DE69016820T2 - Automatische Änderung der Arbeitsweise eines strahlenden Energiesenders. - Google Patents

Automatische Änderung der Arbeitsweise eines strahlenden Energiesenders.

Info

Publication number
DE69016820T2
DE69016820T2 DE69016820T DE69016820T DE69016820T2 DE 69016820 T2 DE69016820 T2 DE 69016820T2 DE 69016820 T DE69016820 T DE 69016820T DE 69016820 T DE69016820 T DE 69016820T DE 69016820 T2 DE69016820 T2 DE 69016820T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mode
change
radiant energy
relay
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69016820T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69016820D1 (de
Inventor
Earl B Hoekman
Karl P Schaller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69016820D1 publication Critical patent/DE69016820D1/de
Publication of DE69016820T2 publication Critical patent/DE69016820T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/087Override of traffic control, e.g. by signal transmitted by an emergency vehicle

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft elektronisch erregte Strahlungsenergiesender, die in bevorrechtigten Fahrzeugen dazu verwendet werden, Verkehrsampeln fernzusteuern, wobei die Erfindung ferner die automatische Veränderung der Arbeitsweise dieser Sender als Steuervorrichtung betrifft, und zwar als Reaktion auf eine von der Bedienungsperson des Fahrzeugs ausgeführte Handlung, die sich nicht bewußt auf die Änderung der Arbeitsweise des Senders bezieht.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Strahlungsenergiesignalsender für die Steuerung von Verkehrsampeln werden an Rettungsfahrzeugen und Polizeifahrzeugen angebracht. Wenn ein solches Rettungsfahrzeug bzw. Polizeifahrzeug einen Unfallort erreicht hat, kann es durch den andauernden Betrieb des Strahlungsenergiesignalsenders eines solchen Fahrzeugs zur Steuerung der Verkehrsampeln aufgrund der ungewollten Steuerung durch den Sender der Verkehrsampeln an einer naheliegenden Kreuzung zu Problemen kommen, wobei auch das elektrische System des Fahrzeugs unnotwendigerweise belastet wird. Dies kann zwar dadurch vermieden werden, daß die Bedienungsperson des Fahrzeugs den Sender ausschaltet, doch erfordert dies eine bewußte Handlung durch die Bedienungsperson. Da die Bedienungsperson des Fahrzeugs jedoch Handlungen ausführt, die sich auf die aktuelle Situation beziehen, kann das Abschalten des Senders manchmal übersehen werden. Es wurden Anordnungen verwendet, bei denen ein automatisches Abschalten des Senders ohne bewußte Handlung von Seiten der Bedienungsperson erfolgt, wobei diese Anordnungen den Sender jedoch auch einschalteten, wenn die Bedienungsperson die Handlung umgekehrt hatte. Zum Beispiel wurde ein Schalter verwendet, der auf das Vorhandensein des Fahrers in dem Fahrzeugsitz anspricht, so daß der Sender nur dann funktionsfähig ist, wenn sich der Fahrer in dem Sitz befindet. Eine solche Anordnung bewirkt ein Ausschalten des Senders, wenn der Fahrer das Fahrzeug verläßt, wobei der Sender wieder eingeschaltet wird, wenn der Fahrer wieder auf dem Sitz Platz nimmt, und zwar solange sich der Haupt-Ein-Aus-Schalter für den Sender an der eingeschalteten Position befindet. Diese Anordnungen waren auf das automatische Abschalten des Senders beschränkt und sie sehen, wie dies festgestellt worden ist, keine vollständige Lösung der Probleme vrr, die vorhanden sind, wenn ein Rettungswagen oder Polizeifahrzeug einen Zielort erreicht und der Strahlungsenergiesender zur Steuerung der Verkehrsampel eingeschaltet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Strahlungsenergiesender gemäß der Definition in Anspruch 1 vor. Der Strahlungsenergiesender ist von der Art, die in öffentlichen Rettungsfahrzeugen zur Fernsteuerung von Verkehrsampeln verwendet werden, wobei eine automatische Änderung der Arbeitsweise des Strahlungsenergiesenders vorgesehen wird, wenn die Bedienungsperson des Fahrzeugs eine Handlung ausführt, die normalerweise nach dem Anhalten des Fahrzeugs ausgeführt wird, wobei diese Änderung ohne Ausführung einer bewußten Handlung durch die Bedienungsperson zur Einleitung der Änderung erreicht wird, so daß die Umkehr der Handlung zur Einleitung der Änderung keine Auswirkungen auf die Änderung hat, die bezüglich der Arbeitsweise des Senders ausgeführt wird. Bekannte Strahlungsenergiesender, die in öffentlichen Rettungsfahrzeugen verwendet werden, umfassen eine triggerbare Strahlungsenergievorrichtung und Steuer- und Überwachungsleitungen zum Triggern der Strahlungsenergievorrichtung, und wobei der Strahlungsenergievorrichtung elektrische Energie zugeführt wird, wenn die Vorrichtung dadurch getriggert wird, daß die Steuer- und Überwachungsleitungen durch das elektrische System des Motorfahrzeugs über einen Bedienungsschalter erregt werden. Der erfindungsgemäße Strahlungsenergiesender umfaßt einen die Arbeitsweise verändernden Schaltungsteil, der eine die Änderung einleitende Schaltereinrichtung umfaßt, die so positioniert wird, daß sie automatisch einen Änderungsmodus annimmt, wenn die Bedienungsperson des Fahrzeugs in dem der Strahlungsenergiesender verwendet wird, eine Handlung ausführt, die normalerweise nach dem Anhalten des Fahrzeugs ausgeführt wird, um dafür zu sorgen, daß der die Arbeitsweise verändernde Schaltungsteil einen Änderungsmodus annimmt, um die Arbeitsweise des Senders zu verändern. Die Schaltereinrichtung kehrt automatisch in einen Bereitschaftsmodus zurück, wenn die durch die Bedienungsperson zur Einleitung eines Änderungsmoduses ausgeführte Handlung umgekehrt wird. Dieser die Arbeitsweise verändernde Schaltungsteil umfaßt ferner eine Stromkreisanordnung, die dafür sorgt, daß die die Arbeitsweise verändernde Schaltung in dem Änderungsmodus verbleibt, auch wenn die die Änderung einleitende Schaltereinrichtung nach der Annahme des Änderungsmoduses wieder den Bereitschaftsmodus annimmt. Die die Änderung einleitende Schaltereinrichtung kann zum Beispiel so positioniert werden, daß sie den Änderungsmodus als Reaktion auf eine Bewegung der Bedienungsperson des Fahrzeugs aus dessen Sitz ändert, oder als Reaktion auf das Öffnen der Fahrzeugtür auf der Seite der Bedienungsperson des Fahrzeugs, oder als Reaktion auf das Anziehen der Standbremse bzw. der Positionierung des Schalthebels an der "Parkposition".
  • Eine Anordnung für einen die Arbeitsweise verändernden Schaltungsteil umfaßt ein Relais, das mit der Seite der Sender- Steuer- und Überwachungsleitungen des Bedienungsschalters verbunden und in Reihe mit der die Änderung einleitenden Schaltereinrichtung geschaltet ist, wodurch ein Schließen des Bedienungsschalters und die Annahme der die Änderung einleitenden Schaltereinrichtung des Änderungsmoduses eine Erregung des Relais bewirkt, wobei das Relais eine Schaltereinrichtung aufweist, die mit dem Relais und den Steuer- und Überwachungsleitungen verbunden ist, die nach der Erregung des Relais eine erste Schaltung vervollständigt, die für eine Erregung des Relais sorgt, und zwar unabhängig von der die Änderung einleitenden Schaltereinrichtung und so lange der Bedienungsschalter geschlossen ist, wobei die Erregung des Relais die Arbeitsweise des Senders ändert, wie etwa durch eine Unterbrechung der Steuer- und Überwachungsleitungen des Senders, wodurch die Arbeitsweise der Strahlungsenergievorrichtung gesperrt wird, oder wobei die Steuer- und Überwachungsleitungen des Senders Signale zum Triggern der Strahlungsenergievorrichtung vorsehen, so daß es sich bei den Strahlungsenergiesignalen nicht um Steuersignale handelt.
  • Eine andere Anordnung für einen die Arbeitsweise verändernden Schaltungsteil basiert auf der Verwendung einer Flip-Flop- Anordnung, wie etwa einer Flip-Flop-Schaltung, die so angeordnet ist, daß sie eine die Arbeitsweise verändernde Funktion vorsieht, wenn eine die Änderung einleitende Schaltereinrichtung in den Änderungsmodus versetzt wird, wobei die Änderungsarbeitsweise nach der Umkehr der Handlung andauert, die dazu führt, daß die die Änderung einleitende Schaltereinrichtung den Änderungsmodus annimmt.
  • Ein die Arbeitsweise verändernder Schaltungsteil kann auch mit einer Strahlungsenergiesenderschaltung verwendet werden, wobei die Änderung der Arbeitsweise dieses Schaltungsteils, welche durch die Arbeitsweise der die Arbeitsweise verändernden Schaltung verwirklicht wird, durch eine Bedienungsperson ausgewählt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, wobei in den Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft veranschaulicht wird. Hiermit wird ausdrücklich festgestellt, daß die Zeichnungen ausschließlich zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dienen, und daß sie keine Definition der Beschränkungen der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen:
  • Figur 1 eine schematische, teilweise Blockdiagrammansicht eines erfindungsgemäßen Strahlungsenergiesenders;
  • Figur 2 eine andere Anordnung für einen Teil der Stromkreisanordnung aus Figur 1; und
  • Figur 3 eine weitere Anordnung für einen Teil der Stromkreisanordnung aus Figur 1;
  • Figur 4 eine wiederum andere Anordnung für einen Teil der Stromkreisanordnung aus Figur 1;
  • Figur 5 ein schematisches Blockdiagramm eines Strahlungsenergiesenders, der dem Sender aus Figur 1 entspricht, und zusätzlich eine wahlweise Arbeitsweise vorsieht;
  • Figur 6 eine genaue Prinzipskizze einer Schaltung, die als der die Arbeitsweise verändernde Schaltungsteil des Senders aus Figur 5 verwendet werden kann;
  • Figur 7 eine genaue Prinzipskizze einer anderen Schaltung, die als der die Arbeitsweise verändernde Schaltungsteil für den Sender aus Figur 5 verwendet werden kann;
  • Figur 8 eine genaue Prinzipskizze eines Taktgebers, der als einer der Triggerimpuls-Taktgeber für den Sender aus Figur 5 verwendet werden kann; und
  • Figur 9 eine genaue Prinzipskizze eines Taktgebers, der als der andere Triggerimpuls-Taktgeber für den Sender aus Figur 5 verwendet werden kann.
  • Genaue Beschreibung
  • In bezug auf Figur 1 ist ein Strahlungsenergiesender zur Verwendung in öffentlichen Rettungswägen zur Steuerung von Verkehrsampeln dargestellt, in dem die vorliegende Erfindung verwirklicht ist. Der Sender umfaßt einen Bedienungsschalter 10, eine Gleichstromzuführung 12, eine Gleichstromwandler- und Gleichstrom-Speicherschaltung 14, einen Triggerimpuls-Taktgeber 16, eine Triggerimpulsschaltung 18, eine triggerbare Strahlungsenergie-Signalvorrichtung 20 und einen die Arbeitsweise ändernden Schaltungsteil 22. Die in Blockform dargestellten Teile dienen einzig zur Anzeige der verschiedenen funktionalen Schaltungsteile, die in bekannten Strahlungsenergiesendern vorhanden sind. Einzelheiten dieser Schaltungsteile sind für das Verständnis und die Offenbarung der Erfindung nicht erforderlich. Ein Gleichstromwandler- und Gleichstrom-Speicherschaltungsteil, der in der durch die gestrichelte Linie dargestellte Einfassung 14 ausgeführt ist, stellt ein Beispiel für diesen Schaltungsteil dar und wird ausreichend genau veranschaulicht, um die Art und Weise zu veranschaulichen, in der der die Arbeitsweise verändernde Schaltungsteil 22 mit dem Teil 14 zusammenwirkt, um dessen Funktion in dem Sender auszuführen.
  • Wie dies in Figur 1 dargestellt ist, wird die Strahlungsenergiesenderschaltung über einen Bedienungsschalter 10 durch eine Gleichstromquelle erregt. Die Gleichstromquelle wird normalerweise durch das elektrische System des Fahrzeugs vorgesehen, bei dem die Senderschaltung eingesetzt wird. Die Verwendung eines Strahlungsenergiesenders bei einem öffentlichen Rettungsfahrzeug setzt das Ein- und Ausschalten des Senders mit hoher Frequenz voraus, so daß der Sender in einem System zur Steuerung von Verkehrsampeln verwendbar ist, wie etwa in einem System der in dem erneut erteilten U.S. Patent RE. 28.100 an W.H. Long offenbarten Art, wobei dieses System von einer Reihe von Städten verwendet wird und von der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, USA, erhältlich ist. Die Gleichstromquelle wird einer Gleichstromzuführung 12 zugeführt, die zusätzlich zu der Bereitstellung von Gleichstrom mit dem gleichen Pegel wie an dem Eingang an deren Ausgang 11 an die Gleichstromwandler- und Gleichstrom-Speicherschaltung 14, auch eine Gleichstromspannung an deren Ausgang 13 vorsieht, welche die für die Funktion der Halbleitervorrichtungen erforderliche Höhe aufweist, wie sie etwa in dem Triggerimpuls- Taktgeber 16 und in der Gleichstromwandler- und Gleichstrom- Speicherschaltung 14 verwendet wird. Die Gleichstromwandler- und Gleichstrom-Speicherschaltung 14 dient zur Erhöhung des Pegels der Gleichstromspannung, die von der Gleichstromzuführung 12 der Primärwicklung des Transformators 24 zugeführt wird, bis auf einen Pegel, der für den Betrieb der triggerbaren Strahlungsenergiesignalvorrichtung 20 erforderlich ist, wobei es sich bei der Vorrichtung 20 um eine Gasentladelampe handeln kann. Diese hohe Gleichstromspannungsenergie wird in den Kondensatoren 26-28 gespeichert. Die Kondensatoren 26-28 werden über die Vorrichtung 20 schnell entladen, wenn die Vorrichtung 20 getriggert wird, um zu bewirken, daß die Vorrichtung in einen leitenden Zustand übergeht. Die Vorrichtung 20 wird getriggert, wenn ein Impuls von der Triggerimpulsschaltung 18 empfangen wird, welche eine elektrische Schaltvorrichtung aufweist. Bei der Schaltvorrichtung kann es sich um einen siliziumgesteuerten Gleichrichter handeln, der jedesmal eingeschaltet wird, wenn der Triggerimpuls-Taktgeber 16 ein Signal empfängt. Der Taktgeber 16 bestimmt somit die Frequenz, mit der die Strahlungsenergiesignalvorrichtung für den Betrieb getriggert wird.
  • Der Gleichstromwandler 14 umfaßt eine elektronische Halbleitervorrichtung, wie etwa den Feldeffekttransistor (FET) 29, der in Reihe mit der Primärwicklung des Transformators 24 geschaltet ist, um den Stromfluß durch die Primärwicklung zu steuern. Die Arbeitsweise des Gleichstromwandlers umfaßt die Verwendung einer Rückkopplungsspannung, die durch eine an dem Transformator ausgeführte Anzapfverbindung oder eine separate Wicklung 30 erreicht wird, wie dies in dem Wandler 14 der Fall ist. Diese Rückkopplungsspannung wird für die Steuerung der Höhe des Leitzustands des FET 29 über dessen Gate-Elektrode verwendet. Die Verwendung eines FET als Halbleitervorrichtung setzt die Verwendung einer Strombegrenzungsschaltung 15 voraus. Die Verwendung einer Halbleitervorrichtung in dem Gleichstromwandler 14, wie etwa des FET 29, sieht in der Stromkreisanordnung eine geeignete Stelle vor, die bei einem Erdanschluß die Arbeitsweise des Gleichstromwandlers 14 unterbricht und somit die Arbeitsweise der Vorrichtung 20 durch deren Abschalten unterbricht. Der FET 29 leitet also dann nicht, wenn dessen Gate-Elektrode 31 einen Erdanschluß aufweist.
  • Der die Arbeitsweise verändernde Schaltungsteil 22 des in der Figur 1 dargestellten Strahlungsenergiesenders sieht ein Mittel vor, durch das die Arbeitsweise der Strahlungsenergiesignalvorrichtung 20 so verändert wird, daß deren Arbeitsweise automatisch beendet wird, wenn die Bedienungsperson des den Sender aus Figur 1 verwendenden Fahrzeugs eine Handlung ausführt, die normalerweise nach dem Anhalten des Fahrzeugs ausgeführt wird, wobei diese Beendigung auch bei einer Umkehr der Handlung anhält. Die Bereitstellung einer solchen die Arbeitsweise verändernden Einrichtung, die automatisch funktionsfähig gemacht wird, ist von Bedeutung. Sobald zum Beispiel ein öffentliches Rettungsfahrzeug, das einen in Verbindung mit der Figur 1 beschriebenen Strahlungsenergiesender verwendet, den Ort des Notfalls erreicht, ist es wünschenswert, daß die Arbeitsweise des Senders geändert wird, wie etwa durch Abschalten, so daß eine andauernde Steuerung der Verkehrsampeln an einer beliebigen Straßenkreuzung vermieden wird. Es ist wünschenswert, daß eine Änderungshandlung als Reaktion auf eine normalerweise von der Bedienungsperson nach dem Anhalten des Fahrzeugs ausgeführte Handlung eingeleitet wird, so daß es nicht erforderlich ist, daß die Bedienungsperson eine routinefremde Handlung zur Veränderung der Arbeitsweise des Senders ausführen muß, solange sich die Person noch in dem Fahrzeug befindet, wie etwa die Stellung des Bedienungsschalters 10 an die offene Position, um die Handlung dadurch zu beenden. Ferner ist es wünschenswert, daß diese Handlung so erfolgt, daß die Änderung nicht automatisch beendet wird, wenn die durch die Bedienungsperson durchgeführte Einleitungshandlung umgekehrt wird. Eine solche wünschenswerte Änderungshandlung wird durch den die Arbeitsweise verändernden Schaltungsteil 22 vorgesehen.
  • Der die Arbeitsweise verändernde Schaltungsteil 22 aus Figur 1 umfaßt ein Relais 32 und eine Reihe von Kontakten 33, die durch das Relais 32 betätigt werden. Die Relaiskontakte 33 sind im Normalzustand offen und werden an die geschlossene Position gestellt, wenn das Relais 32 erregt wird. Ein Ende der Spule des Relais 32 ist mit dem Ausgang 11 der Gleichstromzuführung 12 verbunden, welche den gleichen Spannungspegel wie an dem Eingang in die Zuführung 12 aufweist. Das andere Ende der Relaisspule weist über eine die Änderung einleitende Schaltereinrichtung, wie etwa den Schalter 34, einen Erdanschluß auf. Ferner weist es über eine Diode 35, die in Reihe mit der Reihe von Relaiskontakten 33 geschaltet ist, einen Erdanschluß auf. Der die Arbeitsweise verändernde Schaltungsteil 22 sieht einen Erdanschluß der Gate- Elektrode 31 des FET 29 vor, wenn die Relaiskontakte 33 geschlossen sind. Über die Diode 36, deren Kathode mit der gemeinsamen Verbindung der Kathode der Diode 35 und der Reihe von Relaiskontakten 33 verbunden ist, wird von der Gate-Elektrode 31 ein Weg zur Erde vorgesehen. Der Weg zur Erde für die Gate- Elektrode 31 des FET 29 wird vervollständigt, wenn das Relais 32 erregt wird, um ein Schließen der Kontakte 33 zu bewirken. Wie dies bereits erwähnt worden ist, unterbricht der Erdanschluß der Gate-Elektrode 31 des FET 29 den Stromfluß durch die Primärwicklung des Transformators 24 und des FET 29, so daß der Betrieb der Vorrichtung 20 abgeschaltet wird. Die Diode 36 wird zur Isolierung der an dem Schalterende 34 des Relais 32 vorhandenen Spannung von dem Gate-Anschluß des FET 29. Die Diode 35 dient zur Isolierung des Gate-Anschlusses des FET 29 von dem Schalter 34, um zu gewährleisten, daß der Erdanschluß der Gate- Elektrode des FET 29 auf das genau funktionierende Relais 32 zurückzuführen ist. Ohne die isolierende Diode 35 würde ein über den Schalter 34 zur Erregung des Relais 32 vorgesehener Erdanschluß die Arbeitsweise des FET 29 unterbrechen, wenn sich die Relaiskontakte 33 nicht schließen würden.
  • Das Schließen des Schalters 34 dient zur Vervollständigung der Schaltung zur Erregung des Relais 32, um eine Bewegung der Relaiskontakte 33 an die geschlossene Position zu bewirken. Die Relaiskontakte 33 sehen eine Schalteinrichtung vor, die bei einer Betätigung nach der Erregung des Relais 32 einen Erdanschluß für das Relais 32 sowie einen Erdanschluß für die Gate-Elektrode 32 des FET 20 vorsieht. Der bei der Erregung des Relais 32 durch das Schließen der Kontakte 33 vorgesehene Erdanschluß für das Relais 32 erhält die Erregung des Relais 32 nach einer folgenden Öffnung des Schalters 34, solange der Bedienungsschalter 10 geschlossen bleibt. Die die Änderung einleitende Schaltereinrichtung 34 befindet sich normalerweise in einem Bereitschaftsmodus während sich das Fahrzeug bewegt, d.h. sie ist offen, und sie nimmt einen Änderungsmodus an, d.h. eine geschlossene Position, wenn die Bedienungsperson des Fahrzeugs nach dem Anhalten des Fahrzeugs eine Handlung ausführt, die ein Schließen des Schalters 34 bewirkt. Eine zulässige Position für den Schalter 34 befindet sich in dem Türrahmen der Fahrzeugtür auf der Seite der Bedienungsperson. Der Schalter 34 ist offen, wenn die Tür geschlossen ist, was zum Beispiel der Fall ist, wenn sich die Bedienungsperson in dem Fahrzeug befindet, und wobei der Schalter 34 an die geschlossene Position bewegt wird, wenn die Bedienungsperson des Fahrzeugs die Tür zum Verlassen des Fahrzeugs öffnet. Der Schalter 34 wird zwar durch das Schließen der Tür nachdem die Bedienungsperson das Fahrzeug verlassen hat, an die offene Position bewegt, doch bleibt das Relais 32, das durch das Schließen des Schalters 34 als Reaktion auf das Öffnen der Fahrzeugtür erregt wurde, durch den durch das Schließen der Relaiskontakte 33 vervollständigten Haltekreis im erregten Zustand. Eine weitere mögliche Position für den Schalter 34 befindet sich an dem Fahrzeugsitz der Bedienungsperson. Der Schalter 34 wäre dann offen, wenn eine Person in dem Fahrzeugsitz der Bedienungsperson sitzt, und er wäre geschlossen, wenn niemand in dem Fahrzeugsitz sitzt. Wenn der Bedienungsschalter 10 somit für den Betrieb des Senders geschlossen ist und sich die Bedienungsperson in ihrem Sitz befindet, so ist der Schalter 34 offen. Wenn die Bedienungsperson dann ihren Sitz verläßt, bewegt sich der Schalter 34 an die geschlossene Position, so daß das Relais 32 erregt wird, was ein Schließen der Relaiskontakte 33 bewirkt, so daß die Vorrichtung 20 abgeschaltet wird. Wenn die Bedienungsperson des Fahrzeugs wieder zu seinem Sitz zurückkehrt, bewegt sich der Schalter 34 an die offene Position, doch das Relais 32 bleibt über den Haltekreis erregt, der durch die geschlossenen Relaiskontakte 33 vorgesehen ist. In ähnlicher Weise könnte der Schalter 34 so positioniert werden, daß eine Änderungsmodusposition als Reaktion auf eine Handlung der Bedienungsperson angenommen werden würde, die normalerweise dazu ausgeführt wird, das Fahrzeug zu parken, wobei es sich bei der Handlung um das Anziehen der Standbremse oder die Anordnung des Schalthebels in der "Parkposition" handeln kann.
  • Dadurch, daß die Relaiskontakte 33 geschlossen bleiben, nachdem die Bedienungsperson des Fahrzeugs die Handlung umgekehrt hat, welche den Schalter 34 in den Änderungsmodus gebracht hat, bleibt die Vorrichtung 20 solange gesperrt, bis die Bedienungsperson den Bedienungsschalter 10 öffnet. Wenn der Schalter 10 geöffnet und danach geschlossen wird, wird das Relais 32 unerregt, so daß der Sender wieder so arbeiten kann, daß Signale für die Fernsteuerung der Verkehrssignale vorgesehen werden.
  • In bezug auf Figur 2 ist ein anderer geeigneter, die Arbeitsweise verändernder Schaltungsteil dargestellt, wobei hier die gleichen Bezugsziffern wie in Figur 1 zur Bezeichnung gleicher Bestandteile aus Figur 1 verwendet werden. Der die Arbeitsweise verändernde Schaltungsteil aus Figur 2 umfaßt, wie in Figur 1, ein Relais 32, das über einen die Änderung einleitenden Schalter 34 und über eine Reihe von Relaiskontakten 33 einen Erdanschluß aufweisen kann. Im Gegensatz zu Figur 1 wird zwischen dem Relais 32 und den Relaiskontakten 33 keine Diode verwendet. Der die Arbeitsweise verändernde Schaltungsteil aus Figur 2 erfordert die Verwendung einer weiteren Reihe im Normalzustand offener Relaiskontakte für das Relais 32, die durch die Bezugsziffer 37 bezeichnet werden. Wie dies bei den Relaiskontakten 33 der Fall ist, sind auch die Kontakte 37 im Normalzustand offen und sie schließen sich, wenn das Relais 32 erregt wird. Die Kontakte 37 sind zwischen die Gate-Elektrode 31 des FET 29 und die Erde geschaltet. Wie dies bei dem die Arbeitsweise verändernden Schaltungsteil 22 aus Figur 1 der Fall ist, bewirkt ein Schließen des Schalters 34 eine Erregung des Relais 32, wodurch der Haltekreis für das Relais 32 durch das Schließen der Kontakte 33 und die Vollendung eines Erdanschlusses für die Gate-Elektrode 31 des FET 29 über das Schließen der Kontakte 37 vervollständigt wird, um die Arbeitsweise der Vorrichtung 20 abzuschalten. Die Funktion bzw. das Ergebnis der Arbeitsweise des die Arbeitsweise verändernden Schaltungsteils 22 aus Figur 1 zum Abschalten der Vorrichtung 20 entspricht der Funktion bzw. dem Ergebnis aus Figur 2.
  • In Figur 3 ist ein weiterer geeigneter, die Arbeitsweise verändernder Schaltungsteil für den Sender dargestellt, der dem aus Figur 2 entspricht, mit der Ausnahme, daß die im Normalzustand offenen Relaiskontakte 37 aus Figur 2 nicht verwendet werden, wobei in Verbindung mit dem Relais 32 jedoch eine Reihe von im Normalzustand geschlossenen Relaiskontakten 38 vorgesehen ist. Die im Normalzustand geschlossenen Relaiskontakte 38 bewegen sich an die offene Position, wenn das Relais 32 erregt wird. Die Relaiskontakte 38 sind zwischen den Ausgang 11 der Gleichstromzuführung 12 und die Gleichstromwandler- und Gleichstrom-Speicherschaltung 14 geschaltet, um die Zufuhr von Gleichstrom zu der Schaltung 14 zu steuern. Die Wicklung des Relais 32 ist mit der Gleichstromzuführungsseite 12 der Kontakte 38 verbunden. Bei der Anordnung aus Figur 3 wird die Arbeitsweise der Vorrichtung 20 unterbrochen, wenn das Relais 32 durch das Schließen des Schalters 34 erregt wird, wobei die Vorrichtung abgeschaltet bleibt, obwohl der Schalter 34 später wieder geöffnet wird, da das Relais durch das Schließen der Relaiskontakte 33 geschlossen bleibt. Die Funktion bzw. das Ergebnis des Abschaltens der Arbeitsweise der Signalgebungsvorrichtung 20 durch die Funktionsweise des die Arbeitsweise verändernden Schaltungsteils aus Figur 3 entspricht dem Äquivalent des die Arbeitsweise verändernden Schaltungsteils aus den Figuren 1 und 2.
  • Die Stromkreisanordnung aus Figur 4 entspricht der aus Figur 1, mit der Ausnahme, daß der die Arbeitsweise verändernde Schaltungsteil 22 aus Figur 1, der auf der Verwendung eines Relais basiert, durch einen die Arbeitsweise verändernden Schaltungsteil 22 ersetzt wird, der auf Festkörperbauteilen basiert. Ebenso wie der die Arbeitsweise verändernde Schaltungsteil aus Figur 1 verwendet der Teil 22 aus Figur 4 eine die Änderung einleitende Schaltereinrichtung 34, die automatisch in einen Änderungsmodus versetzt wird, d.h. in eine geschlossene Position, und zwar als Reaktion auf eine Handlung, die von der Bedienungsperson eines Fahrzeugs normalerweise nach dem Anhalten des Fahrzeugs ausgeübt wird, um so zu bewirken, daß der die Arbeitsweise verändernde Schaltungsteil 22 die Arbeitsweise der Signalgebungsvorrichtung 20 ändert.
  • Der die Arbeitsweise verändernde Schaltungsteil 22 aus Figur 4 umfaßt eine Flip-Flop-Schaltung mit zwei NAND-Schaltungen 40 und 41. Die Ausgänge jeder NAND-Schaltung sind mit einem der beiden Eingänge der anderen NAND-Schaltung verbunden. Der andere Eingang der NAND-Schaltung 40 ist über einen Widerstand 42 mit dem Ausgang 13 der Gleichstromzuführung 12 und über einen Kondensator 43 mit der Erde verbunden. Der andere Eingang der NAND-Schaltung 41 ist ebenso über einen Widerstand 44 mit der Gleichstromzuführung 12 und über einen Kondensator 45 mit der Erde verbunden und ferner über einen anderen Weg, der den die Änderung einleitenden Schalter 34 aufweist. Der Ausgang der NAND- Schaltung 40 ist über eine Inverter-Schaltung 47, die in Reihe mit einem Widerstand 46 geschaltet ist, mit einer Halbleiterschaltvorrichtung 48 verbunden. Bei der Vorrichtung 48 kann es sich gemäß der Darstellung in Figur 4 um einen NPN- Transistor handeln. Der Ausgang des Inverters 47 ist über den Widerstand 46 mit der Basis-Elektrode des Transistors 48 verbunden, dessen Emitter-Elektrode einen Erdanschluß aufweist und dessen Kollektor-Elektrode mit dem Gate-Anschluß 31 des FET 29 verbunden ist. Der leitende Zustand des FET 29 endet immer dann, wenn der Transistor 48 leitet.
  • Bei der zum Betrieb an einem Fahrzeug, wie etwa einem Polizeifahrzeug, angebrachten Stromkreisanordnung und wenn sich die Bedienungsperson an einer für den Betrieb des Fahrzeugs geeigneten Position befindet, so ist der Schalter 34 offen, der gemäß der vorstehenden Beschreibung in bezug auf Figur 1 positioniert worden ist. Wenn der Schalter 10 dann geschlossen wird, ist der Ausgang der NAND-Schaltung 40 hoch, so daß der Inverter 47 dem Transistor 48 einen niedrigen Zustand zuführt, so daß dieser nichtleitend wird. Wenn dies der Fall ist, so blinkt die Signalgebungsvorrichtung 20 mit einer durch den Triggerimpuls-Taktgeber 16 bestimmten Frequenz. Wenn die Bedienungsperson dann eine Handlung ausführt, die automatisch zu einem Schließen des Schalters 34 führt, so wird der Ausgang der NAND-Schaltung 40 niedrig, so daß der Ausgang des Inverters 47 wiederum hoch wird und den Transistor 48 einschaltet, und wobei der Gate-Anschluß des FET 29 einen Erdanschluß aufweist, so daß dessen leitender Zustand und die Operation der Vorrichtung 20 beendet werden. Wenn die zum Schließen des Schalters 34 führende Handlung umgekehrt wird, während der Schalter 10 geschlossen bleibt, so bleibt der Ausgang des Inverters 47 hoch, so daß der Transistor 48 eingeschaltet bleibt, und wobei der FET 29 den Erdanschluß beibehält. Die Vorrichtung 20 bleibt solange ausgeschaltet, bis der Schalter 10 geöffnet und dann geschlossen wird, was dazu führt, daß der Transistor 48 abgeschaltet wird und abgeschaltet bleibt, bis der Schalter 34 wieder geschlossen wird. Der Schaltungsteil 22 aus Figur 4 ist somit ein Beispiel für eine Festkörperschaltung, die zur Ausführung der gleichen Funktion und des gleichen Ergebnisses wie der Schaltungsteil 22 aus den Figuren 1-3 verwendet werden kann.
  • Die in den Figuren 1-4 ausgeführten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind mit einer die Änderung einleitenden Schaltereinrichtung, wie etwa dem Schalter 34, verwendbar, wobei jede Anordnung nur zur Beendigung der Arbeitsweise der Signalvorrichtung 20 wirksam ist, wenn der Schalter 34 geschlossen wird, wobei die Beendigung andauert, wenn der Schalter 34 später geöffnet wird, während der Strom weiterhin der Gleichstromzuführung 12 zugeführt wird.
  • Es ist wünschenswert eine Anordnung vorzusehen, bei der die die Änderung der Arbeitsweise einleitende Schaltereinrichtung 34 mit einer die Arbeitsweise verändernden Schaltung dafür sorgt, die Arbeitsweise der Signalvorrichtung zu beenden bzw. Signale vorzusehen, die sich von den Signalen unterscheiden, die vorgesehen worden sind, bevor der die Änderung einleitende Schalter die Änderungsmodusposition eingenommen hat. In Figur 5 ist eine Strahlungsenergiesenderschaltung dargestellt, die in gewisser Weise der Schaltung aus Figur 1 entspricht. Die Bestandteile der Stromkreisanordnung aus Figur 5, die mit in der Figur 1 auftretenden Bestandteilen übereinstimmen, sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in Figur 1 bezeichnet. Wie in Figur 1 umfaßt die Stromkreisanordnung aus Figur 5 einen Bedienungsschalter 10, eine Gleichstromzuführung 12 mit den beiden Ausgängen 11 und 13, eine Gleichstromwandler- und Gleichstrom-Speicherschaltung 14, einen Triggerimpuls-Taktgeber 16, eine Triggerimpulsschaltung 18 und eine triggerbare Strahlungsenergiesignalvorrichtung 20, die so miteinander verbunden sind, daß sie gemäß der Beschreibung in Figur 1 arbeiten, wenn die Vorrichtung 20 durch die Triggerimpulsschaltung 18 getriggert wird, wenn sie von dem Taktgeber 16 einen Impuls empfängt. Im Gegensatz zu Figur 1 wird die Ausgabe des Triggerimpuls-Taktgebers 16 über eine ODER- Schaltung 19 der Triggerimpulsschaltung 18 zugeführt, da in der Schaltung aus Figur 5 auch ein zweiter Triggerimpuls-Taktgeber 17 verwendet wird. Ebenso wie bei dem Taktgeber 16 ist der Ausgang des Taktgebers 17 über die ODER-Schaltung 19 mit der Triggerimpulsschaltung 18 verbunden. Der zweite Triggerimpuls- Taktgeber 17 ist so angeordnet, daß er Signal vorsieht, die im Vergleich zu den Signalen des Taktgebers 16 unterschiedliche Abstände aufweisen. Wie dies beschrieben werden wird, ist zu einem bestimmten Zeitpunkt immer nur einer der Taktgeber 16 und 17 funktionsfähig, um der Triggerimpulsschaltung 18 Signale zuzuführen.
  • Die Stromkreisanordnung aus Figur 5 umfaßt ferner einen manuell bedienbaren, doppelpoligen Zweiwegeumschalter 50, eine die Arbeitsweise verändernde Schaltung 52 und einen die Änderung einleitenden Schalter 34. Der Schalter 34 entspricht dem in den Schaltungen aus den Figuren 1-4 verwendeten Schalter 34 insofern, als daß er eine Änderungsmodusposition automatisch als Reaktion auf eine bestimmte Handlung annimmt, die normalerweise durch die Bedienungsperson eines Fahrzeugs ausgeübt wird, bei dem die Stromkreisanordnung des Senders verwendet wird, nachdem das Fahrzeug angehalten worden ist. Der Schalter 50 ermöglicht der Bedienungsperson eine Bestimmung der Änderungsart der Arbeitsweise der Signalvorrichtung 20, die bei einem durch den Taktgeber 16 gesteuerten Arbeitsweise gewünscht wird, und der Schalter 34 wird so betätigt, daß er die Funktion der die Arbeitsweise ändernden Schaltung 52 bewirkt. An einer ersten Position, die in Figur 5 dargestellt ist, sieht der Schalter 50 die Verwendung des Taktgebers 17 an Stelle des Taktgebers 16 zur Steuerung der Arbeitsweise der Signalvorrichtung 20 vor, wenn sich der Schalter 34 schließt. An dieser Position, an der der unterste bewegliche Kontakt 54 den unteren feststehenden Kontakt berührt, ist der Schalter 50 mit dem Taktgeber 17 verbunden. Der obere bewegliche Kontakt 56 ist dann entfernt von dem oberen feststehenden Kontakt des Schalters 50 positioniert, der mit der Gleichstromwandler- und Speicherschaltung 14 verbunden ist. Ein Leiter 58 verbindet die die Arbeitsweise ändernde Schaltung 52 mit dem Taktgeber 16. An der zweiten bzw. der anderen möglichen Position des Schalters 50, an der sich der obere bewegliche Kontakt 56 in Kontakt mit dem oberen feststehenden Kontakt befindet, und wobei der untere bewegliche Kontakt 54 von dem unteren feststehenden Kontakt entfernt ist, sieht der Schalter 50 nach einer Betätigung der die Arbeitsweise verändernden Schaltung 52 aufgrund des Schließens des Schalters 34 eine Beendigung der Arbeitsweise der Signalvorrichtung 20 vor, die dann durch den Taktgeber 16 gesteuert wird.
  • Die die Arbeitsweise verändernde Schaltung 52, die in Figur 6 dargestellt ist, entspricht der die Arbeitsweise verändernden Schaltung 22 aus Figur 1, mit der Ausnahme, daß das Relais 32 auch mit einem beweglichen Kontakt 53 versehen ist, der von einer Position in Kontakt mit einem feststehenden Kontakt 55, wenn das Relais unerregt ist, an eine Position in Kontakt mit dem feststehenden Kontakt bewegt wird. Die Elemente der Schaltung 52, die den Elementen aus dem Schaltungsteil 22 aus Figur 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in Figur 1 bezeichnet. Das feststehende Ende des beweglichen Kontakts 53 ist mit dem Ausgang 13 der Gleichstromzuführung 12 verbunden. Wenn sich der Schalter 50 an dessen zweiten Position befindet, um den beweglichen Kontakt 56 in Kontakt mit dessen oberen feststehenden Kontakt zu bringen, wird die Anode der Diode 36 wie in Figur 1 mit der Gleichstromwandler- und Speicherschaltung 14 und spezifisch mit dem Gate-Anschluß des FET 29 verbunden, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Der feststehende Kontakt 55 ist über den Leiter 58 mit dem Taktgeber 16 verbunden, während der feststehende Kontakt 57 mit dem beweglichen Kontakt 54 des Schalters 50 verbunden ist, der zur Vervollständigung einer Schaltung zu dem Taktgeber 17 verwendet wird, wenn sich der Schalter 50 an dessen ersten Position befindet, wie dies in Figur 5 dargestellt ist.
  • Die Taktgeber 16 und 17, deren Einzelheiten später beschrieben werden, führen der Triggerimpulsschaltung 18 nur dann Signale zu, wenn sie ein hohes Signal empfangen. In Figur 5 wird dies durch die Spannung an dem Ausgang 13 der Gleichstromzuführung erreicht, die über den Relaiskontakt 53 zu dem Taktgeber 16 geleitet wird, wenn sich der Kontakt in Kontakt mit dem feststehenden Kontakt 53 befindet, und die Spannung wird über den Relaiskontakt 53 zu dem Taktgeber 17 geleitet, wenn sich der Kontakt in Kontakt mit dem feststehenden Kontakt 57 befindet und wenn sich der Schalter 50 gemäß der Darstellung in Figur 5 an dessen ersten Position befindet.
  • Wenn der Senderstromkreis aus Figur 5 durch Schließen des Schalters 10 in Betrieb genommen wird, ist der Schalter 34 offen und der Taktgeber 16 befindet sich in Betrieb, da dieser dann über die Relaiskontakte 53 und 55 mit dem Ausgang 13 der Gleichstromzuführung 12 verbunden ist. Dieser Zustand liegt ungeachtet der Position des Schalters 50 vor, die die Bedienungsperson bewirkt hat. Wenn der Schalter 50 gemäß der Darstellung in Figur 5 an der ersten Position verbleibt und der Schalter 34 geschlossen wird, wie dies in Verbindung mit der Stromkreisanordnung aus Figur 1 beschrieben worden ist, so wird das Relais 32 erregt und bleibt durch den Haltekreis erregt, der über die Diode 35 und den geschlossenen Relaiskontakt 33, der einen Erdanschluß aufweist, vorgesehen wird.
  • Die Erregung des Relais 32 bewirkt, daß sich der bewegliche Kontakt 53 von dem feststehenden Kontakt 55 weg bewegt und die Spannung von dem Taktgeber 16 entfernt, die über die Kontakte 53 und 55 zugeführt worden war, so daß der Taktgeber 16 keine Signale mehr an die Triggerimpulsschaltung 18 sendet. Der bewegliche Kontakt 53 wird in Kontakt mit dem feststehenden Kontakt 57 gebracht, um die an dem Ausgang 13 der Gleichstromzuführung 12 vorhandene Gleichstromspannung über den beweglichen Kontakt 54 und dessen feststehenden Kontakt an den Taktgeber 17 vorzusehen, so daß der Taktgeber 17 der Triggerimpulsschaltung 18 Signale zuführt. Die Arbeitsweise der Stromkreisanordnung aus Figur 5 wird somit so geändert, daß die Signalvorrichtung 20 unter Steuerung des Taktgebers 17 an Stelle des Taktgebers 16 getriggert wird.
  • Wenn der Schalter 50 an die zweite Position gestellt worden wäre, wobei der bewegliche Kontakt 54 von dem unteren feststehenden Kontakt weg bewegt wird und sich der bewegliche Kontakt 56 in Kontakt mit dessen oberem Kontakt befindet, so wäre die Arbeitsweise der Schaltung aus Figur 5 geändert worden, wenn der Schalter 34 zur Beendigung der Arbeitsweise der Vorrichtung 20 geschlossen worden wäre. In diesem Fall verbindet die Erregung des Relais 32 aufgrund des Schließens des Schalters 34 den Gate- Anschluß des FET 29, der einen Teil des Schaltungsteils 14 darstellt, mit der Erde, um die Arbeitsweise der Vorrichtung 20 zu beenden. Dieser Erdanschluß würde vervollständigt werden, da sich der bewegliche Kontakt 56 dann in Kontakt mit dessen oberen feststehenden Kontakt befindet, der mit dem Schaltungsteil 14 und spezifisch dem Gate-Anschluß des FET 29 darin verbunden ist.
  • In bezug auf Figur 7 ist eine weitere Schaltung dargestellt, die für die die Arbeitsweise verändernde Schaltung 5 aus Figur 5 verwendet werden kann. Diese entspricht dem Schaltungsteil für die die Arbeitsweise verändernde Schaltung 22 aus Figur 4, mit der Ausnahme, daß ein Inverter 60 mit dem Ausgang der NAND- Schaltung 41 verbunden ist, und daß ein Leiter 62 hinzugefügt worden ist, der eine Verbindung mit dem Ausgang des Inverters 47 darstellt. Der Schalter 34 aus Figur 4 ist in der Darstellung mit der die Arbeitsweise verändernden Schaltung 52 aus Figur 7 verbunden. Die Elemente der Schaltung aus Figur 7, die den Elementen des Schaltungsteils 22 aus Figur 4 entsprechen, sind durch die gleichen Bezugsziffern wie die Elemente aus Figur 4 bezeichnet. Der Ausgang des Inverters 60 stellt eine Verbindung mit dem Taktgeber 16 dar und ermöglicht es dem Taktgeber 16 Signale an die Triggerimpulsschaltung 18 vorzusehen, wenn der Ausgang des Inverters 60 hoch ist. Der Kollektor-Anschluß des Transistors 48 ist mit dem beweglichen Kontakt 56 des Schalters 50 verbunden, und der Leiter 61 ist mit dem beweglichen Kontakt 54 des Schalters 50 verbunden. Wenn sich der Schalter 50 an seiner ersten Position befindet, wie dies in Figur 5 dargestellt ist, so wird der Taktgeber 17 freigegeben, um Signale an die Triggerimpulsschaltungg 18 vorzusehen, wenn der Ausgang des Inverters 47 hoch ist.
  • Wie dies in Verbindung mit Figur 4, der Stromkreisanordnung aus Figur 5 und unter Verwendung der Stromkreisanordnung aus Figur 7 beschrieben worden ist, die für eine Arbeitsweise an einem Fahrzeug angebracht ist, und wobei sich die Bedienungsperson an betriebsbereiter Positon für das Fahrzeug befindet, ist der die Änderung einleitende Schalter 34 offen. Wenn der Schalter 10 dann geschlossen wird, ist der Ausgang der NAND-Schaltung 40 hoch und der Ausgang der NAND-Schaltung 41 ist niedrig. Dann ist der Ausgang des Inverters 47 niedrig und der Ausgang des Inverters 60 hoch. Dieser Zustand ist ungeachtet der durch die Bedienungsperson eingestellten Position des Schalters 50 gegeben. Zu diesem Zeitpunkt führt der Taktgeber 16 der Triggerimpulsschaltung 18 Signale zu, da das an dem Ausgang des Inverters 60 vorhandene hohe Signal dem Taktgeber 16 zugeführt wird. Wenn die Bedienungsperson eine Handlung ausführt, die automatisch zu einem Schließen des die Änderung einleitenden Schalters 34 führt, wird der Ausgang des Inverters 60 niedrig, wodurch vermieden wird, daß der Taktgeber 16 der Triggerimpulsschaltung 18 Signale zuführt, und wobei der Ausgang des Inverters 47 hoch wird.
  • Wenn angenommen wird, daß sich der Schalter 50 dann gemäß der Darstellung in Figur 5 an seiner ersten Position befindet, so leitet der Transistor 48 als Reaktion auf den Hochzustand an dessen Basis-Anschluß von dem Inverter 47 nicht, da an dem Kontakt 56, der mit dem Kollektor-Anschluß des Transistors verbunden ist, eine offene Schaltung vorliegt. Der an dem Inverter 47 anliegende Hochzustand wird jedoch über den Schaltkontakt 54 des Schalters 50 dem Taktgeber 17 zugeführt, um die Arbeitsweise des Taktgebers 17 für die Signalzufuhr an die Triggerimpulsschaltung 18 freizugeben, so daß die Vorrichtung 20 gemäß den Signalen von dem Taktgeber 17 ein- und ausgeschaltet wird. Wenn sich der Schalter 50 an seiner zweiten Position befinden würde und somit an dem Schaltkontakt 56 einen geschlossenen Kreis vorsehen würde sowie einen offenen Kreis an dem Schaltkontakt 54, so würde der durch das Schließen des Schalters 34 verursachte Hochzustand an dem Inverter 47 nicht dem Taktgeber 17 zugeführt, sondern er würde dann bewirken, daß der Transistor 48 leitet und dadurch einen Erdanschluß des Gate- Anschlusses des FET 29 in dem Gleichstromwandlerteil der Schaltung 14 bewirkt, um die Arbeitsweise der Vorrichtung 20 zu beenden
  • Wie die aus der Beschreibung bezüglich der Arbeitsweise der Schaltungen aus den Figuren 6 und 7 deutlich wird, unterscheiden sich die beiden Schaltungen zwar im Aufbau, doch sehen sie die gleiche Funktion und das gleiche Ergebnis vor, das für eine geeignete die Arbeitsweise verändernde Schaltung 52 für die Schaltung aus Figur 5 erforderlich ist.
  • In den Figuren 8 und 9 sind entsprechend beispielhafte Taktgeberkreise für die Taktgeber 16 und 17 dargestellt.
  • In Figur 8 umfaßt der Triggerimpuls-Taktgeber 16 einen Kristallschwinger 72 mit einem Kristall 74 und den Widerständen 76 und 78 sowie den Kondensatoren 80 und 82. Der Widerstand 76 und der Kondensator 80 sind ebenso wie der Widerstand 78 und der Kondensator 82 in Reihe geschaltet, wobei die Kondensatoren 80 und 82 einen Erdanschluß aufweisen, und wobei die Widerstände 76 und 78 mit einem Zähler 84 verbunden sind, der einen Teil des Teilstücks des Triggerimpuls-Taktgebers 16 bildet. Die gemeinsame Verbindung des Widerstands 76 und des Kondensators 80 ist mit einer Seite des Kristalls 74 verbunden, wobei die gemeinsame Verbindung des Widerstands 78 und des Kondensators 82 auf die gleiche Weise mit der anderen Seite des Kristalls 74 verbunden ist sowie mit dem Takteingang des Zählers 84. Der Zähler 84 umfaßt einen Verstärker und wird dazu verwendet, die Frequenz des Kristallschwingers zu teilen, um ein gewünschtes Grundtaktsignal zu erzielen. Der Zähler kann durch eine digitale Zählerschaltung vorgesehen sein, wie sie unter der Warenbezeichnung 4060B von Motorola, Inc., Halbleiterbereich, 3102 North 56th Street, Phoenix, Arizona 85018 erhältlich ist. Wenn ein Grundtaktsignal verlangt wird, das sich alle 1,25 Millisekunden wiederholt, so kann der Kristallschwinger 72 mit einer Frequenz von 3,2768 Megahertz mit dem Zähler 84 verwendet werden, der dazu dient, diese Frequenz durch 4096 bzw. 2¹² zu teilen, um das Grundtaktsignal zu erhalten. Wenn die Frequenz des Signals von dem Zähler 84 dann durch 57 geteilt wird, so wird alle 71,25 Millisekunden ein Signal vorgesehen, das für ein handelsübliches Fernsteuerungssystem für die Fernsteuerung eines Steuersystems für eine Verkehrskreuzung verwendet wird.
  • Die Schaffung des Teilers 57 ist insofern einfach, als daß der Taktgeber 16 zwei Dekadenzähler 86 und 88 umfaßt, wobei der Zähler 86 so angeschlossen ist, daß er die Signale von dem Zähler 84 empfängt um an dessen Ausgängen, die von 0-9 nummeriert sind, einen Einerzählwert vorzusehen. Der Dekadenzähler 86 ist wiederum mit dem Zähler 88 verbunden, um nach jeweils zehn von dem Zähler 86 empfangenen Signalen ein Signal zu empfangen, um an seinen von 0-9 nummerierten Ausgängen einen Zehnerzählwert vorzusehen. Der Zählwertausgang 5 des Dekadenzählers 88 ist mit einem Eingang einer NAND-Schaltung 90 und über einen Widerstand 75 mit der Erde verbunden, wobei der Zählwertausgang 7 des Dekadenzählers mit dem anderen Eingang der NAND-Schaltung 90 und über einen Wide-rstand 77 mit der Erde verbunden ist. Diese Verbindung des Zehner-Zählwertausgangs 5 des Zählers 88 und des Einer-Zählwertausgangs 7 des Zählers 86 mit der NAND-Schaltung 90 bewirkt, daß die Frequenz des Signals von dem Zähler 84 durch 57 geteilt wird. Dies bedeutet, daß die Zeit zwischen Signalen an dem Ausgang der NAND-Schaltung das 57-fache der Zeit zwischen den Grundtaktsignalen beträgt, die von dem Zähler 84 an den Zähler 86 vorgesehen werden. Die Ausgabe der NAND-Schaltung 90 wird einem Eingang 95 einer zweiten NAND-Schaltung 91 zugeführt, deren zweiter Eingang 97 über den Leiter 58 mit der die Arbeitsweise verändernden Schaltung 52 aus Figur 5 verbunden ist. Wie dies in bezug auf die Schaltungen aus den Figuren 6 und 7 angezeigt worden ist, die als die die Arbeitsweise verändernden Schaltungen 52 aus Figur 5 verwendet werden könnnen, liegt an dem Leiter 58 ein Hochsignal an, wenn der Taktgeber 16 Signale vorsieht. Wenn dieses Hochsignal über den Leiter 58 dem zweiten Eingang 97 der NAND-Schaltung 91 zugeführt wird, so wird an dem Ausgang der NAND-Schaltung 91 ein Hochsignal erzeugt, wenn der Ausgang der NAND-Schaltung 90 niedrig ist, was der Fall ist, wenn an jedem der Zählwertausgänge 5 und 7 der Zähler 88 bzw. 86 ein Hochzustand vorhanden ist.
  • Die Triggerimpuls-Taktgeberschaltung 16 umfaßt ferner eine elektronische Schaltvorrichtung 100, die die Form eines Transistors haben kann, wie etwa eines NPN-Transistors gemäß der Darstellung in Figur 8. Die Kollektor-Elektrode des Transistors 100 ist über einen Widerstand 101 mit dem Ausgang 13 der Gleichstromzuführung 12 aus Figur 5 und über einen Widerstand 103 mit der Erde verbunden. Er wird eingeschaltet, wenn ihm von der NAND-Schaltung 91 ein positives Signal zugeführt wird, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, d.h. wenn an jedem der Zählerausgänge 5 und 7 der Zähler 88 bzw. 86 ein Hochzustand vorhanden ist. Die Emitter-Elektrode des Transistors 100 ist über einen Kondensator 104 mit der ODER-Schaltung 19 aus Figur 5 verbunden, um der Triggerimpulsschaltung 18 ein Signal zuzuführen, um einen Triggerimpuls zum Triggern der Vorrichtung 20 zu erzeugen.
  • Wenn ein niedriges Signal über den Leiter 58 der NAND-Schaltung 91 zugeführt wird, das dann auftritt, wenn der die Änderung einleitende Schalter 34 geschlossen worden ist, so ist an dem Ausgang der NAND-Schaltung 91 ein hohes Signal vorhanden, um die Zähler 86 und 88 zurückgestellt zu halten, um dadurch die Arbeitsweise des Taktgebers 16 abzuschalten.
  • In Figur 9, in der eine beispielhafte Schaltung für den Taktgeber 17 dargestellt ist, entspricht die Taktgeberschaltung 17 der Schaltung des Taktgebers 16 aus Figur 8, mit der Ausnahme, daß sie dafür angeschlossen ist, eine unterschiedliche Grundtaktzeit vorzusehen, und daß sie sich bezüglich der mit den Zählerausgängen der Zähler 86 und 88 verbundenen Stromkreisanordnung und der für die Rückstellung dieser Zähler sorgenden Stromkreisanordnung unterscheidet. Zur Bezeichnung gleicher Bestandteile werden somit in Figur 8 die gleichen Bezugsziffern wie in Figur 9 verwendet.
  • Der Einerausgang "0" des Zählers 86 wird mit dem Zehnerausgang "3" und "4" des Zählers 88 dazu verwendet, an dem Taktgeber 17 zu bewirken, wenn dieser freigegeben ist, daß dieser nach jeder Rückstellung der Zähler 86 und 88 zwei Signale an die ODER- Schaltung 19 aus Figur 5 sendet. Wie dies erklärt werden wird, werden die Zähler 86 und 88 bei freigegebenem Taktgeber 17 jedesmal zurückgestellt, wenn an dem Ausgang "5" des Zählers 88 ein Hochsignal vorhanden ist. Die Stromkreisanordnung, die zur Reaktion auf den Ausgang "0" des Zählers 86 und den Ausgang "3" des Zählers 88 angeschlossen ist, umfaßt drei NAND-Schaltungen 106, 108 und 110 sowie eine elekronische Schaltvorrichtung 112, bei der es sich in der Darstellung um einen NPN-Transistor handelt, dessen Kollektor-Elektrode über einen Widerstand 105 mit dem Ausgang 13 der Gleichstromzuführung aus Figur 5 verbunden ist und dessen Emitter-Elektrode über einen Widerstand 107 einen Erdanschluß aufweist. Die Emitter-Elektrode ist auch mit einem Kondensator 109 für die Zuführung eines Signals an die ODER- Schaltung 19 aus Figur 5 verbunden, wenn der Transistor 172 eingeschaltet wird.
  • Ein Eingang der NAND-Schaltung 110 ist mit dem Ausgang der NAND- Schaltung 106 verbunden, während der andere Eingang mit dem Ausgang der NAND-Schaltung 108 verbunden ist. Der Ausgang der NAND-Schaltung 110 ist mit der Basis-Elektrode des Transistors 112 verbunden. Ein Eingang der NAND-Schaltungen 106 und 108 ist jeweils mit dem Ausgang "0" des Zählers 86 verbunden. Der andere Eingang der NAND-Schaltung 106 ist mit dem Ausgang "3" des Zählers 88 verbunden. Der andere Eingang der NAND-Schaltung 108 ist mit dem Ausgang "4" des Zählers 88 verbunden.
  • Die mit dem Ausgang "5" des Zählers 88 verbundene Stromkreisanordnung umfaßt einen Inverter 114 und eine NAND- Schaltung 116. Der Inverter 114 verbindet den Ausgang "5" mit einem Eingang der NAND-Schaltung 116, deren anderer Eingang 11 mit dem mechanischen Schalter 50 verbunden ist. Der Eingang 115 der NAND-Schaltung 116 empfängt nur dann ein hohes Signal, wenn der Schalter 34 (Figur 5) geschlossen ist und der Schalter 50 befindet sich an der in der Figur 5 dargestellten Position, wobei sich der bewegliche Kontakt in Kontakt mit dem unteren feststehenden Kontakt befindet. An dem Eingang 115 der NAND- Schaltung 116 ist zu allen anderen Zeitpunkten ein niedriges Signal vorhanden, was dafür sorgt, daß der Ausgang der NAND- Schaltung 116 hoch ist. Der Ausgang der NAND-Schaltung 116 ist mit dem Rückstelleingang der Zähler 86 und 88 verbunden. Die Zähler 86 und 88 werden solange zurückgestellt, solange der Eingang 115 der NAND-Schaltung 116 niedrig ist, um die Arbeitsweise des Taktgebers 17 zu sperren.
  • Wenn angenommen wird, daß an der NAND-Schaltung 116 ein hohes Signal vorhanden ist, wodurch die Arbeitsweise des Taktgebers 17 freigegeben wird, wenn ein Zählwert von 30 erreicht wird um einen hohen Zustand an jedem der Eingänge in die NAND-Schaltung 106 vorzusehen, so wird an dem Ausgang der NAND-Schaltung 106 für einen Eingang der NAND-Schaltung 110 ein niedriger Zustand erzeugt, wobei dann an dem anderen Einang von dem Ausgang der NAND-Schaltung 108 ein hoher Zustand vorhanden ist. Der Ausgang der NAND-Schaltung 108 weist einen Hochzustand auf, da dieser dann ein niedriges Signal von dem Ausgang "4" des Zählers 88 und ein hohes Signal von dem Ausgang "0" des Zählers 86 empfängt. Wenn dem NAND-Glied 110 ein hohes und ein niedriges Signal zugeführt wird, wird der Zustand dessen Ausgangs hoch und bewirkt einen leitenden Zustand des Transistors 112 und dadurch eine Signalzuführung an das ODER-Gatter 19 aus Figur 5, was zu einem Triggern der Vorrichtung 20 führt. Ein Zählwert von 40 wird dann erreicht und bewirkt einen hohen Zustand an jedem der Eingänge in die NAND-Schaltung 108, was dazu führt, daß deren Ausgang, der mit der NAND-Schaltung 110 verbunden ist, einen niedrigen Zustand annimmt. Einem Eingang der NAND-Schaltung 106 wird gleichzeitig von dem Ausgang "0" des Zählers 86 ein Hochzustand zugeführt, während an dem anderen Eingang der NAND-Schaltung 106 von dem Ausgang "3" des Zählers 88 ein niedriger Zustand zugeführt wird. Der Ausgang der NAND-Schaltung 106 weist somit einen hohen Zustand auf. Wenn der NAND-Schaltung 110 somit ein hohes und ein niedriges Signal zugeführt werden, ist deren Ausgang hoch, so daß ein leitender Zustand des Transistors 112 bewirkt wird und wodurch dem ODER-Gatter 19 aus Figur 5 ein Signal zugeführt wird, um zu bewirken, daß die Vorrichtung 20 für einen leitenden Zustand erneut getriggert wird. Folgend wird ein Zählwert von 50 erreicht, der das Vorhandensein eines Hochzustands an dem Ausgng "5" des Zählers 88 bewirkt, der als niedriger Zustand über den Inverter 114 der NAND-Schaltung 116 zugeführt wird, was einen Hochzustand von dem Ausgang der NAND-Schaltung 116 an die Rückstellungssignale der Zähler 86 und 88 bewirkt. Nach der Rückstellung des Zählers 88 nimmt der Ausgang "5" einen niedrigen Zustand an und beendet das Rückstellungssignal, so daß die Taktzählung erneut beginnen kann und die vorstehend für den Taktgeber 17 beschriebene Operationsfolge wiederholt werden kann.
  • Der Taktgeber 17 wurde zwar unter Verwendung von Verbindungen zur Bereitstellung der Zählwerte 30, 40 und 50 beschrieben, jedoch wird hiermit festgestellt, daß diese Verbindungen nur zur Veranschaulichung der Arbeitsweise als verwendbare Schaltung für den Taktgeber 17 aus Figur 5 verwendet worden sind.
  • Zwar wurden verschiedene Schaltungen beschrieben, wobei nur ein einziger die Änderung einleitender Schalter 34 dargestellt ist, doch können auch mehr als ein die Änderung einleitender Schalter parallel verbunden sein, wobei jeder Schalter einer anderen Handlung zugeordnet ist, die die Bedienungsperson normalerweise nach dem Anhalten des Fahrzeugs ausführt, so daß der Schalter in den Änderungseinleitungsmodus versetzt wird, wobei angenommen wird, daß die gewünschte Veränderung nach dem Anhalten des Fahrzeugs eingeleitet wird.
  • Die Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung dienen nur zum Zwecke der Veranschaulichung und können in gewissem Maße modifiziert werden, ohne dabei von den hierin offenbarten neuartigen Lehre abzuweichen. Demgemäß ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch die Definitionen in den anhängigen Ansprüchen beschränkt.

Claims (10)

1. Strahlungsenergiesender zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug, wobei der Sender eine triggerbare Strahlungsenergievorrichtung (20) und Steuer- und Überwachungsleitungen (12, 14, 16, 18) zum Triggern der Strahlungsenergievorrichtung und für die Zufuhr elektrischer Energie an die Strahlungsenergievorrichtung umfaßt, wenn diese getriggert wird, wobei die Steuer- und Überwachungsleitungen über einen Bedienungsschalter (10) erregt werden, mit:
einem die Arbeitsweise verändernden Schaltungsteil (22) zur Veränderung der Arbeitsweise der triggerbaren Strahlungsenergievorrichtung (20);
einer die Änderung einleitenden Schaltereinrichtung (34), die mit dem die Arbeitsweise verändernden Schaltungsteil (22) verbunden ist, wobei die die Änderung einleitende Schaltereinrichtung automatisch einen Änderungsmodus annimmt, wenn die Bedienungsperson des Fahrzeugs, bei dem der Strahlungsenergiesender verwendet wird, eine Handlung unternimmt, die normalerweise auf das Anhalten des Fahrzeugs folgt, wobei der Änderungsmodus der Schaltereinrichtung zur Einleitung der Änderung der Arbeitsweise unterbrochen wird, wenn die von der Bedienungsperson ausgeführte Handlung umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung zur Einleitung der Änderung der Arbeitsweise (34) bewirkt, das der die Arbeitsweise ändernde Schaltungsteil (22) so arbeitet, daß die Arbeitsweise der triggerbaren Strahlungsenergievorrichtung geändert wird, wenn die Änderungsmodusposition der die Änderung einleitenden Schaltereinrichtung (34) angenommen wird, wobei die geänderte Arbeitsweise andauert, obwohl die Änderungsmodusposition der die Änderung einleitenden Schaltereinrichtung (34) folgend unterbrochen wird.
2. Strahlungsenergiesender nach Anspruch 1, wobei der die Arbeitsweise ändernde Schaltungsteil (22) ein Relais (32) aufweist, das mit der Steuer- und Überwachungsleitungsseite des Bedienungsschalters (10) und mit der die Änderung einleitenden Schaltereinrichtung (34) verbunden ist, wodurch ein Schließen des Bedienungsschalters (10) sowie der die Änderung einleitenden Schaltereinrichtung (34), wenn sich diese im Änderungsmodus befindet, eine Erregung des Relais bewirkt, wobei das Relais eine Schaltereinrichtung (33) aufweist, die mit dem Relais (32) und den Steuer- und Überwachungsleitungen verbunden ist, wobei die Schaltereinrichtung (33) betrieben wird, während das Relais (32) erregt wird, um eine Erregung des Relais (32) solange vorzusehen, wie der Bedienungsschalter (10) geschlossen bleibt und um die Arbeitsweise der Steuer- und Überwachungsleitungen zu ändern, wodurch die Arbeitsweise der getriggerten Strahlungsenergievorrichtung (20) unterbrochen wird.
3. Strahlungsenergiesender nach Anspruch 1, wobei der die Arbeitsweise ändernde Schaltungsteil (22) ein Relais (32) aufweist, das mit der Steuer- und Überwachungsleitungsseite des Bedienungsschalters (10) und mit der die Änderung einleitenden Schaltereinrichtung (34) verbunden ist, wodurch ein Schließen des Bedienungsschalters (10) sowie der die Änderung einleitenden Schaltereinrichtung (34), wenn sich diese im Änderungsmodus befindet, eine Erregung des Relais (32) bewirkt, wobei das Relais (32) eine Schaltereinrichtung (33) aufweist, die mit dem Relais und den Steuer- und Überwachungsleitungen verbunden ist, wobei die Schaltereinrichtung betrieben wird, während das Relais erregt wird, um eine erste Schaltung (35, 33) zu vervollständigen, wobei die Erregung des Relais andauert, solange der Bedienungsschalter (10) geschlossen bleibt, und um die Arbeitsweise der Steuer- und Überwachungsleitungen zu ändern, wodurch die Arbeitsweise der triggerbaren Strahlungsenergievorrichtung (20) geändert wird.
4. Verbesserter Strahlungsenergiesender nach Anspruch 3, wobei die ersten (35, 33) und zweiten Schaltungen (36, 33) über die Schaltereinrichtung (33) mit einer gemeinsamen Verbindung verbunden sind, um die erste Schaltung zu vervollständigen und um die zweite Schaltung zu ändern, wobei die erste Schaltung eine erste Diode (35) aufweist, die zwischen die Schaltereinrichtung (33) und das Relais geschaltet ist, um die zweite Schaltung (36, 33) von dem Relais (32) zu isolieren.
5. Verbesserter Strahlungsenergiesender nach Anspruch 3, wobei die Schaltereinrichtung (33) eine erste Anordnung elektrischer Kontakte (33) umfaßt, die während der Erregung des Relais an eine geschlossene Position gestellt werden, umm die erste Schaltung zu vervollständigen, und wobei die Schaltereinrichtung eine zweite Anordnung elektrischer Kontakte (37) umfaßt, die zur Änderung der zweiten Schaltung 29, 31 (Figur 2) oder 11, 38, 14 (Figur 3) betrieben werden, während das Relais erregt wird, um die Arbeitsweise der Steuer- und Überwachungsleitungen sowie der Strahlungsenergie-Steuervorrichtung zu ändern.
6. Verbesserter Strahlungsenergiesender nach Anspruch 5, wobei die zweite Anordnung elektrischer Kontakte (37, Figur 2) an eine geschlossene Position gestellt wird, während das Relais erregt wird.
7. Verbesserter Strahlungsenergiesender nach Anspruch 5, wobei die zweite Anordnung elektrischer Kontakte (38, Figur 3) an eine offene Position gestellt wird, während das Relais (32) erregt wird.
8. Strahlungsenergiesender nach Anspruch 1, wobei der Schaltungsteil zum Ändern der Arbeitsweise (22, Figur 4) eine Halbleiterschaltervorrichtung (48) aufweist, welche ein Signal empfängt, das einen leitenden Zustand bewirkt, wenn die die Änderung einleitende Schaltereinrichtung (32) einen Änderungsmodus annimmt, wobei die Halbleiterschaltervorrichtung mit den Steuer- und Überwachungsleitungen verbunden ist, um die Arbeitsweise der triggerbaren Strahlungsenergievorrichtung (20) als Reaktion auf den leitenden Zustand der Halbleiterschaltervorrichtung (48) zu ändern.
9. Strahlungsenergiesender nach Anspruch 1, ferner umfassend eine bedienergesteuerte Auswahlschaltkreisanordnung (50, Figur 5) zur Auswahl der geänderten Arbeitsweise der triggerbaren Strahlungsenergievorrichtung (20), die durch den Schaltungsteil zum Ändern der Arbeitsweise (52, Figuren 5, 7) eingeleitet wird, wenn der Änderungsmodus der Schaltereinrichtung zur Einleitung der Änderung (34) angenommen wird.
10. Strahlungsenergiesender nach Anspruch 9, wobei die bedienergesteuerte Auswahlschaltkreisanordnung (50) eine Position aufweist, die als eine geänderte Arbeitsweise der triggerbaren Strahlungsenergievorrichtung den Abschluß der triggerbaren Strahlungsenergievorrichtung (20) vorsieht, und wobei die Auswahlschaltkreisanordnung eine zweite Position aufweist, welche die Arbeitsweise der triggerbaren Strahlungsenergievorrichtung (20) mit einer Geschwindigkeit vorsieht, die sich von der Geschwindigkeit unterscheidet, die vor der Ausführung der geänderten Arbeitsweise verwendet worden ist.
DE69016820T 1989-04-28 1990-04-25 Automatische Änderung der Arbeitsweise eines strahlenden Energiesenders. Expired - Fee Related DE69016820T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/344,909 US4994714A (en) 1989-04-28 1989-04-28 Automatic alteration of the operation of a radiant energy transmitter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69016820D1 DE69016820D1 (de) 1995-03-23
DE69016820T2 true DE69016820T2 (de) 1995-09-07

Family

ID=23352614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69016820T Expired - Fee Related DE69016820T2 (de) 1989-04-28 1990-04-25 Automatische Änderung der Arbeitsweise eines strahlenden Energiesenders.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4994714A (de)
EP (1) EP0395371B1 (de)
AU (1) AU616111B2 (de)
CA (1) CA2013739A1 (de)
DE (1) DE69016820T2 (de)
ES (1) ES2068335T3 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5172113A (en) * 1991-10-24 1992-12-15 Minnesota Mining And Manufacturing Company System and method for transmitting data in an optical traffic preemption system
JP3411924B2 (ja) * 1993-06-09 2003-06-03 ミネソタ マイニング アンド マニュファクチャリング カンパニー 車両の追跡用のシステム
JP2000293795A (ja) 1999-04-05 2000-10-20 Honda Motor Co Ltd 共用車両の入出庫管理装置
JP2000320210A (ja) 1999-05-07 2000-11-21 Honda Motor Co Ltd 車両及び車両の返却回収制御装置
US6947881B1 (en) 1999-07-07 2005-09-20 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Shared vehicle system and method with vehicle relocation
US6636145B1 (en) * 1999-07-07 2003-10-21 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicle sharing system and method with parking state detection
US6850898B1 (en) 1999-07-07 2005-02-01 The Regents Of The University Of California Vehicle sharing system and method for allocating vehicles based on state of charge
US6975997B1 (en) 1999-07-07 2005-12-13 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Method for efficient vehicle allocation in vehicle sharing system
US7181409B1 (en) 1999-07-07 2007-02-20 The Regents Of The University Of California Shared vehicle system and method involving reserving vehicles with highest states of charge
US6850153B1 (en) 1999-07-07 2005-02-01 The Regents Of The University Of California Vehicle sharing system and method for controlling or securing vehicle access and/or enablement
US6941197B1 (en) 1999-07-07 2005-09-06 The Regents Of The University Of California Vehicle sharing system and method with vehicle parameter tracking

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE28100E (en) * 1973-07-13 1974-08-06 Traffic signal remote control system
US4016532A (en) * 1975-11-05 1977-04-05 Rose Levi L Emergency traffic control system with security transmission coding
US4135144A (en) * 1977-03-07 1979-01-16 David L. Kirk Traffic light radio control system
US4228419A (en) * 1978-08-09 1980-10-14 Electronic Implementation Systems, Inc. Emergency vehicle traffic control system
US4223295A (en) * 1978-10-18 1980-09-16 Nelson A. Faerber Emergency control system for traffic signals
US4234967A (en) * 1978-10-20 1980-11-18 Minnesota Mining And Manufacturing Company Optical signal transmitter
US4321507A (en) * 1978-11-21 1982-03-23 Austin Electronics, Inc. Strobe power supply
DE3130705A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zur steuerung einer verkehrsampelanlage durch fahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
EP0395371A3 (de) 1991-05-08
US4994714A (en) 1991-02-19
ES2068335T3 (es) 1995-04-16
EP0395371B1 (de) 1995-02-15
EP0395371A2 (de) 1990-10-31
AU616111B2 (en) 1991-10-17
CA2013739A1 (en) 1990-10-28
DE69016820D1 (de) 1995-03-23
AU5304190A (en) 1990-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3546607C2 (de)
EP0486509B1 (de) Aufweck-schaltungsanordnung für einen mikroprozessor
DE69016820T2 (de) Automatische Änderung der Arbeitsweise eines strahlenden Energiesenders.
DE2747733A1 (de) Digitale elektronische steuerschaltung
DE2358598A1 (de) Elektronisches geraet mit einem zeitgeber
DE3245149A1 (de) Steuerung fuer eine lampe mit mehreren lichtquellen
DE2117211A1 (de) Elektrische Schaltung zur Steuerung der Bewegungen einer fahrbaren mechanischen Vorrichtung, beispielsweise eines Elektro-Paletthubwagens
DE69010995T2 (de) Signalsender für Strahlungsenergie.
DE1900823A1 (de) Antriebseinrichtung mit impulsgespeistem Gleichstrommotor
DE3881646T2 (de) Zeitschalter.
DE2652919C2 (de) Vorrichtung zur folgegebundenen Auslösung mehrerer stabiler Zustände, insbesondere der Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges
EP0131910B1 (de) Zentralschmiereinrichtung für Anhänger
DE2811843A1 (de) Fahralarmsystem
DE2345103C3 (de) Anordnung zum intermittierenden Betrieb der elektromagnetischen Antriebsvorrichtung in einer Digitaluhr
DE2914914C2 (de)
DE2024514C3 (de) Einrichtung zur Fernsteuerung einer Verkehrsampel
EP0275566B1 (de) Verfahren zur Reduzierung der Energieaufnahme einer Fernsprecheinrichtung, deren Versorgung mit elektrischer Energie über die Fernsprechleitung erfolgt, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1152643B (de) Zentral gesteuerte Lichtsignalanlage fuer den Strassenverkehr
DE1463284C3 (de) Fernsteuerverfahren zum Steuern der Vorrichtungen von zu einem Verband zusarflmngefaßten Fahrzeugen von einer Steuerstelle im Verband aus
DE2059818C3 (de) Schaltungsanordnung für Kraftfahrzeuge zum Erzeugen von Lichtsignalen
DE1952011C3 (de) Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung von Impulsen, insbesondere für elektromagnetisch gesteuerte Einrichtungen
DE1965773A1 (de) Elektronisches Abstimmsystem mit Druckknopfsteuerung
DE4413825A1 (de) Bedienungsvorrichtung für Richtungsanzeigelampen an einem Kraftfahrzeug und elektrischer Schalter zum Einsatz in dieser Vorrichtung
DE3490306T1 (de) Steuersystem für Gabelstapler
DE2944211A1 (de) Widerstands-steuerschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee