DE2509979C2 - Anordnung mehrerer Werkstückträger für rotierende Bearbeitung an Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehmaschinen - Google Patents

Anordnung mehrerer Werkstückträger für rotierende Bearbeitung an Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehmaschinen

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DE2509979C2
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    • B23B3/30Turning-machines with two or more working-spindles, e.g. in fixed arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der Anordnung mehrerer Werkstückträger für rotierende Bearbeitung an Werkzeugmaschinen nach P 11 059.6-14. Bei der Werkzeugmaschine nach dem Hauptpatent mit mindestens zwei drehbar gelagerten, mit einem Drehantrieb kuppelbaren und mit Hilfe einer Schalteinrichtung in nach Ort und Richtung bestimmte, entsprechend große Anzahl von Schaltstationen zu verbringenden Werkstückträgern sind die Achsen der Werkstückträger in verschiedenen, zueinander vorzugsweise in Winkeln von 90 Grad geneigten Richtungen so angeordnet, daß nach jedem vollendeten Schaltvorgang die Drehachse mindestens eines Werkstückträgers eine aufrechte, vorzugsweise senkrechte Stellung mit oben liegender Aufspannfläche einnimmt. Die Werkstücke sind bei dieser Anordnung von oben in die Werkstückträger einzubringen, wo sie — bedingt durch die Gravitation — ohne weitere Maßnahmen die richtige Planlage einnehmen. Damit ist die Werkstückmanipulation optimal zu gestalten; die Manipulatoren und Transfereinrichtungen können in Überkopfhöhe angebracht eo werden, wodurch die übliche Verstellung der Maschinenhallen mit Transportbahnen und Manipulatoren entbehrlich wird. Diese Vorteile kommen naturgemäß besonders dann zur Geltung, wenn die Transfereinrichtungen neu erstellt werden oder schon in Überkopfhöhe liegen. Wenn hingegen die Werkzeugmaschine in eine bereits vorhandenen Fertigungsanlage eingegliedert werden soll, die mit einem Werkstücktransfer auf oder unter Flur ausgestattet ist, muß das Werkstück zunächst entsprechend angehoben werden, was eine relativ große Hubbewegung bedingt, verbunden mit unproduktivem Energie- und Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch eine weitere Ausbildung des Gegenstands dsr Hauptanmeldung in jenen Fällen, bei denen die Werkstücke aus einem auf oder unter Flur liegendem Werkstücktransfer entnommen werden müssen, den Hubweg des Werkstücks — und damit den für die Manipulation des Werkstücks notwendigen Energie- und Zeitaufwand — zu reduzieren.
Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß in der — in Anspruch 1 der Hauptanmeldung beschriebenen — senkrechten bezw. aufrechten Stellung der Drehachse des entkoppelten Werkstückträgers dessen Aufspannfläche nach unten weist, unter der ein in vertikaler Richtung geführter und mit Hilfe eines an sich bekannten Antriebs bewegbarer Hubtisch angeordnet ist, der mit einer horizontalen Fläche für die Auflage der Werkstükke versehen ist, so daß die Werkstücke durch Anheben des Hubtisches zur Anlage an die Aufspannfläche des Werkstückträgers gebracht werden können. Zweckmäßigerweise wird der Hubtisch mit einem Querschnitt ausgestattet, der in horizontaler Richtung aus dem Maschinenumriß herausgefahren werden kann; die Auflagefläche für die Werkstücke befindet sich dann an diesem Querschlitten. In der herausgefahrenen Stellung des Querschlittens kann das Werkstück einfach auf die Auflagefläche gebracht werden.
Die Tieflage der Spannstation ermöglicht eine Rahmenbauweise der Maschine mit oben angebrachten Führungen für die Supporte, eine in statischer und dynamischer Hinsicht günstige Gestaltung mit geschlossenem Kräftefluß.
Nachfolgend wird an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben:
F i g. 1 zeigt die Ansicht einer Drehmaschine mit zwei Werkstückträgern von der Bedienungsseite;
F i g. 2 zeigt die gleiche Maschine von der Werkzeugseite unter Weglassung der rechten Stirnwand;
F i g. 3 zeigt in Teilansicht von oben den Werkstückhubtisch in größerem Maßstab.
Auf einem ortsfesten Grundkörper 1 ist unter 45 Grad nach unten geneigt ein Schalttisch 2 um eine Achse 3 drehbar gelagert und mit Hilfe einer nicht dargestellten Schalteinrichtung in zwei Stellungen arretierbar, die gegeneinander um 180 Grad versetzt sind. Der Schalttisch 2 trägt zwei Werkstückträger 6, 7, die in an sich bekannter Weise um die Achsen 8,9 drehbar gelagert sind. Die Achsen 8,9 sind auf dem Schalttisch 2 so angeordnet, daß sie bei dessen Drehung um seine Achse 3 ein Hyperboloid mit 90 Grad öffnungswinkel beschreiben. Die Achse 8 liegt horizontal; in dieser Lage wird der Werkstückträger 6 zwecks Bearbeitung eines Werkstücks über einen Antrieb bekannter Art in Drehung versetzt. Das Bearbeitungswerkzeug wird in den Werkzeugträger 13 am Planschlitten 12 des Werkzeugsupports 11 eingespannt; die Längsführung 10 des Werkzeugsupports 11 ist an dem oben liegenden Bett 4 angebracht, welches über die Stirnwand 5 mit dem Grundkörper 1 einen geschlossenen Rahmen bildet. Der Werkstückträger 7 mit der vertikalen Drehachse 9 ist mit seiner Aufspannfläche nach unten gerichtet; er ist vom Drehantrieb abgekuppelt zum Zwecke des Werkstückwechseis. Nach erfolgter Bearbeitung eines Werkstücks tauschen die Achsen 8, 9 mit den Werkstückträgern 6,7 durch eine halbe Umdrehung des Schalttisches
2 um die Achse 3 ihre Plätze aus.
Unter dem Werkstückträger 7 ist auf einer am Grundkörper 1 angebrachten Führung 15 ein Hubschlitten 14 angeordnet, der mit einem an sich bekannten Antrieb 16 in Richtung der Achse 9 vemellt werden kann. Am Hubschlitten 14 ist eine Führungsbahn 17 angebracht, auf welcher ein Werkstück-Querschlitten 18 mit einem an sich bekannten Antrieb 19 bis vor die Bedienungsseite der Maschine herausgefahren werden kann, wo seine Lage durch die FestanschJäge 20 be- ίο stimmt wird In dieser Lage kann der Werkstück-Querschlitten 18 mit einem Werkstück 21 beschickt werden, das zur Grobzentrierung gegen zwei am Werkstück-Querschlitten 18 angeordnete Anschläge 22 gelegt wird. Nach dem Verfahren des Werkstück-Quertisches 18 mittels des Antriebs 19 gegen die Festanschläge 25 liegt das Werkstück 21 zentrisch unter dem Werkstückträger 7, an den es durch Anheben des Hubtisches 14 mittels des Antriebs 16 herangebracht und bis zum Einsetzen der Spannkraft gehalten werden kann. Die Grobzentrierung kann durch entsprechende Einstellung der Anschläge 22 stets so justiert werden, daß das Werkstück 21 durch die Spannkräfte um einen Teilbetrag des Spannweges von den Anschlägen 22 abgerückt wird, so daß es in der Ebene der Auflagefläche frei beweglich wird. Damit ergibt sich eine zwängungsfreie Einspannung ohne zusätzliche Maßnahmen.
Zwischen den Werkstückträgern 6 und 7 ist ein Späneschutz 23 angeordnet, der von der Drehung des Schalttisches 2 abgesenkt werden kann und den für die Umschaltung notwendigen Raum frei gibt. Die anfaüenden Bearbeitungsspäne können durch ein Transportband 24 aus dem Maschinenbereich entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, mit mindestens zwei in einem Rundschalttisch drehbar gelagerten Werkstückträgern, wobei der bezw. die in Arbeitsstellung befindlichen, in liegender, vorzugsweise horizontaler Stellung angeordneten Werkstückträger durch mit ihnen verbundene Koppelglieder über außermittig zu der bezw. den Drehachsen des bezw. der Werkstückträger gelegene Koppelglieder mit einem im Grundkörper angeordneten Drehantrieb gekoppelt sind, während der das fertige Werkstück tragende Werkstückträger unter Weiterschalten des Rundschalttisches von dem Drehantrieb entkoppelbar und stillsetzbar ist wobei die Drehachsen der Werkstückträger, die in verschiedenen, zueinander vorzugsweise unter einem Winkel von 90° geneigten Richtungen angeordnet sind und der entkoppelte Werkstückträger eine aufrechte, vorzugsweise senkrechte Stellung einnimmt, Erzeugende eines Hyperboloids darstellen, dessen Zentralachse die Drehachse des Rundschalttisches ist nach P 2411059.6-14, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Werkstückträgerachse (9) mit der Aufspannfläche des Werkstückträgers (7) nach unten gerichtet ist und unterhalb des Werkstückträgers (7) ein mittels Hubantrieb (16) in Richtung der Drehachse (9) des entkoppelten Werkstückträgers (7) verstellbarer Hubtisch (14) angeordnet ist.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (14) mit einem quer zur Hubrichtung verfahrbaren Werkstück-Querschlitten (18) ausgestattet ist
DE2509979A 1974-03-08 1975-03-07 Anordnung mehrerer Werkstückträger für rotierende Bearbeitung an Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehmaschinen Expired DE2509979C2 (de)

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