DE2012461A1 - Mehrspindehge Nachdrehmaschine zur Bearbeitung von Großsenenteilen - Google Patents

Mehrspindehge Nachdrehmaschine zur Bearbeitung von Großsenenteilen

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DE2012461A1
DE2012461A1 DE19702012461 DE2012461A DE2012461A1 DE 2012461 A1 DE2012461 A1 DE 2012461A1 DE 19702012461 DE19702012461 DE 19702012461 DE 2012461 A DE2012461 A DE 2012461A DE 2012461 A1 DE2012461 A1 DE 2012461A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/042Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Beschreibung "Mehrspindelige Nachdrehmaschine zur Be@rbeitung von Großserienteilen" Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine zur Ausführung von mehreren Nachdrehbearbeitungen an bereits vorgefertigten Werkstücken.
  • In der Technik ist es üblich, durch Nachdrehen bereits vorgefertigte Werkstücke fertig zu bearbeiten. Die bisherige Handhabung erfolgt durch nacheinander ablaufende Drehoperntionen an Jeweils einem einzelnen, auf einer Drehspindel gespannten Werkstück. Dies Nacheinanderablaufen der Prehoperetionen sowie das Be- und Entladen der einzigen Drehspindel erfordert Jeweils eigene, verschieden lange Teilzeiten, die addiert die Gesamtbearbeitungazeit des WerkstUckes ergeben.
  • Es wird als vorteilhaft und zeitsparend erachtet, wenn die Gesamtbearbeitungszeit eines Werkstüclres sich nicht aus der Addition der einzelnen Teilzeiten ergibt, sondern nur die längste Teilzeit gleich der Gæsamtbearbeitungszeit wird und die einzelnen Drehoperatjoflen gleichzeitig mit der längsten Einzeloperation ablaufen, die die kürzeren Teilzeiten überdauert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle erforderlichen Nachdrehoperationen eines Werkstückes in Einzeloperationen zu zerlegen uhd an verschiedenen einzelnen Stationen, zu denen das sich drehende Werkstück hintaktet, schnellstmöglich durchzuführen, In gleicher Weise wird für des Be- und Entladen Je eine einzelne Station verwendet. In diesem Fnll fände also keine Addition der Zeiten mehr statt, wodurch die Stückzeit nicht länger ist, ols die längste W'inzelbePrbeitungszeit, die an einer beliebigen Station benötigt wird plus ein Weitertransport zur nächsten Station.
  • Diese Aufgabe wird in der technisch-prktischen und schnellstmöglichen Art dadurch gelötet, daß die auf einem Radius (r) an einem Plnverzahnungsrundtisch (d) durch Spindelhalterungen (f) befestigte Spindeln (g), die auf den nnch unten gerichteten Spindelnnsen (h) die Werkstücke von Station zu Station tragen und dort jeweils eine Einzeloperation der Gestmtbearbeitung in nachbeschriebener Funktionsfolge geschieht: A) Die Beschickung der Spindel (g) wird in Station (m) durch Stoßzylinder (j) ausgefUhrt.
  • B) Der Rundtisch (d) bringt durch Anheben seine Indexierungsplanverzehnungsringe (e) @ußer eingriff und taktet einen Schritt.
  • C) In der neuen Teilechrittstellung angelangt, fUhren die Stechaupportr im Eilvorlauf-Arbeitsvorschub die zugedachte Bearbeitung aus und lösen in vorderer Stellung den Weitertraneport aus.
  • D) Der Planverzahnungerundtisch hebt zur Außereingriffbringung der Indexierungssahnkränze ab und bewirkt hierbei das Zurückbleiben der in vorderer Stellung stehenden Planbearbeitungseupporte; diese fahren im Eilgang zurück.
  • E) Der Rundtisch beginnt die Drehbewegung, somit bleiben durch sinnvolle Anordnung der Supporte die Stähle der Langdrehoperationen zurück; diese fahren zur Vermeidung von RUckzugsrillen Jetzt im Eillauf in Ausgangsstellung.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Bauelementen gearbeitet wird, deren Funktionezeiten durch sinnvolle Anordnung die zeitlich optimale Lösung von Bearbeitungsaufgeben bringt.
  • In den Zeichnungen ist eine als Beispiel dienende Ausführung der Erfindung mit einer schrägen Tischanordnung dargestellt. Sie zeigt: Den Maschinenständer (b), der als nach hinten abfallendes U-Profil ausgebildet ist, welches durch die Rundtischhalteplatte (aj oben geschlossen ist und so einen verwindungssteifen Aufbau bietet. Die nach hinten um ca .200 abfallende Form mit dem daraus resultierenden schrägen Rundtischaufbau bietet guten Spänefall, gute Abschirmmöglichkeit pneumatischer oder anderer Vorschubelemente und platzsparenden Aufbau von Elektro- und anderen Schaltschränken. Durch diesen sich aus der Konstruktion ergebenden idealen Aufbau entstehen getrennte Räume für Antriebamotore, Vorschubzylinder und Bearteltung. Die gegen Späne und Kühlnebel besonders empfindlichen Räume können zusätzlich durch Zuluft, bei einer im Bearbeitung" raum angebrachten Abenugung, geschützt werde.
  • An den senkrechten Meschinenständerwänden (w) werden innen und außen die Be@rbeitungseinheiten montiert, wodurch mehrere Lang und Plandrehoperatlonen möglich werden und damit der gr8Bte Teil aller Nachdrehbearbeitung durchführbar wird.
  • Die Be@rbeitungseinheiten selbst sind im wesentlichen Stecheupporte (c) mit Eilvorlauf/Arbeitsvorschub/EilrUckleuf.Fur Vermeidung von RUckzugsrillen und somit als schnellere Möglichkeit wird der Eilrücklauf erst nach Abheben des Rundtisches (d),der zur Indexierung mit zwei Planverzahnungsringen (e) ausgestattet ist, eingeleitet. Die Verzahungsringe bringen besonders hohe Stabilität und Teilgenauigkeit. Beim Weitertakten müssen die Zahnkränze (e) durch Abhehen des oberen Zahnkranzes außer Eingriff gebrncht werden. I)iese Hubbewegung sowie die drnn folgende Linksdrehung auf dem Schwenkradius (r) wird unter anderem in allen Stationen als zweite Komponente der Stechsupporte genutzt. j)ie Linksdrehung des Rundtioches erfordert bei den vier normalerweise an den Maschinenständern angebr@chten Bearbeitungseinheiten nur eine Überkopfbearbeitung.
  • Als Prehapindeln (g) sind unter @nderem bewährte Schleifspindeln vorgesehen, die auf der nach unten gerichteten Spindeln@se (h) Spreizdorne (i) oder andere Anfnahmevorrichtungen aufnehmen. Bei Verwendung von Spreizdornen sind diese, mittels durch die spindel (g) gehende Zuganker (k), immer mit Federpaketern (1) geoprnnt. An der Be- (m) oder Entladestation (n) wird der Federdruck durch Öffnungszulinder (o) überwunden. Durch das Vorsehen einer Station zum Belnden sowie einer separsten zum Entladen der Werkstückspindel, ist die vollautomatisierung durch Stoßzylinder (j) äuferat einfach.
  • Sämtliche Spindeln erhalten eigene Antriebsmotore (p), welche um ein möglichst geringes Schwungmoment zu haben innerhalb des Schwenkradius (r) angeordnet sind. Die eigenen Antriebemotore für Jede Spindel ermöglichen ein eventuell erforderliches Stilleetzen an beliebigen Stationen.
  • Die Stromversorgung der Motore erfolgt über eine biegsame Drehwelle (q).

Claims (12)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1) Maschine zur Nachdrehbearbeitung von Großserienteilen dadurch gekennzeichnet, dpß Werkstücke, auf nach unten gerichteten, nngetriebenen Werkstückspindeln (g) befestigt sind und diese puf einem Radius (r) von Bel@destation (m) über verschiedene Benrbeitungsstationen zur Entladestation (n) getaktet werden.
2) Maschine npch Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung des in sich geschlossenen Planverzahnungsrundtisches (d), zum außer Eingriff bringen des oberen Planverzahnungsringes (e), zum Ersetzen der 2. Koordinate aller nur mit einer Kooriate ausgerüsteten Bearbeitungs-stechsupporte (c) verwendet wird,
3) Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Rundtisch (d) mit den darauf montierten Motoren (p), Spinde-lhalterungen (f), Spindeln (g) in der Richtung taktet, daß die Bearbeitungswerkzeuge be Weitertakt durch Zurückbleiben sofort abheben und die Zeit des Weitertaktens zum Rücklauf der nur mit einer Koordinate ausgerüsteten Supporte (c) verwendet wird,
4) Maschine nch Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das sinnvolle Zusammenspiel des Planverzahnungsrundtisches mit den Stechsupporten in der Funktion erfolgt: A) Supporte im Bearbeitungsvorlauf bis zu ihren vorderen Endstellungen 3) Rundtischhubbewegung und Einleitung dör drehung C) Supporte gehen im Eiluücklauf in Ausgangestellung D) Rundtisch hat Taktschritt ausgeführt und löst nsuen Arbeitsablauf aus.
5) Maschine nach Anspruch 1 durch gekennzeichnet, daß die Spindeln (g) die Antriebsriemenscheibe (s) oben und die Werkstückaufnahme unten haben, und dieser Aufbau für einen guten Spänefall, eine eilffaehe Beschickung durch Stoßzylinder (j), sowie einen spänegeschützten Aufbau der Antriebsmotore (p) verwendet wird.
6) Maschine nach Anspruch 1 dndurch gekennzeiehnet daß die Rundtischhaltepl@tte (a) zur völligen Abschirmung der im oberen flereich liegenden Antriebemotore (p) und des Riementriebes (x) verwendet wird.
7) Mrschine nach Anspruch 1 durch gekennzeichnet, daß die Innen- und Außenseiten der vertikalen Wände (w) des U-förmig flusgebildeten Maschinenständers (b) zur Anbringung der Bearbeitungssupporte (c) verwendet werden.
8) Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die längs zur Drehachse (y) wander Außenseite der Maschinenständerwände (w) angebrachten Bearbeitungeeinheiten zum Langdrehen, die senkrecht zur Drehachse an den Innenseiten der Maschinenständerwände (w) angebrachten Bearbeitungseinheiten zum Plandrehen verwendet werden.
9) Maschine nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Werkstücke über den um ca. 20° nach hinten geneigten Schwenkradius (r) taktant, von Spreizdornen (i) gespannt, in allen Taktetellungen, sowie bei der Transportbewegung angetrieben sind und hierfür Je Spindel ein Innerhalb des 5chwenkradius (r) angeordneter Motor (p) verwendet wird.
10) Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß diein dem Durchmesser des Rundtisches (d) auf der Zwischenplatte (u) aufgeflanschte Motore (p) mit nach unten gerichteter Antriebaseite in Nuten (v) verschiebbrr sind, und die Verschiebung zum Mittelpunkt zum Spannen des Riementriebes (x) verwendet wird.
1 Maschine noch Anspruch 1 dedurch gekennzeichnet, daß die auf den Spindeln (g) usch unten gerichteten Spreizdorne (i) mittels durch die Spindel gehende Zuganker (k) durch Federpakete (1) bei Transport und in Bearbeitungsetationen immer gespannt sind und nur in der Beladestation (m) und der separaten Entledestation (n) durch Überwindung der Federkraft mittels Qffnungezylinder (o) zum Aufnehmen, sowie an der Entladestation mittels zweiten Öffnungszylinder zum Entnehmen eines Werkstückes verwendet werden.
12) Maschine nPch Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum automatisehen Beschicken der in der Beladestation (m) stehenden Spindel (g) ein Stoß zylinder (J), in der Funktion gekoppelt mit dem Öffnungszylinder (o) dieser Station, sowie in der Entladestation (n) ein sepnrnter gleicher Zylinder ( ), mit dem zu dieser Station zugehörigen Öffnungszylinder (o) gekoppelt.
zum Abziehen des Werkstückes verwendet wird
DE19702012461 1970-03-17 1970-03-17 Mehrspindehge Nachdrehmaschine zur Bearbeitung von Großsenenteilen Pending DE2012461A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509979A1 (de) * 1974-03-08 1976-09-16 Rudolf Dipl Ing Staszkiewicz Anordnung mehrerer werkstuecktraeger fuer rotierende bearbeitung an werkzeugmaschinen, insbesondere fuer drehmaschinen
WO1980000042A1 (en) * 1978-07-05 1980-01-10 Tornos Moutier Sa Process for machining rough middle parts for watch cases
EP0043584A1 (de) * 1980-07-07 1982-01-13 Firma Gottlieb Gühring Bearbeitungsautomat
DE19504369A1 (de) * 1995-02-10 1996-08-14 Index Werke Kg Hahn & Tessky Mehrspindelwerkzeugmaschine

Cited By (5)

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