DE2507951B2 - Vorrichtung zum Schalen eines aus Metallegierung bestehenden Rohbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Schalen eines aus Metallegierung bestehenden Rohbandes

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Paul Steffisburg Bern Wuethrich (Schweiz)
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Schweizerische Metallwerke Selve & Co Thun Bern (schweiz)
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/04Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schälen eines aus Metallegierung bestehe: den Rohbandes, das sich mit einer Geschwindigkeit von 40 bis 80 m/min bewegt, welche Vorrichtung starr mit einem Walzgerüst in einer Schälanlage verbunden ist oder als selbständige Einzeleinheit verwendet wird.
Bei der Herstellung von Rohbändern aus Metallegierungen werden zwei Verfahren verwendet. Erstens ist es das klassische Banderzeugungsverfahren, in welchem Warmwalzplatten gegossen werden, aus welchen die Bänder auf eine Breite von 650 bis 700 mm und einer Dicke von 10 bis 12 mm warmgewalzt werden. Das zweite Verfahren umfaßt das Bandgießen, in welchem heutzutage Bänder von einer Breite von 300—400 mm bei einer Gießstärke von 12 mm hergestellt werden. Beide Erzeugnisse müssen dann vorgewalzt werden, und zwar im ersten Fall auf eine Dicke von 2—5 mm und im zweiten Fall auf eine Dicke von 4 — 6 mm, je nach Legierung.
Die Oberfläche eines Warmwalzbandes ist im allgemeinen plan, aber verzundert. Mit einer beidseitigen Fräsung (z. B. je 0,5 mm Spanabnahme) wird das Band in der Regel sauber. Das Gußband ist öfters und vor allem mit dem Älterwerden der Kokille nicht plan, dagegen ist die Verzunderung geringer als beim warmgewalzten Band. Um die Gußbänder sauber zu machen, können sie ebenfalls überfräst werden. Durch das bekannte Überfräsen der Oberflächen der warmgewalzten sowie der gegossenen Rohbänder werden die Zunder, die Gußhaut und die Unebenheiten entfernt. Diese bekannte Operation ist an sich technisch problemlos und hat sich über Jahre bestens bewährt.
Anstatt von Überfräsen der Rohbandoberflächen können dieselben geschält werden. Das Schälen ist zweifelsohne ein wirtschaftlicheres und qualitativ besseres Verfahren als das Fräsen, weil dabei unter anderem weniger Abfall entsteht. Im Gegensatz zur Oberflächenfräsung, bei welcher — wie schon erwähnt
ίο — beidseitig des Rohbandes etwa 0,5 mm Spandicke entfernt wird, kann mit der Schälung lediglich eine Oberflächenschicht von beidseitig maximal 0,1 mm abgetragen werden. Dies wiederum bedingt, daß im Falle des Schälens die Oberfläche des Rohbandes zuerst verdichtet und verfestigt werden muß, damit mit möglichst wenigen Schälstichen eine saubere Oberfläche zustande kommt.
Das Schälen von Rohbändern von einer Breite bis höchstens 300 mm sowie die Schälvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sind bekannt. Bis jetzt ist es aber nicht gelungen, breitere Rohbänder, insbesondere Gußbänder einer Breite von über 300 mm, die in der Zukunft immer häufiger hergestellt werden, mit den bekannten Schälvorrichtungen zu bearbeiten.
Eine bekannte Schälvorrichtung (US-PS 22 83 580) zum Bearbeiten von Metallbändern besitzt ein feststehendes, einstellbares Messer, durch das das Metallband, das über eine walzenförmige Unterstützung gezogen wird, von oben geschält werden kann. Dieses Messer ist dabei an einem Gleitführungsstück angebracht, welches in einem Rahmen verschiebbar ist und dessen Lage in bezug auf diesen Rahmen durch Schrauben festgelegt und gesichert werden kann. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß einerseits das Metallband in einem Arbeitsgang nur von einer Seite geschält werden kann und daß andererseits die genaue Einstellung des Schälmessers auf die gewünschte Schältiefe äußerst kompliziert und zeitaufwendig ist, da hierfür insgesamt acht Schrauoen gelöst und wieder festgezogen und richtig eingestellt werden müssen. Dabei ist zusätzlich das Führungsstück in vertikaler Richtung nur punktförmig durch einen Teil der Schrauben unterstützt, so daß insbesondere bei größeren Bandbreiten Durchbiegungen dieses Führungsstückes und damit des Messers
« auftreten können, so daß keine gleichmäßige Schältiefe eingehalten werden kann.
Bei Schälvorrichtungen für Stangen, Drähte oder Rohre ist es zwar bereits bekannt (DE-PS 1048 461, DE-PS 1 66 403), mehr als ein einstellbares Messer
so vorzusehen. Diese Messer befinden sich dabei in einem Schälkopf, durch den das zu schälende Gut hindurchgeführt wird und der sich um dieses zu schälende Gut dreht. Dabei sind zur Einstellung der Schältiefe bzw. des Schäldurchmessers die Schälmesser selbst mit keilförmigen Einbaustücken versehen, die an den Innenflächen einer dort konusförmig ausgebildeten, längsverschiebbaren Hülse anliegen, so daß durch Verschieben der Hülse der Schäldurchmesser verändert werden kann. Durch diese keilförmigen Einbaustücke ist zwar eine relativ schnelle Verstellbarkeit der Schältiefe möglich. Es ist dabei jedoch keine Feineinstellung vorgesehen, durch die nach schneller Grobeinstellung des Schäldurchmessers die Schältiefe ganz exakt eingestellt werden kann. Somit ist trotz der relativ schnellen
b5 Grobeinstellung keine insgesamt schnelle Einstellung eines exakten Schäldurchmessers möglich. Abgesehen davon sind diese bekannten Vorrichtungen, wie bereits erwähnt, für ein kreisförmiges Schälen von im
Durchmesser kreisförmigem Gut ausgelegt und nicht zum Schälen von breiten Metallbändern geeignet. Dabei '.:t es insgesamt jedoch für derartige Schäl vorrichtungen bereits bekannt, die Messer aus Hartmetall zu fertigen, so daß ein relativ schnelles Schälen durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schälvorrichtung zu schaffen, mit welcher Rohbänder auch von einer Breite von mehr als 300 min unter Bewahrung der Parallelität des Bandes und dessen gleichmäßige.· Dicke schnell und äußerst präzise durch eine einfache, gleichbleibende, schnelle und äußerst exakte Einstellung der Schälmesser auf beiden Seiten gleichzeitig bearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Schälvorrichtung mit mindestens zwei einstellbaren Messern auf entgegengesetzten Seiten des zu schälenden Gutes, die an als innere Keile gebildeten Haltemessern abnehmbar befestigt sind, dadurch gelöst, daß das Obermesser durch eine Schnellzustellungseinheit über einen oberen äußeren Keil, der auf dem einen der inneren Keile aufliegt, in bzw. aus der Arbeitsstellung und durch eine Feineinstellungseinheit über den gleichen oberen äußeren Keil in die gewünschte spanabhebende Stellung bringbar ist.
Durch diese Ausgestaltung können die Schälmesser schnell auseinandergedrückt und wieder schnell in ihre, der exakten Schältiefe entsprechende genaue Lage gebracht werden. Dadurch ist ein schnelles Austauschen bzw. Schärfen der Schälmesser möglich.
Außerdem bleiben durch die aufeinanderwirkenden Keile die Einstellungen der Schälmesser während des ganzen Schälvorganges exakt aufrechterhalten, wobei die Keile gleichzeitig eine Parallelführung beider Schälmesser sicherstellen und ein Durchbiegen der Schälmesser wegen deren Unterstützung auf ihrer gesamten Breite verhindern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Schälanlage, in welcher eine Schälvorrichtung mit einem Walzgerüst starr verbunden ist,
Fig.2 eine Stirnansicht der Schälvorrichtung nach der Fig. 1, teilweise im Schnitt, und
F i g. 3 einen Schnitt der Schälvorrichtung entlang der LinieIII-IIIderFig.2.
In der Fig. 1 ist eine Schälanlage schematisch dargestellt, durch welche ein aus Metallegierung bestehendes Rohband 2 durchläuft. Die Walzen 1 eines Walzwerkes ziehen das zu schälende Band 2 durch eine den Walzen 1 vorgelagerte Schälvorrichtung 3, die mit Hartmetallmessern 4, 4' bestückt ist und weiter im einzelnen beschrieben wird.
Das Einführen des Rohbandes 2 aus dem Entrollkasten 5 erfolgt durch Zugrollen 6, wobei die Messer 4,4' der Schälvorrichtung dank einer Schnellverstelleinheit 12 geöffnet werden, so daß das Band 2 durch die Schälvorrichtung 3 bis zu den Walzen 1 leicht durchgeführt werden kann.
Die Richtrollen 7 dienen zum Vorrichten des Bandes 2. Beim Schälvorgang sind die Messer 4, 4' der Schälvorrichtung 3 auf die gewünschte Schäldicke eingestellt, so daß sich bei der Bewegung des Rohbandes 2 durch die Schälvorrichtung 3 ein Schälspan 8 bildet, der durch die periodische Betätigung eines Spänebrechers 9 unterbrochen wird und auf ein unter dem Band 2 verlaufendes Förderband 10 fällt, durch welches er dann zur Ablagestelle transportiert wird.
Aus der Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß die Schälvorrichtung 3 am Walzgerüst befestigt ist, von welchem sie aber auch nach Bedarf seitlich abgeschoben werden kann. Zu diesem Zweck dient eine am Walzgerüst befestigte Auflageschiene 28, auf welche die Schälvorrichtung 3 auf Rollen 29 gefahren werden kann. Die Gleitführung 30, die ebenfalls am Walzgerüst oberhalb der Schälvorrichtung 3 angeordnet ist, dient lediglich zum Gleitführen des oberen Teiles der Schälvorrichtung 3 bei deren seitlicher Verschiebung.
Eine störende Vibration des Bandes 2 während des Schälvorganges wird durch einen Niederhalter 11 verhindert.
In der F i g. 2 ist die Schälvorrichtung 3 in offener und in der Fig.3 in geschlossener Messerstellung dargestellt. Durch die Schälvorrichtung 3 läuft zwischen den voneinander entfernten Schälmessern 4, 4' das abzuschälende Band 2 durch. Durch die hydraulisch betätigbare Schnellzustellungseinheit 12 wird der obere äußere Keil 14, der mit der Einheit 12 fest verbunden ist, gegen einen einsteilbaren Anschlag 13 gebracht. Durch die Bewegung des Keiles 14 nach links (in der Figur gesehen) wird die Keilfläche des Messerhalters 15, auf welcher die Keilfläche des oberen äußeren Keiles aufliegt, mit dem oberen Schälmesser 4 gegen die Wirkung der zwei in der Vorrichtung eingebauten Federpakete 23 in die Arbeitsstellung nach unten gedrückt. Das Einstellen des Anschlages 13 erfolgt demnach über ein Handrad 17 mit Nonius 18. Durch diese Feineinstellung wird das Obermesser 4 in die gewünschte Stellung der Schälabhebung gebracht.
Das Untermesser 4' bleibt in der Regel in seiner Stellung fest und wird höchstens nach Messerwechsel oder Messernachschliff durch Feineinstellung mittels Handrades 19 mit Nonius 20 über den unteren äußeren Keil 21 feineingestellt. Der untere äußere Keil 21 liegt mit seiner Keilfläche auf der Keilfläche des unteren Messerhalters 22 auf.
In der Fig.3 ist in größerem Maßstab die seitliche Ansicht im Schnitt der beiden Messer 4, 4' in geschlossener Schälstellung dargestellt. Das obere sowie das untere Messer 4, 4' sind in je einem Einbaustück 16, 16' eingebaut, das seinerseits im Messerhalter 15 bzw. 22 verschraubt ist. Durch diese Verschraubung wird ermöglicht, daß beim Austausch oder beim Schärfen der Messer 4, 4' dieselben gleichzeitig mit den Hinterlagen 25 sowie den Einbaustücken 16,16' als Einheit von den Messerhaltern 15 bzw. 22 entfernt werden können. Mit den Einbaustücken 16, 16' sind Klemmbriden 26 verschraubt. Zur Kühlung der Messer 4, 4' sind die beiden Klemmbriden 26 als Spritzdüsen gebildet; das Kühlwasser wird in die Briden 26 durch Zuführungsrohre 27 geleitet.
Das Rohband 2 bewegt sich in der Schälanlage nach der F i g. 1 mit einer Geschwindigkeit von 40 bis 80 m/min. Die Oberflächenschicht wird in der oben beschriebenen Schälvorrichtung 3 beidseitig des Bandes maximal um Hundertstelmillimeter abgetragen. Die Schälvorrichtung wird entweder starr mit dem Walzge-
h) rüst verbunden oder sie wird als Einzeleinheit eingesetzt werden. Da dasselbe Walzwerk sowohl mit als auch ohne Schälvorrichtung eingesetzt werden kann, ist es zweckmäßig, daß die Schälvorrichtung seitlich ver-
schiebbar (ζ. B. hydraulisch) angeordnet ist. Die Schälmesser 4,4' sowie die Einbaustücke 16,16' die das eigentliche Schälwerkzeug bilden, sind vorzugsweise aus Hartmetall. Mittels der Feineinstellvorrichtung kann eine Genauigkeit von etwa 0,005 mm (für die benötigte Spanabhebung) erreicht werden.
Der Vorteil der obenerwähnten Vorrichtung besteht darin, daß die Schälmesser schnell voneinandergec und ausgetauscht bzw. geschärft werden können. I die genaue und während des ganzen Schälvorg bleibende Einstellung der Schälmesser können Rohbänder einer Breite von mehr als 300 mm s geschält werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

25 07 95! Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schälen eines aus Metallegierung bestehenden Rohbandes, das sich mit einer Geschwindigkeit von 40 bis 80 m/min bewegt, welche Vorrichtung starr mit einem Walzgerüst einer Schälanlage verbunden ist oder als selbständige Einzeleinheit verwendet wird, wobei das Spanabheben durch mindestens zwei einstellbare Messer beiderseits des Rohbandes erfolgt, welche Messer mit ihren Einbaustücken an als innere Keile gebildeten Hakemessern abnehmbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser (4) durch eine Schnellzustellungseinheit (12) über einen oberen äußeren Keil (14), der auf dem einen (15) der inneren Keile aufliegt, in bzw. aus der Arbeitsstellung und durch eine Feineinstellungseinheit (i7, 18) über den gleichen oberen äußeren Keil (14) in die gewünschte spanabhebende Stellung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellung des Untermessers (4') durch eine zweite von Hand betätigbare Feineinstellungseinheit (19, 20) über den unteren äußeren Keil (21) erfolgt, der auf dem anderen inneren Keil (22) aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer am Walzgerüst befestigten Auflageschiene (28) auf Rollen (29) seitlich verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Messer (4, 4') sowie die entsprechenden Einbaustücke (IS, 16') aus Hartmetall bestehen und das eigentliche Schälwerkzeug bilden.
DE19752507951 1974-04-17 1975-02-25 Vorrichtung zum Schälen eines aus Metallegierung bestehenden Rohbandes Expired DE2507951C3 (de)

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