DE250832C - - Google Patents

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DE250832C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/12Other hand tools for producing patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Erzeugung von ungleichmäßigem Anstrich nach dem Schlägerverfahren.
An sich sind derartige Einrichtungen bekannt, und zwar hat man vielfach entsprechende Holzplatten verwendet, auf die die einzelnen elastischen Lappen in unregelmäßigen oder regelmäßigen Zwischenräumen fest aufgenagelt wurden.
ίο Bei einer anderen Ausführungsform wieder sind diese Lappen auf kleine leistenartige Hölzer aufgenagelt, die zusammen in einer entsprechenden Einfassung durch Schrauben o. dgl. gehalten werden.
Der Nachteil dieser vorbekannten Einrichtungen besteht darin, daß
ι. die Gummilappen nicht ausgewechselt werden können und daher sehr bald unbrauchbar werden, denn die Lasur oder Deckfarbe setzt sich fest an dieselben an, desgleichen an den Boden der Platte,
2. eine Reinigung dieser elastischen Lappen demzufolge nur sehr schwer vor sich gehen kann,
3. die Herstellung der beispielsweise U-förmig geformten Gummilappen im Gebrauch zu teuer wird.
Diese Nachteile werden nun durch die vorliegende Erfindung beseitigt, nach der die Gebrauchsfähigkeit des Schlägers dadurch wesentlich erhöht wird, daß die die Gummilappen tragende Platte als aufklappbarer Kasten ausgebildet ist, dessen Bodenfläche Löcher trägt, aus denen die Zähne eines in sich geschlossenen Bandes herausragen. Dieses Band ist ein mit Zähnen versehener Gummistreifen, der zwecks Reinigung jederzeit ein leichtes Auswechseln aus dem kastenartigen Gehäuse gestattet. Derselbe wird in der Fabrikation sehr billig, da durch den Zahnschnitt aus einem Streifen gleichzeitig zwei geschlossene und mit Zähnen versehene Gummilappen hergestellt werden können.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Unterfläche des Schlägers mrt herausgenommenen Gummilappen,
Fig. 2 einen Seitenriß in halb aufgeklapptem Zustande,
Fig. 3 den aufgeklappten Kasten des Schlägers, .
Fig. 4 die aus einem Gummistreifen hergestellten und mit Zähnen versehenen beiden Gummilappen.
Im wesentlichen besteht der Schläger aus einem aufklappbaren Gehäuse, dessen Oberteil α und Bodenteil b durch ein Scharnier c miteinander verbunden und durch geeignete Verschlußvorrichtungen d zusammengehalten werden. Dabei ist der Deckel a in bekannter Weise mit einem Griff i versehen, während der Boden b eine Anzahl Öffnungen f trägt, durch die die Zähne g eines in sich geschlosse-
nen Gummilappens herausragen, wobei sich der obere Bandstreifen h in das Innere des Kastens einlegt und schlangenartig geführt wird (Fig. 3).
Die Zähne g selbst werden aus einem fortlaufenden Gummistreifen k geschnitten, und zwar derart, daß derselbe im Zahnschnitt geteilt wird und dadurch zwei gebrauchsfähige, mit Zähnen versehene Bänder ergibt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Farbentupfschläger, gekennzeichnet durch ein aufklappbares kastenartiges Gehäuse, dessen eine Hälfte den Griff trägt, während die andere Hälfte mit einer Anzahl öffnungen versehen ist, die die Zähne eines im Innern des Kastens liegenden, leicht auswechselbaren Bandes freigeben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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