DE2506587A1 - Foerderer - Google Patents

Foerderer

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DE2506587A1
DE2506587A1 DE19752506587 DE2506587A DE2506587A1 DE 2506587 A1 DE2506587 A1 DE 2506587A1 DE 19752506587 DE19752506587 DE 19752506587 DE 2506587 A DE2506587 A DE 2506587A DE 2506587 A1 DE2506587 A1 DE 2506587A1
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DE
Germany
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hook
conveyor
rail
endless
carriers
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Application number
DE19752506587
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English (en)
Inventor
Andrew T Kornylak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kornylak Corp
Original Assignee
Kornylak Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/02Screw or rotary spiral conveyors for articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0229Clothes, clothes hangers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • FÖRDERER Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum übertragen von Haken von einem Förderer aus.
  • Es sind Förderer bekannt, bei denen die Last, die von einer Stelle zur anderen transportiert werden soll, von dem unteren Ende eines Hakens getragen wird. Der obere Hakenabschnitt greift in die Gewindegänge eines drehbaren Elementes ein, das in seiner Halterung während der Drehbewegung in Axialrichtung festgelegt ist. Bei derartigen Förderern können die Haken manuell oder automatisch abgenommen werden.
  • Ein Beispiel für eine entsprechende automatische Einrichtung ist in der US-PS 3 231 072 (auf den Namen Ohrnell, erteilt am 25 Januar 1966) beschrieben.
  • Der Förderer nach der vorliegenden Erfindung besitzt ein drehbares, mit Gewindegängen versehenes Element das einen Lasthaken trägt und entlang der Achse des drehbaren Elementes transportiert. Ferner ist eine Ubertragungseinrichtung vorgesehen, die wahlweise die Haken von dem drehbaren Element aufnimmt und sie nach oben auf ein stationär gehaltenes Aufnahmeelement führt, von wo aus die Haken unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten und vom Förderer weggleiten können. Das Übertragungselement, das als Stirnrad oder Band ausgebildet sein kann, besitzt eine endlose Fläche, die glatt sein oder Zähne tragen kann. Diese Fläche läßt sich in die Bahn, die die Haken auf dem Förderer durchlaufen, hineinbewegen oder aus dieser Bahn herausbewegen. Die Fläche ist angetrieben. Wenn diese endlose Fläche sich innerhalb der Bahn der Haken befindet, nimmt sie einen Haken von dem Förderer ab.
  • Befindet sie sich entsprechend der gewählten Stellung außerhalb der Bahn der Haken, so behindert sie den weiteren Transport der Haken auf dem Förderer nicht.
  • Alternativ zu dieser Anordnung kann an Stelle der endlosen Fläche das Aufnahmeelement für die Haken bewegt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in: Figur 1 eine perspektivische teils abgebrochene Ansicht eines Hakenförderers mit obertragungseinrichtung nach der Erfindung; Figur 2 eine teilweise abgebrochene Stirnansicht der Vorrichtung nach Figur 1; Figur 3 eine Stirnansicht einer abgewandelten AusfUhrunggform der Ubertragungseinrichtung; Figur 4 eine rechtwinklig zu Figur 3 gesehene Seitenansicht; Figur 5 eine Seitenansicht einer weiteren Abwandlungsform der Übertragungseinrichtung nach der Erfindung; Figur 1 zeigt eine stationäre, feste Halterung 1, die eine flexible, mit Gewindegängen versehene Welle 2 trägt, und zwar in einer im oberen Abschnitt vorgesehnen Rinne mit bogenförmigem Querschnitt. Die Halterung 1 wird in der Regel aus relativ festem Material extrudiert, welches sich ohne weiteres verformen läßt, um einen bogenförmigen Förderweg zu bilden. Die flexible Welle 2 bewegt sich dementsprechend innerhalb dieses bogenförmigen Förderweges, während sie in ihrer Rinne rotiert. Wie erwähnt, besitzt die Außenfläche der flexiblen Welle 2 schraubengangförmige Gewindegänge zum Eingriff eines Hakens 3. Wird also die nit den Gewindegängen versehene Welle gedreht und gleichzeitig in axialer Richtung festgehalten, so bewegt sich der Haken 3 in einer bestimmten axialen Richtung vorwärts. Der Haken 3 trägt eine nicht gezeigte Last an seinem unteren Ende 4. Diese Förderer anordnung, die im wesentlichen bekannt ist, kann verschiedenste Ausführungsformen annehmen.
  • Die Ubertragungseinrichtung nach der Erfindung umfaßt ein stationäres Aufnahmeelement, vorzugsweise in Form einer Schiene 5, die ein freies Ende 6 und einen ersten Abschnitt 7 aufweist, der sich aufwärts vom freien Ende 6 erstreckt. Hier sei vorausgesetzt, daß die Halterung 1 im wesentlichen horizontal verläuft. Grundsätzlich gilt, daß die Angaben "aufwärts", "abwärts" und "horizontal" lediglich Bezugsgrößen darstellen und keinerlei Einschränkung bedeuten. Das Aufnahmeelement besitzt ferner einen zweiten Abschnitt 8, der sich vom ersten Abschnitt 7 aus bogenförmig erstreckt und dementsprechend aus der Längsrichtung des Förderers 1,2 in eine seitlich dazu gerichtete Richtung führt. Weiterhin ist ein dritter Abschnitt 9, ein sogenannter Abgabeabschnitt, vorgesehen, der sich nach unten und im wesentlichen seitlich vom Förderer 1,2 erstreckt und in beliebiger Weise endet, beispielsweise an einem nicht gezeigten Anschlag, der ein Ansammeln und Abnehmen der Haken gestattet.
  • Die übertragungseinrichtung weist außerdem eine angetriebene Einrichtung auf, die dazu dient, die Haken von der Welle 2 abzunehmen, nach oben zu führen, auf die stationäre Schiene 5 aufzusetzen und sie mindestens geringfügig über den höchsten Punkt der Schiene hinauszubewegen und dort freizugeben, so daß die Haken unter der Wirkung der Schwerkraft über den geneigten Abschnitt 9 abrutschen. Diese Einrichtung umfaßt ein Stirnrad 10 auf einer Welle 11, deren Drehachse senkrecht zur Drehachse der Welle 2 verläuft. Die Welle 11 wird von einem geeigneten Motor 12 angetrieben, der nicht gezeigte Steuerungen besitzt, um nach Wunsch wahlweise gestartet und gestopt zu werden.
  • Der Motor 12 wird von einer Halterung 13 getragen, die schwenkbar auf einer Achse 14 sitzt. Die Achse 14 verläuft im wesentlichen senkrecht zur Welle 11.
  • Eine beliebige Antriebsvorrichtung, beispielsweise in Form eines Relais 15, verschwenkt die Halterung 13 wahlweise um die Achse 14.
  • Während des Betriebes wird ein Haken 3 auf die flexible elle 2 aufgesetzt, so daß er in die Gewindegänge dieser Welle eingreift. Wenn sich die Welle 2 dreht, wandert der Haken im wesentlichen in Richtung des Pfeiles 16 nach Figur 1. Der Haken kann frei sein oder eine Last tragen. Will man den Haken 3 auf dem Förderer 1,2 weiter, d.h., über die obenbeschriebene Ubertragungsvorrichtung hinaus, wandern lassen, so sorgen geeignete Steuerungen dafür, daß das Stirnrad 10 die gestrichelt dargestellte Position 10t nach Figur 2 einnimmt. Dabei wird das Relais 15 betätigt, um die Halterung 13 und den Motor 12 um die Achse 14 zu verschwenken. Nimmt das Stirnrad seine gestrichelt dargestellte Position 10' ein, so befindet es sich außerhalb der Bewegungsbahn des Endes 17 des Hakens 3, so daß die weitere Bewegung des Hakens entlang dem Förderer 1,2 nicht gestört wird. Das freie Ende 6 der die Haken aufnehmenden Schiene 5 liegt so weit oberhalb der Welle 2, daß der Haken ungestört darunter hindurchlaufen kann. Weiterhin sind sämtliche Abschnitte der die Haken aufnehmenden Schiene 5 weit genug vom Förderer 1,2 entfernt, daß sie die normale Bewegung eines Hakens 3 entlang dem Förderer nicht stören.
  • Will man einen Haken von dem Förderer 1,2 abnehmen, so betätigen nicht gezeigte Steuerungen das Relais 15 derart, daß das Stirnrad aus seiner in gestrichelten Linien dargestellten Position 10' in die durchgezogen dargestellte Stellung nach Figur 2 gelangt, wo es direkt im Wege des Endes 17 des Hakens 3 liegt. Das Stirnrad 10 dreht sich in Richtung des Pfeiles 18 nach Figur 1. Das Ende 17 des Hakens bewegt sich entlang dem Förderer 1,2 in Richtung des Pfeiles 16, bis es in die radialen Zähne des Stirnrad 10 eingreift.
  • Diese Zähne geben den Haken 3 vom Förderer ab, bewegen ihn nach oben und nach vorne in Richtung des Pfeiles 16 und setzen ihn von oben auf die Schiene 5 auf. Dort wird der Haken an einer Stelle freigegeben, die mindestens geringfügig hinter dem höchsten Punkt der Schiene 5 liegt. Der Haken kann also anschließend unter der Wirkung der Schwerkraft frei über den Abschnitt 9 nach unten gleiten.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist der Förderer 1,2 lediglich schematisch dargestellt. Weiterhin zeigt die Figur lediglich einen Teil des Hakens 3 und einen Teil der Schiene 5. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese Elemente mit denen übereinstimmen, die anhand der Figuren 1 und 2 ausführlich beschrieben wurden. Bei der Anordnung nach Figur 3 besteht die angetriebene Einrichtung zum Abheben des Hakens vom Förderer 1,2 und zum Ablegen des Hakens auf der Schiene 5 aus einem glatten endlosen Band 19, das gemäß Figur 4 über Rollen 20 und 21 läuft. Ein geeignetes Relais 22 bewegt das Band 19 gemäß Figur 3 aus seiner voll ausgezogen dargestellten Stellung in die unterbrochen gezeichnete Lage 19'. Es gelangt also aus einer Stellung, in der es im Wege des entlang dem Förderer 1,2 bewegten Hakens 3 liegt, in eine entfernte Lage, in der es die Bewegung des Hakens nicht stört. Außerdem ist ein Motor 23 vorgesehen, der das Band 19 in Richtung des Pfeiles 24 gemäß Figur 4 antreibt.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung nach den Figuren 3 und 4 wird, sofern das Band seine gemäß Figur 3 voll ausgezogen dargestellte Lage einnimmt, das Ende 17 des Hakens 3 am Band 19 angreifen. Das Band 19 nimmt den Haken 3 unter Reibschluß vom Förderer 1,2 ab und setzt ihn auf die Schiene 5, und zwar mindestens geringfügig hinter dem höchsten Punkt der Schiene.
  • Der Haken kann also anschließend unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten fortrutschen, wie es oben bereits beschrieben wurde. Will man den Haken nicht vom Förderer 1,2 abnehmen, so wird das Band 19 in seine in unterbrochenen Linien dargestellte Lage 19' gemäß Figur 3 bewegt. Dort stört es nicht den Weg, den der Haken 3 auf dem Förderer 1,2 durchläuft.
  • Insoweit, als die Ausführungsform nach Figur 5 der nach den Figuren 3 und 4 entspricht, wird auf die obige Beschreibung Bezug genommen. Das Band 19' nach Figur 4 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 25 und läßt sich seitlich zum Förderer 1,2 nicht verschieben. Die Ebene seiner endlosen Bewegungsbahn ist also stationär. Hingegen läßt sich die Schiene 5' in Richtung auf den Förderer 1,2 hin-und herbewegen.
  • Sie gelangt also in den Weg des Hakens 3 hinein oder aus diesem Weg heraus. Will man den Haken 3 auf dem Förderer über die übertragungseinrichtung hinauslaufen lassen, so bewegt man die Schiene 5' in ihre vom Förderer 1,2 entfernte Stellung und aus dem Weg des Hakens 3 heraus. Zwar greifen'die Zähne oder Vorsprünge 26 des Bandes 19' in den Haken ein, jedoch tragen sie lediglich dazu bei, den Haken 3 in Richtung des Pfeiles 16, d.h., in Förderrichtung zu bewegen. Sie stören also den Transportvorgang des Hakens auf dem Förderer nicht. Will man hingegen einen Haken 3 vom Förderer 1,2 abnehmen, so bewegt man die Schiene 5' gegen den Förderer und in den Weg des Hakens hinein.
  • Der Haken 3 wandert über das freie Ende 6' der Schiene 5', und zwar lediglich unter der Einwirkung des Förderers 1,2. Anschließend wird der Haken von den Zähnen 26 des Bandes 19' ergriffen. Diese Zähne bewegen den Haken vom Förderer 1,2 nach oben und verschieben ihn entlang dem aufwärts gerichteten Abschnitt 7' der Schiene 5. Die Verschiebungsbewegung setzt sich über den Abschnitt 8' fort. Dort geben die Zähne den Haken 3 frei. Der Haken liegt dann in der Stellung 3' und kann unter der Wirkung der Schwerkraft frei nach unten über den Abschnitt 9' gleiten.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß im Rahmen der Erfindung weitere Ausführungsformen, Abwandlungen und Anpassungen möglich sind.

Claims (5)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Förderer mit einem Lastbetätigungselement, 9 an seinem unteren Ende eine Last tragen kann und an seinem oberen Ende einen Haken aufweist, mit einem Endlosförderer, der von einer langen, festen Halterung getragen wird und an dem Haken des Lastbetätigungselementes angreift, um das Lastbetätigungselement entlang einem Förderweg zu führen, und mit einer Übertragungseinrichtung, um wahlweise einen Haken vom Endlosförderer abzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Schiene (5) von oberhalb des Förderweges (16) nach unten und von der langen Halterung (1) forterstreckt, um einen Haken (3) aufzunehmen und nach dem Übertragungsvorgang unter der Wirkung der Schwerkraft weggleiten zu lassen; daß die Übertragungseinrichtung eine angetriebene, endlose, am Haken angreifende Fläche (10,19,19') aufweist, die sich von mindestens derjenigen Ebene, in der sich die Haken auf dem Förderweg befinden, aufwärts zu der Schiene erstreckt; und daß die Übertragungseinrichtung ferner eine Einrichtung (13-15, 22,23) besitzt, die entweder die endlose Fläche (10,19,19') oder die Schiene (5) seitlich bezüglich des Förderweges (16) in diesen hinein und aus diesem herausbewegt, um dementsprechend einen Haken (3) zu übertragen oder nicht, und daß andere Element (Schiene oder Fläche) relativ zur langen festen Halterung (1) und zum Förderweg (16) stationär hält, und zwar sowohl während des normalen Tragens und Bewegens eines Lastbetätigungselementes (3,4) als auch während des Übertragens eines Lastbetätigungselementes.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Haken angreifende, endlose Fläche (19) ein Band mit glatter äußerer Reibfläche ist und derart angeordnet wird, daß sie eine gradlinig geneigte Bewegungsbahn von unterhalb des Endlosförderers (2) bis über die Schiene (5) hinaus bildet.
3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Haken angreifende Fläche (19') ein Band mit Zähnen (26) auf der Außenfläche ist und derart angeordnet wird, daß sie eine geradlinig geneigte Bewegungsbahn von unterhalb des Endlosförderers (2) bis über die Schiene (5) hinaus bildet.
4. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Haken angreifende Fläche (10) von einem Stirnrad gebildet wird, welches um eine Achse drehbar ist, die im wesentlichen senkrecht zum Förderweg (16) liegt.
5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung lediglich am freien Ende (17) des Hakens angreift.
L e e r s e i t e
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DE4319164A1 (de) * 1993-06-09 1994-12-15 Duerkopp Adler Ag Förderer, insbesondere Stetigförderer für Einzelbügel
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