DE2508633B2 - Verfahren zur Herstellung eines modifizierten kristallinen Propylenpolymers und nach dem Verfahren hergestelltes Erzeugnis - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines modifizierten kristallinen Propylenpolymers und nach dem Verfahren hergestelltes Erzeugnis

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DE2508633B2
DE2508633B2 DE2508633A DE2508633A DE2508633B2 DE 2508633 B2 DE2508633 B2 DE 2508633B2 DE 2508633 A DE2508633 A DE 2508633A DE 2508633 A DE2508633 A DE 2508633A DE 2508633 B2 DE2508633 B2 DE 2508633B2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F255/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00
    • C08F255/02Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00 on to polymers of olefins having two or three carbon atoms

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Description

ausgewählt ist, wobei R ein Wasserstoffatom oder ein Methylradikal ist, während m und η die Ziffern 0 bis 1 repräsentieren, und vermischt mit einem organischen Peroxid auf eine Temperatur erhitzt, die unter dem thermischen Zersetzungspunkt, jedoch nicht unter dem Schmelzpunkt des kristallinen » Propylenpolymers liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung auf eine Temperatur von 180-250° C erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf das Gewicht der kristallinen Propylenpolymers, das organische Peroxid in einer Menge von 0,1 —5,0 Gew.-% benutzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, v-> dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf das Gewicht des Modifizierungsmittels, das organische Peroxid in einer Menge von 5-80 Gew.-% benutzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- w zeichnet, daß das Olefin, welches nicht Propylen ist, entweder Äthylen oder Buten-1 ist.
6. Verfahren nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß man als kristallines Propylenpolymer unregelmäßige Copolymere und Block-Copolymere v> mit 2-15 Gew.-% Äthylen, Rest Propylen, und Mischungen von 80 Gew.-% oder mehr des unregelmäßigen oder Block-Copolymers mit einem Restanteil eines Polyäthylens mit hoher Dichte verwendet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Modifizierungsmischung in einem Extruder erwärmt.
8. Modifiziertes kristallines, als Klebemittel verwendbares Propylenpolymer, das in Gegenwart μ eines Modifizierungsmittels und eines Peroxids hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem kristallinen Propylenpolymer, welches isotaktisches Polypropylen, unregelmäßige Copolymere und Block-Copolymere mit höchstens 30 Gew.-°/o mindestens eines «-Olefins, welches nicht Propylen ist, und einem Rest von Propylen, Mischungen von höchstens 30 Gew.-% von mindestens einem Polymer eines «-Olefins, welches nicht Propylen jst, mit einem Rest von isotaktischem Polypropy'en und Mischungen von zwei oder mehreren der obengenannten Polymere und Mischungen umfaßt, besteht und das mit einem Modifizierungsmittel, das aus einer äthylenartigen ungesättigten organischen Verbindung der Formel (I)
ausgewählt ist, wobei R ein Wasserstoffatom oder ein Methylradikal ist, während m und η die Ziffern 0 bzw. I repräsentieren, und einem organischen Peroxid bei einer Temperatur modifiziert worden ist, die unter dem thermischen Zersetzungspunkt, jedoch nicht unter dem Schmelzpunkt des kristallinen Prcpylenpolymers liegt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines modifizierten kristallinen, als Klebemittel verwendbaren Propylenpolymers in Gegenwart eines Modifizierungsmittels und eines Peroxyds.
Kristalline Propylenpolymere, beispielsweise ^sotaktisches Polypropylen und isotaktische Propylen-Äthylen-Copolymere, werden in der Technik aufgrund ihrer ausgezeichneten chemischen, physikalischen und elektrischen Eigenschaften eingesetzt. Es ist jedoch bekannt, daß Propylenpolymere bisher keinen Einsatz als Klebemittel gefunden haben, und zwar aufgrund ihrer geringen Klebeeigenschaften infolge der Nichtpolarität der Propylenpolymer-Moleküle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines modifizierten kristallinen Propylenpolymers zu schaffen, das; als Klebemittel verwendbar ist, um Gegenstände aus Metall, z. B. Aluminium, Kupfer, Eisen, Stahl, Zink, oder auch aus Papier, Kunstharz, Glas, Stoff, Leder, Keramik usw. miteinander zu verbinden.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Erzeugnis soll neben guten Klebeeigenschaften genau wie nicht modifizierte kristalline Propylenpolymere auch gute chemische, physikalische und elektrische Eigenschaften besitzen.
Der Lösung der Aufgabe dienen die im Kennzeichen des ersten Anspruches angeführten Maßnahmen.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Propylenpolymer ist als Klebemittel für Gegenstände aus den verschiedensten Materialien hervorragend geeignet.
Aus der JP-AS 22 489/1963 ist ein Verfahren zum Modifizieren von Polypropylen mit Methylacrylat in Gegenwart eines Aldehyds und eines Eisensalzes, oder in Gegenwart eines Aldehyds, eines Eisensalzes und eines Peroxyds bekanntgeworden, bei dem die Anwe-
senheit des Aldehyds für die Modifizierung unerläßlich
Bei den nach dem bekannten Verfahren zur Verwendung kommenden Peroxyden handelt es sich durchweg um anorganische Peroxyde wie Wasserstoffperoxyd oder Kaliumpersulfat Anorganische Peroxyde sind für die Durchführung des errindungsgemäßen Verfahrens ungeeignet.
Darüber hinaus wird das bekannte Verfahren bei einer Temperatur zwischen 20 und 800C durchgeführt, die unterhalb des Schmelzpunktes des Polypropylens liegt. Der Temperaturbereich, in dem das aus der JP-AS bekannte Verfahren durchgeführt wird, ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ebenfalls ungeeignet bzw. wertlos.
Die Maßnahmen der Ansprüche 2 bis 7 dienen der vorteilhaften Ausgestaltung und Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das nach dem Verfahren hergestellte Erzeugnis bildet den Gegenstand des Anspruchs 8.
Das bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltene modifizierte kristalline Propylenpolymer hat ausgezeichnete Klebeeigenschaften, wie sie bisher bei nicht modifizierten üblichen kristallinen Propylenpolymeren nicht vorhanden gewesen sind.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Anlage zum kontinuierlichen Entfetten bzw. Reinigen von Aluminium-, Kupfer-, Zink- oder Eisenplatten, die mit dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten modifizierten Propylenpolymer miteinander verklebt werden sollen, j5
F i g. 2 eine schematische Ansicht einer kontinuierlich arbeitenden Anlage zum Entfetten bzw. Reinigen von nichtrostenden Stahlplatten, die mit dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten modifizierten Propylenpolymer miteinander verklebt werden sollen, und
F i g. 3 eine schematische Ansicht einer kontinuierlich arbeitenden Anlage zur Herstellung von Verbund- bzw. Schichtplatten, wobei als Klebemittel das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte modifizierte Propylenpolymer benutzt wird.
Bei den kristallinen Propylenpolymeren kann es sich um isotaktisches Polypropylen, unregelmäßige Copolymere und Block-Copolymere mit höchstens 30 Gewichtsprozent mindestens eines «-Olefins, welches nicht Propylen ist, und einem Rest von Propylen, Mischungen von höchstens 30 Gewichtsprozent von mindestens einem Polymer eines «-Olefins, welches nicht Propylen ist, mit einem Rest von isotaktischem Polypropylen und ein Gemisch von zwei oder mehreren der obengenannten Polymermischungen handeln. Bei dem obengenannten «-Olefin, welches nicht Propylen ist, kann es sich entweder um Äthylen oder Buten-1 handeln.
Als kristallines Propylenpolymer werden vorzugsweise unregelmäßige Copolymere und Block-Copolymere mit 2—15 Gewichtsprozent Äthylen, Rest-Propylen, und Mischungen von 80 Gewichtsprozent oder mehr des oben erwähnten unregelmäßigen oder Block-Copolymers mit einem Restanteil eines Polyäthylens hoher Dichte verwendet.
Das verwendete kristalline Propylenpolymer soll vorzugsweise keine Zusatzstoffe enthalten, die durch das organische PerAxyd oder durch Wärme zersetzt werden können und eine unerwünschte Färbung oder unerwünschte Gerüche erzeugen, wenn das Polymer auf eine Temperatur über seinem Schmelzpunkt erwärmt wird.
Bei der Verbindung der Formel (I) handelt es sich vorzugsweise um
4-Acryloyl-oxyphenol,
4-(Acryloyl-oxymethyl)-phenoL
4-Acryloyloxybenzylalkohol,
4-Methacryloyl-oxyphenoI,
4-(Methacryloyloxymethyl)-phenol,
4-MethacryloyioxybenzyIalkoholund
4-(Methacryloyloxymethyl)-benzylalkohol.
Die zuletzt genannten Verbindungen können allein oder als Mischung von zwei oder mehreren dieser Verbindungen benutzt werden. Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Modifizierungsmittel in einer Menge von 0,1—7 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 — 5 Gewichtsprozent angewendet, und zwar bezogen auf das zu modifizierende kristalline Propylenpolymer.
Das im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzte organische Peroxyd ist vorzugsweise aus Peroxydverbindungen ausgewählt, die eine Einminuten-Halbwerts-Temperatur von etwa 160 —2400C haben. Der Ausdruck »Einminuten-Halbwerts-Temperatur«, wie er im vorliegenden Fall benutzt wird, bezieht sich auf eine Temperatur, bei der die Halbwertszeit des Peroxyds gleich einer Minute ist. Bei dem organischen Peroxyd handelt es sich vorzugsweise um
tert-Butylperoxyisopropylcarbonat,
Di-tert-butyl-di-peroxyphthalat,
tert.- Butylperoxyacetat,
2,5-DimethyI-2,5-di-(benzoylperoxy)-hexen-3,
tert.-Butylperoxylaurat,
tert.-Butylperoxymaleinsäure,
tert.-Butylperoxybenzoat,
Methyläthylketonperoxyd,
Dicumylperoxyd.Cyclohexanonperoxyd,
tert.-Butylcumylperoxyd
und Mischungen von zwei oder mehreren dieser Peroxydverbindungen. Die Menge des mit dem Modifizierungsmittel zu mischenden organischen Peroxyds hängt von der Art des organischen Peroxyds, der Art des Modifizierungsmittels, dem Schmelzflußinciex des zu modifizierenden kristallinen Propylenpolymers und dem erwarteten Schmelzflußindex des herzustellenden modifizierten kristallinen Propylenpolymers ab. Das organische Peroxyd wird im allgemeinen in einer Menge von 0,1—5 Gew.-%, vorzugsweise 0,25 — 3,0 Gew.-% verwendet, und zwar bezogen auf das zu modifizierende kristalline Propylenpolymer. Das organische Peroxyd sollte sich vorzugsweise bei der Herstellung des modifizierten Propylenpolymers vollständig bei einer Temperatur nicht unter dem Schmelzpunkt des kristallinen Propylenpolymers zersetzen. Dieses ist wichtig, um die Zersetzung des modifizierten Propylenpolymers und eines gegebenenfalls vorhandenen Zusatzes, wie frisches kristallines Propylenpolymer, Antioxydationsmittel und Pigmente, während des Klebeprozesses zu verhindern. Das organische Peroxyd liegt in der Modifizierungszusammensetzung vorzugsweise in einer Menge zwischen 5 Gcw.-% und etwa 80 Gew.-°/o vor, und zwar bezogen auf das Modifizierungsmittel.
Wenn das Modifizierungsmittel und das organische Peroxyd in geringeren Mengen vorhanden sind, als sie oben durch die unteren Grenzen definiert sind, wird das
kristalline Propylenpolymer nur unzureichend modifiziert, so daß das resultierende modifizierte kristalline Propylenpolymer nur geringe Klebeeigenschaften haben wird.
Wenn andererseits das Modifizierungsmittel und das organische Peroxyd in größeren Mengen, als es den oben beschriebenen oberen Grenzen entspricht, vorliegt, wird die Klebekraft des modifizierten Propylenpolymers nicht verbessert. Eine zu große Menge an Modifizierungsmittel führt in dem resultierenden modifizierten Propylenpolymer zur Bildung eines Gels, das aus einem Polymer des Modifizierungsmittels selbst besteht. Dieses Gel führt zu einer Verringerung der Klebekraft des modifizierten Propylenpolymers. Eine zu große Menge an organischem Peroxyd führt zu einem übermäßig großen Schmelzflußindex des modifizierter! Propylenpolymers. Ein zu großer Schmelzflußindex führt zu Schwierigkeiten bei der Schmelzenformgebung des modifizierten Propylenpolymers.
Die Modifizierungszusammensetzung wird mit dem kristallinen Propylenpolymer gleichmäßig in einem üblichen Mischapparat vermischt, beispielsweise einem Kreiselmischer oder in einer Mischpumpe. Die Mischung wird auf eine Temperatur erhitzt, die unter dem thermischen Zersetzungspunkt, etwa 270 —34O0C, aber nicht unter dem Schmelzpunkt des kristallinen Propylenpolymers liegt, etwa 140— 17O0C, um das kristalline Propylenpolymer mit der Modifizierungszusammensetzung zu modifizieren. Die Modifizierung findet vorzugsweise bei einer Temperatur von 180 —250° C statt, und zwar während eines Zeitraumes, der zum Modifizieren des Propylenpolymers ausreicht. Gemäß der einfachsten Verfahrensweise wird die Mischung in einen Extruder gegeben, zum Schmelzen auf die oben erwähnte Temperatur erhitzt und dann durch ein geeignetes Werkzeug extrudiert. Die extrudierte Schmelze verfestigt sich bei Abkühlung. Wenn die Temperatur der Mischung während der Modifizierungszeit unter dem Schmelzpunkt oder über dem thermischen Zersetzungspunkt des zu modifizierenden kristallinen Propylenpolymers liegt, hat das resultierende modifizierte Propylenpolymer nur sehr geringe Klebeeigenschaften.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte modifizierte kristalline Propylenpolymer hat einen Schmelzflußindex von vorzugsweise 120 oder weniger und kann mit einer kleinen Menge eines üblichen Zusatzes vermischt werden, beispielsweise einem Antioxydationsmittel, einem Weichmacher, einem antistatischen Mittel oder einem Farbstoff. Wenn es schwierig ist, das modifizierte kristalline Propylenpolymer aufgrund eines zu hohen Schmelzflußindex, der beispielsweise über 120 liegt, in die gewünschte Form zu bringen, kann das modifizierte kristalline Propylenpolymer mit einer Menge von 50% oder weniger eines nicht modifizierten kristallinen Propylenpolymers vermischt werden, und zwar bezogen auf das Gewicht des modifizierten Polymers, um den Schmelzflußindex herabzusetzen.
Das modifizierte kristalline Propylenpolymer kann auf mechanischem Wege, beispielsweise in einer Mühle od. dgL, zerkleinert werden, um ein Pulver zu erhalten, oder das erhaltene Propylenpolymer kann mittels eines filmbildenden Apparates zu einem dünnen Film geformt werden, wobei beispielsweise ein Extruder mit einer T-Düse oder ein Filmblasverfahren benutzt werden kann. Das modifizierte kristalline Propylenpolymer hat sowohl in Pulverform als auch ab Film ausgezeichnete Klebeeigenschaften, um verschiedene Gegenstände miteinander zu verbinden, die beispielsweise aus einem Metall, z. B. Aluminium, Kupfer, Zink, Blei, Nickel, Eisen, nichtrostender Stahl, Kohlenstoffstahl und Legierungen, die ein oder mehrere der genannten Metalle enthalten, Papier, synthetische Harze, Glas, Schiefer, Sperrholz, Leder, Textilien und keramisches Material bestehen. Das modifizierte kristalline Propylenpolymer kann als Klebematerial in Form von Pulver oder in Form eines Filmes für die miteinander zu verklebenden Gegenstände benutzt werden, oder es kann unter Vakuumbedingungen auf den jeweiligen Gegenständen abgelagert werden.
Im allgemeinen läßt sich das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Klebemittel bei handelsüblichen Metallplatte?! anwenden. Die Oberflächen von handelsüblichen Metallplatten sind jedoch gewöhnlich mit Fett oder anderen Schmierstoffen verunreinigt. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, die Oberflächen der handelsüblichen Metallplatten, die miteinander verklebt werden sollen, einer Vorreinigung zu unterwerfen. Ein derartiges Vorreinigen bzw. Entfetten kann in üblicher Weise durchgeführt werden. Das Entfetten kann beispielsweise in den in den F i g. 1 und 2 dargestellten Anlagen stattfinden.
Gemäß Fig. 1 wird eine Metallplatte oder -bahn 1 aus Aluminium, Kupfer, Zink, Blei, Nickel, Eisen oder Stahl kontinuierlich von einer Rolle la einer Vorwaschstufe 3 und einer Hauptwaschstufe 4 zugeführt. Wenn die Platte bzw. Bahn 1 die beiden Waschstufen 3 und 4 durchläuft, werden die Ober- und Unterseiten der Platte 1 mit einer Waschflüssigkeit gewaschen, die durch Düsen 5 ausgesprüht wird, die sich oberhalb und unterhalb der Bewegungsbahn der Platte 1 befinden. Die Düsen 5 sind gemäß F i g. 1 entgegen der Bewegungsrichtung der Platte unter einem Winkel von 30° schräggestellt. Die Waschflüssigkeit besteht beispielsweise aus einer wäßrigen Lösung mit 0,5 — 5 Gew.-% einer Zusammensetzung aus 43 — 67 Gew.-% Natriummetasilicat, 15 — 25 Gew.-% Natrium-tert.-phosphat, 15 — 25 Gew.-% Natriumtripolyphosphat, 3 — 7 Gew.-% eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels, beispielsweise einem Oleylpolyoxyäthylenäther, bei dem der Polyoxyäthylenanteil aus 20-30 Äthylenoxydeinheiten besteht. Die Waschflüssigkeit hat eine Temperatur von 30-800C und ist in einem Waschflüssigkeitsbehälter gespeichert. Die Waschflüssigkeit wird den Düsen 5 mittels einer Pumpe 12 zugeführt. Die in der Hauptwaschstufe 4 verwendete Waschflüssigkeit wird wieder in den Behälter 11 zurückgeleitet, während die in der Vorwaschstufe 3 benutzte Waschflüssigkeit abgeleitet wird. Die die Vorwaschstufe 3 verlassende Waschflüssigkeitsmenge wird durch frische Waschflüssigkeit ersetzt, die dem Behälter 11 durch die Leitung 15 zugeführt wird.
Die Metallplatte bzw. Metallbahn 1 bewegt sich nach Passieren der Hauptwaschstufe 4 zuerst durch eine Vorspülstufe 6 und dann durch eine Hauptspülstufe 7. Die Platte bzw. Bahn wird innerhalb der Spülstufen 6 und 7 mit Wasser abgespült, das durch Düsen 8 gegen die Unter- und Oberseiten der Platte gesprüht wird. Das Spülwasser wird durch eine Zuführleitung 16 einem Behälter 13 zugeführt und in diesem Behälter 13 auf einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und 80° C gehalten. Das Spülwasser wird den Düsen 8 mittels einer Pumpe 14 zugeführt, und das in den Stufen 6 und 7 verbrauchte Spülwasser wird abgeleitet
Die Platte wird nach dem Verlassen der Spülstufe 7
beidseitig vollständig in einer Trockenkammer 10 getrocknet, wobei das Wasser vorher mittels Druckluftstrahlen, die von zwei Gebläsen 9 erzeugt werden, abgeblasen wird. Die getrocknete Platte bzw. Bahn I wird dann zu der Rolle Xbaufgewickelt.
Wenn die Platte 1 an ihren Außenseiten Rost aufweist, ist es vorteilhaft, die Platte vor der Vorwaschstufe 3 durch eine Entrostungsstufe 2 zu schicken. In dieser Entrostungsstufe 2 wird der Rost mechanisch von der Platte entfernt, beispielsweise durch Sandstrahlen.
Wenn nichtrostende Stahlplatten mit dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Klebemittel miteinander verklebt werden sollen, ist es vorteilhaft, die nichtrostenden Platten elektrolytisch zu reinigen bzw. zu entfetten, wobei die in F i g. 2 dargestellte Anlage benutzt wird, da die Anlage gemäß F i g. 1 zum völligen Entfetten bzw. Reinigen von nichtrostenden Stahlplatten weniger geeignet ist.
Bei der Anlage gemäß F i g. 2 wird eine nichtrostende Stahlplatte bzw. Stahlbahn 21 von einer Rolle 21a abgezogen und durch einen ersten elektrolytischen Reinigungsbehälter 25, einen zweiten elektrolytischen Reinigungsbehälter 26, eine Wasserspülstufe 29 und eine Trockenstufe 30 bewegt, die in der angegebenen Reihenfolge hintereinander angeordnet sind. Die beiden Behälter 25 und 26 enthalten elektrolytische Lösungen, die aus einer 3 — 5prozentigen wäßrigen Lösung einer Zusammensetzung bestehen, die 47 — 53 Gew.-% Natriummetasilicat, 27 — 35 Gew.-% Natriumcarbonat, 5-10 Gew.-% Natrium-tert.-phosphat und 2-21 Gew.-% eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels enthält, beispielsweise Oleyl-polyoxyäthylenäther, bei dem der Polyoxyäthylenanteil aus 20 — 30 polymerisierten Äthylenoxydeinheiten besteht. Die Elektrolytlösungen werden auf einer Temperatur von 60 —8O0C gehalten. In die Elektrolytlösung des ersten Behälters 25 ist eine Anodenplatte 23 so eingetaucht, daß sie der durch den ersten Behälter 25 hindurchbewegten Platte bzw. Bahn 21 gegenüberliegt. Die Anodenplatte 23 ist an eine Stromquelle 24 angeschlossen. In die elektrolytische Lösung des zweiten Behälters 26 ist eine Kathodenplatte 28 in der gleichen Weise wie die Anodenplatte 23 eingetaucht; diese Kathodenplatte ist ebenfalls an die Stromquelle 24 angeschlossen. Die von der Rolle 21a abgezogene Platte bzw. Bahn 21 läuft über eine Umlenkrolle 27a und gelangt in den ersten Behälter 25, in dem sie mittels der Umlenkrollen 27b und 27c geführt ist. Nach Verlassen des Behälters 25 läuft die Bahn bzw. Platte 21 über zwei weitere Umlenkrollen so 27c/ und 27e und gelangt in den zweiten Behälter 26, in dem sie mittels der Umlenkrollen 27/und 27^ geführt ist. Nach Verlassen des Behälters 26 läuft die Platte bzw. Bahn 21 über eine weitere Umlenkrolle 27Λ, bevor sie in die Spülstufe 29 eintritt Während die Platte bzw. Bahn 21 sich durch die beiden Behälter 25 und 26 bewegt, fließt zwischen der Anode 23 oder der Kathode 28 und der Platte bzw. Bahn 21 ein Gleichstrom mit einer Stromdichte von 300—1000 Ampere/m2. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Bahn bzw. der Platte 21 wird so gewählt, daß die gesamte Verweilzeit der Platte 21 in den beiden Behältern 25 und 26 zwischen 15 und 60 Sekunden liegt Die Stromdichte zwischen der Anode 23 oder Kathode 28 einerseits und der Platte 21 andererseits kann durch Abstandsveränderung verändert werden.
Die in den Behältern 25 und 26 gereinigte Platte bzw. Bahn 21 wird anschließend durch die Wasserspülstufe 29 bewegt, um von der Platte bzw. Bahn die elektrolytische Lösung abzuwaschen; die Bahn bzw. Platte 21 wird anschließend in der Trockenstufe 30 vollständig getrocknet und zu einer Rolle 2ib aufgewickelt. Die in der beschriebenen Weise gereinigte und getrocknete, nichtrostende Stahlplatte bzw. Stahlbahn 21 befindet sich nunmehr in geeignetem Zustand für nachfolgende Klebeprozesse, bei denen das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Klebemittel verwendet wird.
Um eine Schicht- bzw. Verbundplatte durch Verkleben von zwei oder mehreren Metallplatten herzustellen, wird das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Klebemittel in Pulver- oder Filmform zwischen jeweils zwei Metallplatten gebracht, vorzugsweise in einer Menge von 0,003 — 0,02 g/cm2, und die auf diese Weise hergestellte Verbund- bzw. Schichtplatte wird erhitzt und mittels einer Warmpresse zusammengepreßt, beispielsweise einer Plattenpresse oder einer Walzenpresse; im Bereich der Presse wird bei einer Temperatur zwischen 170 und 240° C, vorzugsweise zwischen 190 -220° C, mit einem Druck von 3—100 kg/cm2 gearbeitet, wobei die Preßzeit zwischen 0,1 Sekunde und 5 Minuten liegt.
Die aus zwei oder mehreren Metallplatten bzw. Metallbahnen hergestellte Schicht- bzw. Verbundplatte kann beispielsweise in der in Fig.3 dargestellten Anlage kontinuierlich hergestellt werden.
Bei der in Fig.3 dargestellten Anlage zur Herstellung von Schicht- bzw. Verbundplatten wird eine vorher gereinigte bzw. entfettete Metallplatte bzw. Metallbahn
31 von der Rolle 31a abgezogen, und ein Film 32 aus dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten modifizierten Propylenpolymer wird von einer Rolle 32a abgezogen. Der Film 32 und die Platte bzw. Bahn 31 werden im Bereich des Walzenspaltes der beiden Walzen 33,34 zusammengeführt, so daß der Film
32 die Platte bzw. Bahn 31 überlagert. Die untere Walze
33 ist als Heizwalze ausgestaltet, um die Metallplatte 31 auf eine Temperatur von 130—16O0C aufzuheizen. Die Metallplatte 31 kann jedoch auch in einer dem Walzenpaar 33, 34 vorgeschalteten Heizeinrichtung erwärmt werden.
Die Platte bzw. Bahn 31 und der Film 32 werden im Walzenspalt zwischen den beiden Walzen 33 und 34 so überlagert daß keine Lufteinschlüsse vorhanden sind und der Film 32 auf der Platte bzw. Bahn 31 festgeklebt wird. Die Platte bzw. Bahn 31 und der Film 32 bilden nach Passieren der beiden Walzen 33 und 34 eine vorläufige Schicht- bzw. Verbundplatte 40.
Eine zweite Metallplatte bzw. Metallbahn 37, die vorher entfettet und gereinigt worden ist, wird von einer Rolle 37a abgezogen und einer Richtbank 38 zugeführt um eventuelle Unebenheiten der Platte bzw. Bahn 37 zu beseitigen. Die Platte bzw. Bahn 37 bewegt sich hinter der Richtbahn 38 zwischen zwei Walzen 38a, 386 hindurch und gelangt in einen Vorwärmer 39, in dem die Platte bzw. Bahn 37 auf eine Temperatur zwischen 1800C und 250cC vorerwärmt wird. Die vorläufige Schichtplatte 40 und die Platte bzw. Bahn 37 werden im Bereich des Walzenspaltes zwischen den beiden Walzen 35a und 356 miteinander vereinigt und gegeneinandergepreßt wobei die Schichtplatte 40 unter dem Einfluß der mit der oberen Walze 35a zusammenwirkenden Walze 36 zugefördert wird Die resultierende Schichtplatte 41 besteht nunmehr aus der Platte bzw. Bahn 31 und der Platte bzw. Bahn 37, wobei diese beiden Platten bzw. Bahnen mittels des Films 32 miteinander verklebt
sind. Die Schichtplatte 41 wird anschließend während eines Zeitraumes von 0,1 Sekunden bis 5 Minuten in einer Heißpreßstufe 32 bei einer Temperatur von 170-24O0C und einem Druck von 3-100 kg/cm2 weiterbehandelt. Die Schichtplatte 41 wird anschließend in einer ersten Kühlstufe 43 auf eine Temperatur von etwa 100°C abgekühlt, wobei sie zwischen zwei weiteren (nicht dargestellten) Preßwalzen hindurchgeführt wird, um eine Deformierung der Schichtplatte 41 zu verhindern. Die Schichtplatte 41 wird anschließend in einer zweiten Kühlstufe 44 auf Raumtemperatur abgekühlt. Die abgekühlte Schichtplatte 41 wird anschließend einer Schneideinrichtung 44 zugeführt, um die Schichtplatte in ihren Randbereichen auf die erwünschten Abmessungen zu bringen. Anschließend wird die Schichtplatte 41 einer weiteren Richtbank 46 zugeführt, um eventuell im Bereich der Schneideinrichtung 45 entstandene Deformierungen zu beseitigen. Die Schichtplatte 41 wird dann in spannungsfreiem Zustand einer Endbearbeitungsstufe 47 zugeführt, in der die Platte 41 entweder wieder aufgerollt oder in geeignete Stücke zerschnitten wird.
Um eine fünfschichtige Platte aus drei Metallbahnen bzw. Metallplatten zu erzeugen, die durch zwei Klebemittelschichten miteinander verbunden sind, wird eine weitere vorläufige Platte 50 in der gleichen Weise hergestellt wie die vorläufige Verbund- bzw. Schichtplatte 40, und zwar mittels der in Fig.3 gestrichelt dargestellten Apparatur. Zur Herstellung der weiteren vorläufigen Platte 50 werden eine Metallplatte bzw. Metallbahn 52 und ein Klebemittelfilm 51, der aus dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten modifizierten Propylenpolymer besteht, von Rollen 52a bzw. 51a abgezogen und in dem Walzenspalt zwischen den Walzen 53 und 54 miteinander vereinigt. Die auf diese Weise hergestellte resultierende vorläufige Schichtplatte 50 wird anschließend von der mit der unteren Preßwalze 35f> zusammenwirkenden Walze 55 in den Walzenspalt zwischen den Walzen 35a und 356 gefördert und zwischen diesen Walzen 35a und 35Z> mit der ersten vorläufigen Schichtplatte 40 und der vorerwähnten Metallplatte bzw. Metallbahn 37 in einer solchen Weise vereinigt, daß die erwünschte fünfschichtige Platte erzeugt wird, bei der die beiden vorläufigen Schichtplatten 40 und 50 mittels der Klebstoffilme 32,52 an der Oberseite bzw. Unterseite der Metallplatte bzw. Metallbahn 37 festgeklebt werden. Die resultierende fünfschichtige Platte wird anschließend in der gleichen Weise behandelt wie die zuvor beschriebene dreischichtige Platte 41.
Bei der zuletzt beschriebenen fünfschichtigen Verbundplatte kann die die mittlere Schicht bildende Metallplatte bzw. Metallbahn 37 durch eine aus einem Harz, beispielsweise aus Polypropylen bestehende Platte bzw. Bahn ersetzt werden. In diesem Fall kann auf die Richtbank 38 und den Vorerwärmer 39 verzichtet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des modifizierten Propylenpolymers wird im folgenden an Hand von Beispielen beschrieben, wobei das to Verfahren jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt ist In den Beispielen handelt es sich bei Fehlen eines anderen Hinweises stets um Gewichtsangaben.
Der Schmelzflußindex (M.I.) wurde gemäß ASTM D-1238 bestimmt, während die Fugenfestigkeit des Klebemittels bzw. der Widerstand des Klebemittels gegen T-Abheben bzw. Z-Abschälen gemäß der Schäl- und Abhebeprüfung nach ASTM D-1876 ermittelt wurde; der Widerstand gegen ein Abschälen bzw. Abheben unter einem Winkel von 180° wurde gemäß ASTM D-903 ermittelt.
Beispiele 1 bis 6
Bei diesen Beispielen wurden 4-MethacryloyIoxyphenol und tert.-Butylperoxybenzoat in den in Tabelle 1 angegebenen Mengen benutzt. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 enthalten.
Tabelle 1 Menge in Teilen tert.-Butylper Widerstand
Beispiel 4-Methacrylo- oxybenzoat gegen
yloxyphenol T-Abschälen
0.5 (kg/cm)
1.0 0.5 6.0
1 3.0 0.5 6.0
2 5.0 1.0 5.9
3 1.0 1.0 5.0
4 3.0 1.0 5.5
5 5.0 5.8
6
Beispiele7bis9
Bei diesen Beispielen wurden 4-Methacryloyloxyphenol und 2,5-Dimethyl-2,5-di-(benzoylperoxy)-hexen-3 in den in Tabelle 2 angegebenen Mengen benutzt. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 2 enthalten.
Tabelle 2 Beispiel
Widerstand
Menge in Teilen
4-Methacrylo- 2,5-Dimethylyloxyphenol 2,5-di(ben-
zoylperoxy)- (kg/cm)
hexen-3
gegen
T-Abschä!en
1.0
3.0
5.0
0.5 0.5 0.5
5.5
5.8
5.5
Beispiele lObis 12
Bei diesen Beispielen wurden 4-(Methacryloyloxymethyl)-phenol und tert.-Butylperoxybenzoat in den in Tabelle 3 angegebenen Werten benutzt. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 3 enthalten.
Tabelle 3 Beispiel
Menge in Teilen
4-(Methacrylo- tert.-Butylper-
yloxymethyl)-phenol
oxybenzoat
Widerstand
gegen
T-Abschälen
(kg/cm)
1.0
3.0
5.0
0.5
0.5
0.5
5.5
5.8
5.3
Beispiele 13bis 18
'· Bei diesen Beispielen wurden 4-(Methacryloyloxymethyl)-phenol und 2£-Dimethyl-2\5-di-(benzoylperoxy)-hexen-3 in den in Tabelle 4 angegebenen Weiten benutzt Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 4 enthalten.
Tabelle 4
Beispiel Mense in Teilen
4-(Methacrylo- 2,5-Dimethylyloxymethyl)-2,5-di(benphenol zoylperoxy)-
hexen-3
1.0
3.0
5.0
1.0
3.0
5.0
0.5
0.5
0.5
1.0
1.0
1.0
Widerstand
gegen
T-Abschälen
(kg/cm)
5.3 5.4 5.8 5.0 5.3 5.6
10
Beispiele 19 bis 24
Bei den Beispielen 19, 20 und 21 wurden 100 Teile eines Äthylen-Propylen-Block-Copolymers mit 1,5 Teilen 4-Methacryloyloxyphenol und 0,5 Teilen tert.-Butylperoxybenzoat vermischt, wobei die Mischung bei den in Tabelle 5 angegebenen Temperaturen geschmolzen wurde.
Bei den Beispielen 22, 23 und 24 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise wie im Beispiel 19 verfahren, wobei jedoch 1,0 Teile 4-(Methacryloyloxymethyl)-phenol benutzt wurden, um die Mischungen herzustellen, die außerdem bei den in Tabelle 5 angegebenen Temperaturen geschmolzen wurden. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 5 enthalten.
Tabelle 5
Beispiel Modifizierungsmittel Art
Menge in Teilen Temperatur Widerstand
der Schmelze gegen
T-Abschälen
( C)
(kg/cm)
.19 4-Methacryloyloxyphenol
20 desgl.
21 desgl.
22 4-(Methacryloyioxymethyl)-phenol
23 desgl.
24 desgl.
180
220
240
180
220
240
5.5
6.0
5.8
5.2
5.5
5.6
B e i s ρ i e 1 e 25 bis 30
Bei den Beispielen 25, 26 und 27 wurden 100 Teile eines isotaktischen Polypropylens mit einem Schmelzflußindex von 1,0 und einem Schmelzpunkt von etwa 165° C mit 1,0 Teilen 4-Methacryloyloxyphenol und 0,5 Teilen tert-Butylperoxybenzoat vermischt, wobei diese Mischungen bei den in Tabelle 19 angegebenen
40 Temperaturen geschmolzen wurden.
Bei den Beispielen 28, 29 und 30 wurde im wesentlichen das Verfahren gemäß Beispiel 25 wiederholt, wobei jedoch an Stelle von 4-Methacryloyloxyphenol 1,0 Teile 4-(Methacryloyloxymethyl)-phenol benutzt wurden und der Schmelzprozeß bei den in Tabelle 6 angegebenen Temperaturen erfolgte. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 6 enthalten.
Tabelle 6 Modifizierungsmittel Menge in
Teilen
Temperatur Widerstand
Beispiel Art der Schmelze gegen
T-Abschälen
1.0 CO (kg/cm)
4-M ethacryloyloxyphenol 1.0 180 4.0
25 desgl. 1.0 220 4.5
26 desgl. 1.0 240 4.0
27 4-(MethacryIoyloxymethyl)- 180 3.8
28 phenol 1.0
desgl. 1.0 220 4.2
29 desgl. 240 4.0
30
Beispiele 31 bis33
Bei den Beispielen Jl, 32 und 33 wurden 100 Teile des im Beispiel 19 genannten Block-Copolymers mit den in Tabelle 7 beschriebenen Mengen von 4-Methacryloyloxyphenol und 1,0 Teilen tert-Butylperoxybenzoat vermischt, um die Block-Copolymermischungen herzustellen, die im wesentlichen in der im Beispiel 19 beschriebenen Weise weiterbehandelt wurden, wobei der Schmelzprozeß jedoch bei den in Tabelle 7 angegebenen Temperaturen erfolgte.
Tabelle 7 Beispiel
Menge
(in Teilen) an
4-Methacrylo-
yloxyphenol
1.0
3.0
5.0
Temperatur
der Schmelze
( C)
Widerstand
gegen
T-Abschälen
(kg/cm)
180
220
240
4.3 5.0 4.8
Beispiele 34bis36
Bei jedem dieser Beispiele wurden 100 Teile des im Beispiel 19 verwendeten Block-Copolymers mit den in Tabelle 8 angegebenen Mengen von 4-(Methacryloyloxymethyl)-phenol und 1,0 Teilen 23-Dimethyl-2,5-di-(benzoylperoxy)-hexen-3 vermischt; die Mischungen wurden im wesentlichen in der gleichen Weise wie im Beispiel 19 weiterbehandelt, wobei der Schmelzprozeß jedoch bei den in Tabelle 8 angegebenen Temperaturen erfolgte.
Tabelle 8 Beispiel
Menge
(in Teilen) an
4-Methacrylo-
yloxyphenol
Temperatur Widerstand
der Schmelze gegen
T-Abschälen
(kg/cm)
34
35
36
1.0
3.0
5.0
4.5
5.0
4.7
Vergleichsbeispiele 1 bis 12
Bei jedem dieser Vergleichsbeispiele wurden 100 Teile des im Beispiel 19 verwendeten Block-Copolymers gleichmäßig mit einer äthylenartigen Verbindung und einem organischen Peroxyd durch Umrühren bei einer Temperatur von 20° C während einer Zeitdauer von 3 Minuten vermischt, wobei die in Tabelle 9 angegebenen Mengen benutzt wurden. Die Mischungen wurden in einen Reaktor gegeben, in dem die atmosphärische Luft durch Stickstoffgas ersetzt wurde; um das Block-Copolymer zu modifizieren, wurden die Mischungen 6 Stunden lang auf einer Temperatur von 130° C gehalten, d. h. einer Temperatur, die unter dem Schmelzpunkt des behandelten Block-Copolymers liegt. Während der Heizperiode fand eine vollständige Zersetzung des organischen Peroxyds statt. Das modifizierte Block-Copolymer wurde der gleichen Behandlung unterworfen, wie sie im Beispiel 19 beschrieben ist. Die Ergebnisse sind in Tabelle 9 aufgeführt. Ein Vergleich zwischen diesen Vergleichsbeispielen und den zuvor beschriebenen Beispielen zeigt deutlich, daß das Propylenpolymer, welches bei einer Temperatur unter dem Schmelzpunkt des Propylenpolymers modifiziert worden ist, geringere Klebeeigenschaften hat als das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren modifizierte Polymer.
Tabelle 9 Modifizierungsmittel
Art
Menge in
Teilen
Organisches Peroxyd
Art
Menge in
Teilen
Widerstand
gegen
T-Abschälen
(kg/cm)
Vergl.-
beispiel
Zinkacrylat
desgl.
3.0
3.0
tert.-Butylperoxybenzoat
2,5-Dimethyl-2,5-di(benzo-
ylperoxy)-hexen-3
0.5
1.0
0.5
0.3
1
2
Zinkmethacrylat
desgl.
3.0
3.0
tert.-Butylperoxybenzoat
2,5-Dimethyl-2,5-di(benzo-
yIperoxy)-hexen-3
0.5
1.0
0.5
0.5
3
4
Aluminiumacrylat
desgl.
3.0
3.0
tert.-Butylperoxybenzoat
215-Dimethyl-2,5-di(benzo-
ylperoxy)-hexen-3
0.5
1.0
0.3
0.2
5
6
4-Methacryloyloxyphenol
desgl.
desgl.
desgl.
1.0
3.0
1.0
3.0
tert.-Butylperoxybenzoat
desgl.
desgl.
desgl.
0.5
0.5
1.0
1.0
1.3
2.0
1.0
1.3
7
8
9
10
4-(Methacryloyloxymethyl)-
phenol
desgl.
1.0
1.0
2,5-Dimethyl-2,5-di( benzo-
yloyl peroxy)-hexen-3
desgl.
0.5
1.0
0.8
0.5
11
12
Das unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellte modifizierte Propylenpolymer hat ausgezeichnete Klebeeigenschaften bei den verschiedensten Materialien, beispielsweise Gegenständen, die aus Metall, Papier, Harz, Glas, Schiefer, Holz, Leder und textlien Stoffen bestehen. Die folgenden Bezugsbeispiele beziehen sich im Detail auf die Herstellung von zusammengeklebten Gegenständen unter Verwendung des modifizierten Propylenpolymerklebstoffes.
10
Bezugsbeispiele 1 bis 6
Beim Bezugsbeispiel 1 wurde ein aus dem modifizierten Propylenpolymer bestehender Film mit einer mittleren Dicke von 100 μ zwischen eine Aluminiumplatte und eine Eisenplatte gelegt; die Aluminiumplatte und die Eiseaplatte hatten die in Tabelle 10 angegebenen Dicken. Die Schichtplaue wurde 3 Minuten auf eine Temperatur von 2200C erwärmt und dann 2 Minuten lang einem Heißpreßvorgang bei einer Temperatur von 220° C und einem Druck von 10 kg/cm2 unterworfen. Die resultierende Schichtplatte hat den in Tabelle 10 angegebenen Widerstandswert gegen ein Abschälen unter einem Winkel von 180°.
Bei den weiteren Bezugsbeispielen 2 bis 6 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise wie im Bezugsbeispiel 1 verfahren, wobei jedoch die in Tabelle 10 jeweils angegebenen Platten miteinander verklebt wurden. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 10 angegeben.
Tabelle 10 Material Dicke (mm) Art Dicke (mm) Widerstand
Bezugs Art gegen
T-Abschälen
beispiele unter einem
Winkel von
0.2 Eisenplatte 1.0 180°·'
Aluminiumplattc 0.2 Polypropylenplatte 2.0 6.8
1 desgl. 0.2 nichtrostende Stahlplatte 1.0 6.2
2 desgl. 0.3 Eisenplatte 1.0 8.0
3 nichtrostende Stahlplatte 0.3 Polypropylen 2.0 10.0
4 desgl. 0.3 Aluminiumplatte 1.0 8.0
5 desgl. 9.5
6
35
40
Bezugsbeispiele 7 bis 17
Beim Bezugsbeispiel 7 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie im Bezugsbeispiel 1, wobei jedoch eine 0,2 mm dicke Aluminiumplatte und eine 4 mm dicke Asbestschieferplatte benutzt wurden.
Die resultierende Schichtplatte wurde einem Test unterworfen, um die Scher- bzw. Schubfestigkeit zu ermitteln. Diese Schubfestigkeit wurde in Übereinstimmung mit ASTM D-1002 ermittelt, wobei die Reckgeschwindigkeit jedoch 1,0 m/min betrug. Für die Schichtplatte gemäß Bezugsbeispiel 7 ergab sich eine Schub- bzw. Scherfestigkeit von 12 kg/cm2. In diesem Zusammenhang ist es erwähnenswert, daß bei dem Schertest nur die Asbestschieferplatte zerbrochen wurde, während die Klebstoffschicht intakt blieb. Bei den Bezugsbeispielen 8 bis 17 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie im Bezugsbeispiel 7, wobei jedoch jeweils die in Tabelle 11 angegebenen Platten und Plattendicken verwendet wurden. Die Schub- bzw. Scherfestigkeiten der einzelnen Schichtplatten sind ebenfalls in Tabelle 11 angegeben. Bei den Bezugsbeispielen 8 bis 14 wurden jeweils die an den Metallplatten festgeklebten Materialplatten zerbrochen, während die Klebstoff schichten intakt blieben; bei den Bezugsbcispielen 15 bis 17 blieben die Schichtplatten selbst bei Scherkräften von 200 kg/cm2 unbeschädigt. Schub- bzw. Scherkräfte, die größer waren als 200 kg/cm2, sind durch das Zeichen »> 200« gekennzeichnet.
Tabelle Il Material Dicke (mm) Art Dicke (mm) Scherfestigkeit 030 167/66
Bezugs Art 0.2 Asbestschiefer 4 (kg/cm2)
beispiel Aluminium 0.2 Sperrholz 3 12
7 desgl. 0.2 künstliches Leder 2 17
8 desgl. 0.2 Baumwollstorf 0.3 4
9 desgl. 0.2 Spanplatte 20 7
10 desgl. 0.3 Sperrholz 3 8
U nichtrostende Stahlplatte 0.3 natürliches Leder 2 17
12 desgl. 0.3 Baumwoll-StofT 0.3 21
13 desgl. 4.0 Aluminiumplatte 4.0 7
14 Aluminiumplatte 4.0 nichtrostende Stahlplatte 3.0 >200
15 desgl. 3.0 desgl. 3.0 >200
16 nichtrostende Stahlplatte Hierzu 3 Bl att Zeichnungen >200
17

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines modifizierten kristallinen, als Klebemittel verwendbaren Propylenpolymers in Gegenwart eines Modifizierungsmittels und eines Peroxids, dadurch gekennzeichnet, daß man ein kristallines Propylenpolymer, welches isptaktisches Polypropylen, unregelmäßige Copolymere und Block-Copolymere mit höchstens 30 Gew.-% mindestens eines «-Olefins, welches nicht Propylen ist, und einem Rest von Propylen, Mischungen von höchstens 30 Gew.-% von mindestens einem Polymer eines «-Olefins, welches nicht Propylen ist, mit einem Rest von isotaktischem Polypropylen und Mischungen von zwei oder mehreren der obengenannten Polymere und Mischungen umfaßt, gleichmäßig vermischt mit dem Modifizierungsmittel, das aus äthylenartigen ungesättigten organischen Verbindungen der Formel(I)
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