DE2507641A1 - Regelverfahren zur temperaturkonstanthaltung beim kuehlen warmgewalzten bandes vor dessen aufspulen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Regelverfahren zur temperaturkonstanthaltung beim kuehlen warmgewalzten bandes vor dessen aufspulen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2507641A1
DE2507641A1 DE19752507641 DE2507641A DE2507641A1 DE 2507641 A1 DE2507641 A1 DE 2507641A1 DE 19752507641 DE19752507641 DE 19752507641 DE 2507641 A DE2507641 A DE 2507641A DE 2507641 A1 DE2507641 A1 DE 2507641A1
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cooling
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Oleg B Kalganow
Walerij M Polisjuk
Arkadij B Rosenzwajg
Natalja D Schilowa
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    • B21B37/74Temperature control, e.g. by cooling or heating the rolls or the product
    • B21B37/76Cooling control on the run-out table
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B1/26Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a continuous or semi-continuous process by hot-rolling, e.g. Steckel hot mill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B39/006Pinch roll sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

  • KONSTANT REGELVERFAHREN ZUR TEMPERATUR/HALTUNG BEIM KÜHLEN WARMGEWALZTEN BANDES VOR DESSEN AUFSFULEN UND VOR-RICHTUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES VERFAHRENS Die Vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Wärmebehalterung warmgewalzten Bandes und insbesondere Regelverfahren zur Temperaturkonstanthaltung beim Kühlen warmgewalzten Bandes vor dessen Aufspulen zu einem Bund und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • kann £rfir-t;rr kann am wirksamsten zum Walzen von Band in Warmwalzwerken verwendet werden, das aus Stahl beispielsweise niedriglergiertem Stahl , gefertigt ist , dessen mechanische Eigenschaften (Fließgrenze, Kerbschlagzähigkeit, konstantz Schweißbarkeit) besonders von der Temperatur /beim Kühlen abhängen, welches nach dem Austreten des Bandes aus dem letzten Walzwerksgerüst durchgeführt wird.
  • Bekanntlich sind die mechanischen Eigenschaften des Stahls, aus welchem ein Band hergestellt wird, weitgehend von der Temperaturkonstanz beim Kühlen des Bandes vor dem Aufspulen desselben zu eine und d abhängig. Die Kuhlung kann als Wärmebehandlung des Bandes , welche unmittelbar mit der Temperatur während der Beendigung des Walzens begonnen wird, betracntet werden Eines der wichtigsten positiven Momente einer solchen Wärmebehandlung ist die Verkleinerung des Korn i Stahlgefüge , wodurch die mechanische Stahlfestigkeit sowie insbesondere Fließgrenze, Kerbschlagzähigkeit und Schweißbarkeit erhöht werden.
  • Um homogene mechanische Stahleigenschaften bei konstanter Temperatur während der Beendigung des W alzens zu erhalten, muß bekanntlich eine unveränderliche Bandtemperatur direkt beim Aufwicken des Steifens zu einem Bund gewährleistet werden.
  • konstant sind Regelverfahren zur Temperaturhaltung beim Kühlen warmgewalzten Bandes bekannt, die darin bestehen, daß auf dns mit einer veränderlichen Geschwindigkeit laufende Band Wasser über Düsen, beispielsweise Strahl-oder Laminardüsen, geleitet wird, die gruppenweise über und unter dem Band angeordnet sind und seine Kühlzone bilden.
  • hierbei ist die Anzahl der eingeschalteten Düsengruppen konstant folglich ist die Länge der Band kühlzone konstant.
  • Dies hat zur Folge, daß bei Temperatur konstantz während der Beendigung des Walzens die Band temperatur bei veränderlicher Band geschwindigkeit vor dem Aufwickeln zu einem Band nicht konstant ist, was aber aus den obererwähten Gründen unverstörlich ist. Eine Konstanz der Bandtempera tur längs des Bandes vor dem Aufwickeln e möglich, wenn bei unveranderlicher Kühlgeschwindigkeit und konstanter Temperatur während der Beendigung des Walzens die Länge der Kühlzone geregelt weden könnten.
  • tiers ist aver cei dem benannten Verfahren nicht der Fall.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regelverfahren zum Kühlen xwarmgewalzten Bandes zu entwickeln und eine Vorricht- zu dessen Durchführung zu schaffen, die durch Veränderung der Kühlzonelänge bei unveräderlicher Kühlgeschwindigkeit und konstanter Temperatur während der Beendigung des Walzens eine Konstanz der Bandkonstanz vor dem Aufwickeln des Bandes zu einem Bund gewährleistetet, was zur Verbesserung der mechanischen Stahleigenschaften beiträgt.
  • einem Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Rekonstant gelverfahren zur Temperatur/haltung beim Kühlen warmgewalbandes kvor dem Aufspulen bei dem auf dem warmgewalzten Band während Durchlaufs mit einer veränderlichen Geschwindigkeit Wasser über Düsen, welche gruppenweise über und unter dem Band angeordnet sind und eine Kühlzone bilden, geleitet wird, erfindungsgemäß in Abhängigkeit von der erforderlichen Kühlgeschwindigkeit ein gleichbleibender spezifischer Verbrauch des auf das zu kühlende Band geleiteten Wassers eingestellt und aufrechterhalten wird, in Abhängigkeit vom eingestellten Spe zifischen Wasserverbrauch und vorgegebenen Temperaturgradienten tur während der Beendigung des Walzens und der Temperatur während des Aufspulen die Kühlzeit eines beliebigen Bandabschnitts vorgegeben wird sowie zu jedem Zeitpunkt durch Ein- und Ausschalten der Düsen in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit und der vorgegebenen Kühlzeit die Kühlzonenlänge gemäß folgender Formel geändert wird: einer Bei Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß vor der ersten in Bandlaufrichliengenden tunglDüsengruppe ein Geber für den Hervortritt des Bandes welches aus dem letzten Warmwalzwerksgerüst austritt, angeordnet, wobei der Geberausgang über ein Speicherelement mit einem der Eingänge eines gesteuerten Schalters verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Impulsgebers verbunden wirkungsgemäß ist, der mit dem Elektromotor des Gerüstes verbunden ist, wobei der Ausgang des gesteuerten Schalters mit dem Betriebseingang einer Verzögerungsleitung verbunden ist, die wieaerum mit dem Kühlzeiteinsteller jedes beliebigen Bandabschnitts verbunden ist und deren Ausgang mit dem subtrahierenden Eingang eines reversiblen Zählers verbunden ist, wobei der summierende Eingang dieses Zählers mit dem gesteuerten Schalter verbunden ist, während der Ausgang des erwähnten reversiblen Zählers über einen Steuerungsblock mit den Düsengruppen verbunden ist, um die letzteren ein-oder auszuschalten, wobei hinter der letzten Düsengruppe ein Bandes Geber zum Überwachen des Austretens des aus dieser Düsengruppe angeordnet ist, wobei der Geberausgang über ein Abwurfelement mit dem erwähnten Speicherelement und den reversiblen Zähler verbunden ist, um diese in die Ausgangsstellung zu brireen.
  • Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung gewährleisten bei konstanter Temperatur während der Beendigung des Walzens und bei gleichbleibendem spezifischem Wasserverbraud auch ein Bandtemperaturkonstanz bei veränderlicher Randgeschwin digkeit direkt vor dem Aufspulen zu einem Bund; dies ist durch gleichbleibende Kühlzeit jedes beliebigen Bandabschnitts erreichbar.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß einer sich jeder beliebige Bandabschnitt während vorgegebenen Zeit in der Kühlzone befindet.
  • Bei konstanter Temperatur während der Beendigung des Wal# zens und bei gleichbleibenden spezifischem Wasserverbrauch, welcher eine Unveränderlichkeit kder Kühlgeschwindigkeit gewährleistet, verläßt jeder beliebige Bandabschnitt die Kühlzone mit konsatnter Temperatur.
  • Nachstehend wird zum besseren Verständnis der Erfindung ein Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf Lc Zeichnung erläutert , auf der schematisch das Blockschalleiner bild Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäsen Rekonstantz geverfahrens zur Temperatur /beim Küßhlen warmkgewalzten Band dargestellt ist.
  • Das Wesen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß auf ein warmgewalztes Band , das aus dem letzten Wal v;erksgerüst austritt und mit eränderlicher Geschwindigkeit v(t) zur Haspel läuft, Besser aus gruppenweise angeordneten Strahl-oder Laminardüsen geleitet wird.
  • Hierbei wird in Abhängigkeit von der vorgegebenen Kühlungeschwindigkeit für den jeweiligen Typ und die Abmessungen des Bands der spezifische Verbrauch des auf das geleiteten Wassers eingestellt und gleichbleibend aufrechterhalten. In Abhängigkeit vom eingestellten spezifischen Wasserverbrauch und J vom Temperatur während der Beendigung des walzens und während des Aufspulen wird die Kühlzeit T eines beliebigen Abschnitts der Bandoberfläche vorgegeben. Weiterhin wird die Länge l(t) der Kühlzone zu jedem Zeitpunkt t durch Ein- oder Ausschalten von Düsengruppen in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit v(t) und der vorgegebenen Zeit T gemäß folgender Formel geregelt: wobei N(t)die Zahl der eingeschalteten Gruppen, lc die Länge einer Gruppe in m und l(t) = lc . N(t) wird Durch Veränderung kder Kühlzonelänge /gewährleistet, daß jeder beliebige Bandabschnitt die vorgegebene Zeit in der Kühlzone verbleibt, was bei der Temperaturkonstanz während der Beendigung des Walzens und der gleichbleibenden der Kühlgeschwindigkeit eine Konstanz der Bandtemperatur längs des vor dem Aufspulen zur Folge hat.
  • Bekanntlich wird der Wärmezustand des Bandes beim Kühlen desselben durch Wasser durch folgende Gleichung gekennzeichnet: wobei 61 - Temperatur während der Beendigung des walzens, in °C, ew - Kühlwassertemperatur, in 00, beim #2 - Bandtemperatur Austritt uas der Kühlzone, in °C, # - Kühlzeitkonstante, in sec, T - Kühlzeit jedes beliebingen Bandabschnitts, in sec, D - Koeffizient der Temperaturverteilung über die Banddicke.
  • um die erforderliche mechanischen Bandeingschaften zu gewährleisten, muß bekanntlich für jede Stahlsorte eine bestimrite Geschwindigkeit zum Kühlen unter den Düsengruppen und eine bestimmte Temperatur des Bandes vor (1t Aufspulen desselben zu einet Juad vorgegeben werden.
  • Der Kennwert, welcher die Kühlgeschwindigkeit bestimmt, ist die Kühlzeitkonstante (s. Gleichung 2), welche von leubergangszahl, der Banddicke, der spezifische Wärmekapazität und Stahldichte abhängt. Die Wärmeübergangszahl ist ihrerseits bei der gewählten Düsenkonstruktion vom spezifischen Wasserverbrauch abhängig.
  • Auf Grund der obigen Ausführungen wird bei dem erfindungsge.
  • außen Verfahren, indem für jeden Bandtyp unter Berücksichtigung seiner Abmessungen ein für ihn bestimmter Wasserverbrauch eine eingestellt wird, optimale Kühlgeschwindigkeit gewährleistet bei welcher die besten mechanischen Walzguteingtenschaften erhalten werden.
  • Die zweite Bedingung, von welcher das Erhalten optimaler mechanischer Bandoigenschaften abhängt, ist die Temperatur während des Aufspulens des Bandes zu einem Bund.
  • Wie aus Gleichung (2) ersichtlich ist, wird bei der vorgegegeben konstanten Zeit # die Temperatur #2 vor dem Aufspulen des Bandes zu eine Bund durch die Temperatur 91 während beim der Beendigung des Walzens Austritt aus dem Gerüst, durch die Kühlwassertemperatur #w und die Kühlzeit T jedes beliebigen Abschnitts der 3anddberfläche bestimmt.
  • Da #1 » D#w lu8nd O2 » Ow sind, kann kder Einfluß der Kühlwassertemperatur vernachlässigt werden.
  • Da die Temperatur vährend der Beendigung des Walzens bein Austritt aus dem letzten Gerüst konstant gehalten ,d nird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, indem während des Walzens eines bestimmten Bandtyps unter Berücksichtigung seiner Abmessungen eine konstante Kühlzeit jedes beliebigen Abschnits der Bandoberfläsche entsprechend dem vorgegebenen spezifischen Wasserverbrauch und der Temperatur bei Beendigung des Walzens vorgegeben wird, die erforderliche Temperatur des Bandes vor dem Aufspulen desselben zu einem Bund gewährleistet.
  • Um eine vorgegebene Kühlzeit jedes Bandabschnitts bei veränderlicher Walzgeschwindigkeit zu gewährleisten, wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren die Zabl der gleichzeitig eingeschalteten Düsengruppen geändert werden.
  • Nacnstehend wird erörtert , gemäß welche Gesetz die Zahl N(t) der gleichzeitig eingeschalteten Düsengruppen bei einer länge lc jeder Gruppe geändert werden muß, damit die Bedigung T = const erfüllt wird.
  • Folgende Bedingungen sind grundlegend: a) die Bandgescwindigkeit unter den sengruppen ändert sich nach einem willkürlichen Gesetz, indem b)mit der Zeitzählung wird Augenblick begonnen, in dem das vordere Bandende unter die erste Düsengruppe gelangt, c) die Zahl der gleichzeitig eingeschalteten Düsengruppen wird von der Seite her geändert, wo das 3and unter den Düsen gruppen austritt.
  • Die Zahl der gleichzeitig in den Zeitabschnitten O<t#T und T#t<# eingeschalteten Gruppen soll durch verschiedene Gleichungen geregelt werden: 1) O<t<T Im Zeitpunkt t = Oereicht das vordere Bandende die Düsengruppen und gemäß der Bedingung T = const soll es die Kühlzone im Augenblick t = T verlassen. Hierbei wird, um Wasser einzusparen, jede Düsengruppe erst in dem Augenblick eingeschaltet, wenn das vordere wandende liese Gruppe erreicht . . Daher ist die Zahl der gleichzeitig eingeschalteten Disengruppen in jedem Augenblick innerhalb des betrachteten Intervalls gleich dem e, welchen das vordere Bandende währen der Zeit t zurückgelegt , geteilt durch die Iange einer Grup pe, d.h 2) Tt< t Wenn im Augenblick (t-T) ein Abschnitt der Bandoberfläche die Düsengruppen erreicht,und sich mit der Geschwindigkeit v(t) verschiebt, so soll, um die Bedingung T = const zu erfüllen, der Abschnitt die Kühlzone im Zeitpunkt t verlassen. Dies bedeutet, daß dieser Abschnitt vom Zeitpunkt seines Eintritts in die Kühlzone und bis zum Zeitpunkt seines austritts aus dieser Kühlzone einen Weg zurücklegt, der gleich
    V(t)dt V( t) dt ist.
    zur Folglich
    muß, damit sich jeder beliebige Abschnitt der ancoberfläche in der Kühlzone während der Zeit T = const befindet, die Zahl der gleichzeitig eingeschalteten Düsengruppen nach folgender Gleichung geregelt werden: Ausgehend von der schematisch dargestellten Durchführung ist es bequemer die Gleichungen (3) und (4) in folgender Form darzustellen: wobei v(t-T) = 0 bei t< T Auf diese Weise werden, wenn ein bestimmter spezifischer Verbrauch des auf das Band geleiteten Wssers eingestellt ist eine bestimmteKühlzeit jedes beliebigen Abschnitts der Bandoberilzeit fläche vorgegeben und die aufrechterhalten wird, durch Änderung der Zahl der gleichzeitig eingeschalteten Düsengruppen +entsprechend der Gleichung (5) eine konstante Temperatur des andes vor dem Aufspulen desselben zu einem Bund und folglich homogene mechanische Eigenschaften längs der 3andlaufrichtung erhalten.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen kontsant Verfahrens, mit deren Hilfe die Temperaturhaltung 1 teim Kühlen eines warmgewalzten Bandes , das aus dem letzten Gerüst 1 eines Viarmwalzwerks austritt, geregelt wird, enthält einen elektrischen Antriebsmotor 2 für das Gerüst 1, einen Rollgang 3, Treibrollen 4 und eine Haspel 5 zum Aufspulen des za kühlenden Bandes sowie Reisen 6 (Strahl- oder Laminardüsen) zum Zuleiten von Wasser auf dieses Band , wobei die Düsen über und unter dem Band angeordnet sind und hierbei in der eine Kühlzone bilden, die Länge jeder Düsengruppe gleich lc ist.
  • Vor der ersten in (durch Pfeil A gekennzeichnet) liegenden Bandlaufrichtung/ Düsengruppe 7 ist ein, beispielsweise fotoelektrischer, Geber 8 für der. einlauf des Bandes angeordnet, dessen Ausgang über ein Speicherelement 9, z.B. einen Trigger, mit einem der Eingänge eines gesteuerten Schalters 10, der ist eine logische Operation "U" durchführt, verbunden Der zweite Eingang des Schalters 10 ist mit dem Ausgang eines, z.B. fo- toelektrischen, Impulsgebers 11 verbunden, der mit der Welle des Elektromotors 2 verbunden ist. Der Ausgang des Schalters 10 ist mit dem Eingang einer Verzögerungsleitung 12, die z.B. auf Univibratoren aufgebaut ist, und mit dem summierenden Eingang eines reversiblen Zählers 13 verbunden. Die Verzögerungsleitung 12 ist mit einem Kühlzeit-einsteller 14 für jeden Bandabschnitt verbunden. Als Einsteller kann z.B. eine regelbare Stromquelle verwendet werden. Der Ausgang dieser leitung 12 ist mit dem subtrahierenden Eingang des reversiblen Zählers 13 verbunden.
  • Der Ausgang des reversiblen Zählers 13 ist mit dem Eingang eines Steuerungsblocks 15 über, z.B. elektromagnetische, Ventile 16 verbunden, mit deren Hilfe die Düsengruppen ein- und ausgeschaltet werden.
  • hinter der letzten Düsengruppe 17 ist ein, z.B. fotoelektri scher Geber 18 montier; welcher den Auslauf des Bandes hinter dieser Gruppe überwacht und dessen Ausgang über ein Abwürfelement 19, z.B. einen Univibrator, mit dem Speicherelement 9 und dem reversiblen Zähler 13 verbunden ist, um diese in die AusgangsstellunÕ zu bringen.
  • Die Temperaturkonstanthaltung beim Kühlen eines warmgewalzten Bandes, das aus einem Warmwalzwerk austritt, wird folgendermaßen geregelt.
  • An Ausgang des Gebers 8 entsteht im Augenblick, in dem das Band die erste Düerreicht Düsengruppe 7 , ein Signal, welches über das Speicherelenennt 9 den Schalter 10 öffnet. Impulse am Ausgang des Impulsgeeiner bers 11, welche mit /der Bandlaufgeschwindigkeit proportionalen Frequenz folgen, belangen über Schalter 10 zum summierenden Eingang des reversiblen Zählers 13 und zum Betriebseingang der Verzögerungsleitung 12. In die Verzögerungsleitung 12 kwird vom Kühlzeiteinsteller 14 jedes Bandabschritts in Form von Strom oder Spannung die Kühlzeit T jedes anc-abschnitts eingegeben.
  • Die Verzögerungsleitung 12 verzögert jeden Impuls, der an ihren Eingang gelangt, um die vorgegebene Kühlzeit T.
  • Diese verzögerten Impulse werden vom Ausgang der Verzögerungsleitung 12 zum subtrahierenden Eingang des reversiblen Zählers 13 geleitet.
  • Die Zahl der Impulse, welche zum Zeitpunkt t direkt vom Schalter 10 her an den eingang des reversiblen Zählers 13 gezüruckgelegt ohat langen, entsprechen dem Weg, welchen das Band / beginnend mit den. Aungenblick, in dem es unter die erste Düsengruppe 7 gelangt ist bis zum Augeniblick t und ist folglich proportional: Die Zahl der Impulse, welche zum Zeitpunkt t von der Verzögerungsleitung 12 an den subtrahierenden Eingang des reversiblen Zählers 13 im Intervall O<t < T gelangen, ist gleich Null.
  • Die Zahl der Impulse, welche zum Zeitpunkt t von der Verzögerungsleitung 12 an den Eingang des reversiblen Zählers 13 im Intervall T# t<.gelangen, ist gleich der Zahl der Impulse, welche an den Eingang der Verzögerungsleitung 12 zum Zeitpunkt (t-T) gelangen und
    enspricht folglich
    dem Weg, welcher vom rc nd beginnend mit seinem Eintritt unter die Düsengruppe bis zum Zeitpunkt (t-T) zurückgelegt wurde, d.h. er ist proportional Auf diese Weise wird die vom reversiblen Zahler 13 im Zeitintervall O<t#T gezählte Zahl proportional und im Zeitintervall T # t<## propotional: Die Zahl der Düsengruppen, die durch den Steuerungsblock 15 eingeschaltet sind, ist proportional der Zahl, welche durch den reversiblen Zähler 13 gezählt werde. Folglich wird die Zahl der gleichzeitig eingeschalteten Düsengruppen nach folgender Gleichung errechnet: wobei v(t-T) = O bei t< T Nach dem Hervortreten des hinteren Band endes unter dem Geber 18 zum Überwachen des Bandauslau£s werden der reversible Zähler 13 und das Speicherelement 9 durch ein Signal vom Geber 18 über das Abwurfelement 19 in die Ausgangsstellung gebracht.
  • Die Vorrichtung zum Regeln der empekonstant für das raturhaltung beim Kühlen ist /nachfolgende Band vorbereitet Bei der beschriebenen Vorrichtung wird die BandLaufgeschwindigkeit nur durch die Geschwindigkeit des E7alzwerksgerüsts 1 bestimmt. Dies ist gerechtfertigt, transportiert wenn das Band durch das Gerüst wird.
  • In Wirklichkeit kann jedoch das Band nicht nur durch das Gerüst 1, sondern auch durch den Rollgang 3 (z.B. wenn and kurz ist) oder durch die Haspel 5 (z.B. wenn das transportiert Band ende unter den Düsengruppen hervortritt) werden.
  • In diesen Fällen kann die Band.laufgeschwindigkeit, welche durch die Geschwindigkeit des Gerüsts 1 bestimmt wird, der tatsächlichen Bandlaufgeschwindigkeit nicht entspreeiner ung chen, was zu / fehlerhaften Regel / der Temperatur des Bandes vor dem Aufspulen zu einem Bund führen würde.
  • Daher müssen im Allgemeinfall zur genaueren Geschwindigkeitsbestimmung noch zwei Impulsgeber vom Typ des Impulsgebers 11 aufgestellt werden, die mit dem Antrieb des Rollgangs 3 und mit dem Antrieb der Treibrollen 4 verbunden sind sowie ein Ylählerblock des Impulsgebers, welcher auf Grund der Signale von den Gebern 8 und 18 an den Eingang des Schalters 10 den Ausgang eines der drei Impulsgeber, je nachdem durch welches der drei Werke (Gerüst, Rollgang oder Haspel) das Band transportiert wird, anschließt.
  • Im übrigen unterscheidet sich das Regeln der Temperatur beim Kühlen eines warmgewalzten Bandes durch keine Besonderheiten von der obenbeschriebenen Regelweise.
  • Beispiel 1 Es wird angenommen, daß ein warmgewalzes Band von der Temperatur #1 = 900°C während der Beedigung des Walzens auf eine Temperatur O2 = 6500C mit einer Kühlgeschwindigkeit Grad P = 5 sec abgekühlt werden muß.
  • Hierbei ist die Banddicke h = 5.10-3 m, die spezifische Wärmekapazität des Stahls G = 0,155 kcal , die spezifische Grad kg Stahl@ic@@e # = 7,85#10³ kg .
  • m³ Da der Wärmezustand des Bandes beim Kühlen desselben durch Wasser im ganzen Bereich des Temperaturgradienten //durch einen linearen Abschnitt exponentialer Abhängigkeit gemäß Gleichung (2) begrenzt wird, ist die Bandkühlgeschwindigkeit im vorgege en Temperaturintervall gleich der anfänglichen Kühlgeschwindigkeit und wird folgendermaßen bestimmt:
    / = 5.36OO.O,155.7'85.1O.5.1O zu= 59,8 k2al
    2.9CO m .h.Grad
    Die Größe des spezifischen Wasserverbrauchs, die zum Einhalten der erforderlichen Zahlα vorgegeben und konstant gehalten werden muß, wird auf Grund der Abhängigkeit, welche diese beiden Parameter verbindet, für die vorliegende Düsenkonstruktion bestimmt.
  • wobei # die Kühlzeitkonstante des Bandes ist: c . # . h (7) Der Koeffizient 2 bericksichtigt, daß das Band von oben und unten her geki.hlt wird.
  • - ärmeübergangszahl kcal m.h.Grad Die Wärmeübergangszahl α wird mittels der Gleichungen (6) und (7) bestimmt.
  • α = P . c . # . h (8) 2 91 Durch Einsetzen der Werte in die Gleichung (8) wird die Größe der Zahlα bestimmt.
  • Weiterhin wird die Dauer der Kühlzeit T jedes Bandabschnitts bestimmt, die zum Erhalten der vorgegebenen Temperatur #2 = 650°C erforderlich ist.
  • Unter Inbetrachtnahme des linearen Gesetzes der Bandtemperaturänderung wird die Größe X nach folgender Formel bestimmt: #1 - #2 T = (9) P Nach dem Einsetzen von 01, #2 und P in die Gleichung (9) ist:
    T 900°C - 650 = 50 sec.
    5 Grad
    sec
    Mittels des in Form von Strom oder Spannung arbeitenden Kühlzeiteinstellers wird in die Verzögerungsleitung die Verzögerungszeit des Impulssignals von 50 sec gegeben.
  • Hierbei wird sich jeder Bandabschnitt bei willkürlichem Verlauf der Bandgeschwindigkeitsänderung in der Kühlzone während der Zeit T = 50 sec befinden. Folglich hat jeder Bandabschnitt beim Auslauf aus der Kühlzone bei konstanter Kühl geschwindigkeit P = 5 °C/sec, wie es sich aus der Gleichung (2) ergibt, die Temperatur von 650°C.
  • Beispiel 2 Nehmen wir an, daß ein warmgewalztes Band von der Temperatur #1 = 800°C auf die Temperatur #2 = 500°C mit der Ge-Grad schwindigkeit P = 15 gekühlt werden muß.
  • sec Banddicke h = 10.10 m, spezifische Wärmekapazität des Stahls C = 0,158 kcal , Grad . kg spezifische Stahldichte # = 7,85#10³ kg .
  • m³ Die erforderliche Größe α wird nach Gleichung (8) bestimmt.
    X = 15.36^0.0,158.7,85.103.10.10 3 = 420 kcal
    2.800 m2.h.Grad
    Die erforderliche Dauer der Kühlzeit T jedes Bandabschnitts v:ird nach der Gleichung (9) bestimmt:
    T = 91 2 800 80000 - 5000C
    P - 15 Grad = 20 sec
    sec
    Beim Durchführen der im Beispiel 1 beschriebenen Vorgänge wird auf der ganzen Bandlänge beim Auslauf aus der Kühlzone Verlauf bei willkürlichem der Band geschwindigkeitsänderung die Temperatur von 5000C erhalten.
  • Beispiel 3 Nehmen wir an, daß ein warmgewalzte s Band von der Temperatur #1= 7500C auf die Temperatur 2 = 5500C mit der Geschwindigkeit p = 30 Grad gekühlt werden muß.
  • sec Banddicke h = 8.10-3 m, kcal spezifische Wärmekapazität des Stahls C = 0,152 , kg Grad.kg spezifische Stahldichte # = 7,85.10³ .
  • m³ Die erforderliche Größeα wird nach Gleichung (8) bestimmt.
    ft = 30.3600.0,152.7.85.103.8.10 = 3O 2
    v ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 2.750
    2.750 m .h.Grad
    Die erforderliche Dauer der Kühlzeit T jedes Ban#abschnitts wird nach Gleichung (9) bestimmt: Beim Durchführen der im Beispiel 1 beschriebenen (Vorgänge) wird auf der ganzen Bandlänge bein Ausgang aus der Kühlzone bei willkürlichem Verlauf der Band geschwindigkeitsänderung die Temperatur von 550°C erhalten.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C EI E
    P,egelve rfahren zur Temperaturkonstanthaltung beim Kühlen warmgewalzten Bandes vor dem Aufspulen desselben zu einem Band, bei dem auf das warmgewalzte Band durch während seines / laufes mit veränderlicher Geschwindigkeit wasser ober Düsen, welche gruppenweise über und unter dem Band angeordnet sind und seine Kühlzone bilden, geleitet wird, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Abhängig-Keit von der erforderlichen Kühlgeschwindigkeit ein gleichbleibender spezifischer Verbrauch des auf das zu kühlenden Bandes geleiteten Wassers eingestellt und aufrechterhalten wird in Abhängigkeit vom eingestellten spezifischen Wasserverbrauch und gradient vorgege@ @ Temperatur / während der Beendigung des alzens und der Temperatur des Aufspulens die Kühlzeit (T) eines belibigen Bandabschnitts vorgegeben wird sowie zu jedem Zeitpunkt (t) durch Ein- und Ausschalten von Düsen in Abhängigkeit von der Bandlaufgeschwindigkeit v(t) und der vorgegebenen Kühlzeit (T) die Kühlzonenlänge l(t) des Bandes nach folgender Formel geändert wird: wobei N(t) - Anzahl der eingeschalteten Düsengruppen, lc - Länge einer Düsengruppe (m).
    l(t) = lc . N(t) 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die ein Antriebsmittel zum Verschieben des warmgewalzten Bandes mit einer veränderlichen Geschwindigkeit, Düsen zum Leiten von Wasser auf dieses 3and , welche gruppenweise über und unter dem Band angeordnet sind und hierbei eine Kühlzone bilden, und eine Vorrichtung zum Aufnehmen des ge'aihlten Band enthält, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß vor der ersten in Bandlaufrichtung liegenden Düsengruppe (7) ein Geber (8) für den Einlauf des Bandes, welches aus dem letzten Warmwalzwerksgerüst (1) austritt, angeordnet ist, wobei der Geberausgang über ein Speicherelement (9) mit einem der Eingänge eines gesteuerten Schalters (10) verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Impulsgewirkungsmäßig bers (11) verbunden ist, der iiiit einem Elektromotor (2) des Gerüsts (1) verbunden ist, wobei der Ausgang des gesteuerten Schalters (10) mit dem Betriebseingang einer Verzögerungsleitung (12) verbunden ist, die mit einer Kühlzeiteinsteller (14) eines belibigen Bandabsshnitts verbunden ist und deren Ausgang mit einem subtrahierenden Eingang eines reversiblen Zählers (13) verbunden ist, wobei der summierende Eingang dieses Zählers mit dem gegesteuerten Schalter (10) verbunden ist, während der Ausgang des reversiblen Zählers (13) über einen Steuerungsblock (15) mit den Düsengruppen verbunden ist, um die letzteren ein-oder auszuschalten, sowie hinter der letzten Düsengruppe (17) ein Geber (18) zum Überwachen des Bandaustritts aus dieser Gruppe angeordnet ist, wobei der Geberausgang über ein Abwurfelement (19) mit den erwähnten Speicherelement (9) und dem reversiblen Zähler (13) verbunden ist, um diese in die Ausgangsstellung zu bringen.
DE19752507641 1975-02-21 1975-02-21 Regelverfahren zur temperaturkonstanthaltung beim kuehlen warmgewalzten bandes vor dessen aufspulen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2507641A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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