DE2507270A1 - Verfahren zur aufbereitung von durch wasser und feststoffe verunreinigten schmieroelen - Google Patents

Verfahren zur aufbereitung von durch wasser und feststoffe verunreinigten schmieroelen

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DE2507270A1 DE19752507270 DE2507270A DE2507270A1 DE 2507270 A1 DE2507270 A1 DE 2507270A1 DE 19752507270 DE19752507270 DE 19752507270 DE 2507270 A DE2507270 A DE 2507270A DE 2507270 A1 DE2507270 A1 DE 2507270A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M175/00Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
    • C10M175/04Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning aqueous emulsion based

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Description

  • Verfahren zur Aufbereitung von durch Wasser und Feststoffe verunreinigten Schmierölen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von durch Wasser und Feststoffe verunreinigten Schmierölen, bei dem man das Öl-Wasser-Feqtstoff-emisch nach Zugabe eines Trennmittels erhitzt, abstehen läßt und die geschiedenen Phasen voneinander trennt.
  • In das Öl der Umlaufschmiersysteme von Hüttenanlagen, insbesondere Walzwerksanlagen, gelangt betriebsbedingt Wasser und fester Schmutz, vornehmlich Walzzunder. Zwar sind in den mlaufschmiereyatemen Filter, Separatoren und andere Abscheider vorgesehen, die flüssige und feste l'remdstoffe aus dem Unilauföl entfernen, doch wenn ein Teil der festen Fremdstoffe in Form feiner Teilchen vorliegt, können sich kolloiddisperse Systeme aus Öl, Wasser und Feststoff bilden, die außerordentlich stabil sind und sich durch Filter oder Séparatoren, Zentrifugen od. dgl. nicht oder nur schwer trennen lassen.
  • Bei der Analyse eines typischen Umlauföls wurden an Verunreinigungen gefunden: Wasser 0 ~ 40% Feststoffe 100-2000 mg/l.
  • Zur Trennung von Öl-Wasser-Gemischen, die auch Feststoffe enthalten können, sind zahlreiche Verfahren bekannt. Vielfach läßt sich eine Trennung durch Abschleudern in Separatorzentrifugen erzielen, doch bringt diese Methode bei den vorstehend beschriebenen Öl-Wasser-Feststoff-Gemischen mit höherer Viskosität nur einen Teilerfolg, da bei Gemischen mit höherer Viskosität die Leistung der Separatoren rasch stark nachläßt.
  • Andere bekannt Verfahren zur Aufbereitung von Altölen sind Filtrieren, Vakuumdestillation, chemische Behandlung mit Säuren, Alkalien, Adsorptions- und Entfärbemitteln, Bleicherde usw. sowie die Extraktion mit Lösungsmitteln. Eine Übersicht über diese Verfahren wird in der deutschen Auslegeschrift 1 917 357 gegeben.
  • Diese Verfahren haben den Nachteil, daß sie zu Verlusten an wertvollen Schmierölkomponenten führen, in manchen Fällen auch die Qualität des regenerierten Cls ungünstig verändern und/oder kostspielig sind. Deshalb wird in der genannten Auslegeschrift vorgeschlagen, das Altöl vor der Regeneration bei Atmosphärendruck auf 260 - 3600c - zweckmässigerweise unter Zusatz eines Filterhilfsstoffes, vorzugsweise Bleich erde, - zu erhitzen und die abgeschiedenen, festen Verunreinigungen durch Filtrieren oder Zentrifugieren abzutrennen. Dieses Verfahren hat wiederu den Nachteil, dass man ein wiederverwendbares Schmieröl nur erhält, wenn der Erhitzungsbehandlung noch eine Hydrierung mit Furfurol-Extraktion und Schwefelsäure-Raffination nachgeschaltet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das mit einfachen und wenig aufwendigen Verfahrensschritten zu einem wiederverwendbaren Schmieröl führt.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass man dem Gemisch vor dem Erhitzen oder vorzugsweise nach dem Erhitzen auf 60-go°c als Trennmittel ein öllösilches Metallsalz der Dinonylnaphthalinsulfonsäure in einer Menge von 0,01-1 % des Gemisches zugibt und das auf einer Temperatur in dem angege benen Bereich gehaltene Gemisch mind. 3 Stunden abstehen lässt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Unteransprflchen wiedergegeben.
  • Zur Aufbereitung von bl-Wasser- oder Öl-Wasser-Feststoff-Gemischen aus Umlaufschmiersystemen wird das zweckmässigerweise noch betriebswarme odei erwärmte, verunreinigte Öl, dessen Wassergehalt möglichst in einem Bereich von 4-15 % liegen soll, in einem Behälter mit einem öllöslichen Metallsalz der Dinonylnaphthalinsulfonsäure vermischt und das Gemisch auf 60-go°c, vorzugsw. 70-80°C, erhitzt. Die besten Ergebnisse werden mit Bariumdinonylnaphthalinsulfonat, basischem Bariumdinonylnaphthalinsulfonat und Bleidinonylnaphthalinsulfonat erhalten, die inform 50%iger öliger Lösungen im Handel sind und folgende Formeln haben: Bariumdinonylnaphthalinsulfonat: Basisches Bariumdinonylnaphthalinsulfonat: Bleidinonylnaphthalinsulfonat: Von einer derartigen 50öligen, öligen Lösung der Trennmittel wird dem aufzubereitenden Öl eine Menge von etwa 0,02-2% der Ölmenge zugesetzt, so dass die zugesetzte Menge an aktivem Wirkstoff etwa 0,01-1% beträgt. Um mit wirtschaftlichem Aufwand ein gutes Ergebnis zu erhalten, hat es sich als zweckmässig erwiesen, dem Öl eine Trennmittelmenge von etwa 0,05-0,15 der Ölmenge inform der 50%igen öligen Lösung der obengenannten Metallsalz der Dinonylnaphthalinsulfonsäure beizumischen.
  • Das mit dem Trennmittel versetzte Öl wird auf einer Temperatur in dem angegebenen Bereich gehalten und mini.3, vorzugsw.8-16 Stunden,abstehen gelassen. Danach hat sich das Gemisch in eine obere,ölige Phase und eine ur tere,wässrige Phase getrennt, die auch noch etwas Schlamm (Majonaise) enthalten kann. Die ölige Phase wird abgetrennt und stellt ein Schmieröl dar, das ohne weiteres wieder dem Umlauf schmiersystem zugeführt werden kann.
  • FUr die Ausführung des Verfahrens in einem Walzwerksbetrieb empfiehlt sic folgende Arbeitsweise: Eine der in dem Umlaufschmiersystem enthaltenen Ölmenge entsprechende Menge (0,02-2 %, vorzugsweise 0,05-0,15 %) der 50%igen, öligen Lösung des Barium-, basischen Barium- oder Blei salzes der Dinonylnaphthalinsulfonsäure wird mit etwa der dreifachen Menge betriebswarmen Öles verdünnt und in diinnern Strahl in das drucklos zurückströmende Betriebsöl einfließen gelassen. Mit Hilfe der Pumpe des Umlaufschmiersystems wird das mit dem Trennmittel versetzte Öl etwa 2 Stunde umgewälzt und dabei innig mit dem Trennmittel durchmischt. Danach wird das Öl in den' Vorratsbehälter, der nun aus dem Schmiersystem herausgenommen wird, gesammelt und abstehen gelassen. Während dieser Mit wird das Umlaufschmiersystem von einem anderen Vorratsbehälter mit t Öl versorgt.
  • Das in dem aus dem Schmiersystem herausgenommenen Behälter enthaltene Öl wird dann erhitzt, bis die Temperatur auf etwa 70-80 OC gestiegen ist. Unter Beibehaltung dieser Temperatur läßt man das Öl etwa 8 Stunden abstehen; dann kann man aus dem Sumpfablaß des Behälters die abgeschiedene wäßrige l'tiase mit einer eventuell ebenfalls abgeschiedenen Schlammphase ablassen. I)as in dem Behälter befindliche gereinigte Öl kann sofort wieder dem Umlaufschmiersystem als Schmieröl zugeführt werden.
  • An Hand des folgenden Beispiels wir 1 die Lrfindung veranschaulicht.
  • Das Umlaufschmiersystem einer mehrgerüstigen Warmbreitbandstraße arbeitete mit hochviskosem Schmieröl mit einer Betriebsviskosität von 530 cSt bei etwa 40 °C. Die Anlige war mit zwei Vorratsbehältern mit einem Füllungsvolumen von je etwa 30 m³ ausgestattet, und eine Schraubenspindelpumpe mit einer Förderleistung von 750 l/min förderte das Öl durch Rohrleitungen zu den Schmierstellen. Von dort ströme es drucklos zu dem jeweils in iletrieb befindlichen Vorratsbehälter zurück.
  • Durch eingedrungenes Wasser und eingedrungene feste Verunreinigungen waren die Eigenschaften des Schmieröls so verändej t worden, daß seine einwandfreie Punktion an den Schmierstellen nicht mehr gewährleiste war. Eine Analyse ergab folgende Werte: Viskosität bei 37,8 °C, cSt 626,9 Dichte bei 37,8 °C, g/cm³ 0,892 Wassergehalt, % 9,2 Feststoffgehalt, mg/l 333 Korrosionsgrad 3 Mit Hilfe einer im Nebenstrom arbeitenden Zentrifuge konnte eine Verbesserung der Ölqualität durch Abscheidung von Wasser und festen Verunreinigungen nicht erreicht werden.
  • Die in dem Umlauf schmiersystem vorhandenen 30 000 1 Betriebsöl wurden mit 15 1 einer 50%-igen öligen Lösung von Barumdinonylnaphthalinsulfonat versetzt, die mit der 3-fachen Menge betriebswarmen Öls verdünnt worden war.
  • Die Lösung wurde in dünnem Strahl in das zurückströmende Betriebsöl einfliessen gelassen, wobei fUr den Zusatz ca. 1 Std. benötigt wurde. Mit Hilfe der Pumpe wurde das mit dem Trennmittel versetzte Betriebsöl weitere zwei Stunden umgewälzt und dabei gründlich mit dem Trennmittel vermischt. Soiann wurde der Behälter aus dem Schmiersystem herausgenommen und der zweite Behälter für die Ölversor gung des Umlaufschmiessystems eingeschaltet.
  • Das in dem von dem System isolierten Behälter befindliche Gemisch aus Öl und Trennmittel wurde sodann indirekt mit Dampf erhitzt, bis die Temperaur 70 0C erreicht hatte. Bei dieser Temperatur wurde das Öl/Trennmittel-Jemisch ca. 8 Std. stehen gelassen. Danach konnten aus dem Sumpfablass des Behälters abgeschiedenes Wasser und eine dünne Schlammphase entfernt werden. Das in dem Behälter zurückgebliebene Öl ergab bei einer Analyse folgende Eigenschaftswerte: Viskosität bei 37,80c, cSt 535,7 Dichte bei 37>80C, g/cm3 0,893 Wassergehalt, % < 0,5 Feststoffgehalt, rng/l 99 Korrosionsgrad 0 In einer anderen Anlage, die mit Schmieröl betrieben wurde, das bei 7,80c eine Viskosität von 275 cSt hatte, wurde ein Öl festgestellt, das eine Viskosität von 316,5 oSt und einen Wassergehalt von 6,4 ffi hatte.
  • Nach Zugabe der berechneten Menge Bariumdinonylnaphthalinsulfat, Erwärmen auf 70-80°C und 8-stündigem Abstehen wurde ein gereinigtes Öl erhalten, Ressen Viskosität b-: 37800 279,5 cSt, dessen Wassergehalt 0,6 % und iessen Korrosionsgrad 0 betrug.
  • PatentansprUche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Aufbereitung von durch Wasser und Feststoffe verunreinigten Schmierölen, bei dem man das Öl-Wasser-Feststoff-Gemisch nach Zugabe eines Trennmittels erhitzt, abstehen läßt und die geschiedenen Phasen voneinander trennt, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch vor dem Erhitzen oder vorzugsweise nach dem Erhitzen auf 60-90 OC als Trennmittel ein öl lösliches Metallsalz der Dinonylnaphthalinsulfonsäure in einer Menge von etwa O,01-1' des Gemisches zugibt und das auf einer Temperatur in dem angegebenen Bereich gehaltene Gemisch mindestens 3 Stunden abstehen läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Trennmittel in einer Menge von etwa 0,05-0,15 des Gemisches zugibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trennmittel Bariumdinonylnaphthalinsulfonat, basisches Bleidinonylnaphthlinsul fonat zugibt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch auf eine Temperatur von 70 - 80 0C erhitzt.
  5. 5. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 auf verunreinigte Schmieröle mit einem Wassergehalt bis zu 40%, vorzugsweise von 4-15%, wie sie in Umlaufschmiersystemen von Hüttenwerksanlagen, insbesondere Walzwerksanlagen, anfallen.
  6. 6. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel dem Betriebsöl des Umlaufsehmiersysteins zugesetzt und die Abtrennung der Verunreinigungen von dem Öl in einem Vorratsbehälter des Umlaufschiniersysteins rorgenommen wird, der während der Aufbereitung von dem Umlaufsehmiersystein abgesperrt ist.
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