DE2509557A1 - Verfahren zur herstellung eines polyaethylenfadens mit hohem modul - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines polyaethylenfadens mit hohem modul

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DE2509557A1
DE2509557A1 DE19752509557 DE2509557A DE2509557A1 DE 2509557 A1 DE2509557 A1 DE 2509557A1 DE 19752509557 DE19752509557 DE 19752509557 DE 2509557 A DE2509557 A DE 2509557A DE 2509557 A1 DE2509557 A1 DE 2509557A1
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Description

Verfahren zur Herstellung eines Polyäthylenfadens mit
Die Erfindung betrifft neue Polymermaterialien sowie Verfahren zur Herstellung derselben.
Ein fortwährender Bedarf an Fäden und Fasern mit einem hohen Modul hat zu der technischen Erzeugung von Kohlenstoff-Fasern mit
11 2
einem Modul von 4,2 χ 10 N/m geführt, derartige Fasern sind jedoch infolge der komplizierten Herstellungsmethode im Vergleich zu Fäden und Fasern teuer, die aus organischen Polymeren mit hohem Molekulargewicht versponnen werden, wie beispielsweise aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyamiden und Polyestern. In der DT-OS 2 410 747 und der deutschen Patentanmeldung P 24.47:322.1 werden geformte Gegenstände, insbesondere Fäden, Filme und Fasern, aus einem hochdichten Polyäthylen mit einem Young1sehen Modul (Nullastkriechen) von wenigstens 3 χ 10 N/m sowie in
10 2
bestimmten Fällen von mehr als 5 χ 10 N/m beschrieben, d.h.
mit Werten, die wesentlich höher sind als die Werte der derzeit technisch verfügbaren Gegenstände aus hochdichtem Polyäthylen.
509837/0847
Büro München: 8 München80 · Siefcertsir. 4 · Postfach 860 720 · Kabel: Muebopat MösrfiS.? · Telex 5-22050.5-22659 Telefon (089) 471079/2938.»
Diese hohen Werte nähern sich dem geschätzten theoretischen Wert für kristallines hochdichtes Polyäthylen von 24 χ 10 N/m Gemäss der deutschen CS 2 410 747 können geformte Gegenstände aus einem hochdichten Polyäthylen mit derartig hohen Werten bezüglich des Moduls aus Polymeren mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts (Mw) von weniger als 200 000, einem Zahlenmittel des Molekulargewichts (Mn) von weniger als 20 000 und einem Verhältnis Mw/Mn von weniger als 8, wenn Mn grosser als
4 — 4
10 ist, und von weniger als 20, wenn Mn weniger als 10 beträgt, erhalten werden. Die geformten Gegenstände werden durch Abkühlen des Polymeren von einer Temperatur bei oder nahe seines Schmelzpunktes mit einer Geschwindigkeit von 1 bis 15 C pro Minute sowie anschliessendes Verstrecken des abgekühlten Polymeren erhalten .
Es wurde nunmehr gefunden, dass es möglich ist, geformte Gegenstände mit einem hohen Modul.aus einem hochdichten Polyäthylen nach einem Verfahren herzustellen, bei dessen Durchführung das Polymere mit einer Geschwindigkeit von weit mehr als 15°C pro Minute abgekühlt und dann unter gesteuerten Bedingungen verstreckt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Polyäthylenfadens mit hohem Modul, welches darin besteht, ein hochdichtes Polyäthylen auf eine Temperatur oberhalb seines Schmelzpunktes zu erhitzen, das Polymere unter Bildung eines Fadens zu extrudieren, den Faden unmittelbar nach der Extrusion der Einwirkung einer Spannung unter solchen Bedingungen zu unterziehen, dass das Polymere ohne wesentliche Orientierung seiner Moleküle verformt wird, den Faden mit einer Geschwindigkeit von mehr als 15°C pro Minute abzukühlen und den Faden mit einem hohen Verstreckungsverhältnis zu verstrecken.
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Unter einem Polyäthylen mit hoher Dichte ist ein im wesentlichen lineares Homopolymeres aus Äthylen oder ein Copolymeres aus Äthylen, das wenigstens 95 Gewichts-% Äthylen enthält, mit einer Dichte von 0,85 bis 1,0 g/cm , gemessen nach der Methode der British Standard Specification Nr. 2782 (1970), Methode 5O9B, unter pinsatz einer Probe zu verstehen, die gemäss der British Standard Specification Nr. 3412 (1966), Anhang A, hergestellt und gemäss der British Standard Specification Nr. 3412 (1966)- Anhang B (1), getempert worden ist, wobei beispielsweise ein Material verwendet werden kann, das durch Polymerisation von Äthylen in Gegenwart eines Übergangsmetallkätalysators hergestellt worden ist. Bevorzugte Polymere besitzen ein ' Gewichtsmittel des Molekulargewichts von nicht mehr als 200 000,
Das Polymere wird auf eine Temperatur oberhalb seines Schmelzpunktes erhitzt, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 150 und 32O°C und insbesondere auf eine Temperatur zwischen 190 und 3000C, beispielsweise 230 bis 28O°C, und kann bei dieser Temperatur in irgendeiner geeigneten Weise durch eine Düse oder Spinndüse extrudiert werden. Unmittelbar nach der Extrusion wird es der Einwirkung einer Spannung unter solchen Bedingungen unterzogen, dass das Polymere durch Verstrecken in heissem Zustand verformt wird, ohne dass dabei jedoch eine wesentliche Orientierung seiner Moleküle erfolgt. Dies bedeutet, dass das Polymere eine geringe Doppelbrechung beibehält. Vorzugsweise besitzt das Polymere eine Doppelbrechung von nicht mehr als 3 χ 10~ .
Eine geeignete Methode zum Verformen des Polymeren besteht darin, es unmittelbar nach der Extrusion auf einer erhöhten Temperatur beispielsweise in der Weise zu halten, dass es durch eine Zone mit einem erhitzten gasförmigen Medium geschickt wird.
SC;837/0847
Dies kann während der Bildung von Fäden durch das Schmelzspinnverfahren in der Weise erreicht werden, dass die Fäden beim Verlassen der Spinndüse durch ein Rohr geführt werden, das beispielsweise durch elektrische Heizelemente geheizt wird, um die Luft innerhalb des Rohres zu erhitzen. Die Temperatur des gasförmigen Mediums an dem Fadenweg sollte nicht einen solchen Wert erreichen, dass eine Zersetzung des Polymeren bewirkt wird. Dieser maximale Temperaturwert hängt von der Art des Polyäthylens ab, insbesondere davon, ob es Stabilisierungsmittel oder andere derartige Additive enthält. Andererseits sollte die Temperatur des gasförmigen Mediums in der Nähe der Fäden ausreichend hoch sein, um die Fäden bei einer Temperatur zu halten, bei welcher die an die Fäden angelegte Spannung nicht die PoIymermoleküle soweit orientiert, dass eine Doppelbrechung von mehr als 3 χ 10 erzeugt wird. Vorzugsweise werden die Fäden bei ihrem Durchschicken durch die Zone auf einer Temperatur oberhalb ihres Schmelzpunktes gehalten. Die Temperatur des gasförmigen Mediums in der Nähe der Fäden kann über die Länge der Zone hinweg konstant sein oder von einem Ende zu dem anderen schwanken. Vorzugsweise nimmt die Temperatur in Richtung des Weges, den die Fäden zurücklegen, ab.
Vorzugsweise besitzt die Zone mit dem erhitzten gasförmigen Medium eine Länge von wenigstens 30 cm (1 foot), wobei das gasförmige Medium in Nähe der extrudierten Fäden auf eine Temperatur von wenigstens 130 C erhitzt wird, wenn die Zone eine Länge von wenigstens 90 cm (3 feet) besitzt. Das Erhitzen erfolgt auf eine Temperatur von wenigstens (95 + 105)0C, wenn
L die Länge der Zone in cm (feet) ist, falls die Zone eine Länge von weniger als 90 cm (3 feet) besitzt. Derartige Bedingungen gewährleisten, dass die Fäden bei einer Temperatur oberhalb ihres Schmelzpunktes während des Durchschickens durch die Zone bleiben.
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Eine Spannung oder ein Zug kann an das extrudierte Polymere durch eine ein Vorantreiben bewirkende Vorrichtung angelegt werden, beispielsweise durch einen sich vorwärtsbewegenden Fluidstrahl, eine Walze oder einen Satz Walzen oder auch durch eine Aufwickelvorrichtung. Die angelegte Spannung darf nicht zu stark sein. Sie muss dazu ausreichen, Fäden mit einer Joppelbrechung von nicht mehr als 3 χ 10 zu ergeben.
Nach dem Verlassen der geheizten Zone wird das Polymere abgekühlt, beispielsweise durch natürliches Abkühlen während seines Durchlaufens durch Luft oder durch Abschrecken durch Kontakt mit einem Fluid, insbesondere einer Flüssigkeit. Die Abkühlungsgeschwindigkeit in Luft liegt weit oberhalb 15 C pro Minute. Bei einem Abschrecken in einer Flüssigkeit können sehr hohe Abkühlgeschwindigkeiten erzielt werden. Die hohe Abkühlungsgeschwindigkeit verhindert eine übermässige Kristallisation des Polymeren, welche das nachfolgende Verstrecken der versponnenen Fäden beeinflusst. Vorzugsweise wird durch das Abschrecken der Kristalliäationsgrad in den Fäden eingeschränkt, so dass ihre Dichte nicht einen Wert von 0,96 g pro ecm übersteigt.
Das abgekühlte Polymere wird entweder sofort, wie bei einem Spinnverstreckungsverfahren, verstreckt, es kann jedoch auch in geeigneter Form gelagert und anschliessend verstreckt werden. Beispielsweise kann der gesponnene Faden auf einer Spule vor dem Verstrecken aufgewickelt werden. Bei dem Verstrecken wird der Faden mit einem hohen Verstreckungsverhältnis verstreckt. Der Modul eines Fadens, der unter Einhaltung eines hohen Verstreckungsverhältnisses erhalten wird und gewöhnlich oberhalb 10 liegt, ist in erster Linie eine Funktion des Verstreckungsverhältnisses, wobei die Doppelbrechung des versponnenen Fadens nur eine sehr geringe Wirkung ausübt. Vorzugsweise beträgt das Verstreckungsverhältnis wenigstens 20. Wird das
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Verstreckungsverhältnis auf einen Wert oberhalb 20 erhöht, dann besteht eine Neigung dahingehend, dass die Durchführbarkeit des Verstreckungsverfahrens verschlechtert wird, da beispielsweise die Anzahl der Fädenbrüche zunimmt.
Das Verstrecken der versponnenen Fäden wird ferner durch die Verstreckuhgstemperatur gesteuert. Es sollte soviel Wärme den nicht-verstreckten Fäden zugeführt werden, dass sie ohne Brechen verstreckt werden können, ist jedoch die Verstreckungsarbeit gross, dann sollte ein Wärmeüberschuss abgeleitet werden. In zweckmässiger Weise kann das Verstrecken in einem erhitzten Fluid durchgeführt werden, beispielsweise in einem Strahl oder Bad aus einem Fluid, beispielsweise einer Flüssigkeit, wie beispielsweise Glyzerin, insbesondere dann, wenn ein Spannungsgradient an das Polymere dadurch angelegt wird, dass eine Oberfläche kontaktiert wird, wie beispielsweise ein Abbremsdorn. Wird ein Abbremsdorn verwendet, dann kann das Verstrecken an und sogar in einem gewissen Abstand von dem Dorn erfolgen, wobei in diesem Falle die Temperatur des Polymeren in der Verstreckungszone unterhalb des Dorns sorgfältig kontrolliert werden sollte, damit das Verstrecken unter Ableitung von etwaiger überschüssiger VJärme erfolgt, die bei dem Verstrecken entsteht. Um das maximal mögliche Verstreckungsverhältnis sowie den maximalen Modul zu erzielen, sollte die Temperatur des Polymeren unmittelbar vor sowie hinter dem Abbremsdorn in entsprechender Weise gesteuert werden, beispielsweise durch Einstellung der Temperatur des Fluids.
Vorzugsweise erfolgt das Verstrecken in einer Flüssigkeit. Die Temperatur der Flüssigkeit sollte niemals einen Wert von 130 C übersteigen, da sonst die Fäden zu einem Schmelzen neigen und in fliessendem Zustand verstreckt werden, wobei keine Fäden mit iinem hohen Modul erhalten werden. Andererseits sollte die
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Temperatur der Flüssigkeit nicht unter einen Wert von 9O°C
fallen, da sonst das Verstrecken infolge einer zu starken Anzahl von Fadenbrüchen undurchführbar wird.
Versponnene Fäden aus Polyäthylen mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von nicht mehr als 200 000, einer Doppelbrechung von nicht mehr als 3 χ 10 und einer Dichte von mehr als Or96 g pro ecm können bei einer Temperatur zwischen 90 und
130 C bei einem Verstreckungsverhältnis von mehr als 20 sowie mit VerStreckungsgeschwindigkeiten von wenigstens 60 m (200 feet) pro Minute verstreckt werden» In zweckmässiger Weise sollte
die VerstreckunQogeschwindigkeit nicht Z-iti (feet) pro Minute übersteigen, wobei Z durch die Formel:
Z = 200 I 5 - 4 / (130-T)2 + (X + 5Ax 103 - 2O) 2
41 15
wiedergegeben wird, wobei T die Temperatur der Verstreckungsflüssigkeit ist und zwischen 90 und 1300C liegt, X das Verstreckungsverhältnis darstellt und wenigstens 20 beträgt, und Δ die Doppelbrechung des versponnenen Fadens ist und nicht mehr als 3 χ 10~3 beträgt.
Vorzugsweise besitzt das hochdichte Polyäthylen ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts von wenigstens 50 000 und in zweckmässiger Weise ein Zahlenmittel des Molekulargewichts zwischen 5 000 und 15 000. In noch bevorzugterer Weise weist das Polymere ein Verhältnis des Gewichtsmittels des Molekulargewichts Mw zu dem Zahlenmittel des Molekulargewichts Mn auf, welches derart ist, dass für Mn von mehr als 10 Mw/Mn weniger als 8 ist,
4 _
und für Mn von weniger als 10 das Verhältnis Mw/Mn weniger als
20 beträgt.
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Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiele 1 bis 5 und Vergleichsbeispiele Λ bis E
Polymere werden zu einem Einfachfaden unter Einsatz einer üblichen Spinnvorrichtung versponnen, wobei jedoch ein elektrisch erhitztes Rohr mit einem Innendurchmesser von 50 mm unmittelbar unterhalb der Spinndüse angeordnet ist. Der heisse Faden, der aus dem Rohr austritt, wird in einem Wasserbad mit 20 C vor dem Aufwickeln abgeschreckt. Der versponnene Faden wird auf eine Spule aufgewickelt, wobei die Aufwickelgeschwindigkeit derartig eingestellt wird, dass der Faden einem Zug ausgesetzt wird, der dazu ausreicht, das Polymere zu verformen, wobei jedoch eine niedrige Doppelbrechung beibehalten wird. Wird ein Rohr mit einer Länge von 105 cm verwendet, dann wird das Abschreckbad 405 mm unterhalb des Rohres angebracht. Wird ein Rohr mit einer Länge von 39 cm verwendet, dann befindet sich die Abschreckung 76 mm unterhalb des Rohres. Der Polymerdurchsatz wird derartig eingestellt, dass ein versponnenes Garn mit 200 dtex erhalten wird. In allen Beispielen besitzt die Spinnöffnung einen Durchmesser von 0,38 mm. Die Polymerextrusionstemperatur beträgt, sofern nichts anderes angegeben ist, 190 bis 200°C.
Die versponnenen Fäden werden bis zu dem maximal möglichen Verstreckungsverhältnis in einer einzigen Stufe über einen Dorn mit einem Durchmesser von 12 mm gezogen, der in ein Bad aus erhitztem Glyzerin eingetaucht ist. Das maximale VerStreckungsverhältnis, das mit dem Verstreckungsrahmen erzielt wird, beträgt 30. Dieses Verhältnis liegt unterhalb des maximal möglichen Verhältnisses für einige der Fäden. Weitere Einzelheiten über die Versuchsbedingungen sowie die Moduli der verstreckten Fäden aus einem hochdichten Polyäthylen gehen aus der Tabelle I
509837/084?
hervor. Die angegebenen Modulwerte sind die 1/2 % Sekanten Werte für eine 10 cm-Probe, die mit einer Geschwindigkeit ,von 1 cm pro Minute bei 20 C verstreckt worden ist.
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Mw/Mn,
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schwin-
digkeit,
m/Minute
Maxi
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Ver-
strek-
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t hältnis
30 3 25 Modul,
g/dtex
105 20 150 3,5 120 60 17 3 158
105 160 150 < 3,0 120 60 301 530
105 206 150 1,1 120 60 301 480
105 260 150 < 3,0 120 60 301 420
105 290 150 <3,0 120 60 2
105 215 150 1,1 120 60 480
105 160 150 < 3,0 135 60 -
105 160 150 < 3,0 120 300 -
39 324 25 s 3 120 60 280
39
20
25
120
60
15
1 - Das erzielbare maximale Verstreckungsverhältnis ist grosser als 30.
2 - Das Polymere ist zum Verstrecken zu stark abgebaut.
3 - Übermässige Brüche während des VerStreckens.
4 - Spinntemperatur 2000C
+) Hochdichtes Polyäthylenglykol (Rigidex Grade 9) 180
- 11 Beispiele 6 bis 15 und Vergleichsbeispiele F bis J
Hochdichtes Polyäthylen (BP Rigidex Grade 140/60) wird zu einem Vierfadengarn unter Einsatz einer üblichen Spinnmaschine versponnen, wobei ein elektrisch beheiztes Rohr mit einem Innendurchmesser von 101 mm unmittelbar unterhalb der Spinndüse angebracht ist. Die heissen Fäden, die aus dem Rohr austreten, v/erden in einem Wasserbad mit 20 C vor dem Aufwickeln abgeschreckt. Das Abschreckbad befindet sich 152 mm unterhalb des Rohrendes. Der Polymerdurchsatz wird derartig eingestellt, dass ein versponnenes Garn mit 500 Decitex erhalten wird. Die Löcher der Spinndüse besitzen einen Durchmesser von 0,23 mm bei der Herstellung aller Proben. Das versponnene Garn wird auf eine Spule aufgewickelt, wobei die Fadenspannung durch die Aufwicke1-geschwindigkeit der Spule wie in den Beispielen 1 bis 5 gesteuert wird.
Das versponnene Garn wird in einer einzigen Stufe über einem frei drehbaren Dorn mit einem Durchmesser von 13 mm, der in ein Bad aus heissem Glyzerin eintaucht, verstreckt. Weitere Einzelheiten bezüglich der Verspinnungsbedingungen gehen aus der Tabelle II hervor. Die angegebenen Modulwerte sind die 0,5 % Sekanten Werte für eine 50 cm-Probe, die mit einer Geschwindigkeit von 5 cm/Minute bei 20 C verstreckt worden ist.
Die Probe J wird in der Weise erhalten, dass das versponnene Garn bei 120 C vor dem Verstrecken getempert wird.
Beispiel 16
Hochdichtes Polyäthylen (BP Rigidex Grade1 140/6O)- wird wie in den Beispielen 6 bis 15 versponnen, mit der Ausnahme, dass kein Rohr unterhalb der Spinndüse angebracht wird. Die Fäden werden
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durch Luft mit Umgebungstemperatur einem Wasserbad mit 20 C zugeführt, das sich 50 mm unterhalb der Spinndüse befindet. Das Garn wird dann wie in den Beispielen 6 bis 15 verstreckt.
Beispiel 17 und Vergleichsbeispiel K
Ein gemäss der Beispiele 6 bis 15 gesponnenes Garn wird in einem Dampfkasten mit einer Länge von 250 mm verstreckt, der mit gesättigtem Dampf unter einem Druck von 0,7 atü versorgt wird. Der Kasten besitzt schmale Öffnungen, durch welche das Garn eintritt und ihn verlässt, damit der Dampfdruck aufrecht erhalten wird. Auf dem Garnweg ist kein Abbremsdorn vorgesehen.
Die Beispiele 6 bis 9 und F zeigen die Wirkung der Verstreckungstemperatur auf das Verstrecken. Wird die Temperatur herabgesetzt, dann wird die maximale Verstreckungsgeschwindigkeit bei einem gegebenen Verstreckungsverhältnis vermindert. Die Beispiele 6, 10 und 11 zeigen die Wirkung einer Erhöhung des Verstreckungsverhältnisses auf die maximale Verstreckungsgeschwindigkeit. Die Beispiele G und 7 zeigen die kombinierte Wirkung des Verstrekkungsverhältnisses und der Temperatur auf die maximale Geschwindigkeit.
Die Beispiele 12, 13, 14, H und I zeigen die Wirkung der Doppelbrechung sowie der Rohrlänge und-temperatur auf das maximale Verstreckungsverhältnis bei festgelegter Verstreckungsgeschwindigkeit und -temperatur.
Beispiele 15 und J zeigen die Wirkung der Dichte auf das versponnene Garn.
Das Beispiel 16 zeigt, dass das Rohr nicht notwendig ist, wenn während des Verspinnens eine genaue Doppelbrechung und Dichte erzielt werden können.
Die Beispiele 17 und K zeigen ein Verstrecken in Wasserdampf.
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509837/0847
Tabelle II
NACHGERGOHT
Bei- Extru- .
sions-
temp.°C
Hohr-
länge
cm
Rohrtemperatur
0O
unten Aufwik-s·.-
lcelge-
schw.m/M:
Dichte
g/cm
n.
Doppel
brechung
χ 10-^
Yerstre:
kungs-
badtemp
i-Yerstrell-Verstre]
kungsge- ί kungs-
schw.iri/Μφ· veTh.
20 201
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- Modul
g/dtex
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90
150
C
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3.8
1.8
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125
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16.61
H
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260
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250
200
300
300
150
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• O.935 1.5
2.6
125
125
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In der Tabelle bedeuten:
1 - Maximales Verstrechungsverhältnis bei den
angegebenen Geschwindigkeiten.
2 - Maximale Verstreckungsgeschwindigkei-t bei
den angegebenen Verstreckungsverhältnissen
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Claims (3)

  1. - 15 Patentansprüche
    1 .Werfahren zur Herstellung eines Polyäthylenfadens mit hohem xäeKlul, wobei ein hochdichtes Polyäthylen auf eine Temperatur oberhalb seines Schmelzpunktes erhitzt wird, das Polymere unter Bildung eines Fadens extrudiert wird, der Faden unmittelbar nach der Extrusion der Einwirkung einer Spannung ausgesetzt wird, und der Faden abgekühlt und verstreckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die an das Polymere unmittelbar nach der Extrusion angelegte Spannung derartig gewählt wird, dass sie das Polymere ohne wesentliche Orientierung seiner Moleküle verformt, wobei die Abkühlungsgeschwindigkeit oberhalb 15''C pro Minute beträgt und das Polymere mit einem hohen Verstreckungsverhältriis verstreckt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein hochdichtes Polyäthylen mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von nicht mehr als 200 000 verstreckt wird und der Faden in noch heissem Zustand der Einwirkung einer Zugspannung ausgesetzt und mit einer Geschwindigkeit von mehr als 15°C pro Minute abgekühlt wird, wobei die an den heissen Faden angelegte Spannung und das abschliessende Kühlen derartig gewählt werden, dass ein versponnener Faden mit einer Doppelbrechung (Δ) von nicht mehr als 3 χ 10 und einer Dichte von nicht mehr als 0,96 g/ccm erhalten· wird, und anschliessend der versponnene Faden in einem Fluid bei einer Temperatur T innerhalb eines Bereiches von 90 bis 130 C mit einem Verstreckungsverhältnis X verstreckt wird, wobei X wenigstens 20 beträgt und eine Verstreckungsgeschwindigkeit von wenigstens 60 m pro Minute (200 feet pro Minute), jedoch von nicht mehr als Z-m (ft) pro Minute eingehalten wird, wobei
    Z = 200 15 - 4 / (130-T)2 + (X + 5Δ x 103 - 2O)2
    41 15
    um einen Faden mit einem 0,5 % Sekantmodul herzustellen, der grosser ist als 240 gp dtex.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während der Extrusion des Polymeren dieses beim Verlassen des Extrudars durch eine Zone aus einem erhitzten gasförmigen Medium mit einer Länge von wenigstens 30 cm (1 foot) geführt wird, wobei das gasförmige Medium in der Nähe des Fadens auf eine Temperatur von wenigstens 130C und wenigstens (95 + 105) C
    erhitzt wird, wobei L die Länge der Zone in cm ist, wenn die Länge der Zone weniger als 90 cm beträgt.
    509837/0847
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