DE2506469A1 - Vorrichtung an zusammenfaltbaren trennwaenden - Google Patents
Vorrichtung an zusammenfaltbaren trennwaendenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/92—Doors or windows extensible when set in position
- E06B3/94—Doors of the bellows type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
- "Vorrichtung an zusammenfaltbaren Trennwänden" Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an solchen zusammenfaltbaren Wänden die vorzugsweise dazu dienen, größere Versammlungsräume in mehrere konferenzräume aufzuteilen, oder bei Bedarf Gymnastikhallen u. dgl. abzuteilen. Es gibt natürlich auch andere Anwendungsgebiete. Für alle besteht jedoch die Forderung, daß diese zusammenfaltbaren Wärds ein erchitektonisch ansprechendes Aussehen haben, leicht zu betätigen und in ausgefalteter Lage schalldämpfend sein sollen, Eine bekannte Konstruktion, die diese Forderungen erfüllt, besteht aus doppelten Wänden, die auf jeder Seite einer Anzahl zeuinander und voneinander vers chiebbarer Pfosten angeordnet sind dieser Wände besteht aus aneinander un# an den Pfosten angelenkten länglichen Elementen oder Lamellen, die in beiden Wänden so angeordnet sind, daß sie beim Zusammenklappen der Trennwand voneinander entfernt werden. Wenn die Trennwand ausgeklappt ist liegen diese Elemente Kante an Kante und bilden die zwei Wand flächen, die in dieser Lage mit Hilfe von Spannseilen festgehalten werden. Die verschiebbaren Pfosten sind zum Zusammenklappen oder Zusammenfalten der Wand mit besonderen Steuermitteln in Form mehr oder weniger komplizierter Hebel verschen, deren Aufgabe es ist, Uzr Reihe nach die Gelenke zwischen den Lamellen auseinanderzüführen, so daß die Lamellen den nötigen Anstoß erhalten, sich nach außen zu falten.
- Bekannte Konstruktionen diesser Art haben jedoch gewisse Nachteile.
- Die Pfosten, welche die Lamellen tragen sind schlldämpfungsmäßig ein Problem und deshalb teuer Gleichzeitig nnacher; sie die ganze Wand schwer und damit unhantierbar. Die auf den Pfosten angeordneten Steuermittel zum Ausfalten der Lamellen sind teuer und werden starken Beanspruchungen ausgesetzt, esonde-rs bei manueller Betätigung und wenn Eile geboten ist. An diesen Hebeln treten Schäden auf, deren Reparatur viel Arbeit und Zeit in Anspruch nimmt. Ein weiterer Nachteil dieses Wandtyps ist, daß die bisher angewendete Seilverriegelung im Prinzip diagonal durch die Wand arbeitet und Kräfte bewirkte die eanach streben, die Elemente zu verwinden. Hierdurch ergibt sich im Lauf der Zeit eine gewisse Schrägstellung der Elemente oder ein Verschleiß des Seiles, oder sowohl Schrägstellung als auch Verscheiß.
- Die vorliegende Erfindung hat t den Zweck eine zussammenfaltbare Trennwand zu schaffen, die dieselben Vorteile wie die vorerwähnte Konstruktion hat, aber nicht ic die genannten Nachteile. Der Hauptgedanke war, die genannten Pfosten zu beseitigen und dadurch eine leichtere, billigere zusammenfaltbare Wand mit besserer Schalldämpfung zu erhalten. Die für die Erfindung kennzeichnenden Einzeteile gehen aus dem Hauptanspruch dieser Anmeldung hervor.
- Eine Ausführungsform einer zusammenfaltbaren Trennwand nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeic}rnungn näher beschrieben.
- Fig. 1 ist eine Ansicht von oben auf eine ausgeklappte Trennwand nach der Erfindung.
- Fig. 2 und 3 zeigen dieselbe Wand in zwei verschiedenen Zusammenfaltstadien.
- Fig. 4 und 5 zeigen schematisch die Wand in halb ausgezogener Lage und die Art der Anordnung der Spannseile in zwei verschiedenen Horizontalebenen.
- Fig. 6 und 7 zeigen Einzelteile der Wand in Fig. 2.
- In den Zeichnungen sind die eigentlichen Wandelemente, die Lamellen, mit 1 bzw. 2 bezeichnet. Jedes Lamellenpaar 1 und 2 wird in sich durch längslaufende Scharniere, sog. Pianoscharniere 3, zusammengehalten. Die Lamellenpaare ihrerseits werden mit Hilfe besonderer Scharniere 4 der Art zusammengehalten, die als Zwillingscharniere bezeichnet werden. Solche Scharniere sind dadurch gekennzeichnet, daß sie mit drei Flanschen versehen sind (s. Fig. 6), und zwei dieser Flansche zwei Lamellen 2 und 1 gelenkbeweglich verbinden. Der dritte Flansch ist, aus Gründen der Schalldämpfung über eine Bleigummipackung 5, mit einem Zwischenstück 6 verbunden, das ein Abstandsglied zwischen zwei Flächen der Wand bildet.
- Dieses Zwischenstück ist vorzugsweise so geformt, daß eine gewisse Justierung des Abstandes zwischen den Wandflächen erfolgen kann. Ein zweiteiliges, geriffeltes Zwischenstück aus einem Kunststoff hoher Qualität hat sich als gut funktionierend erwiesen.
- Siehe Figur 6.
- Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, verbinden solche Zwischenstücke 6 gegenüberliegende Lamellenpaare 1, 2 miteinander, und sie ersetzen die schweren und unhandlichen Pfosten bei den herkömmlichen Konstruktionen. Je nach der Höhe der Wand und der Art der angewendeten Zwillingscharniere können zwei oder mehr solchZwischenstücke 6 übereinander angeordnet werden. Das unterste Zwischenstück wird hierbei vorzugsweise mit dem Halter für die Rollen zusammengebaut, die die Wand an der Unterkante tragen. Diese Rollen sind in der Regel für Zusammenwirken mit einer oder mehreren Schienen im Fußbogen vorgesehen. Hierdurch wird das unterste Zwischenstück von den Stützrollen auf der Schiene geführt, wordurch eventuellen Tendenzen zu Schrägstellung entgegengewirkt wird.
- Der vorgenannte Aufbau einer zusammenfaltbaren Wand kann natürlich in Kombination mit bekannten Elementen zur Erleichterung des Zusammenfaltens bzw. Aufspannens der Wand in ausgezogener Lage angewendet werden. 13bisher bekannte Vorrichtungen für diesen Zweck weisen jedoch, wie erwähnta gewisse Nachteile auf. Die Konstrukt zur Bewirkung des Zusammenfaltens der Wand ist aus Fig, 1, 2 und 3 ersichtlichv Das rechte Element 2 in jedem Elementpaar ist mit Ausfaltstreben 7 versehen, deren Aufgabe aus den Figuren hervorgeht. Die zwei ersten (innersten) Elementpaare werden auf an und für sich bekannte Weise mittels eines Griffes oder einer Verriegelung mit Üffnungsvorrichtung geöffnet (auseinandergezwungen). Die vorspringenden Ausfaltstreben 7, die in derselben Horizontalebene liegen, zwingen hierbei die Elemente 1 im nächstfolgenden Elementpaar auseinander. In diesem Paar haben die Elemente 2 auch Ausfaltstreben, die das nächste Paar öffnen, usw. Die Ausfaltstreben 7 werden vorzugsweise aus Bandstahl hergestellt. Zur Verhinderung von VerschleiP und klirarren werden die vorspringenden Enden vorzugsweise mit einem aus einem geeigneten, Reibung verhütenden Material versehen (s. Fig. 1), das gegen eine Bahn 8 auf dem Element 1 arbeitet. Dadurch, daß diese Ausfaltstreben die Elemente nach und nach trennen, ergibt sich eine weiche Zusammenfaltbewegung der Wand.
- Es versteht sich, daß diese Vorrichtung zum Auseinanderführen der Elemente beim Zusammenfalten der Wand besonders in Kombination mit der vorgenannten Konstruktion mit Zwischenstücken, die Platz zwischen sich lassen, zu ihrem Recht kommt. Sie kann jedoch auch bei herkömmlichen Konstruktionen angewendet werden, verlangt dann jedoch eine gewisse Umkonstruktion der bekannten Pfosten, z.B. wenn in diesen unsymmetrische Löcher angebracht werden.
- Zum Zusammenspannen der Wand in ausgezogener Lage werden Nylonseile oder dgl. angewendet. Bei der in den Zeichnungen gezeigten Konstruktion geht die Anordnung der Seile am deutlichsten aus Fig. 4 und 5 hervor, die zwei verschiedene Horizontalebenen durch dieselbe Wand zeigen (die Seile sind auch in Fig. 1-3 erkennbar).
- Von der festen Befestigung 9 der zusammenfaltbaren Wand (s. Fig.
- 1-3) oder von einem Zwischenstück 6 fs. Fig. 4 und ) verläuft ein Seil zwischen den ersten zwei Elementpaaren. . Dieses Seil 10 teilt sich in zwei, 11 und 12, deren Enden an gecnü.%erliegenden Elementen 2 in der Nähe des Gelenkes zum Element i befestigt sind.
- Rund um diese beiden Seile 11 und 12 ist sinne Ose oder ein Ring 13 angeordnet, der an einen anderen Seil 14 befestigt ist, das an dem Zwischenstück der dem Pfosten, der das darauffolgende Elementpaar mit dem gegenüberliegenden Paar verbindet, befestigt ist. Es ist zweckmäßig, unter oder über diesen Be weitere Seile auf dieselbe Weise} aDer ein Elementpaar versetzt, anzuordnen, wie Fig. 5 zeigt. Wenn die Wand ausgestreckt wird, wird die Spannung in dem Seil, das mit der Wand Daralner verläuft, im Ring oder in der Öse 15 nach außen gewendet, so daß gegenüberliegende Elementpaare gegeneinander gespannt werden. Die Seile werden eingestellt, damit die Spannung groß genug wird, um Ausbauchungen der Lamellen zu verhindern.
- Diese Art der Anordnung der Spannseile hat den Vorteil, daß der Zug in den Spannseilen symmetrisch wird und dadurch alle Tendenzen zur Verwindung beseitigt werden. Diese Anordnung kann natürlich auch bei bekannten Konstruktionen angewendet werden. Die Seile brauchen dann z.Bo nur durch Löcher in den Pfosten gezogen zu werden. Die Vorteile einer Kombination dieser Anordungsweise der Spannseile mit einer Konstruktion mit Zwischenstücken, wie oben ausgeführt, sind offensichtlich. Der Raum zwischen den Zwischenstücken bietet reichlich Platz für die Seile und zugehörige Einstellmittel. Die Seile können natürlich auch in Kombination mit Ausfaltstreben der vorstehend keschriabenen Ausführung angeordnet werden, auch wenn die Wand im übrigen auf herkömmliche Weise ausgeführt wird, Zusammenfassend läßt sich sagen, daß eine Wand, die im wesentlichen mit der vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten übereinstimmt, sich als O billiger in der Herstellung, leichter in der Bedienung una weniger empfindlich als herkömmliche Wände dieses Typs erwiesen hat. Die Schalldämpfung ist der, die man bisher erzielte, gleichwertig. Hierbei ist die Isolierung der Zwischenstücke mit Hilfe vo1 z0B. Bleigummi von größter Bedeutung, danI die Zwischenstücke nicht wie "Stimmstifte" wirken und Schallwellen von der einen Wandfläche zur anderen übertragen.
- Die vorstehend beschriebene zusammenfaltbare Wand unterscheidet sich in ihrem Aussehen nur wenig von herkömmlichen Wänden dieser Art; aber die Anwendung von Zwischenstücken macht es möglich, z.B. den sichtbaren Teil der Zwillingscharniere in horizontalen oder diagonalen Reihen anzuordnen, wodurch ein gewisser architektonischer Effekt erhalten wird.
- - Patentansprüche -
Claims (3)
- Patentansprüche: vorrichtung an zusammenfaltbaren Trennwänden der Art, die vorzugsweise dazu dienen, größere Versammlungsräme in mehrere Konferenzräume aufzuteilen, oder bei Bedarf Gymnastikhallen u. dgl. zu unterteilen, und bei der die KoflstflL1tion doppelte Wände einschließt, die aus aneinander angelenkten länglichen Elementen oder Lamellen bestehen, dia in beiden Wänden vorgesehen sind, beim Zusammenklappen der Trennwand sich voneinander zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement (Lamelle) mittels eines sog. Pianoscharniers oder dgl.mit einer benachbarten Lamelle zu einet Lamellenpaar vereinigt ist, das sich beim Zusammenfalten auswärts faltet, wobei das eine Element (2) in jedem Elementpaar mit mindestens einer, im wesentlichen geraden Ausfaltatrebe (7) versehen ist, die beim Zusammenfalten des Elementpaares zur Anlage gegen ein benachbartes, auf der anderen Seite der Wand angeordnetes Elementpaar geschwenkt wird und dcdurch diesem Blementpaar eine Zusammenfaltbewegung längs dessen Pianoscharnier oder dgl. vermittelt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfaltstrebe (7) federnd, z.B. aus Federstahl, ausgebildet und an ihren einen Ende mit einem geeigneten, Reibung verhindernden Material beschlagen ist, das auf eine Bahn (8) aus einem entsprechenden Material auf dem von der Ausfaltstrebe betätigten Element einwirkt.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Trennwand in Längsrichtung von einem Ende der Wand (6, 9) zum anderen Ende (6) ein aus zwei Abschnitten bestehendes Spannseil (10, 11, 12, 13, 14)' vorgesehen ist, dessen einer Abschnitt (10) einerseits an dem einen Wandende (6, 9) und andererseits sich aufteilen (11, 12,) an gegenüberliegenden Elementen (2) befestigt ist und dessen anderer Abschnitt (14) den Abschnitt (10) mit einer Öse (13) umfaßt und am anderen Wandende (6) befestigt ist.
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