizschlange 17 auf ein Drittel mindern läßt, um zu Betriebsbeginn Fritierfett zu schmelzen. In Fig. 2 ist der Schalter 35 links in Dreieckstellung gezeigt (Minderleistung), in Fig. 2 rechts in Dreieckstellung (volle Leistung). Dem Sterndreieckschalter nachgeschaltet ist ein Schütz 37, der bei geschlossenem Reedschalter 25 die Stromzufuhr zu der Heizeinrichtung 15 durchschaltet und bei geöffnetem Reedschalter 25 die Stromzufuhr unterbricht. In der Stromzufuhrleitung 25a des Reedschalters 25 befindet sich ein Thermostatschalter 39, der eine Stromzufuhr zum Reedschalter bis zu einer von 95 bis 1880C einstellbaren Grenztemperatur zuläßt, die mit einem Fühler 41 in der Fritierwanne 1 gemessen wird. Das Schütz 37 schaltet daher sowohl in Antwort auf den Reedschalter 25 als auch in Antwort auf den Thermostatschalter 39, so daß man mit einem gemeinsamen Schütz auskommt.

Claims (8)

Ansprüche
1. Friteuse mit einer Reedschalter-Magnet-Kombination (23, 25), die beim Herausnehmen einer Heizeinrichtung (15) aus einer Fritierwanne (1) die Energiezufuhr zu der Heizeinrichtung (15) unterbricht, dadurch, gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (15) um eine nächst eines Bereichs eines Randes (9) der Fritierwanne (1) angeordnete Schwenkachse (13) schwenkbar ist und daß die Reedschalter-Magnet-Kombination (23, 25) fern der Schwenkachse (13) an der Heizeinrichtung (15) und der Fritierwanne (1) angebracht ist.
2. Friteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Heizeinrichtung (15) der Magnet (23) und an der Fritierwanne (1) der Reedschalter (25) angebracht ist.
3. Friteuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reedschalter (25) an, insbesondere unter einem Bereich des Bodens (3) der Fritierwanne (1) angebracht ist.
4. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) außerhalb der Fritierwanne (1) angeordnet ist.
5. Friteuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (23) von einer Kapsel (21) umschlossen ist, die sich und damit die Heizeinrichtung (15) bei abgesenkter Heizeinrichtung (15) auf dem Bereich des Bodens (3) der Fritierwanne (1) abstützt.
6. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Reedschalter (25) fluiddicht gekapselt und wärmefest ausgebildet ist.
7. Friteuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reedschalter (25) eine mehrphasige Stromzufuhr zu der Heizeinrichtung (15) durch ein Schütz (37) schaltet.
8. Friteuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Reedschalter (25) in Reihe ein in Abhängigkeit von der Temperatur eines in der Fr itierwanne (1) befindlichen Fritierfetts arbeitender Thermostatschalter (39) liegt.
/users/ct/wamsler-10658-a (11.1.95)
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