DE2826786A1 - Praezisionspotentiometer - Google Patents

Praezisionspotentiometer

Info

Publication number
DE2826786A1
DE2826786A1 DE19782826786 DE2826786A DE2826786A1 DE 2826786 A1 DE2826786 A1 DE 2826786A1 DE 19782826786 DE19782826786 DE 19782826786 DE 2826786 A DE2826786 A DE 2826786A DE 2826786 A1 DE2826786 A1 DE 2826786A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
runway
shaft
ring
grinder
precision potentiometer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782826786
Other languages
English (en)
Other versions
DE2826786B2 (de
DE2826786C3 (de
Inventor
Fritz Blessing
Ernst Dipl Ing Gass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Horst Siedle KG
Original Assignee
Novotechnik KG Offterdinger GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Novotechnik KG Offterdinger GmbH and Co filed Critical Novotechnik KG Offterdinger GmbH and Co
Priority to DE19782826786 priority Critical patent/DE2826786C3/de
Publication of DE2826786A1 publication Critical patent/DE2826786A1/de
Publication of DE2826786B2 publication Critical patent/DE2826786B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2826786C3 publication Critical patent/DE2826786C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/34Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path the contact or the associated conducting structure riding on collector formed as a ring or portion thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Präzisionspotentiometer
  • Zusammenfassung Es wird ein Präzisionspotentiometer vorgeschlagen, das bei vereinfachtem Aufbau eine noch größere Präzision zu erreichen gestattet als bei bisher üblichen Systemen. Das Präzisionspotentiometer umfaßt ein einziges tragendes Gehäuseteil, nämlich einen Trägerflansch, an welchem sämtliche das Potentiometer.bildenden Baukomponenten gelagert und befestigt sind, nämlich die Widerstandsbahn-Trägerplatte, die in zwei axial zueinander getrennten Lagern gehaltene Drehwelle des Potentiometers sowie der Schleiferbereich. Die Trägerplatte für die Widerstandsbahn oder Piste ist endseitig und bei fehlender Abdeckung nach außen offen am Trägerflansch befestigt; auf dieser Seite befindet sich auch, ebenfalls von außen zugänglich, der Schleiferbereich, der drehfest mit der einem äußeren Drehantrieb zugänglichen Welle verbunden ist.
  • Von Bedeutung ist, daß die Trägerplatte für die Pisten eine zweite Piste umfaßt, die zusammen mit einem auf ihr gleitenden Schleifer, der elektrisch leitend mit dem Schleifer für die Widerstandsbahn verbunden ist, den Abgriff oder Kollektor des Systems bildet. Bevorzugt sind die beiden Schleifer, nämlich für die Widerstandsbahn und für die Kollektorbahn oder -piste auf dem gleichen Trägerarm in einer zueinander angrenzenden Position befestigt und rühren dsa gleiche Drehbewegung aus. Die Kollektorbahn oder -piste ist so ausgebildet, daß sie für samtliche Winkelpositionen den gleichen Widerstandswert, nämlich praktisch den Widerstand Null für den Schleifer bietet und elektrisch mit einem nach außen führenden Anschluß verbunden ist.
  • Stand der Technik und Aufgabe Die Erfindung geht aus von einem Potentiometer entsprechend der Gattung des Hauptanspruchs. Potentiometer, insbesondere Präzisionspotentiometer sind in vielfacher Form bekannt; sie bestehen üblicherweise aus zwei getrennten Gehäusehälften, die zum endgültigen Zusammenbau aneinander gefügt werden, wozu die einander zugewandten Gehäuserandbereiche einen Einpaß bilden.
  • Dies ist notwendig, da jeder in etwa topfförmig ausgebildete Gehäuseteil ein Lager für die Drehwelle des Systems aufweist und bei Präzisionspotentiometern grundsätzlich mit zwei Lagern gearbeitet werden muß, um den gewünschten Genauigkeitsgrad zu erreichen und eine, wenn auch nur geringfügige Verkantung der Antriebswelle zu vermeiden.
  • Im Gehäuseinneren und nach dem Zusammenbau von den Gehäusehälften abgedeckt befindet sich dann die Trägerplatte für die Widerstandsbahn oder Widerstandsbahnen; der letztere Fall trifft zu, wenn es sich um ein Mehrfachpotentiometer handelt.
  • Auf den Widerstandsbahnen gleiten Schleifer bekannter Anordnung, die bevorzugt aus einer Vielzahl einzelner Schleiferfinger im Gleitbereich bestehen. Die Schleifer sind von einem Trägerarm gehalten, der mit der Drehwelle verbunden ist; in elektrisch leitender Verbindung mit dem Schleifer, beispielsweise mit seinem Trägerarm befindet sich ein Kollektorsystem, welches üblicherweise aus einer Kollektorgabel aus gut leitendem Material bestehen kann, die auf inneren Teilen des Schleifersystems gleitet und elektrisch leitend mit einem äußeren Gehäuseanschluß verbunden ist. Diese Kollektorgabel ist stationär im Gehäuse angeordnet und kann sich oberhalb der einzelnen Schleifer und deren Trägerarme befinden, damit der Durchlauf der Schleifer bei einer 3600-Drehung nicht beeinträchtigt wird. Die Widerstandsbahn ist an einer Stelle in üblicher Weise unterbrochen; an diesen Stellen erfolgt die Zuführung der am Widerstand des Potentiometers anzulegenden äußeren Spannungspotentiale.
  • Ein solches Präzisionspotentiometer verfügt über einige Nachteile, denn die beiden Gehäusehälften oder -schalen müssen mit erheblicher Präzision gefertigt und aus einem geeigneten Werkstoff hergestellt werden, damit der Einpaß so genau ausgebildet werden kann, daß die beiden die Welle tragenden Lager miteinander fluchten uld keine Verkantungen aufweisen. Es ist daher ein erheblicher Bauaufwand mit entsprechend engen Toleranzen erforderlich, damit die gewünschte Genauigkeit erzielt werden kann.
  • Ein weiterer und sehr erheblicher Nachteil bei solchen bekannten Präzisionspotentiometern ergibt sich aus der Notwendigkeit, die Widerstandsbahn oder Piste, wie sie im folgenden auch bezeichnet wird, zu linearisieren. Hierzu geht man üblicherweise so vor, daß bei den bekannten Potentiometern die Pistenträgerplatte eingespannt und an ein elektrisches Potential gelegt wird; man setzt dann auf die Piste einen fremden Hilfsschleifer auf und erfaßt elektronisch den bei Durchlauf des Hilfsschleifers sich ergebenden Spannungsanstieg. Irgend welche Nichtlinearitäten im Spannungsanstieg werden zur Linearisierung der Piste ausgewertet. Diese Linearisierung erfolgt so, daß Teile des Pistenmaterials, welches üblicherweise eine geeignete Leitplastik ist, weggefräst oder weggeschabt werden, bis die Piste bei Durchlauf des Schleifers einen absolut zur Schleiferbewegung proportionalen Spannungsanstieg sicherstellt.
  • Der tatsächliche Linearisierungsvorgang kann sich so abspielen, daß man einen feinen Frässtichel oder eine Fräserspitze genau dort mit dem Pistenmaterial in Wirkverbindung bringt, wo sich der Hilfsschleifer befindet; bei einem Durchdrehen des Hilfsschleifers bewegt sich der Fräser parallel zum Schleifer und nimmt mehr oder weniger große Teile des Leitplastikmaterials der Piste weg. Ein solcher Linearisierungsschritt verliert aber an Wert, wenn er wie bei den bekannten Präzisionspotentiometern mit einem fremden Hilfsschleifer und im nicht eingebauten Zustand der Widerstandsbahn-Trägerplatte durchgeführt werden muß, also in einem Zustand, der nicht auf das Zusammenwirken sämtlicher, das fertige Potentiometer bildender Teile abgestimmt ist. Es ergeben sich Exzentrizitätsfehler und Mikro-Linearitätsschwankungen infolge der unterschiedlichen die Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Potentiometer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich ein wesentlich geringerer Bauaufwand ergibt, denn beide Lager für die Potentiometerwelle sind in einem gemeinsamen Gehäuseteil oder Trägerflansch angeordnet. Dadurch ist ein absolut fluchtender und einwandfreier Sitz der Lager zueinander und anschließend der Potentiomterwelle sichergestellt, denn die Lagersitze können in einer Ausdrehung bzw. bei einer Einspannung des Lagerflansches in einem Arbeitsgang hergestellt werden, so daß Fluchtfehler von Anfang an ausgeschlossen sind. Das gleiche trifft für die Position der Trägerplatte mit Bezug auf die Welle zu, denn auch die Lagerausnehmung für die Trägerplatte kann in dieser einen Einspannung hergestellt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist bei vorliegender Erfindung aber weiterhin, daß es möglich ist, den Linearisierungsvorgang bei vollkommen endmontiertem Potentiometer - lediglich mit abgenommener Abdeckung oder Schraubkappe - vorzunehmen, also bei fertigmontiertem Schleiferbereich und - gerade dies ist wesentlich - unter Verwendung des potentiometereigenen Schleifers. Dies ist deshalb möglich, weil einmal im endmontierten Zustand die Trägerplatte für die Pisten endseitig am Trägerflansch angeordnet ist, außerdem benötigt das erfindungsgemäße Potentiometer er auch keine Kollektorgabel mehr, weil eine zusätzliche Kollektorpiste mit eigenem Schleifer den Potentiometerabgriff bildet. Bei den bekannten Präzisionspotentiometern konnte der Linearisierungsschritt deshalb nicht bei endmontiertem Potentiometer vorgenommen werden, weil die Kollektorgabel als stationärer Bauteil der Bewegung des Fräsers im Wege stand und bei einem vollständigen Durchlauf mit abgefräst worden wäre. Bei der erfindungsgemäßen Potentiometerausbildung ist eine Kollektorgabel nicht mehr vorhanden, daher kann der Fräser frei auf die Piste abgesenkt und die Linearisierung im vollen Durchlauf unter Verwendung des eigenen Schleiferabgriffs und der von ihm gelieferten elektrischen Signale durchgeführt werden.
  • Zusammengefaßt sichert daher die vorlFegende Erfindung eine höhere Präzision des Potentiometers bei gleichzeitig vereinfachtem Aufbau.
  • Durch die in den Unteransprüchen AufgeEUhrtan Maßnahmen sind weitere vorteilhafte Verbesserungen und Ausgestaltungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Höhe des Trägerflansches etwa der Höhe eines üblichen PrAzisionspotentl¢meters entspricht, so daß der Lagerabstand bei endseitiger Positionierung der beiden Wellenlager in dem einen und bevorzugt einstückigen Flansch in etwa dem Lagerabstand entspricht, der von bekannten Prazisionspotentiometern ebenfalls erreicht wird.
  • Vorteilhaft ist auch, daß die Piste für den Kollektorbereich so ausgebildet ist, daß sie zwar aus dem gleichen Widerstandsmaterial oder Leitplastikmaterial besteht, aber jeder Punkt der Piste den gleichen Widerstand, praktisch Widerstandswert Null zum externen Anschluß aufweist, und zwar deshalb, weil die Leitplastik-Kollektorpiste mit einem Ring aus Leitsilber an jeder Stelle in elektrisch leitender Verbindung steht.
  • Zeichnunq Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Präzisionspotentiometers mit aufgesetzter Abdeckung oder Staubkappe, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Pistenbereich mit Schleifersystemen, Fig. 3 in verkleinerter Darstellung schematisch die elektrischen Zusammenhänge des Potentiometers, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Trägerplatte für-die Pisten und Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch die Trägerplatte.
  • Beschreibung der Erfindungsbeispiele Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, sämtliche wesentlichen Baukomponenten eines Präzisionspotentiometers in einem einzigen Lagerflensch einseitig so zu lagern, daß der Pisten- und der Schleiferbereich endseitig zugänglich sind, wenn man eine Abdeckung oder Staubkappe auf dieser Seite entfernt. Es lassen sich dann Wellenbohrung, Kugellagersitze und Aufnahmeflansch für die Trägerplatte der Pisten in einer Aufspannung bearbeiten, so daß sich geringste mechanische Toleranzen und Exzentrizitäten ergeben.
  • Infolge des ebenfalls zum Grundgedanken vorliegender Erfindung gehörenden Wegfalls der Rückführkollektor-Schleifergabel ist eine Linearisierung in diesem einseitigen Gehäuse oder Trägerflansch mit eigenem Schleifer möglich, so daß sich höchste Linearität und beste Glätte der Ausgangsspannung ergibt. Außerdem werden so alle Exzentrizitäten und die bei unterschiedlichen Schleifern stets auftretenden Mikro-Linearitätsschwankungen korrigiert und vtErmieden.
  • Die Grundform des einen und bevorzugt einstückigen Trägerflansches 1 ist dann, wie in Fig. 1 gezeigt, etwa topfförmig mit einer äußeren zylindrischen Wandung 2 und einem zentralen Nabenbereich 3, der die Wellenbohrung und die Kugellagersitze aufweist. Die äußere Wandung 2 bildet mit ihrer oberen Randkante eine innere Ringschulter 4, in welcher die scheibenförmige Trägerplatte 5 für die Widerstandsbahnen oder Pisten 6 und 7 gelagert und bevorzugt eingeklebt ist.
  • Der innere Nabenbereich 3 springt hülsenförmig etwa bis zur Höhe der Randkante der äußeren Wandung 2 vor und bildet nach außen bei 8 eine ringförmige Sitz- oder Anschlagfläche für die Innenbohrung der Pistenträgerplatte 5. Etwa gegenüberliegend ist in der inneren zylindrischen Bohrung der Nabe 3 ein erstes Lager 9, beispielsweise ein Wälz- oder Kugellager für die zentrale Potentiometerwelle 10 gelagert. Nach oben in der Zeichenebene stützt sich das Kugellager 9 gegen einen Sicherungsring 11 ab und ist im übrigen nach außen noch mit einer Scheibe 12 abgedeckt. Gehalten wird das Lager 9 von einem Sicherungsring 13, der in einer Ringnut der Welle 10 sitzt, wodurch sich gleichzeitig ein Anschlag für die Welle 10 ergibt, wenn diese von unten in die zentrale Bohrung der Nabe 3 eingeschoben wird. Die Welle 10 trägt dann ihrerseits in Anlage an einen weiteren Sicherungsring 14 das zweite Lager 15, welches ebenfalls bevorzugt als Kugellager ausgebildet ist. Zur Sicherung der Lager und der Welle gegen ein Herausfallen verfügt die zentrale Bohrung 16 im Nabenbereich nahe der unteren Abschlußwand über ein Gewinde 17, in welches eine ringförmige Sicherungsmutter 18 eingeschraubt ist. Die Sicherungsmutter 18 drückt mit einem nach oben bzw. innen vorspringenden Wulst 19 gegen den äußeren Lagerring des Kugellagers15 und sichert dieses Kugellager sowie die Gesamtheit aus Sicherungsringen, Welle und dem anderen Kugellager gegen ein Herausfallen. Die Welle 10 ist so in größtmöglichem Abstand innerhalb des einen topfförmigen Gehäuses oder Trägerflansches 1 fluchtungsfrei mit hoher Präzision gelagert. Die Sicherungsmutter 18 schließt bündig mit der unteren Gehäusekante ab und kann für das Einschrauben über zwei Sackbohrungen 20a, 20b verfügen, in welche das Werkzeug mit zwei Zapfen eingreift.
  • Der Aufbau des Potentiometers vervollstän.ligt sich, wenn auf den oben herausstehenden Wellenstummel 10a das Schleifersystem aufgeschoben worden ist. Dieses Schleifersystem umfaßt, wie die Darstellung der Fig. 2 genauer zeigt, einen sich mit Bezug auf die Pisten in etwa rechtwinklig erstreckenden Träg-erarm 21, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Schleifer 22, 23 trägt und elektrisch miteinander verbindet, wobei diese Schleifer 22 und 23 wieder aus einzelnen, elastisch gegeneinander bewegbaren Schleiferfingern bestehen können. Der Trägerarm 21 verfügt über einen einstückig mit ihm verbundenen, etwa ringförmigen Halteteil 21a, mit welchem er auf einer Nabe 24 sitzt, die über eine untere flanschartige Verbreiterung 25 verfügt und mit einem oberen Hülsenteil 26 das Halteteil 21a des Trägerarms 21 aufnimmt. Zur Sicherung gegen ein Verrutschen kann auf das Halteteil 21a noch ein ringförmiges Federelement 27 und ein mit der Nabe 24 formschlüssig verbundener Sicherungsring aufgelegt sein. Das Ganze wird dann auf den ellenstummel 1Oa von oben in der Zeichenebene gesehen aufgeschoben und auf den verjüngten Nabenbereich 26 wird ein Sprengring 28 aufgedrückt, so daß die aus einem Kunststoff bestehende Nabe 24 fest und unverrückbar mit dem Wellenstummel 10a verbunden ist. Durch die vergleichsweise lange Innenbohrung der Nabe 24 ergibt sich ein verkantungsfreier und sicherer Sitz.
  • Vor dieser Endmontage, und zwar vor dem Einfügen der Pistenträgerplatte 5 in ihren durch die Ringschulter 4 gebildeten Sitz sind noch die diversen Zuleitungen 29 zu den äußeren Anschlußnippeln 30, 30a, 30b, 30c, die an einer Seitenwand des Trerflansches 2 befestigt sind, vorgenommen worden.
  • In dieser Position ist das erfindungsgemäße Präzisionspotentiometer praktisch vollständig fertiginontiert und.für den sich hieran anschließenden Linearisis-ungsschritt vorbereitet. Bevor hierauf aber eingegangen wiazs wird im folgenden zunächst noch eine Besonderheit im Schleiferbereich genauer erläutert.
  • Es ist weiter vorn schon darauf hingewiesen worden, daß bei konventionellen Präzisionspotentiomete@n die Linearisierung nicht im endmontierten Zustand voenommen werden kann, und zwar wegen der störenden Kollektorgabel. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine äußere Widerstandsbahn oder Piste 6 vorgesehen, die @u@ mit den beiden äußeren Anschlüssen 30a und 300 isXehe auch Fig. 3) zur Zuführung der an dem Potentiometerwiderstand anzulegenden Potentiale verbunden ist. Für den SJgrlff, der von dem Potentiometeranschluß 30b gebildet ist, ist nun eine zusätzliche Piste 7 vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Innenring mit etwa dem halben Durchmesser der echten Widerstandsbahn 6 ausgebildet ist. Es versteht sich, daß hier auch andere Anordnungen, beispielsweise als Außenring oder gegebenenfalls konzentris zur Widerstandsbahn 6, möglich sind. Diese Kollektorpiste 7 führt, da sie über den Schleifer 23 und den Trägerarm 21 elektrisch leitend mit dem jeweils vom Schleifer 22 abgetasteten Punkt der Widerstandsbahn 6 in Verbindung steht, jederzeit dieses abgetastete Potential und führt dieses dem Außenanschluß 30b zu. Wesentlich ist, daß als Schleifer 23 und auch als Gleitbahn oder Piste 7 für den Rückführkollektor der gleiche Schleifer und das gleiche Bahnmaterial in Leitplastik wie auf der Widerstandsbahn vorgesehen sind, was höchste Lebensdauer und Schwingungssicherheit bedeutet. Außerdem vermeidet man so Korrosionsprobleme, da die bei Metallen auftretenden Thermospannungen und die elektrolytische Korrosion bei der Leitplastik-Bahn nicht auftreten können.
  • Damit die Forderung der Übertragung unverfälscht abgegriffener Potentiale von der Widerstandsbahn durch den Kollektorbereich erfüllt wird, verfügt der Innenring im Leitplastik über eine von seinem eigenen Material abgedeckte und beim Ausführungsbeispiel äußere Ringfläche 31 aus Leitsilber, wie dies in Fig. 2 und Fig. 4 durch die gestrichelte Trennlinie 31a dargestellt ist. Die Tiefe der Leitsilberringschicht 31 ist in Fig. 1 zum besseren Verständnis übertrieben dargestellt.
  • Beim Aufbau dieses Rückführkollektor-Innenrings sind folgende wesentliche Maßnahmen zu berücksichtigen. Dort, wo der Schleifer 23 des Rückführkollektors auf der Piste 7 gleitet, ist diese auf der einwandfrei flachen, ebenen und glatten, von der Trägerplatte 5 gebildeten Unterlage aufgebracht, so daß die Leitplastik-Piste 7 im Schleiferbereich ebenfalls so glatt und störungsfrei wie nur möglich ist, hauptsächlich um Schwingungen des Schleifers 23 und dessen frühe Zerstörung zu vermeiden. Die Ringsohicht 31 aus Leitsilber befindet sich als innerer Außenring im Bereich der Piste 7 und ist von deren Leitplastikschicht noch überdeckt. Der Grund hierfür ist folgender. Würde die Leitsilberschicht, die vergleichsweise weich ist, unter der Leitplastik-Pistenschicht des Innenrings 7 angeordnet sein, dann ergäbe sich für diese Schicht eine im Mikrobereich zu große Holprigkeit und Unebenheit. Durch die Auftrennung der Innenringpiste 7 für den Rückführkollektor in eine Gleitbahn für den Schleifer 23 und in einen elektrisch leitenden Verbindungsringbereich zwischen dieser Piste 7 und der Leitsilberringschicht (hier können aber auch andere Metalle oder Materialien verwendet werden, wie überhaupt die tlaterialangaben nur bevorzugte Ausführungsbeispiele sind) erzielt man eine einwandfreie Abgriffspotentialübertragung und den störungsfreien Betrieb des Rückführkollektorschleifers analog zu den Gegebenheiten der Widerstandsbahn 6 mit Schleifer 22. Der praktisch widerstandsfreie Leitsilberring 31 kann dann an beliebiger Stelle mit einer elektrischen Zuleitung zur äußeren Anschlußklemme 30b verbunden werden.
  • Der Gesamtaufbau des Potentiometers vervollständigt sich dann noch durch eine über den Pisten/Schleiferbereich zu stülpende Abdeckung oder Staubkappe 33¢ die über einen äußeren Rinqflansch 34 des oberen Wandbereichs 2 des Trägerflansches 1 zum Einschnappen gebracht werden kann; hierfür verfügt lie Staubkappe 33 über eine innere ringförmige Ausnehmung 35.
  • Zur Linearisierung der äußeren Widerstandsbahn 6 wird das in Fig. 2 gezeigte und bis auf die Staubkappe 33 endmontierte Potentiometer mit seinem Trägergehäuse 1 eingespannt und die Anschlüsse 30a und 30c mit einem entsprechenden äußeren Meßpotential versorgt. Nach vorbereitenden Meßschritten, die der genauen Positionierung des Schleifers 22 dienen, fährt dann unmittelbar neben dem eigenen Schleifer 22 des Potentlameters der Frässtichel nieder und das Gehäuse 1 mit Widerstandspiste 6 wird unter dem stationär festgehaltenen Schleifer 22 weggedreht, so daß sich am Abgriff 30b die gewünschte linear ansteigende Spannung ergibt. Jede Abweichung vom erwünschten linearen Verlauf wird sofort durch entsprechenden Eingriff des Fräsers an dieser abgetasteten Stelle korrigiert, so daß sich in der Piste 6 an deren äußeren, nicht vom Schleifer 22 bei seinem Durchlauf überdeckten Bereich eine Frässpur ergibt, die beispielsweise den in Fig. 2 bei 36 gezeigten Verlauf haben kann. Es ist erkennbar möglich, den Fräser vom Pistenbeginn bei 37 bis zum Ende der Widerstandspiste 38 infolge Drehung des Trägerflansches 1 durchlaufen zu lassen, ohne daß es durch Baukomponenten des Potentiometers zu störenden Beeinträchtigungen kommt.
  • Leer seite

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Präzisionspotentiometer, mit einem Gehäuse, einer Trägerplatte für die Widerstandsbahn (Pistenträgerplatte) und einer mittels zweier Lager im Gehäuse gelagerten und den Schleifer tragenden, einem äußeren Drehantrieb zugänglichen Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem einstückigen Tr4gerflansch besteht, der sämtliche wesentlichen Potentiometerelemente, nämlich Pistenträgerplatte (5), beide Lager ( zufür die Welle (10) und den Schleifer (21t 22, 23) sowie eine Abdeckung (33) für den Pisten/ Schleiferbereich trägt, daß die Pistenträgerplatte (52 endseitig an Trägerflansch (1) und bei fehlender Abdeckung nach außen frei zugänglich befestigt ist und daß auf der Pistenträgerplatte (5) eine zweite Pistenbahn (7) für den Kollektorbereich angeordnet ist, auf der ein mit dem Schleifer (22) der Widerstandsbahn (6) elektrisch leitend verbundener zweiter Schleifer (23) gleitet.
  2. 2. Präzisionspotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerflanscli (1) topfförmig mit einer äußeren Ringwandung (2) und einan zentralen Nabenteil (3) ausgebildet ist.
  3. 3. Präzisionspotentiometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ringwandkante eine innere Ringschulter (4) aufweist, in welcher die Pistenträgerplatte (5) angeordnet ist.
  4. 4. Präzisionspotentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) des Trägerflansches (1) sich etwa bis zur @öhe der äußeren Ringwandung (3) erstreckt un in einer Innenbohrung (16) angrenzend an die Trägerplatte (5) ein erstes Lager (9) für die Welle (10) aufweist.
  5. 5. Präzisionspotentiometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dis Welle (10) n unten in die Nabenbohrung so weit eingescheben ist, daß sich oberhalb des Lagers (9> und/oder der Pistenträgerplatte (5 ein Wellenstummel (10a) zur Befestiqung von Schlaifere-lementen ergibt, daß ein erster in einer Ringnut der Welle 11Qt sitzender Sicherheitsrinq (13) an -3er ersten, oberen Lager (9) anliegt und dan ein zweites unteres Lager (fS) für die Welle (10) vor gesehen ist, das an einem zweiten Sicherheitsring (14) der Welle anschlägt und nach außen von einer in das Gehäuse (bei 17)eingeschraubten Mutter (18) gehalten ist.
  6. 6. Präzisionspotentiometer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (9, 15) Kugellager sind und daß die an der Welle (10) befestigten Sicherheitsringe (13, 14) an den Kugellagerinnenringen und die Befestigungsmittel (Sicherheitsring 11, Mutter 18 mit Ringwulst 19) an den Außenringen der Kugellager anliegen.
  7. 7. Präzisionspotentiometer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenbohrung (16) mit Kugellagersitzen sowie die Ringschulter (4) zur Aufnahme der Pistenträgerplatte (5) in einer Aufspannung bearbeitet sind.
  8. 8. Präzisionspotentiometer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifer (22, 23) für Widerstandsbahn (6) und Kollektorpiste (7) auf einem gemeinsamen Trägerarm (21) angeordnet sind, der mit einem Halteteil (21) am nach oben herausragenden Wellenstummel (10a) der Welle (10) befestigt ist.
  9. 9. Präzisionspotentiometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (21a) des Trägerarms (21) auf eine hülsenförmige Verlängerung (26) einer Kunststoffnabe (24) aufgeschoben ist, die ihrerseits unter der Wirkung eines Sprengrings (28) auf dem Wellenstummel (10a) sitzt.
  10. 10. Präzisionspotentiometer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorpiste (7) als Innenring mit etwa halbem Durchmesser zur Widerstandsbahn (7) ausgebildet ist und an jeder Stelle in elektrisch leitendem Kontakt mit einer Leitsilberringschicht (31) steht, die mit dem Abgriffanschluß (30b) des Potentiometers verbunden ist.
  11. 11. Präzisionspotentiometer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteilbereich der Kollektorpiste (7), auf welcher der Schleifer (23) gleitet, unmittelbar auf der Trägerplatte (5) aufgebracht ist und daß ein äußerer und/ oder innerer, bezüglich des Schleifers (23) berührungsfreier Teilringbereich der Kollektorpiste (7) die Leitsilberringschicht (31) überdeckt oder von dieser überdeckt ist.
  12. 12. Präzisionspotentiometer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine topfförmige Staubabdeckung (33) vorgesehen ist, die über einen vorstehenden Ringflansch (34) der äußeren Zylinderwandung (2) des Gehäuseflansches (1) einschnappbar ist.
  13. 13. Verfahren zur Linearisierung des Präzisionspotentiometers nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseflansch (1) des Präzisionspotentiometers bei abgenommener Staubkappe (33) eingespannt und der Schleifer (22) der Widerstandsbahn (6) und damit der zugeordnete Schleifer (23) der Kcllektorpiste auf einen vorgegebenen Anfangswert eingestellt werden, daß bei Anschluß eines elektrischen Potentials an die Potentiometerklemmen der Gehäuseflansch (1) mit an ihm befestigter Pistenträgerplatte (5) bei stationären Schleifern gedreht und der Potentialanstieg erfaßt und ausgewertet wird und daß je nach Abweichung vom linearen Verlauf in an sich bekannter Weise in das Pistenmaterial eine Spur eingefräst wird, wobei der Fräser in paralleler Abstandsbeziehung zum potentiometereigenen Schleifer (22) über das Pistenmaterial gleitet.
DE19782826786 1978-06-19 1978-06-19 Verfahren zur Linearisierung eines Präzisions-Masse-Drehpotentiometers Expired DE2826786C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782826786 DE2826786C3 (de) 1978-06-19 1978-06-19 Verfahren zur Linearisierung eines Präzisions-Masse-Drehpotentiometers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782826786 DE2826786C3 (de) 1978-06-19 1978-06-19 Verfahren zur Linearisierung eines Präzisions-Masse-Drehpotentiometers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2826786A1 true DE2826786A1 (de) 1979-12-20
DE2826786B2 DE2826786B2 (de) 1981-07-16
DE2826786C3 DE2826786C3 (de) 1982-04-01

Family

ID=6042151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782826786 Expired DE2826786C3 (de) 1978-06-19 1978-06-19 Verfahren zur Linearisierung eines Präzisions-Masse-Drehpotentiometers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2826786C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621584A1 (de) * 1986-06-27 1988-01-07 Klaus Herrmann Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bedienungselements mit einem in einen traeger eingespritzten potentiometer
EP0314150A2 (de) * 1987-10-28 1989-05-03 Wilhelm Ruf KG Drehpotentiometer
EP2662868A1 (de) * 2012-05-07 2013-11-13 Contelec AG Mehrgang-Potentiometer zur Messung eines Drehwinkels
DE102021110312A1 (de) 2021-04-22 2022-10-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Steer-by-wire Lenksystem

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB616381A (en) * 1945-08-04 1949-01-20 Philips Nv Improvements in and relating to the manufacture of electric resistors
GB749626A (en) * 1953-02-14 1956-05-30 Myron Abraham Coler Variable resistance device and method of moulding a resistance element for such a device
DE1027766B (de) * 1956-01-07 1958-04-10 Philips Nv Regelbarer elektrischer Widerstand
US3821845A (en) * 1971-03-23 1974-07-02 Sprague Electric Co Method of making a linear film potentiometer having a circular configuration
DE2265331A1 (de) * 1972-01-21 1977-07-28 Bosch Gmbh Robert Luftmengenmesser fuer eine elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzeinrichtung einer brennkraftmaschine

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB616381A (en) * 1945-08-04 1949-01-20 Philips Nv Improvements in and relating to the manufacture of electric resistors
GB749626A (en) * 1953-02-14 1956-05-30 Myron Abraham Coler Variable resistance device and method of moulding a resistance element for such a device
DE1027766B (de) * 1956-01-07 1958-04-10 Philips Nv Regelbarer elektrischer Widerstand
US3821845A (en) * 1971-03-23 1974-07-02 Sprague Electric Co Method of making a linear film potentiometer having a circular configuration
DE2265331A1 (de) * 1972-01-21 1977-07-28 Bosch Gmbh Robert Luftmengenmesser fuer eine elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzeinrichtung einer brennkraftmaschine

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621584A1 (de) * 1986-06-27 1988-01-07 Klaus Herrmann Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bedienungselements mit einem in einen traeger eingespritzten potentiometer
EP0314150A2 (de) * 1987-10-28 1989-05-03 Wilhelm Ruf KG Drehpotentiometer
EP0314150A3 (en) * 1987-10-28 1990-03-28 Wilhelm Ruf Kg Rotary potentiometer
EP2662868A1 (de) * 2012-05-07 2013-11-13 Contelec AG Mehrgang-Potentiometer zur Messung eines Drehwinkels
DE102021110312A1 (de) 2021-04-22 2022-10-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Steer-by-wire Lenksystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE2826786B2 (de) 1981-07-16
DE2826786C3 (de) 1982-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0353395A1 (de) Winkelmessvorrichtung
DE19748292A1 (de) Verfahren zum Anbringen einer Winkelteilung an einer Teilscheibe für Rotationsmeßsysteme sowie Teilscheibe mit Winkelteilung für Rotationsmeßsysteme
DE4033064C2 (de) Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes eines Bewegungssensors
EP0163070A2 (de) Zahnmesstaster
DE3044576A1 (de) Rotoranordnung, insbesondere fuer schrittschaltmotoren
DE2826786A1 (de) Praezisionspotentiometer
DE3835782A1 (de) Vorrichtung zum messen von drehwinkeln
DE7818325U1 (de) Praezisionspotentiometer
DE3224386A1 (de) Handbetaetigter geber
EP0159372A1 (de) Abgriff oder Stromabnehmer für Potentiometer, Wegaufnehmer u. dgl.
DE2533057C3 (de) Drehspulmeßwerk mit großem Zeigerausschlag
DE2007479A1 (de) Dreh Stellwiderstand
DE2751390C3 (de) Winkellagen-Einstellvorrichtung, insbesondere für, optische Messungen
DE3206550C1 (de) Zeichenkopf fuer Zeichenmaschinen
EP2662868B1 (de) Mehrgang-Potentiometer zur Messung eines Drehwinkels
DE2533283A1 (de) Anordnung zur lagerung von rotorwellen schnellaufender elektrokleinmotoren
DE2451372C3 (de) Zündversteller für Verbrennungsmotoren
DE1513360C (de) Elektromechanischer rotatonscher Impulsgeber fur Zahlverfahren mittels des Inkrementalverfahrens sowie dessen Verwendung
DE2826785A1 (de) Praezisionspotentiometer
DE202014103992U1 (de) Positionssensor
DE2016523C3 (de)
DE2509250C3 (de) Anordnung zur verdrehsicheren Führung eines zylindrischen Schreibstiftes
DE9117193U1 (de) Winkelmeßvorrichtung
DE4214640A1 (de) Tastkopf fuer koordinatenmesseinrichtungen
DE2223982B2 (de) Wirbelstromtachometer

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NOVOTECHNIK GMBH MESSWERTAUFNEHMER, 7302 OSTFILDER

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HORST SIEDLE KG, 7743 FURTWANGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee