DE2510207A1 - Fluessigkeitsfilter mit magnet-filterkerzen - Google Patents

Fluessigkeitsfilter mit magnet-filterkerzen

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DE2510207A1
DE2510207A1 DE19752510207 DE2510207A DE2510207A1 DE 2510207 A1 DE2510207 A1 DE 2510207A1 DE 19752510207 DE19752510207 DE 19752510207 DE 2510207 A DE2510207 A DE 2510207A DE 2510207 A1 DE2510207 A1 DE 2510207A1
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DE
Germany
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liquid
candles
magnetic filter
magnetic
filter
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Application number
DE19752510207
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English (en)
Inventor
Karl J Bertrand
Dieter Ing Grad Holzhey
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DINGLINGER KG DR ING ERICH
Original Assignee
DINGLINGER KG DR ING ERICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/28Magnetic plugs and dipsticks
    • B03C1/284Magnetic plugs and dipsticks with associated cleaning means, e.g. retractable non-magnetic sleeve

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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsfilter mit Magnet-Filterkerzen Die Erfindung betrifft Flüssigkeitsfilter mit vorzugsweise mehreren, in die zu reinigende Flüssigkeit eintauchenden Magnet-Filterkerzen, die periodisch gereinigt werden, insbesondere durch längs der Mantelfläche der Magnetfilter bewegte Schmutzabstreifer.
  • Flüssigkeitsfilter mit Magnet-Filterkerzen sind überwiegend als geschlossenes System ausgebildet. Die zu reinigende Flüssigkeit wird dem geschlossenen Filterbehälter durch Pumpen unter Druck zugeführt. Die die Verunreinigungen der Flüssigkeit aufnehmenden Magnet-Filterkerzen werden in diesem geschlossenen System periodisch gereinigt, und zwar durch längs der Mantel fläche der Filterkerzen bewegte Abstreifer. Diese können entweder relativ zu den feststehenden Filterkerzen bewegt werden oder letztere werden relativ zu den fest angeordneten Abstreifern bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetfiltersystem vorzugschlagen, mit dem ein erhöhter Wirkungsgrad erzielt wird. Insbesondere soll die Reinigung der Magnet-Filterkerzen vereinfacht und dabei der Betrieb der Filteranlage nicht bzw.
  • nicht nennenswert unterbrochen werden.
  • Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsfilter ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Magnet-Filterkerzen zur Reinigung aus der Flüssigkeit heraushebbar sind. Insbesondere sind die Magnet-Filterkerzen mit Abstand voneinander an einem Förderer angeordnet, der kontinuierlich oder taktweise durch die Flüssigkeit hindurchbewegt wird und der mit den Magnetfilterkerzen aufeinanderfolgend zeitweilig aus der Flüssigkeit heraustritt. Es ergibt sich dadurch ein Kreislauf der Magnet-Filterkerzen, wobei in einer Reinigungsstation außerhalb der Flüssigkeit Filterkerzen, und zwar vorzugsweise gleichzeitig mehrere Filterkerzen gereinigt werden. Bei einer Reinigung mit in Axialrichtung über den Mantel der Filterkerzen bewegten Abstreifern wird der Förderer mit den Filterkerzen taktweise bewegt, so daß während des Stillstands zwischen den Bewegungstakten die mechanische Reinigung der in der Reinigungsstation sich befindenden Filterkerzen durchgeführt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Filter ist so aufgebaut, daß der endlose Förderer mit den Filterkerzen durch einen aufrechten Behälter läuft, der im Verhältnis zu seiner Höhe eine geringe Breite aufweist. Dadurch ist es möglich, bei einem entsprechenden Füllungsgrad des Behälters den überwiegenden Teil des Förderers und damit den überwiegenden Teil der Filterkerzen in der Flüssigkeit zu halten, während lediglich eine vergleichsweise geringe Anzahl von Filterkerzen sich außerhalb der Flüssigkeit befindet, insbesondere im Bereich der Reinigungsstation.
  • Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsfilter ist als offenes System konzipiert. Die zu reinigende Flüssigkeit läuft demnach druck los in den Behälter und verläßt diesen nach dem Reinigungsprozeß ebenfalls drucklos über einen Auslauf. Die zu reinigende Flüssigkeit wird im Gegenstrom zu der Bewegungsrichtung der Filterkerzen durch den Behälter hindurchgeleitet.
  • In besonderer Weise ist ein Antrieb für mechanische Abstreifer der Filterkerzen ausgebildet. Auf jeder Filterkerze ist ein mitumlaufender Abstreifer angeordnet, der im Bereich der Reinigungsstation durch einen ortsfesten Antrieb erfaßt und in Axialrichtung längs des Filtermantels bewegt wird. Die Kupplung zwischen dem Antrieb und dem Abstreifer ist so ausgebildet, daß in der Reinigungsstation selbsttätig ein formschlüssiger Eingriff gewährleistet ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Flüssigkeitsfilter in schematischen Aufriß, Fig. 2 eine Ansicht des Flüssigkeitsfilters gemäß Fig. 1 von der Wasseraustrittsseite her, Fig. 3 eine Einzelheit des Flüssigkeitsfilters im Bereich der Reinigungsstation.
  • Der vorliegende Flüssigkeitsfilter besteht aus einem aufrechten, oben offenen Behälter 10. Diesem wird die zu reinigende Flüssigkeit über einen Einlauf 11 drucklos zugeführt. Auf der zu diesem Einlauf 11 gegenüberliegenden Seite des Behälters 10 ist ein Auslauf 12 für die gereinigte Flüssigkeit vorgesehen.
  • Der Behälter 10 ist im unteren Teil bogenförmig ausgebildet, nämlich mit einer halbkreisförmigen Bodenwandung 13. Die daran anschließenden aufrechten Seitenwandungen 14 und 15 sind senkrecht angeordnet. Im Innern des Behälters sind mit den Außenwandungen korrespondierende Innenwandungen vorgesehen, und zwar im unteren Bereich ein Innenbogen 16, der parallel zur Bodenwandung 13 verläuft. Daran anschließend erstrecken sich aufrechte Innenwandungen 17 und 18. Diese sind in Bezug auf die äußeren Seitenwände 14 und 15 so angeordnet, daß der zwischen den Wandungen 13, 14 und 15 einerseits sowie 16, 17 und 18 andererseits gebildete U-förmige Strömungskanal 19 im Bereich der aufrechten Stränge nach oben divergierend ausgebildet ist. Der technische Effekt eines derartigen Strömungskanals 19 besteht darin, daß die durch den Behälter 10 hindurchgeleitete Flüssigkeit im Bereich des Einlaufs 11 sowie des Auslaufs 12 ein laminares Strömungsverhalten zeigt.
  • Die Filtervorrichtung ist mit einer Mehrzahl von Magnet-Filterkerzen 20 ausgestattet. Diese werden durch die Flüssigkeit im Behälter 10 hindurchgeführt, und zwar im Gegenstrom zu der vom Einlauf 11 zum Auslauf 12 strömenden Flüssigkeit. Die Magnet-Filterkerzen 20 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an einem Endlosförderer angeordnet, der aus zwei an den in Fig. 2 erkennbaren Endwandungen 21 und 22 des Behälters 10 entlanglaufenden Ketten 23 und 24 besteht.
  • Die im Abstand voneinander folgenden Magnet-Filterkerzen 20 können, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit Endzapfen 25 bzw. 26 in den Ketten verankert sein, die ihrerseits in einer Führung der Endwandungen 21 und 22, z. B. in einer U-förmigen Schiene laufen können.
  • Die Ketten 23 und 24 sind so geführt, daß die Magnet-Filterkerzen 20 etwa in einer mittigen Ebene des Strömungskanals 19 verlaufen.
  • Für den im vorliegenden Fall taktweisen Antrieb der Magnet-Filterkerzen 20 laufen die Ketten 23 und 24 über Antriebsräder 36 und 37, die außerhalb des Flüssigkeitsspiegels umlaufen.
  • Am Umfang der Antriebsräder 36 und 37 sind etwa halbkreisförmige Mulden 27 gebildet, in die die Filterkerzen 20 im Bereich der Antriebsräder eintreten.
  • Im Bereich des oberen Scheitels der Antriebsräder 36 und 37 werden die durch die Ketten 23 und 24 nacheinander taktweise aus der zu reinigenden Flüssigkeit herausgehobenen Magnet-Filterkerzen 20 gereinigt. Zweckmäßigerweise werden gleichzeitig während eines Stillstandstaktes drei Kerzen durch Abstreifer gereinigt. Einzelheiten dieser Reinigungsstation sind aus Fig. 3 ersichtlich. Auf jeder Filterkerze 20 ist ein den Mantel derselben umfassender, in Axialrichtung über die gesamte Länge bewegbarer in beiden Richtungen wirksamer Abstreifer 28 angeordnet. Dieser wird durch einen ortsfest angeordneten Reinigungsantrieb während des Stillstands über die Länge der Filterkerze und zurück bewegt. Der Reinigungsantrieb besteht im vorliegenden Fall aus einer durch Motor 29 angetriebenen Spindel 30, auf der eine Spindelmutter 35 hin-und herbewegt wird. An der Spindelmutter sitzt ein gabelförmiger Mitnehmer 31, der in der Antriebsstellung einen tellerförmigen Ansatz 32 am Abstreifer 28 erfaßt. Die so ausgebildete Kupplung vermag lediglich einen Antrieb in Axialrichtung der Filterkerze auf den Abstreifer 28 zu übertragen. Wenn die gereinigte Filterkerze 20 weiterbewegt wird, tritt der tellerförmige Ansatz 32 automatisch aus dem Bereich des gabelförmigen Mitnehmers 31 heraus.
  • Unterhalb der Spindel 30 und damit unterhalb des Arbeitsbereichs der Abstreifer 28 ist eine Schlammrinne 33 angeordnet, in die der von den Filterkerzen 20 abgestreifte Schlamm fällt.
  • Die Schlammrinne fördert die Verunreinigungen aus dem Bereich des Behälters 10 ab.
  • Durch die aufrechte Ausgestaltung des Behälters 10 wird gewährleistet, daß in Bezug auf das Gesamtvolumen des Behälters stets eine verhältnismäßig große Anzahl von Magnet-Filterkerzen 20 in die zu reinigende Flüssigkeit eingetaucht ist, nämlich etwa 80 % der Gesamtanzahl. Darüber hinaus wird durch die Bewegungsbahn der Filterkerz.rn und zusätzlich durch die Gestaltung des Strbmungskanals 19 gewahrleistet, daß die Filterkerzen während einer langen Bewegungs- bzw. Strömungsstrecke in der Flüssigkeit bleiben. Im Austrittsbereich der Magnet-Filterkerzen und damit im Eintrittsbereich der zu reinigenden Flüssigkeit ist bereits soviel Schmutz an den Filterkerzen angesammelt, daß eine zusätzliche mechanische Filterwirkung entsteht.
  • Im Bereich des Einlaufs 11 ist eine Prallwand 34 angeordnet, die verhindert, daß die einströmende Flüssigkeit unmittelbar auf die mit Schlamm behafteten Filterkerzen trifft.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    rö Flüssigkeitsfilter mit vorzugsweise mehreren in die zu reinigende Flüssigkeit eintauchenden Magnet-Filterkerzen, die periodisch gereinigt werden, insbesondere durch längs der Mantelfläche der Magnet-Filterkerzen bewegte Schmutzabstreifer, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnet-Filterkerzen (20) zur Reinigung derselben aus der Flüssigkeit heraushebbar sind.
  2. 2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnet-Filterkerzen (20) fortlaufend kontinuierlich oder taktweise bewegt werden.
  3. 3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Magnet-Filterkerzen (20) mit Abstand voneinander an einem Förderer angeordnet ist, dessen überwiegender Teil in die zu reinigende Flüssigkeit eintaucht und der im Bereich einer Reinigungsstation mit den Magnet-Filterkerzen (20) außerhalb der Flüssigkeit verläuft.
  4. 4. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 3 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnet-Filterkerzen (20) mit ihren Enden an seitlich laufenden Förderketten (23, 24) befestigt sind.
  5. 5. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnet-Filterkerzen (20) in einem aufrechten Behälter (10) mit im Verhältnis zur Höhe kleiner Querabmessung umlaufen.
  6. 6. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 5 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnet-Filterkerzen (20) in einem U-förmigen aufrechten Strömungskanal (19) für die zu reinigende Flüssigkeit umlaufen, vorzugsweise im Gegenstrom zur Flüssigkeit.
  7. 7. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 6 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt des Strömungskanals (19) im Eintritts- und/oder Austrittsbereich der Flüssigkeit erweitert ist, vorzugsweise durch divergierende Wandungen (14, 15; 17, 18) des Strömung kanals (19).
  8. 8. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Flüssigkeit herausbewegten Magnet-Filterkerzen oberhalb einer ortsfesten Schlammrinne (33) gereinigt werden.
  9. 9. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere drei Magnet-Filterkerzen gleichzeitig durch auf jeder Magnet-Filterkerze angeordnete, in Axialrichtung über die Mantelfläche der Magnet-Filterkerzen bewegbare Abstreifer (28)gereinigt werden.
  10. 10. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 9 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (28) im Bereich der Reinigungsstation zeitweilig mit einem Antrieb (29, 30) gekuppelt zelt sind, daß Antriebsbewegungen ausschließlich in Axialrichtung der Magnet-Filterkerzen (20) übertragbar sind.
  11. 11. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Magnet-Filterkerzen ringsumschließenden Abstreifer mit einem tellerförmigen Ansatz (32) ausgerüstet sind, der in der Reinigungsstation zwischen die Enden eines gabelförmigen Mitnehmers (31) des axialen Antriebs (29, 30) einfahrbar ist.
  12. 12. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 11 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelförmige Mitnehmer (31) an einer auf einer Spindel (30) gelagerten Spindelmutter (35) angebracht ist.
    Leerseite
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2382939A2 (fr) * 1977-03-08 1978-10-06 Montanus Industrieanlagen Gmbh Systeme de filtrage magnetique
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CN103908809A (zh) * 2014-04-08 2014-07-09 吴燕妮 一种旋流井自动磁性捞渣机

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