DE2736302C3 - Verfahren zur Herstellung von Polypyrrolidonfäden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolypyrrolidonfädenInfo
- Publication number
- DE2736302C3 DE2736302C3 DE2736302A DE2736302A DE2736302C3 DE 2736302 C3 DE2736302 C3 DE 2736302C3 DE 2736302 A DE2736302 A DE 2736302A DE 2736302 A DE2736302 A DE 2736302A DE 2736302 C3 DE2736302 C3 DE 2736302C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polypyrrolidone
- solution
- formic acid
- spinning
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/58—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
- D01F6/74—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polycondensates of cyclic compounds, e.g. polyimides, polybenzimidazoles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polypyrrolidonfäden durch Verspinnen einer
Lösung von Polypyrrolidon in Ameisensäure und einem flüchtigen Verdünnungsmittel unter Extrudieren durch
eine Spinndüse.
Das Polymer wird durch alkalisch katalysierte Polymerisation von 2-Pyrrolidon (vgl. US-PS 37 21 652)
hergestellt und es ist bekannt, es durch Extrudieren von mit mehreren Bohrungen ausgestatteten Spinndüsen zu
Fäden zu verspinnen. Das Schmelzspinnen wird durch Extrudieren des Polymeren im geschmolzenen Zustand
erreicht, wobei jedoch das Polymer bei Schmelztemperaturen zum Abbau neigt und sich zum Monomeren
zurückbildet. Es sind noch einige andere Spinnverfahren zumindest hypothetisch zum Spinnen von Polypyrrolidon
anwendbar, sie hängen jedoch von der Extrudierung einer Polymerlösung ab. Beim Trockenspinnen
wird eine Polymerlösung in eine Erwärmungszone extrudiert, in der das Lösungsmittel verdunstet und aus
der die Fäden oder Fasern aufgenommen werden. Beim Naßspinnen wird eine Polymerlösung in ein Flüssigkeitsbad
extrudiert, in dem das Lösungsmittel wenigstens zum Teil vom Faden entfernt wird und aus dem die
Fäden aufgenommen werden.
Das Naßspinnen wird bei viel niedrigeren Temperaturen
durchgeführt als das Trockenspinnen. In dem nur wenig angewandten »Lücken«spinnen wird eine Lösung
des Polymers, die ein verflüchtigendes Verdünnungsmittel enthält, in eine erwärmte Zone extrudiert. Hierbei
verflüchtigt sich das Verdünnungsmittel in der »Lücke« zwischen der Spinndüse und einem Flüssigkeitsbad.
Normalerweise werden beträchtliche Mengen Lösungsund Verdünnungsmittel vom Faden im Flüssigkeitsbad
entfernt, und der Faden wird dann eingesammelt Die
Trocken-, Naß- und Lückenspinnverfahren werden nachstehend als »Lösungsspinnverfahren« bezeichnet
Einschlägige Veröffentlichungen über das Verspinnen von faserbildenden Polymeren sind dem ersten Band
»Man-Made Fibers, Science and Technology«, von H. F.
Mark et al. Ed, Interscience Publ, New York, 1967, zu
entnehmen.
In den US-PSn 27 11398 und 30 60141 wird das
ίο Verspinnen von Polypyrrolidon aus Metakresol- oder
Ameisensäurelösungen bzw. wäßrigen Ameisensäurelösungen beschrieben. Die US-PS 27 34 043 lehrt ein
Verdünnen der faserbildenden Ameisensäure'ösungen von Polypyrrolidon mit aliphatischen und chloroaliphatischen
Säuren. Die US-PSn 29 80 641, 30 03 984, 30 33 810 und 30 42 647 geben Naßspinnlösungen von
Polypyrrolidon an, die Phytinsäure, Trichlomitropropanol,
Eisentrichlorid bzw. chloriertes Phenol enthalten. Durch die US-PSn 30 76 774 und 33 24 061 sind
Trockenspinnverfahren von Polypyrrolidon aus wäßrigen Lösungen bekannt, die aus überhitztem Wasser bei
etwa 120° bis 180° C zubereitet werden.
Ein bevorzugtes Lösungsmittel ist Ameisensäure. Nur Ameisensäure und Polypyrrolidon enthaltende Lösun-
2) gen haben sich jedoch als nicht leicht zu zufriedenstellenden
Fasern verspinnbar erweisen, da das Extrudat dazu neigt, an der Spinndüse haften zu bleiben und
schwache Fasern zu bilden.
Bei Verwendung von Wasser als Verdünnungsmittel
Bei Verwendung von Wasser als Verdünnungsmittel
ίο zusammen mit Ameisensäure, wie es in der US-PS
30 60 141 beschrieben wird, wird dieser Nachteil zwar beseitigt, jedoch wird die Viskosität der Lösung stark
herabgesetzt. Außerdem verlieren Wasser-Ameisensäure-Lösungen von Polypyrrolidon ihre Viskosität bei der
i") Lagerung sogar innerhalb eines Tages.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit, ein Verfahren zur Herstellung von Polypyrrolidonfäden
durch Verspinnen von Polypyrrolidon durch eine Spinndüse bereitzustellen, bei dem weder das Extrudat
dazu neigt, an der Spinndüse haften zu bleiben und schwache Fasern zu bilden, noch die Viskosität der
Lösung durch ein Verdünnungsmittel herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe ließ sich dadurch lösen, daß man eine
Lösung von Pyrrolidon in Ameisensäure und einem
■ti flüchigen Verdünnungsmittel verwendet mit einem
Anteil an Polypyrrolidon von 5 bis 40 Gew.-%, an Ameisensäure von 30 bis 90 Gew.-% und als flüchtiges
Verdünnungsmittel Methylenchlorid mit einem Anteil von5bis60Gew.-%.
ίο Bei der Anwendung der Erfindung wird Polypyrrolidon
hohen Molekulargewichtes bequem zu Fäden gesponnen, ohne daß dabei ein Abbau seines Molekulargewichtes
eintritt. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durch Lösungsspinnen von hochmolekularem
Polypyrrolidon hergestellten Fasern weisen innere Viskositäten von 2 dl/g oder mehr auf. Die im
Schmelzspinnverfahren versponnenen Fasern weisen bekanntlich innere Viskositäten von etwa 1,0 dl/g auf,
und zwar unabhängig vom Ausgangs-Molekulargewicht des Polypyrrolidons. Es wird dabei auch angenommen,
daß wäßrige Säurelösungen das Polymer abbauen. Die lösungsgesponnenen Fasern nach der Erfindung besitzen
nicht nur eine innere Viskosität ähnlich der vom Polypyrrolidon-Ausgangsharz sondern weisen auch
b5 gegenüber einer Fibrillierung eine überraschende
Widerstandsfähigkeit auf.
Die faserbildende Zusammensetzung eignet sich zum Verspinnen selbsttragender Fäden, z. B. Fäden von
ausreichender Reißfestigkeit zum Aufnehmen, Trocknen, Verspannen, Orientieren durch Verstrecken,
Kräuseln, zur Fixierung und zum Weben zu tragbaren Textilien. Die Zusammensetzung ist gekennzeichnet
durch eine Volumviskosität unter Yerspinnungsbedingungen, die zur Bildung selbsttragender Fäden geeignet
ist, wobei insbesondere die Volum viskosität bei 2O0C
ungefähr 100 bis 10 000 Poise und vorzugsweise etwa 1000 bis 5000 Poise beträgt und mit dem Brockfield-Viskosimeter
(bei 20 bis 22° C) gemessen wird.
Das Polypyrrolidon ist ein weißes, festes Harz mit einer inneren Viskosität über etwa 1,0 dl/g und
vorzugsweise über etwa 1,5 dl/g.
Das Methylenchlorid ist eine Flüssigkeit, die sich mit
der Polypyrrolidonlösung in Ameisensäure bei einem fünfprozentigen Gewichtsanteil oder mehr an Methylenchlorid,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vollständig vermischen läßt.
Vortiilhafterweise ist die faserbildende Lösung über
eine Zeitspanne angemessen stabil ohne Zersetzung des Polypyrrolidons oder einer Abnahme der Volumviskosität
sowie ohne Fällung. Normalerweise wird die Lösung durch Mischen von Ameisensäure und Methylenchlorid
gebildet, worauf Polypyrrolidon hinzugegeben wird, weil die viskosen Polypyrrolidonlösungen schwer mit
Methylenchlorid zu mischen sind. Methylenchlorid besitzt unter anderem den Vorteil, daß es über einen
breiten Bereich an Methylenchloridgehalten mit Polypyrrolidonlösungen mischbar ist und auf die Volumviskosität
der Ameisensäure-Polypyrrolidonlösungen nur eine überraschend geringe Wirkung hat, wenn es
anstelle von Ameisensäure vorliegt. So weist z. B. eine Ameisensäure-Polypyrrolidonlösung (20% Polypyrrolidon
mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von etwa 110 000) eine Volumenviskosität
von 850 Poise auf, wobei ein Ersatz der Ameisensäure gewichtsmäßig zur Hälfte durch Methylenchlorid
die Viskosität um weniger als 10% verändert. Andererseits würde ein Ersatz der Hälfte der Ameisensäure
durch Wasser die Viskosität auf weniger als ein Viertel ihres Ameisensäurelösungswertes herabsetzen.
Darüber hinaus verlieren die Wasser-Ameisensäure-Lösungen
von Polypyrrolidon ihre Viskosität bei der Lagerung, und zwar sogar innerhalb eines Tages.
Man nimmt an, daß dies durch Säurehydrolyse des Polymers verursacht wird. Methylenchlorid-Ameisensäurelösungen
des Polypyrrolidons haben sich dagegen so stabil herausgestellt wie Ameisensäurelösungen des
Polypyrrolidons. Das Gewichtsverhältnis von Ameisensäure zu Methylenchlorid beträgt vorzugsweise 1 : 1.
Ein weiterer Vorteil der Anwendung von Methylenchlorid
in einer Polypyrrolidon-Ameisensäure-Lösung besteht darin, daß die Volumviskosität der Lösung
mit der Gewichtsprozentzunahme von Festkörpern in der Lösung schnell zunimmt. Da das Verspinnen von
Polypyrrolidonlösungen dann beträchtlich erleichtert wird, wenn die Viskosität der Lösung beim Austreten
des Fadens von der Spinndüse schnell zunimmt, ist es von Vorteil, ein flüchtiges Verdünnungsmittel zu
verwenden, das von der Lösung entweder durch Erhitzen des Elementarfadens oder durch Waschen in
einem geeigneten Flüssigkeitsbad schnell entfernt wird. Das Entfernen des flüchtigen Verdünnungsmittels führt
schnell zu einer erhöhten Volumviskosität der Lösung, wodurch sich ein selbsttragender Elementarfaden
gewinnen läßt, der leicht aufgenommen wird.
Die fadenbildende Zusammensetzung der Erfindung weist 5 bis 40 Gew.-% festes Polypyrrolidon (hiernach
als »Feststoffgehalt« oder Konzentration der Lösung bezeichnet), 30 bis 90 Gew.-% Ameisensäure und 5 bis
60 Gew.-% Methylenchlorid auf. Vorzugsweise liegt der Feststoff gehalt bei etwa 10 bis 30 Gew.-%, insbesondere
zwischen 12 und 23 Gew.-%. Darüberhinaus besitzen diese Lösungen eine Volumviskosität von 100 bis 10 000
Poise, vorzugsweise etwa 1000 bis 5000 Poise. Im allgemeinen können diese Lösungen geringfügige,
jedoch wirksame Mengen von Antioxidationsmittel,
ίο Wärme- oder Ultraviolettstabilisatoren, Farben oder
Pigmenten, Weißtöner, feuerverzögerndes Mittel, Mattierungsmittel und weitere Polymere, wie Polyolefine
oder Polyamide, oder Copolymere enthalten. Ein geringer Anteil Wasser von weniger als 5 Gewichtspro-
H zent und vorzugsweise weniger als 1 Prozent kann in
der Lösung vorliegen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Lösungsspinnmischungen weisen auch weitere geringere Beimengungen
auf, die die Lösung anisotrop machen oder ihr eine
2» größere Orientierung zum unverstreckten oder verstreckten Faden oder einen höheren Ausgangsmodul,
Zähigkeit etc. verleihen. Der gesamte Anteil dieser Beimengungen soll im allgemeinen etwa 10 Gewichtsprozent
der fadenbildenden Mischung, bezogen auf das
r, Gesamtgewicht der Mischung, nicht übersteigen.
Das Verspinnen besteht grundsätzlich in dem Extrudieren der fadenbildenden Lösung durch eine
Spinndüse sowie dem Aufnehmen eines oder mehrerer Fäden. Vorzugsweise sind Maßnahmen während des
in Aufnehniens der Fäden zu treffen, um diese von
Lösungsmittel und Methylenchlorid im wesentlichen frei zu waschen bzw. zu trocknen. Die Fäden werden
vorzugsweise gespannt und wenigstens zum Teil durch Trocknen und/oder nach der Aufnahme orientiert.
r> Die Lösungstemperatur während des Verspinnens ist
nicht kritisch, ausgenommen dahingehend, daß die Volumviskosität der Lösung temperaturabhängig ist
und die fadenbildenden Bedingungen aufrechterhalten werden. Auch liegt ein bedeutender Vorteil des
id Lösungsspinnens in seiner Verwendbarkeit für Niedrigtemperaturspinnen
sowie für Temperaturen, die weit unter denen liegen, wie sie für das Schmelzspinnen
erforderlich sind.
Demzufolge sollte das Verspinnen bei Lösungstempe-
Demzufolge sollte das Verspinnen bei Lösungstempe-
4-) raturen von 20 bis 150°C und vorzugsweise von 20 bis
40°C vorgenommen werden, wobei jedoch ein vorteilhaftes Verspinnen zu bestimmten Zwecken auch
außerhalb dieser Grenzen möglich ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
-,ο kann der extrudierte Elementarfaden nach dem
Verlassen der Spinndüsenmündung in ein flüssiges Bad gegeben werden. Das Bad dient dazu, wesentliche
Anteile des Lösungsmitteis und des flüchtigen Verdünnungsmittels vom Elementarfaden zu entfernen, ohne
dabei seine Reißfestigkeitseigenschaften zu schwächen. Wasser oder sogar Alkohole sind für diesen Zweck
geeignete Flüssigkeiten. Niedere Alkylester von Alkancarbonsäuren und niedere Alkylketone werden bevorzugt.
Die niederen Alkylester von Alkancarbonsäuren, wie Methyl- und Äthylformiat, Methyl- und Hexylacetat,
Butylpropionat und deren Mischungen werden insbesondere bevorzugt Die Badtemperatur liegt normalerweise
etwa bei Zimmertemperatur und weit unter dem Siedepunkt des Bades, vorzugsweise bei etwa 20 bis
<,·, 150° C, besser noch bei etwa 25 bis 900C. Die Länge des
Badetrogs und die Eintauchzeit werden im Hinblick auf Zweckmäßigkeit, wirksamer Entfernung des Methylenchlorids
und des Lösungsmittels sowie auf die
Gesamtverbesserung der Fadeneigenschaften gewählt In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
durchläuft der extrudierte Elementarfaden eine verhältnismäßig warme Trocknungszone, bevor er ins flüssige
Bad gelangt Die Trocknungszoie dient dazu, das Verdünnungsmittel zu verflüchtigen, wodurch der
Feststoffgehalt und die Viskosität des Fadens erhöht wird, bevor dieser ins Bad gelangt In der Trocknungszone wird durch ein beliebiges Mittel, z. B. durch eine
Strahlungsquelle oder durch Warmlüftströme, Wärme an den Faden abgegeben, während dieser eine
Heizsäule durchläuft Die Temperatur in der Bahn des Fadens kann größenordnungsmäßig fast den Siedepunkt
des flüchtigen Verdünnungsmittels erreichen, obgleich wegen der Verflüchtigung des Verdünnungsmittels
die Temperatur des Fadens normalerweise nicht so hoch sein wird. Nach dem Verlassen der Trocknungszone kann der Faden mit dem Bad in Berührung
kommen, wie bereits beschrieben, und zur weiteren Verarbeitung aufgenommen werdei..
In Ausführungsformen des Trocken-, Naßspinn- oder »Lücken«spinnverfahrens stehen die Länge des Flüssigkei'isbadtroges,
der Siedepunkt der Badflüssigkeit die Eintauchzeit, das Hinabziehen im Bad, die Länge der
Trocknungszone und ihre Temperatur, das Verhältnis von Spinndüsenlänge zum Mündungsdurchmesser usw.
innerhalb des gesteckten Ziels zur Erreichung einer gesamten Verbesserung der Faden- und Garneigenjchaften
für den jeweiligen Zweck und der zu verwendenden Spinnlösung zur Wahl.
Im folgenden Versuch A wird der schnelle Anstieg der Viskosität einer Spinnmischung dargelegt, was auf
den Verlust des Verdünnungsmittels aus der Mischung zurückgeht Versuch B zeigt die Beständigkeit einer
erfindungsgemäß zu verwendenden Spinnmischung.
A) Eine Lösung mit 12 Gew.-°/o Polypyrrolidon [durchschnittliches Molekulargewicht iGewichtsmittel)
305 000], 44% Ameisensäure und 44% Methylenchlorid besitzt eine Volumviskosität von etwa 1000 Poise.
Entfernt man das gesamte Methylenchlorid, so ergibt sich eine Lösung, die 21% Polypyrrolidon und 79%
Ameisensäure enthält. Die Viskosität der Lösung wurde durch Extrapolation auf über 100 000 Poise geschätzt.
B) Es wurden Anteile von Polypyrrolidon (110 000
Molekulargewicht) mit einer Eigenviskosität von 2,52 dl/g (gemessen aus einer Lösung von 0,5 g
Polymer/dl bei 30° C in 88%iger Ameisensäure) nur in Ameisensäure und in einer Mischung im Gewichtsverhältnis
von 1 :1 aus Ameisensäure und Methylenchlorid gelöst Nach einer Alterung von mehreren Tagen
wurden Filme aus diesen gealterten Lösungen gegossen. Die Filme wurden über Nacht getrocknet, worauf dann
ihre Eigenviskositäten gemessen wurden. Der Film aus der Ameisensäurelösung (2,42 dl/g) und der 1:1 -Mischung
aus Ameisensäure und Methylenchlorid (2,41 dl/g) zeigte fast keinen Unterschied hinsichtlich
der Eigenviskosität gegenüber der des ursprünglichen Polymeren (2,52 dl/g). Beständigkeitstests über einen
breiteren Bereich zeigen, daß anders als die wäßrigen Säurelösungen von Polypyrrolidon die Lösungen von
Polypyrrolidon in Methylenchlorid/Ameisensäure sogar nach 14 Tagen immer noch zum Verspinnen von
annehmbaren Fasern verwendbar sind. In einem Test fiel während dieser Zeitspanne die Eigenviskosität des
Polymeren geringfügig von 3,73 auf 3,59 dl/g.
Die folgenden Beispiele betreffen das erfindungsgemäße Verfahren. Die zunächst folgenden Beispiele 1
und 2 betreffen TrockcnsDinnverfahren.
Polypyrrolidon mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von 110 000 wurde mit
einem Gemisch im Gewichtsverhältnis von 50 :50 von Lösungsmittel zu Verdünnungsmittel aus Ameisensäure
und Methylenchlorid vermengt Die fadenbildende Lösung wies einen Feststoffgehalt von 23% und eine
Volumviskosität von etwa 2000 Foise auf. Mit einem Teil
ίο der Lösung wurde ein 130 ml Beschickungsbehälter
beschickt und mittels eines Stickstoffdrucks von 7 kg/cm2 durch einen Siebeinsatz (mit Sieben der
Maschenzahl 40 und 250) und durch eine Spinndüse (Mündung von 0,254 mm Durchmesser) gedrückt Von
der Spinndüse wurde der Einzelfaden vor einem Heizstrahler von 1100 Watt über eine Strecke von etwa
61 cm vorbeigeführt Die Temperatur entlang der Fadentrocknungszone lag bei etwa 120° C. Es traten bei
der Aufnahme des Einzelfadens von etwa 350 Denier keine Schwierigkeiten auf.
In einigen anderen Trockenspinnexperimenten wurde eine Leesona Spulmaschine Modell 955 etwa 91 cm von
der Faserführung entfernt aufgestellt, wobei eine Wärmesäule (5 cm χ 61 cm) unter einer Spinndüsenöffnung
von 0,51 cm angebracht wurde.
Die Tabelle I führt mehrere Spinnlösungen auf, die unter den folgenden Bedingungen trocken versponnen
wurden. Als Betriebsbedingungen herrschte eine Säulentemperatur von 130° C, ein Stickstoffbeschickungsdruck
von 0,7 bis 1,4 kg/cm2 sowie Aufnahmegeschwindigkeiten von 2,1 bis 3 m/min. Der unverstreckte
Einzelfaden wurde vor der Prüfung auf Reißfestigkeit 48
~ Stunden lang getrocknet, wobei der Reißfestigkeitstest
eine Zähigkeit von 0,84 Gramm/Denier und einen Zugspannungsfaktor von 20,5 für einen aus der Lösung
von Beispiel 4c versponnenen Faden von 94 Denier ergab.
Polypyrrolidon | Feststoffe1) | Volum | |
Molekular | (Gew.-%) | viskosität | |
gewicht | (Poise) | ||
45 |
19,0 | 1 600 |
17,5 | 2 900 |
13,5 | 2 000 |
Beispiel 2a 152 000
Beispiel 2b 225 000
Beispiel 2c 305 000
Beispiel 2b 225 000
Beispiel 2c 305 000
') Polypyrrolidon in einem Gemisch aus je 50 Gew.-% Ameisensäure und Methylenchlorid.
Die Beispiele 3 und 4 zeigen d;e Verwendung von
Wasser bzw. eines niederen Alkylesters einer Alkansäure als Badflüssigkeit beim Naßspinnen. Die Tabellen II
und IV führen die ausgezeichneten Reißfestigkeitswerte auf, die bei den verstreckten PoJypyrrolidonfasern
erhalten wurden, welche nach dem Lösungsspinnverfahbo
ren gemäß der Erfindung hergestellt wurden.
Beim Extrudieren der faserbildenden Lösung von Beispiel 1 unmittelbar in Wasser von etwa 65° C ging
L 3 Methylenchlorid heftig ab und das Fadengefüge wurde
unterbrochen. Die Polymermasse war schwach und opak. Beim Extrudieren der gleichen Lösung in Wasser
von 35° C verflüchtiete sich das Methvlenchlorid nicht
so schnell und der Faden behielt seine Form; er war jedoch wie vorher ebenfalls verhältnismäßig schwach
Beispiel 4a und 4b
(a) In einer anderen, sonst dem Trockenspinnverfahren
von Beispiel 2 ähnlichen Untersuchungsreihe, wurden faserbildende Lösungen aus einer Spinndüse in
ein Äthylacetatbad extrudiert. Es bildeten sich schnell starke Fäden. Ähnliche Ergebnisse ergaben sich in
Bädern mit Zimmertemperatur sowie bei einer Temperatur von 300C.
(b) Eine fadenbildende Lösung mit 15,5Gew.-%
Polypyrrolidon (Molekulargewicht von 295 000), 38 Gew.-% Ameisensäure und 46,5% Methylenchlorid
wurde aus einer Spinnbrause mit 10 Bohrlöchern (0,508 mm Durchmesser) extrudiert. Der Faden wurde
in ein Äthylacetatbad von 137 cm getaucht. Die Extrusion wurde durch eine mit 7 UpM arbeitende
Pumpe dosiert. Der multifile Faden wurde über eine Glasrolle mit 3 Metern pro Minute gezogen. Hiernach
wurden 6 Wicklungen um zwei auf 500C angewärmte Metallrollen gelegt, die mit einer Geschwindigkeit von
4,1 m/min umliefen. Die Garnkörper wurden über Nacht in Vakuum bei Zimmertemperatur getrocknet und dann
durch Strecken 3 χ bei 1750C orientiert. Die Tabelle II
zeigt die Reißfestigkeit dieses Multifadens.
/^dehnungseigenschaften von naUversponnenem Multifaden aus Polypyrrolidon
Denier
Festigkeit
1003 unverstreckt
335 verstreckt
325 verstreckt
335 verstreckt
325 verstreckt
0,66
3,2
3,2
3,2
Reil.klehnung
/uglastfaklor
Ausgangs-Modul
(g/il)
165
K)
10
4
27
27
27
27
Die folgenden Beispiele erläutern das »Lücken«- Spinnverfahren von Nylon -4.
Beispiel 5a und b
Ein 500 ml Speicher wurde mit der unter Beispiel 4b beschriebenen fadenbildenden Lösung beschickt. Die
Lösung wurde durch Stickstoffbeaufschlagung von 9,8 kg/cm2(Beispiel 5a) oder 14 kg/cm2(Beispiel 5b) vom
Speicher zu einer Zenith-Zahnradpumpe geführt, um dann durch einen Siebeinsatz aus rostfreiem Stahl mit
40- und 250-Maschensieben hindurchgepumpt zu werden. Es wurde durch die Spinndüse mit einer
Bohrung von 0,508 mm (5a) bzw. 0,152 mm (5b) ein Einzelfaden extrudiert und dann in der Nähe von zwei
(5a) oder drei (5b) Infrarotlampen von 250 Watt senkrecht vorbeigeführt. Die Lampen wurden etwa
6,4 cm von der Faserbahn angeordnet. Die Temperatur in der Faserbahn lag bei 120°C (5a) oder 2000C (5b).
61 cm unter der Spinndüse gelangte der Einzelfaden in einen Trog von 114 cm, der Äthylacetat enthielt. Der
Faden durchlief das Bad, wurde um die Glasrolle sowie über zwei erste nichterwärmte Metallrollen geführt und
schließlich einige Male um zwei auf 100°C erwärmte Metallrollen gewickelt. Faserproben wurden auf einer
Leesona-Spulmaschine aufgespult. Die Garnkörper wurden im Vakuum 12 Stunden lang getrocknet, um
verbleibende Ameisensäure und einen Rest von Äthylacetat zu entfernen. Die veränderlichen Größen
sind in der Tabelle III aufgeführt. Die Tabelle IV gibt die Zugdehnungseigenschaften der Faser wieder, jede
Angabe in der Tabelle IV stellt den Durchschnittswert von 10 Untersuchungen dar. Die verstreckten Fasern
zeigt eine ausgezeichnete Reißfestigkeit und einen ausgezeichneten Ausgangsmodul und Zuglastfaktor
(Quadratwurzel von Bruchdehnung mal Zugfestigkeit.
»Lücken« - Spinnverfahren
Beispiel 5a1
5a2
5b1
5 b2
Molekulargewicht XlO3
Spinndüsenbohrung (mm)
Stickstoffdruck (kg/cm2)
Säulentemperatur (C)
Pumpgeschwindigkeit (UpM)
Glasrolle (Meter/Min)
Erstes Rollenpaar (Meter/Min)
Zweites Rollenpaar (Meter/Min)
Faden querschnitt
Spinndüsenbohrung (mm)
Stickstoffdruck (kg/cm2)
Säulentemperatur (C)
Pumpgeschwindigkeit (UpM)
Glasrolle (Meter/Min)
Erstes Rollenpaar (Meter/Min)
Zweites Rollenpaar (Meter/Min)
Faden querschnitt
295
0.508 9,8
120
0.508 9,8
120
3,2
3,7
6,4
3,7
6,4
295
0,508
9,8
120
9,5
9.5
18,9
nierenformig nierenformig rund
295 | 295 |
0,152 | 0,152 |
14 | 14 |
200 | 200 |
1,5 | 1,5 |
13,7 | 154 |
14,9 | 17,4 |
15,2 | 19.8 |
rund | rund |
9 | verstreckt bei | der Fasern | lcslitikeil | lirut-h- | 10 | Ausyatijzv | |
Tabelle 1\ | 175 C | Denier | (k'linun.i! | modul | |||
/. ugdehn u ngscigcnsc halten | ("■■) | (ii/tl) | |||||
ISeispiel | unvcrstrecki | 0,87 | 220 | /uj-'ljst- | 15.5 | ||
3 x | 80 | 3.4(1 | 27 | laktiii | 27.0 | ||
unversueekl | T7 | 0.88 | 243 | 9,8 | |||
2 >' | 76 | 1.84 | 82 | 13,(1 | 17,2 | ||
5a: | unvcrsircckt | 45 | !,05 | 297 | 16.5 | 9 O | |
5ü: | 3 x | 52 | 4,21 | 20 | 13.7 | 29.2 | |
5a: | unverslreckt | 16 | 1.21 | 264 | 16.7 | 10.0 | |
5h' | 3 x | 44 | 4.91 | 16 | !7.9 | 44,5 | |
5b' | 14 | 19.0 | |||||
5b? | 19.7 | ||||||
5b: | 19.6 | ||||||
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Polypyrrolidonfäden
durch Verspinnen einer Lösung von Polypyrrolidon in Ameisensäure und einem flüchtigen
Verdünnungsmittel unter Extrudieren durch eine Spinndüse, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine Lösung verwendet mit einem Anteil an Polypyrrolidon von 5 bis 40 Gew.-%, an Ameisensäure
von 30 bis 90 Gew.-% und als flüchtiges Verdünnungsmittel Methylenchlorid mit einem Anteil
von 5 bis 60 Gew.-%.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung verwendet, die eine
Volumviskosität von etwa 1000 bis 50OO Poise aufweist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der
Spinndüse entnommen werden, wobei sie gegebenenfalls in eine verhältnismäßig warme Trocknungszone abgezogen werden, und dann in ein Flüssigkeitsbad
geführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Flüssigkeitsbad verwendet,
das den niederen Alkylester einer Alkancarbonsäure, insbesondere Äthylacetat oder Methylacetat,
enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/714,461 US4094945A (en) | 1976-08-16 | 1976-08-16 | Spinning of polypyrrolidone |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2736302A1 DE2736302A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2736302B2 DE2736302B2 (de) | 1981-08-06 |
DE2736302C3 true DE2736302C3 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=24870136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2736302A Expired DE2736302C3 (de) | 1976-08-16 | 1977-08-12 | Verfahren zur Herstellung von Polypyrrolidonfäden |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4094945A (de) |
JP (1) | JPS5324420A (de) |
BE (1) | BE857016A (de) |
BR (1) | BR7705392A (de) |
CA (1) | CA1094716A (de) |
DE (1) | DE2736302C3 (de) |
ES (1) | ES461615A1 (de) |
FR (1) | FR2362221A1 (de) |
GB (1) | GB1558639A (de) |
IT (1) | IT1083938B (de) |
NL (1) | NL173289C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61113598A (ja) * | 1984-11-06 | 1986-05-31 | 岡田 照子 | ヘリコプタ−及びヘリポ−ト超電導磁石装置 |
JP2828422B2 (ja) * | 1988-10-18 | 1998-11-25 | アルプス電気株式会社 | 磁気ヘッドユニットおよびテープガイド部材とその製造方法 |
JPH08241550A (ja) * | 1996-03-08 | 1996-09-17 | Mitsumi Electric Co Ltd | 磁気ヘッドユニット |
CN106457909B (zh) * | 2014-06-06 | 2018-12-07 | 株式会社普利司通 | 轮胎 |
CN110591341B (zh) * | 2019-10-09 | 2023-04-07 | 江苏万纳普新材料科技有限公司 | 一种尼龙树脂改性专用无卤阻燃增效功能母粒及其制备方法 |
JP2023110109A (ja) * | 2020-06-19 | 2023-08-09 | 国立大学法人京都工芸繊維大学 | ポリアミド4繊維の製造方法 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2216835A (en) * | 1938-09-19 | 1940-10-08 | Du Pont | Polymeric materials |
US2374126A (en) * | 1942-06-03 | 1945-04-17 | Du Pont | Composition of matter |
US2711398A (en) * | 1953-02-24 | 1955-06-21 | Arnold Hoffman & Co Inc | Anhydrous formic acid solutions of polypyrrolidone |
US2919257A (en) * | 1956-03-22 | 1959-12-29 | Du Pont | Composition of matter comprising a sulfur dioxide containing solution of a polyamide |
BE583532A (de) * | 1958-10-15 | |||
US3143527A (en) * | 1959-03-27 | 1964-08-04 | Du Pont | Polyamides from alkyl piperazines |
US3042647A (en) * | 1959-04-09 | 1962-07-03 | Monsanto Chemicals | Composition consisting of polypyrrolidone and a chlorinated phenol and process for preparing same |
US3003985A (en) * | 1959-05-27 | 1961-10-10 | Chemstrand Corp | Solution of polypyrrolidone in a mixture of chloral hydrate and water, and process of making same |
US3070562A (en) * | 1959-06-30 | 1962-12-25 | Du Pont | Fiber-forming polyamide dissolved in a solvent mixture containing formic acid and at least one other compound |
US3060141A (en) * | 1959-08-20 | 1962-10-23 | Monsanto Chemicals | Solution of polypyrrolidone in aqueous formic acid and method of preparing same |
US3033810A (en) * | 1960-03-21 | 1962-05-08 | Chemstrand Corp | Composition comprising polypyrrolidone polymer dissolved in ferric chloride solution and process for preparing same |
-
1976
- 1976-08-16 US US05/714,461 patent/US4094945A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-07-20 BE BE179524A patent/BE857016A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-07-28 NL NLAANVRAGE7708403,A patent/NL173289C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-08-08 FR FR7724369A patent/FR2362221A1/fr active Granted
- 1977-08-09 CA CA284,387A patent/CA1094716A/en not_active Expired
- 1977-08-10 JP JP9521777A patent/JPS5324420A/ja active Granted
- 1977-08-12 DE DE2736302A patent/DE2736302C3/de not_active Expired
- 1977-08-12 IT IT26703/77A patent/IT1083938B/it active
- 1977-08-15 BR BR7705392A patent/BR7705392A/pt unknown
- 1977-08-16 ES ES461615A patent/ES461615A1/es not_active Expired
- 1977-08-16 GB GB34426/77A patent/GB1558639A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1083938B (it) | 1985-05-25 |
NL173289B (nl) | 1983-08-01 |
DE2736302B2 (de) | 1981-08-06 |
JPS5527170B2 (de) | 1980-07-18 |
FR2362221A1 (fr) | 1978-03-17 |
FR2362221B1 (de) | 1982-02-26 |
BR7705392A (pt) | 1978-06-06 |
DE2736302A1 (de) | 1978-02-23 |
JPS5324420A (en) | 1978-03-07 |
NL7708403A (nl) | 1978-02-20 |
ES461615A1 (es) | 1978-06-16 |
CA1094716A (en) | 1981-01-27 |
US4094945A (en) | 1978-06-13 |
GB1558639A (en) | 1980-01-09 |
BE857016A (fr) | 1977-11-14 |
NL173289C (nl) | 1984-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT395863B (de) | Verfahren zur herstellung eines cellulosischen formkoerpers | |
EP0574870B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulose-Formkörpern | |
DE1494692A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenstaenden aus Loesungen von vollstaendig aromatischen Polyamiden | |
DE2403947C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fasern aus einem Acrylnitrilpolymerisat unter Verwendung von Wasser als Schmelzhilfsmittel | |
EP0044534B1 (de) | Hochmodul-Polyacrylnitrilfäden und -fasern sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH650807A5 (de) | Verfahren zur herstellung von filamenten. | |
EP0098477B1 (de) | Kontinuierliches Trockenspinnverfahren für Acrylnitrilfäden und -fasern | |
WO2001011123A1 (de) | Hochfeste polyesterfäden und verfahren zu deren herstellung | |
EP0031078B1 (de) | Feinsttitrige Synthesefasern und -fäden und Trockenspinnverfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2736302C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polypyrrolidonfäden | |
AT405531B (de) | Verfahren zur herstellung cellulosischer fasern | |
EP0051189B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von trockengesponnenen Polyacrylnitril-Profilfasern und -fäden | |
DE1292301B (de) | Fadenartiges Gebilde aus kristallinem Kunststoff | |
EP1334223A1 (de) | Verfahren zum herstellen von synthetischen fäden aus polymermischungen | |
EP0283831A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Garnen durch das Schmelzspinnen von Polyethylenterephthalat | |
WO2001011122A1 (de) | Hmls-fäden aus polyester und spinnstreckverfahren zu deren herstellung | |
DE2009708B2 (de) | NaBspinnverfahren zur Herstellung von Fäden aus einer Spinnlösung von Acrylnitrilmischpolymerisaten | |
EP1358371A1 (de) | Verfahren zur herstellung von celluloseendlosformkörpern | |
DD229723B3 (de) | Monofile und borsten aus homo- oder copolymerisaten des acrylnitrils und verfahren zu deren herstellung | |
CH613233A5 (en) | Process for the production of wet-spun fibres from linear polyesters with fibril structure | |
AT341070B (de) | Schmelzspinnverfahren zur herstellung von geformten gegenstanden aus einem acrylnitrilpolymerisat | |
DE1494635C (de) | Verfahren zur Herstellung von Faden aus einem Polymerengemisch | |
DD157809A1 (de) | Verfahren zur herstellung von acrylfaserstoffen mit verbesserten eigenschaften | |
DE1760989A1 (de) | Verbesserte Polypivalolactonfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1494664B (de) | Verfahren zur Herstellung von kontinuier liehen Faden aus Acrylnitrilpolymensaten durch Naßspinnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.RER.NAT. SCHOEN, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERTEL, W., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8330 | Complete disclaimer |