DE2506718A1 - Tragbare vorrichtung zur steuerung des verkehrs - Google Patents

Tragbare vorrichtung zur steuerung des verkehrs

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DE2506718A1 DE19752506718 DE2506718A DE2506718A1 DE 2506718 A1 DE2506718 A1 DE 2506718A1 DE 19752506718 DE19752506718 DE 19752506718 DE 2506718 A DE2506718 A DE 2506718A DE 2506718 A1 DE2506718 A1 DE 2506718A1
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Stephen S Moe
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights
    • G08G1/0955Traffic lights transportable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Tragbare Vorrichtung zur Steuerung des Verkehrs Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zur Steuerung des Verkehrs. Im besonderen bezieht sie sich auf eine Vorrichtunc, die auf solchen Straßenabschnitten eingesetzt werden kann, wo infolge von Bauarbeiten oder aus anderen Gründen der normale Verkehrsfluß zeitweilig geändert werden muß.
  • Wie hinlänglich bekannt ist, gibt es viele Situationen, bei welrhn der normale Verkehrsfluß über eine bestimmte Wegstrecke geändert werden muß, um ihn den Bauarbeiten oder anderen Vorgängen, die sich auf dieser Wegstrecke abspielen, anzupassen.
  • So können beispielsweise in einem Straßenbauabschnitt langsam fahrende Baumaschinen periodisch während kurzer Zeitintervalle die Straße benutzen. In einer solchen Situation kann es ünschenswert sein, einen normalen Zweirichtungsverkehr in diesem Bauabschnitt zu gestatten, mit Ausnahme derjenigen Zeitabschnitte, wenn die Baumaschine auf die Straße fährt, wobei beide Richtungen kurzzeitig anhalten müssen. Andererseits kommt es beispielsweise oft vor,daß eine Fahrspur einer zweispurigen Straße über längere Zeit gesperrt werden muß, so daß sich auf der anderen Spur wechselweise ein Einbahnverkehr abspielt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Vorrichtung zur Steuerung des Verkehrs zu schaffen, mittels welcher in diesen und anderen Fällen eine zufriedenstellende Steuerung des Verkehrs möglich ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein System von mindestens 2 lampenenthaltenden Signalanzeigeeinheiten gelöst, die an den Enden der Wegstrecke aufgestellt werden, entlang welcher der Verkehrsfluß geändert werden soll. Dabei wird eine Hochfrequenz-Fernsteuerung eingesetzt, um den Schaltzustand der Lampen in diesen Einheiten zu steuern, wobei die Lampen innerhalb einer jeden Einheit unabhängig voneinander einschaltbar sind. Mittels einer solchen wahlweisen und unabhängigen Kontrolle ist es einfach für die Bedienungsperson des Systems, die Lampen in einer solchen Weise zu schalten, die der betreffenden Verkehrssituation angemessen ist. Mit anderen Worten besitzt die Bedienungsperson durch die Vorrichtung nach der Erfindung eine beträchtliche Flexibilität.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Anordnung von Signalanzeigen auf der Rückseite der Einheiten (d. h.
  • der dem Arbeitsbereich zugewandten Seite), wobei der jeweilige Betriebszustand innerhalb der Einheiten angezeigt wird Dies Merkmal gestattet der Bedienungsperson,innerhalb des Arbeitsbereiches, d. h. zwischen den beiden Einheiten, in einer einfachen Weise jeweils genau festzustellen, in welchem Betribszustand sich die Einheiten befinden. Dieses Merkmal ist äußerst wichtig für die Verläßlichkeit und die sichere Steuerung des Verkehrsflusses.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen: Figur 1 die vereinfachte Darstellung einer Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, Figur 2 einen Teilschnitt durch die Anordnung gemäß Figur 1 entlang der Schnittlinie 2-2 und Figur 3 ein Schaltdiagramm, wie es in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einsatz kommt.
  • In Figur 1 der Zeichnungen ist eine Wegstrecke 10 dargestellt, die sich über einen Arbeitsbereich 12 erstreckt, in welchem die tragbare Vorrichtug 14 zur Steuerung des Verkehrs gemäß der Erfindung angeordnet ist. Die Vorrichtung 14 besteht im wesentlichen aus einem Paar Signalanzeigeeinheiten 16, 18,einer Signalanzeigesteuerung mit einem Paar Hochfrequenzempfänger 20, 22 und einem Hochfrequenzsender 24. Die Empfänger 20, 22 sind jeweils den Einheiten 16 bzw. 18 zugeordnet. Die Einheiten 16 und 18 werden von Stativen 26 bzw. 28 getragen, die jeweils auf der Wegstrecke 10 an den sich gegenüberliegenden Enden des Arbeitsbereiches 12 aufgestellt sind. Der Sender 24 besteht aus einer tragbaren Einheit, die (Figur 1) von der Bedienungsperson 30, die sich im Bereich 12 zwischen den Signalanzeigeeinheiten befindet, in der Hand gehalten wird.
  • Die beiden Signalanzeigeeinheiten, die einen im wesentlichen identischen Aufbau besitzen, sollen im folgenden anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben werden. Die Einheit 16 besitzt ein Gehäuse 32,innerhalb dessen 3 senkrecht übereinander angeordnete elektrische Lampen oder Signalanzeigelemente 34, 36 und 38 angeordnet sind. Auf der Vorderseite des Gehäuses 32 unmittelbar vor den Lampen 34, 36 und 38 sind 3 vordere Linsen oder optische Systeme 40, 42 bzw. 44 vorgesehen. Die Linse 40 ist rot, die Linse 42 gelb und die Linse 44 grün. Innerhalb des Gehäuses 32 ist für jede der 3 darin befindlichen Lampen ein Spiegel vorgesehen, wie beispielsweise der Spiegel 46 (Figur 2) für die Lampe 38. Diese 3 Spiegel reflektieren das Licht von den Lampen 34, 36 bzw. 38 durch die rückwärtigen Linsen 48, 50 bzw. 52, die sich auf der Rückseite des Gehäuses 32 befinden. Die Linse 48 ist rot, die Linse 50 gelb und die Linse 52 grün. Jedes dieser einander zugeordneten Spiegel-Linsenpaare wird nachfolgend auch als optisches System für die jeweils entsprechende Lampe bezeichnet. Wie aus Figur 2 deutlich wird, sind die Linsen 44 und 52, die der Lampe 38 zugeordnet sind, so ausgelegt, daß sie das von dieser Lampe ausgehende Licht von sich gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 32 ausstrahlen, und zwar entlang von in einem Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen parallelen und horizontalen Achsen 55 bzw. 57.
  • Der Grund für eine derartige Anordnung soll später noch erläutert werden.
  • Das soeben erwähnte optische System wird nachfolgend auch als Überwachungssystem bezeichnet, wobei diese optischen Systeme zusammen mit den zugeordneten Lampen die Signal anzeige darstellen.
  • Wie bereits erwähnt wurde, ist die Einheit 18 im wesentlichen in ihrem Aufbau die gleiche wie die Einheit 16. Dementsprechend besitzt die Einheit 18 die Lampen 54, 56 und 58, die jeweils den Lampen 34, 36 und 38 entsprechen, sowie die Vorderlinsen 60, 62 und 64 entsprechend den Vorderlinsen 40, 42 und 44 und die rückwärtigen Linsen 66, 68 und 70 entsprechend den rückwärtigen Linsen 48, 50 bzw. 52. Wie sich aus Figur 1 ergibt, sind die Anzeigeeinheiten so angeordnet, daß die vorderen Linsen von dem Bereich 12 ab und die rückwärtigen Linsen diesem Bereich zugewandt sind.
  • Zur Energieversorgung der Empfänger 20 und 22 wie auch der Lampen in den Einheiten 16 und 18 sind jeweils Batterien 72 bzw.
  • 74 vorgesehen. Ein Kabel 76 führt zur Einheit 16 und ein ähnliches Kabel 78 zur Einheit 18.
  • Bei dem Sender und den Empfängern, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung 14 eingesetzt werden, handelt es sich um herkömmliche Fernsteuerungsgeräte, die über eine amplitudenmodulierte Hochfrequenzwelle miteinander in Verbindung stehen. Der hier eingesetzte Sender ist mit 2 Betätigungsknöpfen 24a und 24b versehen. Wenn der Sender mit Energie versorgt wird und die Bedienungsperson den Knopf 24a drückt, wird die Trägerfrequenz des Senders auf eine vorbestimmte Tonfrequenz moduliert, auf welche der Empfänger 20 abgestimmt ist. Damit bewirkt die Betätigung des Senderknopfes 24a die Ubermittlung eines Steuersignales auf den Empfänger 20. Auf ein solches Steuersignal spricht jedoch der Empfänger 22 nicht an, der auf eine andere Tonfrequenz abgestimmt ist, die sich durch die Betätigung des Senderschatknopfes 24 b ergibt. Aufgrund dieser Anordnung leuchtet ein, daß das Hochfrequenz-Kommunikationssystem es ermöglicht, wahlweise und unabhängig voneinander die Steuer signale auf die beiden Empfänger zu übertragen, die mit den beiden Signalanzeigeeinheiten in Verbindung stehen.
  • Mit der Ausnahme der Tatsache, daß die Empfänger 20 und 22 auf verschiedene Steuersignale abgestimmt sind, die von dem Sender 24 ausgehen, sind die Empfänger imEbrigen im wesentlichen in ihrem Aufbau identisch. Im einzelnen, wie sich aus Figur 3 ergibt, besitzt jeder Empfänger wie beispielsweise der Empfänger 20 eine Ausgangsklemme 20a, an welcher ein positiver Spannungsimpuls erzeugt wird, wenn der Empfänger ein Steuersignal von dem Sender 24 aufnimmt und auf dieses anspricht.
  • Im folgenden soll die Schaltanordnung gemäß Figur 3 näher erläutert werden. Hier sind 3 Relais 80, 82 und 84 vorgesehen, die zwischen dem Empfänger 20 und der Steuereinheit 16 liegen.
  • Bei dem Relais 80 handelt es sich um ein herkömmliches Schrittrelais mit einer Spule 80a und drei Kontaktstellen 80b, 80c und 80d. Dieses Schrittrelais besitzt außerdem einen Drehkontaktarm 80e. Bei dem Relais 82 handelt es sich um ein herkömmliches Verzögerungsrelais mit einer Spule 82a und einem normalerweise offenen Kontakt 82b. Wenn die Spule 82a erregt wird, tritt eine Verzögerung von etwa 6 Sekunden ein, bevor sich der Kontakt 82b schließt. Das Relais 84 besitzt eine Spule 84a und einen normalerweise offenen Kontakt 84b.
  • Die positive Ausgangsklemme der Batterie 72 ist an eine Leitung 86 angeschlossen, die den Kontaktarm 80e und die positive Spannungszuführungsklemme des Empfängers 20 verbindet. Die negative Klemme der Batterie ist an einen Leiter 88 angeschlossen, der sich sowohl durch das Kabel 66 bis zur Lampenanordnung 34, 36 und 38 wie auch zur negativen Anschlußklemme des Empfängers 20 erstreckt. Die Kontakte 80 b, 80c und 80d innerhalb des Relais 80 stehen über die Leiter 90, 92 bzw. 94 (die innerhalb des Kabels 76 angeordnet sind) jeweils mit der anderen Seite der Lampen 34, 36 bzw. 38 in Verbindung. Eine Seite der Spule 80a innerhalb des Relais 80 steht über einen Leiter 96 mit einer Seite des Relaiskontaktes 84b in Verbindung. Die andere Seite der Spule 80a ist an einen Leiter 98 angeschlossen, der den Leiter 86 und eine Seite des Relaiskontaktes 82b miteinander verbindet.
  • Das untere Ende der Spule 82a in Figur 3 ist an einen Leiter 88 über einen Leiter 100 angeschlossen, während das obere Ende dieser Spule über einen Leiter 102 mit dem Leiter 92 in Verbindung steht.
  • Die andere Seite des Relaiskontaktes 82b ist über einen Leiter 104 an einen Leiter 106 angeschlossen, der das obere Ende der Relaisspule 84a und die Ausgangsklemme 20a im Empfänger 20 miteinander verbindet. Ein Leiter 108 verbindet das untere Ende der Spule 84a und den Leiter 88. Ein Leiter 110 verbindet den Leiter 108 mit der anderen Seite des Relaiskontaktes 84b.
  • Eine Schaltung ähnlich der soeben im Zusammenhang mit Figur 3 beschriebenen verbindet die Einheit 18, den Empfänger 22 und die Batterie 74.
  • Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Figur 3 der Zeichnungen erläutert werden, in welcher Weise das beschriebene System eingesetzt werden kann, und zwar unter Betrachtung der Steuerung der Signalanzeige, die durch die Einheit 16 abgegeben wird. In dem in der Figur dargestellten Schaltungszustand sind die Spulen in den Relais 80, 82 und 84 abgeschaltet und die Lampe 34 leuchtet auf (d. h. sie gibt ein Signal ab). Dementsprechend wird ein roter Lichtstrahl von der Lampe durch die Linse 40 nach vorn und durch die Linse 48 zurückgeworfen. Dies bedeutet natürlich für die Verkehrsteilnehmer, die sich dem Bereich 12 gemäß Figur 1 von links nähern, daß sie halten müssen.
  • Wenn nun dieser Zustand insofern abgeändert werden soll, daß die von dieser Richtung kommenden Verkehrsteilnehmer den Arbeitsbereich durchfahren sollen, wird der Knopf 24a des Senders 24 betätigt, wodurch dem Empfänger 20 ein Steuersignal zugeführt wird. Wenn dieses eintritt, erzeugt der Empfänger einen positiven Spannungsimpuls von kurzer Dauer an seiner Ausgangs klemme 20a, der augenblicklich die Spule 84a erregt. Durch die Erregung dieser Spule schließt sich augenblicklich der Kontakt 84b und erregt die Spule 80a, worauf der Schaltarm 80e sich von dem Kontakt 80b zum Kontakt 80d hinbewegt. Durch diesen Vorgang wird die Lampe 34 ausgeschaltet (d. h. sie gibt kein Signal mehr ab) und die Lampe 38 wird eingeschaltet. Wenn die Lampe 38 aufleuchtet, wird ein grüner Lichtstrahl nach vorn durch die Linse 44 und nach hinten durch die Linse 52 abgestrahlt.
  • Diese Situation bleibt erhalten, bis der Senderknopf 24a erneut betätigt wird.
  • Wenn wieder eine Situation herbeigeführt werden soll, bei welcher die Lampe 34 aufleuchtet, wird der Sendeschaltknopf 24a erneut betätigt und gibt ein weiteres Steuersignal an den Empfänger 20 ab. Der Empfänger 20 erzeugt wiederum einen kurzen positiven Spannungsimpuls an seiner Ausgangsklemme, der eine kurze Erregung der Spule 84a und ein Schließen des Kontaktes 84b herbei führt. Hierdurch wird augenblicklich die Relaisspule 80a erregt, wodurch sich der Kontaktarm 80e auf den Relaiskontakt 80c bewegt. Wenn der Schaltarm 80e den Kontakt 80c berührt, leuchtet die Lampe 36 auf, die einen gelben Lichtstrahl nach vorn durch die Linse 42 und nach rückwärts durch die Linse 50 abstrahlt.
  • Außerdem wird die Relaisspule 82a erregt und etwa 6 Sekunden später, wie vorher erwähnt, schließt sich der entsprechende Kontakt 82b. Durch die Schließung des Kontaktes 82b wird die positive Spannung der Batterie 72 zur Erregung der Spule 84a zugeführt, worauf sich der Kontakt 84b wieder schließt. Hierdurch wird wiederum die Relaisspule 80a erregt mit dem Effekt, daß sich der Schaltarm 80e auf den Kontakt 80b bewegt. Dementsprechend wird die Lampe 36 aus und die Lampe 34 eingeschaltet.
  • Hieraus ergibt sich, daß aufeinanderfolgende Betätigungen des Senderschaltknopfes 24a einmal dazu führen, daß die Einheit 16 von einem Zustand der Rotlichtabstrahlung in einen Zustand der Grünlichtabstrahlung versetzt wird, während andererseits eine Umschaltung von einem Zustand der Grünlichtabstrahlung über einen Zustand der kurzzeitigen Gelblichtabstrahlung in einen endgültigen Zustand der Rotlichtabstrahlung erfolgt. Eine solche Betriebsweise ergibt sich ohne eine zwingende Änderung des Leuchtzustandes der Lampen in der Anzeigeeinheit 18.
  • Eine ähnliche Betriebsweise ist natürlich in bezug auf die Lampen innerhalb der Anzeigeeinheit 18 durchführbar durch aufeinanderfolgende Betätigungen des Senderschatknopfes 24b.
  • Es wird hieraus deutlich, daß nur eine einzige Bedienungsperson erforderlich ist, um den Betrieb der Signalanzeigeeinheiten zu steuern. Diese Bedienungsperson kann sich innerhalb des Arbeitsbereiches befinden und dort noch andere Aufgaben übernehmen,als lediglich den Sender 24 zu betätigen.
  • Aufgrund der Tatsache, daß der Leuchtzustand der Lampen innerhalb der Anzeigeeinheit von der Rückseite der Einheiten, d. h.
  • von dem dazwischen liegenden Arbeitsbereich aus, überwacht werden kann, ist die Bedienungsperson innerhalb des Bereiches immer in der Lage, genau anzugeben, in welchem Leuchtzustand sich eine jede der Anzeigeeinheiten befindet.
  • Da die für jede Lampe vorgesehenen Linsen in der Anzeigeeinheit einen axialen Abstand voneinander besitzen und so angeordnet sind, daß sie Licht entlang sich nicht schneidenden Achsen abstrahlen, ist ein durchfallender Lichtschein direkt von einer Linse zur anderen nicht möglich. Ein solches Durchscheinen ist natürlich unerwünscht, da es zu einer Verwirrung über den Zustand der Anzeige innerhalb der Einheit führen kann.
  • Es liegt natürlich auch im Rahmen der Erfindung, z. B. statt des grünen fortdauernden Lichtes ein gelbes Blinklicht vorzusehen. Schließlich eignet sich die Erfindung auch für solche Situationen, bei denen mehr als 2 unabhängige Anzeigeeinheiten vorgesehen sein sollen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    0 Tragbare Vorrichtung zur Steuerung des Verkehrs, gekennzeichnet durch ein Paar tragbare Anzeigeeinheiten(16, 18) mit eingebauten Signallampen (34, 36, 38, 54, 56, 58), deren Schaltzustand sowohl von der Vorderseite der Einheit (16, 18) wie auch deren Rückseite feststellbar ist und die jeweils am Ende eines Arbeitsbereiches (12) aufstellbar sind sowie eine Schaltanordnung mit einem Hochfrequenzempfänger (20, 22) für jede Anzeigeeinheit (16, 18) und einer Fernsteuerung für die Empfänger (20, 22) in Form eines Hochfrequenzsenders (24), der unabhängig voneinander arbeitende Schaltelemente (2pa, 24b) zur wahlweisen Schaltung der Anzeigeeinheiten (16, 18) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf der Vorderseite wie auch der Rückseite der Signallampen (34, 36, 38, 54, 56, 58) der Anzeigeeinheiten (16, 18) Linsen (40, 42, 44, 60, 62, 64 und 48, 50, 52, 66, 68, 70) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen der Linsen (40, 42, 44, 60, 62, 64) auf der Vorderseite der Anzeigeeinheiten (16, 18) zu den optischen Achsen der jeweils entsprechenden Linsen (48, 50, 52, 66, 68, 70) auf der Rückseite gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Signalanzeigeeinheiten (16, 18) vorgesehen sind, die über einen Sender (24) ferngesteuert unabhängig voneinander schaltbar sind. Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5001475A (en) * 1990-03-21 1991-03-19 Scott Scovin Portable traffic control device
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CN108538067A (zh) * 2018-04-17 2018-09-14 福建师范大学福清分校 一种头戴式智能交通灯***及其使用方法

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