DE2509250C3 - Anordnung zur verdrehsicheren Führung eines zylindrischen Schreibstiftes - Google Patents

Anordnung zur verdrehsicheren Führung eines zylindrischen Schreibstiftes

Info

Publication number
DE2509250C3
DE2509250C3 DE19752509250 DE2509250A DE2509250C3 DE 2509250 C3 DE2509250 C3 DE 2509250C3 DE 19752509250 DE19752509250 DE 19752509250 DE 2509250 A DE2509250 A DE 2509250A DE 2509250 C3 DE2509250 C3 DE 2509250C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pen
guide element
bearing bracket
arrangement according
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752509250
Other languages
English (en)
Other versions
DE2509250B2 (de
DE2509250A1 (de
Inventor
Otmar 7734 Kiengen; Zimmermann Hans 7220 Villingen-Schwenningen Modest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by Kienzle Apparate GmbH filed Critical Kienzle Apparate GmbH
Priority to DE19752509250 priority Critical patent/DE2509250C3/de
Publication of DE2509250A1 publication Critical patent/DE2509250A1/de
Publication of DE2509250B2 publication Critical patent/DE2509250B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2509250C3 publication Critical patent/DE2509250C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur verdrehsicheren Führung eines zylindrischen Schreibstiftes, welcher in durch einen Steg miteinander verbundenen Schenkeln einer Lagerbrücke axial federnd gelagert ist.
Registrierverfahren, bei denen beispielsweise der Aufzeichrungsträgcr mit einer ritzfähigen Masse beschichtet ist, machen es, um eine Aufzeichnung zu ermöglichen, erforderlich, daß die Sehreiborgane mit einem relativ geringen Druck auf dem Aufzeichnungsträger aufliegen. Dabei ist es zur Erzielung einer optimalen Registiierqualitäl üblich, als Schreiborgan einen zylindrischen Schreibstift vorzusehen und diesen in einem vom Meßwerk des Registriergerätes bewegten nebel oiler Scmiiiirii im wesentlichen senk reell! zur Aufzeichnungsebene federnd zu lagern. Die Lagerung für den Schreibstift ist in den meisten Fallen so ausgeführt, daß an dem erwähnten Hebel oder Schlitten eine U-förmige Lagerbrücke ausgebildet oder ein entsprechend geformtes Teil befestigt ist. Ferner ist dem Schreibstift eine als Druckfeder wirkende Schraubenfeder zugeordnet, welche den Schreibdruck liefert. Zur Begrenzung der axialen Bewegbarkeit des Schreibstiftes dient im allgemeinen eine mit den Schenkeln der Lagerbrücke zusammenwirkende Sicherungsscheibe, die in einem Einstich im Schaft des Schreibstiftes angeordnet ist.
Im Vergleich mit einer ebenfalls denkbaren Ausführung des Schreiborgans als Blattfeder, an der eine Schreibspitze angeformt oder in der ein Schreibstift eingenietet ist, bietet die Anordnung mit einem axial
s federnd gelagerien Schreibstift eine wesentlich höhere Verwindungssteifigkeit beim Auslenken des Schreiborgans während des Registriervorganges, ferner eine weitgehend justierfreie und beschädigungssichere Montage, was sowohl für die Serienfertigung als auch für die
> Reparatureignung von besonderer Bedeutung ist, und relativ geringe Schreibdruckdifierenzen, wenn bei großen Toleranzschwankungen zwischen der Lage des Aufzeichnungsträgers und der .Schreibstiftspitze oder bei Verwendung von Aufzeichnungsträgerbündeln ver-
s hältnismäßig große Hübe des Schreiborgans erforderlich sind.
Nachteilig ist jedoch bei dieser Anordnung, daß sich der Schreibstift, während er beim Registrieren quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers verschwenkt wird, infolge wechselnder Reibungsverhältnisse und auch anderer Ursachen um seine Achse mehr oder weniger dreht und eine etwaige Exzentrizität zwischen der Schreibstiftspitze und dem Schreibstiftschaft zu Aufzeichnungsfehlern führt, d. h. daß der Schreibstift bei einer Auslenkung anstelle einer Geraden, beispielsweise eine wellenförmige, Linie aufzeichnet. Bei Umkehrbewegungen des Schreibstiftes können zusätzlich Schleifenbildungen im Umkehrbereich und zeitlicher Versatz der Aufzeichnungen entstehen.
Solche Aufzeichnungsfehler sind vor allem dann nicht tragbar, wenn, wie dies beispielsweise bei Fahrtschreiberdiagrammen der Fall ist, z. B. Unfallauswertungen bei vielfacher Vergrößerung des Diagramms vorgenommen werden.
Dementsprechend wurden bisher an die Rundlaufgenauigkeit der Schreibstifte sehr hohe Anforderungen gestellt, die zwar die Herstellung der Schreibstifte erschwerten und verteuerten, letzten Endes aber den durch Drehen des Schreibstiftes entstehenden Aufzeichnungsfehler nie ganz vermeiden konnten. Es lag daher nahe, für den Schreibstift eine Verdrehsicherung vorzusehen und ein eventueller exzentrischer Versatz der Schreibstiftspitze gegenüber dem Schreibstiftschaft durch einen einmaligen Justierürbcitsgang auszugleichen.
Der vorliegenden Erfindung war nun die Aufgabe gestellt, eine für ein auf die beschriebene Weise ausgebildetes und gelagertes Schreiborgan geeignete Verdrehsicherung zu schaffen, d.e weder die axiale Führung des Schreibstiftes beeinträchtigt noch gegenüber der bisherigen Anordnung des Schreibstiftes einen Mehraufwand an Teilen und Montagezeit erforderlich macht.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß an dem Schaft des Schreibstiftes ein Führungselement befestigt und derart der Lagerbrücke zugeordnet ist, daß die Lagerbrücke dem Führungselement im Sinne einer
Drehbewegung des Schreibstiftes als Anschlag dient:
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß an dem Führungselement gabelförmig zwei dem Steg der Lagerbrücke zugeordnete Arme ausgebildet sind.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Passungskombination zwischen dem Schaftdurchmesser und einer dem Schreibstift zugeordneten Bohrung in dem Führungselement einem Schiebesitz entspricht, daß an dem Schaft des Schreibstiftes ein Einstich angebracht ist und daß an dem Führungselement eine dem Einstich zugeordnete und die Bohrung verengende ringförmige Rippe ausgebildet ist.
Abgesehen von dem entscheidenden Vorteil, der durch die Erfindung erzielbar ist, nämlich einer Verminderung der Anforderungen hinsichtlich der Rundlaufgenauigkeit des Schreibstiftes, werden durch die gefundene Anordnung weitere Vorteile hinsichtlich Fertigung und Montage erzielt. So kann durch die gewählte Befestigungsart das Führungselement von Hand auf dem Schreibstift aufgesteckt werden und verrastet selbsttätig in dem im Schaft des Schreibstiftes befindlichen Einstich. Dabei läßt sich die maßliche Abstimmung zwischen der Lage des Einstichs am Schaft und der Länge des Führungselementes leicht derart treffen, daß die Schreibstiftspitze in bezug auf die Aufzeichnungsträgerebene den richtigen Abstand aufweist, wenn das Führungselement unter der Wirkung der dem Schreibstift zugeordneten Druckfeder an dem einen Schenkel der Lagerbrücke anliegt. Insofern ersetzt das Führungselement die bisher übliche Sicherungsscheibe, die werkzeuglos nicht montierbar war. Das Führungselement, das als ein Teil ausgebildet ist, dient also sowohl der Verdrehsicherung als auch der Hubbegrenzung des Schreibstiftes.
Wie ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt, ist das Führungselement mit einem zusätzlichen Arm außerdem als Schaltelement für solche Fälle ausgebildet, in denen gefordert wird, die richtige Registrierlage des Schreibstiftes, beispielsweise durch in geeigneter Weise angeordnete Kontakte zu überwachen und Abweichungen, die ein ordnungsgemäßes Aufzeichnen verhindern, in optischer oder akustischer Form anzuzeigen. Dabei ist durch die Ausbildung des Führungselementes als Spritzgußteil für diese zusätzliche Funktion kein Mehraufwand erforderlich.
Da die den Schreibstift verdrehenden Momente verhältnismäßig klein sind, kann der Schiebesatz zwischen dem Schreibstift und dem Führungselement relativ leichtgängig gewählt werden, so daß der Schreibstift gegenüber dem Führungselement verdrehbar bleibt. Dementsprechend kann eine gewisse Exzentrizität zwischen der Schreibstiftspitze und dem Schreibstiftschaft bewußt gewählt werden, um bei der Montage durch Verdrehen des Schreibstiftes eine Feinjustierung, d. h. wenn Diagranmscheiben als Aufzeichnungsträger verwendet werden, ein exaktes Einstellen der Schreibstiftspitze auf eine radiale Linie zu ermöglichen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Registriervorrichtung mit einem in der beschriebenen Weise gelagerten Schreibstift in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 ein Schnittbild der crfindungsgcmä Ben Anordnung.
Fig. 3, 4 5 und 6 weitere Ausluhrungsvarianien des Führungselementes.
Das Ausführungsbeispiel einer Registriervorrichtung gemäß Fig. 1 zeigt zwei in einem Registriergerät in geeigneter Weise fest eingebaute Führungsstangen 1 und 2, auf welchen ein Schlitten 3 gelagert ist. Der Schlitten 3 steht über eine Verzahnung 4 mit einem nicht dargestellten Getriebe in Eingriff, welches die aufzuzeichnenden Meßwerte auf den Schlitten 3 überträgt. An einem mittels einer Schraube 5 auf dem Schlitten 3 befestigten Lagerteil 6 ist eine Lagerbrücke 7, bestehend aus den Schenkeln 8 und 9 sowie einem Steg
ίο 10, ausgebildet. In dieser Lagerbrücke 7 ist der Schaft 11 eines Schreibstiftes gelagert, dessen Spitze 12 während des Registriervorganges ein auf einem Aufzeichnungsträger — hier einer Diagrammscheibe 13 — dargestelltes und den Meßwertverlauf entsprechendes Diagramm 14 aufzeichnet. Der Schreibstift, der sich entsprechend der Führung des Schlittens 3 in bezug auf die Diagrammscheibe 13 auf einer Radialen R bewegt, steht dabei unter der Wirkung einer Druckfeder 15, die vom Schaft 11 des Schreibstiftes getragen wird und sich zwischen dem Schenkel 9 der Lagerbrücke 7 und einem auf dem Schaft Il befestigten Ring 16 abstützt. Gemäß der Erfindung ist auf dem Schaft 11 ferner ein Führungselement 17 befestigt, das im wesentlichen die Form einer Hülse aufweist, an der Arme 18 und 19 ausgebildet sind. Diese Arme umgreifen den Steg 10 der Lagerbrücke 7 gabelartig und verhindern damit eine Drehbewegung des Schreibstiftes.
Weitere Einzelheiten hinsichtlich der Befestigung des Führungselementes 17 auf dem Schaft 11 des Schreibstiftes zeigt Fig. 2. Um das Führungselement 17 in axialer Richtung zu fixieren, ist in dem Schaft 11 des Schreibstiftes ein Einstich 20 vorgesehen, in den eine am Führungselement 17 ausgebildete ringförmige Rippe 21 beim Aufschieben des Führungselementes 17 auf den Schaft 11 einrastet. Da die auf den Schreibstift einwirkenden Drehmomente im allgemeinen sehr gering sind, läßt sich die Passungskombination zwischen dem Schaftdurchmesser und der in dem Führungselement befindlichen Bohrung 22 derart wähler,, daß bei der Montage des Führungselementes 17 ein Aufschieben auf den Schaft des Schreibstiftes von Hand möglich ist. Eine Senkung 23 erleichtert dabei das Auffädeln auf den Schreibstift, während durch die Wahl eines in gewissen Grenzen elastischen Materials — vorzugsweise wird das Führungselement 17 aus einem spritzfähigen Kunststoff hergestellt — das erforderliche Auffedern des Führungselementes im Bereich der Rippe 21 erzielbar ist. Selbstverständlich kann das Auffedern auch durch einen im Bereich der Rippe angebrachten
5" Längsschlitz erzielbar werden.
An sich würde zur Befestigung des Führungselementes 17 ein leichter Preßsitz ausreichen; in der Serienfertigung würde das jedoch ein Werkzeug zum Aufziehen und Einrichten bedingen, was mit der
si erfindungsgemäßen Anordnung nicht erforderlich ist.
Wie aus der F i g. 2 ferner noch ersichtlich ist, dient das Führungselement 17 im Zusammenwirken mit den Schenkeln 8 und 9 der Lagerbrücke als Begrenzungsanschlag für den Hub des Schreibstiftes, insbesondere aber
<«· als Anschlag in Richtung Aufzeichnungsträger, wenn dieser nicht vorhanden ist bzw. das Registriergerät geöffnet ist.
Bei der Ausführungsvariantc des Führungselcmentes 17 gemäß F i g. 3 ist lediglich ein Arm 24 vorgesehen.der
''■> im montierten Zustand des Führungselementes 17 auf dem Schaf! ! 1 des Schreibstiftes den Steg 10 hakenartig umgreift, während bei der Ausführungsvariante gemäß F i g. 4 ein zusätzlicher Arm 25 vorgesehen ist, mit dem
beispielsweise eine Schaltfunktion zur Kontrolle der richtigen Registrierlage des Schreibstiftes ausgeübt werden kann. Dem Arm 25 ist dabei ein nicht dargestellter Schalter zugeordnet.
Die Fig. 5 zeigt außerdem ein Ausführungsbeispiel mit einer Anschlagfahne 26, die mit der dem Schreibstift zugekehrten Innenfläche des Steges 10 in Wirkverbindup.g steht. Gemäß der F i g. 6 sind an dem Führungselement 17 Zungen 27 und 28 angeformt, die in dem dargestellten Bespiel an dem einen Schenkel 8 der Lagerbrücke wechselweise anschlagen, wenn der Schreibstift in die eine oder andere Richtung dreht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
■■/

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur verdrehsicheren Führung eines zylindrischen Schreibstiftes, welcher in durch einen Steg miteinander verbundenen Sl .ein einer Lagerbrücke axial federnd gelagert ι . dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaft (U) des Schreibstiftes ein Führungselement (17) befestigt und derart der Lagerbrücke (7) zugeordnet ist, daß die Lagerbrücke (7) dem Führungselement (17) im Sinne einer Drehbewegung des Sehreibstiftes als Anschlag dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Passungskombination zwischen dem Schaftdurchmesser 'ind einer dem Schreibstift zugeordneten Bohrung (22) in d^m Führungselement (17) einem Schiebesitz entspricht, daß an dem Schaft (11) des Schreibstiftes ein Einstich (20) angebracht ist und daß an dem Führungselement (17) eine dem Einstich (20) zugeordnete und die Bohrung (22) verengende ringförmige Rippe (21) ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungselement (17) gabelförmig zwei dem Steg (10) der Lagerbrücke (7) zugeordnete Arme (18 und 19) ausgebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungselement (17) ein dem Steg (10) der Lagerbrücke (7) zugeordneter hakenförmige;· Arm (24) ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungselement (17) eine dem Steg (10) der Lagerbrücke (7) zugeordnete Anschlagfahne (26) ausgebildet ist.
b. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungselement (17) mit dem einen oder anderen Schenkel (8 oder 9) der Lagerbrücke (7) in Wirkverbindung stehende Zungen (27,28) ausgebildet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungselement (17) ein zusätzlicher im wesentlichen in die entgegengesetzte Richtung als die Arme (18, 19 oder 24) weisender Arm (25) ausgebildet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (17) derart ausgebildet ist, daß es dem Schreibstift als Hubbegrenzung dient.
DE19752509250 1975-03-04 Anordnung zur verdrehsicheren Führung eines zylindrischen Schreibstiftes Expired DE2509250C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752509250 DE2509250C3 (de) 1975-03-04 Anordnung zur verdrehsicheren Führung eines zylindrischen Schreibstiftes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752509250 DE2509250C3 (de) 1975-03-04 Anordnung zur verdrehsicheren Führung eines zylindrischen Schreibstiftes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2509250A1 DE2509250A1 (de) 1976-09-09
DE2509250B2 DE2509250B2 (de) 1977-03-24
DE2509250C3 true DE2509250C3 (de) 1977-11-10

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2229010C3 (de) Rückstellvorrichtung für eine einen Tauchanker aufweisende Magnetspulen-Betätigungseinrichtung für Nadeldrucker
DE2603488C3 (de) Teleskopartig längenveränderliche Einrichtung, insbesondere Auslegertragarm o.dgl., z.B. für ferngesteuerte Einrichtungen, insbesondere für die Raumfahrttechnik
DE112007001173T5 (de) Leitspindelbetätiger mit einer Torsionsgegenreaktionsmutter
DE2826418A1 (de) Maschine zum ansetzen von knoepfen, nieten o.dgl.
DE2509250C3 (de) Anordnung zur verdrehsicheren Führung eines zylindrischen Schreibstiftes
EP0027894A2 (de) Klappankermagnet
DE2648319C3 (de) Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte
DE102022114530A1 (de) Führungslager einer Zahnstange eines Lenksystems
DE2509250B2 (de) Anordnung zur verdrehsicheren fuehrung eines zylindrischen schreibstiftes
DE2253470C3 (de) Druckerkopf-Baugruppe für Mosaikdrucker
DE102004033446A1 (de) Schaltmodul
DE3439453A1 (de) Feinsteuervorrichtung
DE7927132U1 (de) Stickautomat mit mehreren einnadel- stickkoepfen
DE3222227A1 (de) Schreibgeraet mit schreibfeder
DE3206550C1 (de) Zeichenkopf fuer Zeichenmaschinen
EP2882967B1 (de) Zylinder-kolben-einheit
DE2246850B2 (de) Einstelleinrichtung fuer vorwaehlbare zaehlwerke
DE2826786A1 (de) Praezisionspotentiometer
DE947890C (de) Mechanische Markierfedern an Einstellschienen bzw. -stangen von Waehlschaltern nach dem Koordinatenprinzip
DE102018215633B4 (de) Kaffeemaschine
DE3410298C1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei mit fluchtenden Öffnungen versehenen Bauteilen
DE1461284C3 (de) Schreibgerät
DE19750683B4 (de) Justiervorrichtung für die Antriebsverbindung eines Balkendiagramme aufzeichnenden Registrierorgans
DE3045416A1 (de) Hoehenmessinstrument
DE2751762B2 (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in Unearbewegungen unterschiedlicher GrOBe