DE250852C - - Google Patents

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DE250852C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/36Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods
    • B65B1/363Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods with measuring pockets moving in an endless path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 250852 KLASSE 81«. GRUPPE
in Tüten u. dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Juni 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine zum Abmessen und Einfüllen von pulverförmigem und körnigem Material in Tüten o. dgl. dienende Vorrichtung mit einem Schieber, der unter einem das Material enthaltenden Vorratsbehälter beweglich angeordnet und mit einer Anzahl Meßgefäße versehen.ist, die durch den Schieber aufeinanderfolgend unter den Vorratsbehälter und über die zu füllende Tüte bewegt, werden.
Die Meßgefäße werden von der Schieberplatte freischwebend getragen und sind am Boden in an sich bekannter Weise mit Klappen versehen, die bei der Bewegung des Schiebers mit den einzelnen Meßgefäßen unter den Vorratsbehälter selbsttätig geschlossen und bei der Bewegung über die zu füllenden Tüten selbsttätig geöffnet werden.
Bei dieser Einrichtung ist gegenüber bekannten Vorrichtungen die Anordnung von besonderen Führungen für Schieber und Meßgefäße, in denen sich Material festsetzen und hängenbleiben kann, vermieden.
Auf der Zeichnung zeigen Fig. ι und 2 die Vorrichtung in Ansicht, von verschiedenen Seiten gesehen, Fig. 3 im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2, Fig. 4 zum Teil im Längsschnitt, · Fig. 5 in Draufsicht und Fig. 6 zum Teil in Ansicht, teilweise im Schnitt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist.
der Schieber 1 drehbar angeordnet. Er besitzt oben eine Nabe N, mit der er über eine Achse 2 greift. Mit letzterer ist er durch einen Keil ο. dgl. verbunden. Unter dem Schieber 1 ist eine Muffe 3 befestigt, mit der es sich auf eine im Maschinengestell angeordnete Lagerbüchse 4 stützt. Über dem Schieber 1 ist der Vorratsbehälter 5 für das in die Tüten o. dgl. einzufüllende Material angeordnet, der konische Form hat und in eine am Maschinengestell angebrachte Muffe 6 eingesetzt ist. Diese Muffe 6 liegt dicht über dem Schieber 1 und ist ebenso wie dieser an der Berührungsstelle bearbeitet, damit der Schieber leicht, dabei aber dicht anschließend, unter der Muffe 6 hin bewegt werden kann. Der Schieber ist mit einer Anzahl, bei der dargestellten Ausführungsform vier, im Kreis verteilten Öffnungen und mit in diese eingesetzten Hülsen 7 versehen, die durch Drehen des Schiebers aufeinanderfolgend unter den Behälter 5 bzw. die Muffe 6 gebracht werden können. Die Hülsen 7 greifen in weitere Hülsen 8 ein, die an einer Tragplatte 9 befestigt sind. Die Tragplatte 9 ist verbunden mit einer Muffe 10, die auf der Muffe 3 durch Nut und Feder verschiebbar, aber nicht drehbar befestigt ist, so, daß beim Drehen der Achse 2 mit dem Schieber 1 die Tragplatte 9 mit den Hülsen 8 ohne weiteres mitgenommen wird. Die Hülsen 8 sind unten durch Klappen 11 verschlossen und bilden so mit den Hülsen 7 die Meßgefäße, die durch Verschieben der Hülsen 8 vergrößert oder verkleinert werden können.
Auf den Achsen 12 der Klappen 11 jeder Hülse 8 sind Arme 13 befestigt, die durch eine Stange 14 gelenkig miteinander verbunden sind (Fig. 1). Auf der einen Achse 12 ist ferner ein Arm 15 befestigt, der an seinem einen Ende eine Rolle 16 trägt, mit der er sich auf eine Gleit-
bahn 17 auflegt, und zwar unter dem Einfluß einer an den' Armen 13 angreifenden Feder 18, die bestrebt ist, die Klappen 11 in die Offenlage zu bewegen (Fig. 1 und 6). Dort, wo die Tüten o. dgl. gefüllt werden sollen bzw. wo sich der Fülltrichter 19 für diese befindet, ist die Gleitbahn 17 mit einem Ausschnitt 20 versehen. Gelangt also der Schieber 1 mit einem Meßgefäß über den Trichter 19, so tritt der Arm 15 der Verschlußvorrichtung dieses Meßgefäßes mit der Rolle 16, veranlaßt durch die Feder 18, in den Ausschnitt 20 ein. Die Klappen 11 werden infolgedessen nach unten bewegt, so daß sich das Meßgefäß, das sich zuvor, als es unter dem Behälter 5 stand, gefüllt hat, in den Trichter 19 und in die unter diesem angeordnete Tüte entleert. An den Hülsen 8 sind Schutzwände 21 befestigt, die, wenn beim Abfüllen • von mehligem Material die Klappen 11 plötzlieh geöffnet werden, ein Stauben verhindern sollen.
Zwischen der Muffe 10 und der Gleitbahn 17 ist eine Büchse 22 drehbar angeordnet. Diese ist in gleicher Weise wie die Gleitbahn 17 mit einem Ausschnitt 20' versehen und besitzt einen Handgriff 23, der durch einen Schlitz in der Gleitbahn 17 hindurch nach außen tritt (Fig. i, 4 und 6). Durch Drehen mittels des Handgriffes 23 kann die Büchse 22 mit dem nicht mit dem Ausschnitt 20' versehenen Teil über den Ausschnitt 20 der Gleitbahn 17 bewegt werden, so daß dann die außer mit der Gleitbahn 17 auch mit der Büchse 22 in Berührung befindlichen Rollen 16 nicht in den Ausschnitt 20 eintreten und die Meßgefäße sich nicht öffnen können. Es ist also so möglich, den Meßapparat außer Tätigkeit zu setzen, ohne die Bewegung des Schiebers 1 selbst unterbrechen zu müssen.
Die Gleitbahn 17 ist seitlich mit Augen 24 versehen, in der Stangen 25 befestigt sind (Fig. ι bis 3 und 6). Diese Stangen 25 sind in am Gestell der Vorrichtung befestigten Augen 26 verschiebbar geführt und unten durch eine Traverse 27 verbunden, an der beiderseits am Gestell drehbare Doppelhebel 32 befestigt sind. Die beiden Hebel 32 sind an ihrem anderen Ende durch eine Stange 28 verbunden, an welcher eine Schraube 29 gelenkig befestigt ist. Über letztere greift eine mit Handrad H versehene Mutter 30, die anderseits mit entgegengesetztem Gewinde über eine Schraube 31 greift, die am Gestell der Vorrichtung gelenkig befestigt ist. Durch Drehen der Mutter 30 können so die Doppelhebel 32 in der einen oder anderen Richtung gedreht und die Stangen 25 mit der Gleitbahn 17 gehoben oder gesenkt werden. Die Gleitbahn 17 greift unten über einen Bund 10' der Büchse 10 und wird durch einen Ring 34 gehalten, so daß die Büchse 10 mit den Hülsen 8 an der Verschiebung der Gleitbahn 17 teilnehmen muß. Es kann so der Inhalt sämtlicher aus den Hülsen 7 und 8 gebildeter Meßgefäße gleichzeitig verändert werden. An der einen der beiden Stangen 25 ist ein Zeiger 47 angebracht, der sich bei Einstellung an einer Skala 48 hinschiebt (Fig. 1 bis 3). Man kann hierdurch ohne weiteres den Grad der Einstellung ersehen und die Meßgefäße auf einen gewünschten Inhalt einstellen.
Die Welle 2 wird mit dem Schieber 1 und den Meßgefäßen 7, 8 von der Welle 35 aus absatzweise gedreht (Fig. 5). Auf der Welle 35 ist eine Kurvenscheibe 36 befestigt, in deren Kurvenbahn eine Stange 37 mit einer Rolle 37' eingreift. Die Stange 37 trägt an ihrem anderen Ende eine Klinke 38, die durch eine Feder 38' gegen eine am Umfang mit Vertiefungen versehene Scheibe 39 gepreßt wird. Die Achse 39' der Scheibe 39 steht durch ein Kettengetriebe 40 mit der Achse 2 in Verbindung. Das Übersetzungsverhältnis ist dabei so bemessen, daß bei jeder durch die Kurvenscheibe 36 veranlaßten Hin- und Herbewegung der Stange 37 die Achse 2 mit dem Schieber 1 um 90° gedreht wird. Um zu bewirken, daß dabei stets ein Meßgefäß genau unter den Behälter 5 und ein anderes Meßgefäß genau über den Fülltrichter 19 zu stehen kommt, d. h. durch den erteilten Schwung nicht darüber hinausbewegt wird, ist noch eine Klinke 41 vorgesehen, die, wenn die Scheibe 39 durch die Klinke 38 bei deren Bewegung in der einen Richtung um ein entsprechendes Stück gedreht wird, durch eine Feder 41' veranlaßt, in eine Vertiefung der Scheibe 39 einschnappt. Um dann die Weiterbewegung zu ermöglichen, wird die Klinke 41 im gegebenen Augenblick von der Welle 35 mittels Exzenters 43' und Stange 43, die sich mit einem Nocken 43" gegen den einen Arm der doppelarmigen Klinke 41 legt, ausgerückt. Die Klinke 41 besitzt noch einen Arm 44, mit dem sie sich unter eine Rolle 45 der Klinke 38 legt. Ist eine Fortschaltung des Schiebers 1 erfolgt und schnappt die Klinke 41 in eine Vertiefung der Scheibe 39 ein, so hebt die Klinke 41 mittels des Armes 44 die Klinke 38 aus der Vertiefung der Scheibe 39, in der sie sich gerade befindet, aus, so daß die Klinke 38 sich ungehindert in die frühere Lage zurückbewegen kann. Diese Anordnung ermöglicht, die Vertiefungen möglichst tief, und zwar so zu wählen, daß die Klinke 38 vorn straff in sie einpaßt.
An der Muffe 6 ist noch eine Schiene 46 befestigt, die derart gestaltet ist, daß sie sich mit dem mittleren, kreisbogenförmigen Teil über der Bahn der Meßgefäße 7, 8 befindet und von da nach der Achse 2 und dem Umfange des Schiebers ι hin verläuft (Fig. 1, 2 und 5). Falls durch Erschütterungen o. dgl. Material aus den Meßgefäßen 7, 8 auf den Schieber 1 gelangt, so wird es bei der Drehung des Schiebers 1 durch
die Schiene 46 über die Bahn der Meßgefäße geleitet und fällt, wenn ein leeres Meßgefäß nach dem Behälter, 5 bewegt wird, in dieses Gefäß hinein.
In dem Behälter 5 ist noch eine Achse 50 angeordnet, die in einem oben am Behälter angebrachten Lager 51 drehbar gelagert ist und eine Scheibe 54 für Schnurantrieb ο. dgl. trägt. An der Achse 50 ist ein aus Blech o. dgl.
bestehender, sich nach oben zweckmäßig verbreiternder Flügel 52 befestigt. Ferner trägt die Achse 50 einen aus Draht bestehenden Bügel 53, dessen einer Schenkel mit dem Mantel des Behälters 5 gleichgerichtet ist und dicht an diesem anliegt. Durch den Flügel 52 soll während der Drehung in der Mitte des Behälters 5 fortwährend ein von Material freier Raum geschaffen werden, um beim Einfallen von Material in ein Meßgefäß 7, 8 der. in diesem befindliehen Luft ein Entweichen zu ermöglichen. Diese Anordnung ist sehr wesentlich, da ja der dicht auf dem Schieber. 1 aufliegende Behälter 5 ein Entweichen der Luft nach der Seite hin verhindert oder doch wenigstens sehr erschwert und in dem Meßgefäß vorhandene Luft dessen schnelles, gleichmäßig und richtiges Füllen unmöglich macht. Durch den Bügel 53, der mit dem einen Schenkel dicht an dem Mantel des Behälters 5 hinstreicht, soll bei der Drehung dem Material fortgesetzt die seitliche Stütze genommen werden, damit es, wenn ein Meßgefäß unter dem Behälter 5 angelangt ist, sicher nach unten fällt und so ein schnelles Füllen der einzelnen Meßgefäße stattfindet.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i.. Vorrichtung zum Abmessen und Einfüllen von pulverförmigem und körnigem Material in Tüten u. dgl. mit einem Schieber, der unter einem Vorratsbehälter für das Material beweglich angeordnet ist und eine Anzahl Meßgefäße freischwebend trägt, deren Bodenklappen bei der Bewegung des Schiebers mit den Meßgefäßen unter den Vorratsbehälter selbsttätig geschlossen und bei der Bewegung über die Tüten o. dgl. selbsttätig geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (11) jedes Meßgefäßes (7, 8) durch einen auf ihrer Drehachse (12) befestigten Arm (13) und durch eine Stange (14) miteinander gelenkig verbunden sind und ihren Antrieb durch einen Hebel (15) erhalten, der durch eine Feder (18) ο. dgl. mit einer Rolle (16) gegen eine Gleitbahn (17) gepreßt wird, die mit einem Ausschnitt (20) versehen ist, in den, wenn ein Meßgefäß an der Füllstelle über der Tüte anlangt, der Hebel (15) mit der Rolle (16) eintritt, wodurch die Klappen (11) geöffnet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Hebel (15) bzw. deren Rollen (16) neben der Gleitbahn (17) eine ebenfalls mit einem Ausschnitt (20') versehene Büchse (22)
    o. dgl. angeordnet ist, die gegenüber der Gleitbahn (17) gedreht werden kann und dadurch ein Verdecken des in dieser angeordneten Ausschnittes (20) ermöglicht, wodurch die Hebel (15) am Eintritt in den Ausschnitt (20) der Gleitbahn (17) verhindert werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Meßgefäße aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen bestehen, von denen die mit den Klappen versehenen Teile von einer gemeinsamen, in vertikaler Richtung verstellbaren Platte getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9)· biw. eine dieselbe stützende Büchse (10) o. dgl. mit am Gestell der Vorrichtung verschiebbar geführten Stangen (25) verbunden ist, die mittels einer mit Rechts- und Linksgewinde und mit einem Handrad (H) oder Handgriff versehenen Schraubenmutter (30) gehoben und gesenkt werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schiene (46), die derart ausgebildet und über dem Schieber (1) angeordnet ist, daß sie etwa auf den Schieber gelangendes Material von diesem abstreifen und über die Bahn der Meßgefäße leiten kann, damit das Material, wenn ein leeres Meßgefäß unter der Schiene hinbewegt wird, in dieses fällt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974102C (de) * 1949-05-06 1960-09-15 Gainsborough Maschine zum Abfuellen von lockerem Gut in gleichbleibenden Einzelmengen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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