AT220308B - Vorhang oder Schirm und Element dafür - Google Patents

Vorhang oder Schirm und Element dafür

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AT220308B
AT220308B AT267060A AT267060A AT220308B AT 220308 B AT220308 B AT 220308B AT 267060 A AT267060 A AT 267060A AT 267060 A AT267060 A AT 267060A AT 220308 B AT220308 B AT 220308B
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Description


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  Vorhang oder Schirm und Element dafür 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorhang oder Schirm, der aus einer Anzahl nebeneinander liegender Paneele besteht, welche durch Gelenkstangen gelenkig miteinander verbunden sind, die je mindestens an einem Ende in einem Querjoch angeordnet sind, von welchen Querjochen mindestens einige mit Gleitorganen in einer Führungsschiene oder Rille geführt sind bzw. auf ein Element für einen solchen Vorhang oder Schirm und bezweckt einen bewegbaren oder zusammenfaltbaren Vorhang oder Schirm zu erhalten, der auf eine leichte und einfache Weise in   verschiedenenAbmessungen   hergestellt werden kann, bei Beschädigungen leicht und billig repariert werden kann und ferner noch zahlreiche andere Vorteile in bezug auf die bekannten Vorhänge oder Schirme dieser Art aufweist. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die Paneele aus einer Anzahl Elemente von formfestem Material bestehen, die über einen Teil von zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit Gelenkorganen versehen sind, mit denen sie auf die Stangen geschoben sind. 



   Die Elemente weisen einen oder mehrere Plattenteile von im allgemeinen steifem Material auf, die seitlich durch in Abständen angeordnete, parallele, rechtwinklige Endstreifen begrenzt werden, welche 
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 vorgesehen sind undsen. Zwischen diesen Endstreifen verlaufen Plattenteile, die vorzugsweise aus einem einzigen Stück mit den Streifen hergestellt sind und wobei Teile dieser Plattenteile in   Flächen,   liegen, die in Flucht oder nahezu in Flucht mit den Vorder- und Hinterrändern der Endstreifen liegen. Organe sind vorgesehen zum
Verbinden einer Anzahl dieser Elemente durch Ineinandergreifen zur Bildung eines Vorhangs oder Schir- mes.

   Solche Organe bestehen vorzugsweise aus Gelenkorganen, die vorzugsweise ein Ganzes mit den eigentlichen Elementen bilden und wobei jedes Gelenkorgan vorzugsweise die Form einesGelenkzylinders mit einer vertikalen Innenbohrung aufweist, welche Bohrung in oder nahezu in der Fläche durch den Vorder-oder Hinterrand der Endstreifen liegt, wobei die Flächen, in denen die Bohrungen liegen, also im Abstand der Stärke der Elemente gelegen sind. Jeder der Gelenkzylinder ist nicht länger als die halbe Höhe eines Elementes und jedes Element hat mindestens zwei solche Zylinder, die derart vorgesehen sind, dass eine Aufhängestange drehbar in die Bohrungen von zwei horizontal benachbarten Elementen aufgenommen werden kann, und diese Elemente gelenkig verbinden kann.

   Solche Aufhängestangen können durch die Bohrungen einer Anzahl vertikal übereinander liegender Bohrungen geführt werden und dabei schwenkbar verbundene Paneele bilden, die den versetzbaren oder zusammenfaltbaren Vorhang bilden. 



  Die Plattenteile der Elemente können verschiedene Formen aufweisen, um verschiedene funktionelle und dekorative Effekte zu verschaffen, wobei eine vorteilhafte Ausführungsform derart angebrachte Plattenteile aufweist, dass Öffnungen von der einen Fläche eines Organs zur andern entstehen, derart, dass der fertiggestellte Vorhang oder Schirm   Ventilationsöffnungen   hat. Vorzugsweise sind diese Öffnungen derart gebildet und angebracht, dass der Lichtdurchfall demzufolge in einer Richtung senkrecht zur Hauptfläche des Elementes stark vermindert oder nahezu verhindert wird. Wenn die Elemente aus   nicht-durchscheinen-   dem Material hergestellt sind, ist also die Anordnung der Öffnungen derart, dass man nahezu nicht durch sie hindurchsehen kann. 



   Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, dass die Elemente leicht und billig in Massen hergestellt werden können, z. B. aus einem geeigneten Kunststoff. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, in der beispielsweise einige Ausführungsformen des Vorhangs oder Schirmes und Elemente dafür dargestellt sind. 



   Es zeigen : Fig. l teilweise eine Seitenansicht eines Winkelteiles an der Unterseite eines Vorhangs 

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   oder Schirmes gemäss der Erfindung, der aus einer Anzahl gegenseitig gelenkig verbundener Elemente besteht ; Fig. 2 ein Element des Vorhangs oder Schirmes gemäss Fig. 1 schaubildlich, wobei mit gestrichelten Linien ein Teil eines in vertikaler Richtung angrenzenden Elementes des gleichen Paneels angegeben ist Fig. 3 teilweise eine Oberansicht eines Teiles einer Schienenkonstruktion, an der Teile eines Schirmes nach der Erfindung aufgehängt sind, wobei ein Teil der Schiene deutlichkeitshalber weggelassen ist ;

   Fig. 4 teilweise auseinandergenommene Teile von Elementen, wobei die gelenkige Verbindung zwischen angrenzenden Querjochen nach der Erfindung dargestellt sind ; die Fig. 4a und 4b teilweise im Schnitt die Wirkung der gelenkigen Verbindung nach Fig. 4 ; ig. 5 einenTeilschnitt gemäss der Linie V-V von Fig. 3 ; Fig. 6 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung einer andern Ausführungsform des erfindungsgemässen Elementes : Fig. 7 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung eines Teiles eines Schirmes nach einer andem erfindungsgemässen Ausführungsform, wobei deutlichkeitshalber ein Teil weggelassen ist ; Fig. 8 schaubildlich ein Element der Konstruktion nach Fig. 7 : Fig. 9 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung eines Teiles einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Schirmes oder Vorhangs ;

   Fig. 10 schaubildlich ein Element der Konstruktion nach Fig. 9, wobei deutlichkeitshalber ein Teil weggelassen ist ; Fig. 11 schaubildlich einen Schirm oder Vorhang gemäss noch einer andernAusführungsform ; die Fig. 12 und 13 das Element der Konstruktion nach Fig. 11 in schaubildlicher Darstellung : Fig. 14 eine Ansicht eines Teiles einer andern Ausführungsform des erfindungsgemässen Vorhangs oder Schirmes ; die Fig. 15 und 16 Elemente der Konstruktion nach Fig. 14 schaubildlich ; Fig. 17 noch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Elementes ; die Fig. 18 und 19 schaubildlich zwei Ausführungen eines Elementes mit einer Öffnung : Fig. 20 eine weitere Ausführungsform eines Elementes. 



  Der in Fig. l dargestellte untere Teil eines Schirmes oder Vorhangs hat Elemente 25 und 26 in einem ersten vertikalen Paneel A und Elemente 27 und 28 in einem benachbarten Paneel B. Das Element 25 ist in vergrössertem Massstab in Fig. 2 dargestellt und hat ein Paar rechtwinklige Endstreifen 30,31, die sich in in einem Abstand voneinander liegenden vertikalen Flächen befinden und eine beträchtliche Tiefe senkrecht zur Hauptfläche des Elementes 25 haben. Das Element 25 hat zwischen den Endstreifen 30, 31 diagonal einander gegenüberliegende, rechtwinklige/Plattenteile 32, 33, die in der Fläche der Vorderränder der Endstreifen 30, 31 liegen, ebenso wie diagonal einander gegenüberliegende, rechtwinklige Plattenteile 34,35, die in der Fläche durch die Hinterränder der Endstreifen 30, 31 liegen.

   Die Plattenteile 32-35 sind vorzugsweise gleich stark, wobei diese Stärke bedeutend kleiner als die Tiefe oder Breite der Endstreifen 30,31 ist. Der Plattenteil 33 endet an der Oberseite in einen Oberrand 40 und der Teil 34 in einen Unterrand 41, welche Ränder in einer horizontalen Fläche in einem Abstand voneinander liegen und zwischen sich eine horizontale Ventilationsöffnung 42 begrenzen. Die horizontal angrenzenden Plattenteile 32 und 34 sind durch einenZentralstreifen 43 parallel zu und vorzugsweise in gleichem Abständen zwischen den. vertikalen Endstreifen 30, 31 miteinander verbunden. Der Streifen 43 läuft über die ganze Höhe des Elementes. Der untere Teil des Streifens 43 läuft zwischen dem horizontal benachbarten Plattenteil 33 und dem dazu verschobenen Plattenteil 35 und verbindet diese.

   Eine der Öffnung 42 entsprechende Öffnung 46 ist zwischen dem Unterrand 47 des Plattenteiles 32 und dem Oberrand des Plattenteiles 35 gebildet. 



  Am Element 25 sind Gelenkorgane vorgesehen, die bei dieser Ausführungsform aus einem Gelenkzylinder 52 mit einer vertikalen Bohrung 53 und einem Gelenkzylinder 56 mit einer vertikalen Bohrung 57 bestehen, wobei die Mittellinie der Bohrung 53 in der Vorderfläche liegt, die durch die Vorderränder der Endstreifen 30 und 31 begrenzt wird, während die Bohrung 57 eine Mittellinie hat, die in der durch die Hinterränder der Streifen 30,31 begrenzten Hinterfläche liegt. Die Gelenkzylinder 52,56 erstrecken sich nicht weiter als die Hälfte der Gesamthöhe der Endstreifen 30,31 und wenn das Element 25 aus gegossenem oder gepresstem Kunststoff gebildet ist, sind diese Gelenkzylinder ebenso wie die andern Teile des Elementes vorzugsweise aus einem einzigen Stück damit gebildet. Es wird darauf hingewiesen, dass die. 



  Gelenkzylinder 52,56 zueinander in zwei Richtungen verschoben sind, sowohl vertikal wie in derBreitenrichtung senkrecht zum Element, wobei diese Zylinder also symmetrisch zum Elementmittelpunkt angeordnet sind. 



  Bei der Montage einer Anzahl dieser Elemente zu der Vorhang-, Wand-oder Schirmkonstruktion, die teilweise in Fig. l dargestellt ist, sind alle Elemente in Paneel A gleichgerichtet. Der Gelenkzylinder 52 des Elementes 26 ist also derart angeordnet, dass seine Bohrung in Flucht mit der Bohrung 53 des Zylinders 52 des vertikal angrenzenden Elementes 25 liegt, wobei eine Aufhängestange 60, vorzugsweise aus Metall durch diese in Flucht liegende Bohrungen verlaufen kann.

   Das obere Ende der Aufhängestange 60 ist auf geeignete Weise unterstützt, wie nachstehend näher beschrieben wird, und das untere Ende ist vorzugsweise mit einem verbreiterten Teil 61 versehen, der gegen die. untere Fläche des Gelenkzylinders 52 liegt,   

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FürAbmessungen und des gleichen   Äusseren wie einer   der Gelenkzylinder 52, 56 angeordnet, welches Organ
62 eine Bohrung 63 zur Aufnahme der Aufhängestange 60 aufweist. Es ist aus Fig. 2 klar, dass zusätzliche   Ventilationsöffnungen   65 bei der Montage zwischen vertikal angrenzenden Elementen entstehen.. zusätz- lich in bezug auf die Ventilationsöffnungen 42,46 in jedem separaten Element. 



   Die getrennten Elemente im benachbarten Paneel B, z. B. die Elemente 27,28 sind zur Lage der Ele- mente in Paneel A umgekehrt gerichtet. Wenn also das Element 25 nach Fig. 2 über 1800 um eine Linie senkrecht zur Hauptfläche des Elementes und zentral dazu gedreht wird, wird es die Lage der Elemente 27, 28 annehmen. Unter diesen Verhältnissen kommt der Gelenkzylinder 56 des Elementes 27 vertikal auf eine Linie mit dem Gelenkzylinder 56 des Elementes 25. Die Aufhängestange 60 läuft durch die Zylinder, die auf diese Weise in Flucht liegen, und endet an der Unterseite in einen verbreiterten Kopf 61, um ein unteres Element 28 zu stützen, da dieser Kopf gegen die untere Fläche des Gelenkzylinders 56 liegt. Es ist deutlich, dass die Elemente in Paneel C auf dieselbe Weise wie in Paneel A gerichtet sind. i Die Konstruktion wird z. B. mittels eines geeigneten Schiebeorgans z.

   B. nach den Fig. 3-5 aufgehängt. 



   Dieses   Schiebeorgan   ist mit einer Schiene 70 versehen, die am besten in Fig. 5 sichtbar ist und einen oberen Flächenteil 71 mit nach unten verlaufenden Seitenwänden 73, 74 hat, die in nach innen gekehrte
Teile 75,76 enden, welche letztgenannten Teile einen offenen Schlitz 77 bilden, der Zugang von unten zum Kanal 78 in der Schiene 70 gibt. Rollende Stützorgane 80 sind im Kanal 78 aufgenommen und enthalten ein Paar in einem Abstand voneinander liegende Rollen 81, 82, die auf den nach innen gekehrten flachen Teilen 75,76 liegen.

   Diese Rollen sind durch eine StUtzachse 83 verbunden, die durch eine ver- breiterte Zentralnabe 84 läuft, in der das obere verbreiterte Ende 85 einer Verbindungsstange 86 aufge- nommen ist, wobei der untere Teil dieser Stange in einem Querjoch oder Kopfstück 90 aufgenommen ist, wobei die Teile durch eine Verbreiterung   85'am   unteren Ende der Stange 86 gehalten werden. 



   Das Querjoch oder Kopfstück 90 ist im wesentlichen rechtwinklig mit einer horizontalen Länge, die der Breite von einem der Elemente, z. B. vom Element 25 gleich ist. Wie es am deutlichsten aus Fig. 4 ersichtlich Ist, ist das Querjoch 90 mit geeigneten Gelenkorganen für die gelenkige Verbindung mit einem ähnlichen Querjoch versehen, von dem ein Teil mit 91 bezeichnet ist. Bei der dargestellten Ausführungs- form bestehen die Gelenkorgane aus einem Gelenkzylinder 92, der mit dem Aussenrand des Querjochs 90 verbunden ist, welches eine dadurch hindurchgehende vertikale Bohrung 93 aufweist. Das andere Quer- joch 91 hat einen Gelenkzylinder 94, der ebenfalls mit einer vertikalen Bohrung 95 versehen ist.

   An- schlagorgane sind zur Begrenzung der Schwenkung Uber einen Winkel von einem der Querjoche 90 in be- zug auf das angrenzende Querjoch 91 vorgesehen und diese Anschlagorgane bestehen bei der dargestellten
Ausführungsform aus einer nach unten ausragenden Lippe 96, die vom Zylinder 92 getragen wird und mit einem Kragen 97 versehen ist, und einer nach oben ausragenden Lippe 98, die vom Zylinder 94 getragen wird und einen Kragen 99 aufweist.

   Es ist deutlich, dass, wenn die Teile montiert sind und eine der Auf- hängestangen 60 sich in den Bohrungen 93,95 befindet, die Flächen 97 und 99 in einem Winkelabstand gemäss Fig. 4a voneinander liegen können oder dass diese Teile um die Mittellinie der Stange 60 ge- schwenkt werden können, so dass die Flächen gemäss Fig. 4a gegeneinander kommen, wodurch eine wei- tere Bewegung des   Stützarmes 90 gemäss   den Uhrzeigern um die Stange 60 verhindert wird. Es ist deutlich. dass das Anordnen der Anschlagorgane für die Winkelbewegung, wie die Flächen 97,99 nicht bei allen
Vorhängen nötig zu sein braucht, obwohl eine geschmeidige Wirkung des Vorhangs im allgemeinen er- leichter wird. wenn die gelenkigen Paneele des Schirmes durch solche Anschlagorgane verhindert werden, in eine gemeinsame Fläche zu liegen kommen.

   Dadurch haben die Teile der Paneele   A - D nacn Pig. 3   eine Zickzacklage, die sie auch haben, wenn sie nahezu völlig gestreckt sind. Aus Fig. 3 geht hervor, dass nicht notwendigerweise alle Paneele eine rollende Stütze 80 nach Fig. 5 zu haben brauchen. Norma- lerweise genügt es, wenn die Paneele wechselweise ein solches Organ haben und diese Konstruktion ist auch vorzuziehen, weil dadurch der Vorhang oder Schirm sehr kompakt zusammengefaltet werden kann. 



   In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform eines Elementes 100 dargestellt. In diesem Element 100 liegen die Endstreifen 101, 102 in einem Abstand voneinander und parallel zueinander in vertikaler Rich- tung, wobei aus einem Stück mit jedem der Endstreifen ein Gelenkzylinder 103 bzw. 104 verbunden ist. 



   Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Gelenkzylinder 103, 104 beiderseits der vertika- len Mittelfläche angeordnet, die zentral zur Breite der Endstreifen 101, 102 verläuft, so dass die Mittel- linien der Zylinder in der Hinter- und der Vorderfläche des Elementes 100 liegen, welche Flächen durch die Hinter-und Vorderränder der Endstreifen bestimmt werden. Das Element 100 hat einen oberen Plat-   tenteil 108 und   einen unteren Plattenteil 109, die beide, verglichen mit der Breite der Endstreifen 101,102 

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 verhältnismässig dünn sind, so dass eine Ventilationsöffnung 110 zwischen diesen Teilen gebildet ist, die durch den Unterrand 111 des oberen Plattenteiles 108 und den Oberrand 112 des unteren Plattenteiles 109 begrenzt wird.

   Vorzugsweise liegen die Ränder 111,112 in einer horizontalen Ebene, so dass ebenso wie beim Element nach Fig. 2, nahezu nicht durch die   Ventilationsöffnung   hindurch in den hinter ihr liegenden Raum geblickt werden kann. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 7   mit Elementen   nach Fig. 8 hat ein Element 120 vertikale, paral-   lele   und in einem Abstand voneinander liegende Endstreifen 121,122 mit rohrförmigen Gelenkzylindern
123, 124, die an'den Aussenoberflächen der respektiven Endstreifen befestigt sind, wobei die Bohrungen
125,126 dieser Zylinder in der Hinter-und der Vorderfläche der Endstreifen durch die Hinter- und Vor-   derränder   derselben   liegen. Bei dieserAusführungsform   sind diagonal einander gegenüberliegende Plattenteile 130,131 vorhanden, die im wesentlichen in der Vorderfläche des Elementes liegen und ebenfalls dazu verschobene Plattenteile 132, 133, die ebenfalls diagonal einander gegenüber in der Hinterfläche des Elementes liegen.

   Ein zentraler, vertikal verlaufender Streifen 134 dient dazu, die oberen horizontal aneinander grenzenden Plattenteile 131,132 ebenso wie die unteren horizontal aneinander grenzenden Plattenteile 130 und 133 zu trennen. Die vertikal benachbarten Plattenteile 130 und 132 sind durch einen gebogenen Teil 136 verbunden, während die vertikal benachbarten Plattenteile 131,133 durch einen gebogenen Teil 137 verbunden sind. Es ist klar, dass bei dieser Ausführungsform keine Öffnungen in jedem separaten Ele-   ment angeordnetsind,   sondern dass solche Öffnungen beim Zusammensetzen der Elemente zu einem vertikal verlaufenden Paneel entstehen. So ist in Fig. 7 die Öffnung 140 zwischen vertikal benachbarten Elementen in der rechten Hälfte der Elemente und eine ähnliche Öffnung 141 in der linken Hälfte der Elemente gebildet. 



   Die Fig. 9 und 10 zeigen wieder eine andere Ausführungsform, die in bestimmten Hinsichten der vorteilhaften Ausführungsform der Elemente nach den Fig. 1 und 2 entspricht. So ist das Element 150 durch Endstreifen 151,152 seitlich begrenzt, wobei rohrförmige Gelenkzylinder 153,154 vorzugsweise aus einem einzigen Stück mit den respektiven Endstreifen an den Aussenflächen dieser Streifen angebracht sind, wobei diese Zylinder symmetrisch zum Elementmittelpunkt vorgesehen sind, ebenso wie beim Element 25 nach Fig. 2. Das Element 150 hat Plattenteile 156,157, die in der Hauptsache in der Vorderfläche liegen, welche durch die Vorderränder der Endstreifen 151,152 bestimmt wird, ebenso wie Plattenteile 158, 159, die in der Hauptsache in der Hinterfläche durch die Hinterränder der Streifen liegen. 



   Die horizontal angrenzenden Plattenteile, z. B.. 156,158 sind durch einen gebogenen Teil 160 verbunden, während die horizontal angrenzenden Plattenteile 157,159 durch einen in der entgegengesetzten Richtung gebogenen Teil 161 verbunden sind. Dadurch sind Öffnungen zwischen den vertikal angrenzenden Plattenteilen vorhanden, nämlich 162 zwischen den Plattenteilen 157,158 und 163 zwischen den vertikal angrenzenden Plattenteilen 156,159. Es ist klar, dass die Öffnungen den Öffnungen 42, 48 des Elementes nach Fig. 2 entsprechen. Die montierte Schirmkonstruktion nach Fig. 9 hat dieselbe Aufstellung mit Aufhängestangen 60 in den Bohrungen   der Gelenkzylinder 153, 154,   um den Schirm gelenkig zusammenfalten zu können. 
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 einem Abstand voneinander liegende vertikale Endstreifen 171,172, an denen rohrförmige Gelenkzylinder 173,174 befestigt sind.

   Das Element 170 hat ferner einen oberen Plattenteil 175 und einen unteren Plattenteil 176, welche Plattenteile parallel zueinander und in einem Abstand voneinander vorgesehen sind und zur Hauptfläche des Elementes 170 neigen. Der Unterrand 178 des oberen Plattenteiles 175 liegt in einem Abstand von und vorzugsweise ungefähr in einer horizontalen Ebene mit dem Oberrand 179 des unteren Plattenteiles 176, so dass eine Ventilationsöffnung 180 zwischen diesen Plattenteilen entsteht, die über die ganze Breite des Elementes zwischen den Innenflächen der Endstreifen 171,172 läuft. Um einen vollständig montierten Schirm zu erhalten, wobei all die geneigten Plattenteile sich in derselben Richtung neigen, wenn sich der Vorhang in der geschlossenen Lage nach Fig. 11 befindet, ist ein zugehöriges Element 182 nach Fig. 13 konstruiert.

   Dieses Element 182 hat in einem Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufende Endstreifen 183,184 mit daran   befestigten, rohrförmigen Gelenkzylindern   185,186 und Plattenteile 187,188, die zwischen den Endstreifen 183,184 laufen. Die Elemente werden zu der zusammengesetzten Konstruktion von Fig. 11 montiert, wobei das Paneel A Elemente 170 und das angrenzende Paneel B Elemente 182 enthält. Dadurch sind die aufeinanderfolgenden, vertikalen Paneele aus den zwei verschiedenen Sorten Elemente zusammengesetzt, u. zw. abwechselnd. Ausser der Ventilationsöffnung zwischen den Plattenteilen jedes Elementes entsteht eine zusätzliche   Ventilationsöffnung   zwischen dem oberen Plattenteil des einen Elementes und dem unteren Plattenteil des unmittelbar darüber liegenden Elementes.

   So ist in Fig. 11 das Element 170 unter einem gleichen Element 190 montiert. Es wird bemerkt, dass der Unterrand 191 des unteren Plattenteiles 176 des Elementes 190 in einer horizontalen Ebene 

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   mit dem Oberrand 192 des oberen Plattenteiles 175 des Elementes 170 liegt, wodurch eine im wesentlichen rechtwinklige Ventilationsöffnung 193 zwischen diesen Elementen entsteht, 1ie sich über die ganze Breite der Elemente erstreckt. Wie oben bereits bemerkt wurde, ist dieser Schirm undurchsichtig, da senkrecht zur Elementfläche eU1fallendes Licht die Öffnung 193 nicht passieren kann. 



  Noch eine andere Ausführungsform gemäss der Erfindung ist in den Fig. 14,16 dargestellt. 



  Die Elemente dieser Ausführungsform sind in den Fig. 15 und 16 dargestellt und mit 200 bzw. 210 bezeichnet. Das Element 200 hat in einem Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufende Endstreifen 201,202 mit daran befestigten, rohrförmigen Gelenkzylindern 203, 204. Das Element 200 hat ferner ein Paar Plattenteile 205,206, die bzw. in der Hinterfläche durch die Hinterränder der Endstreifen und in der Vorderfläche durch die Vorderränder dieser Streifen liegen. Die Plattenteile 205,206 sind nahezu in der Mitte der Breite des Elementes durch einen zentralen Streifen 207, vorzugsweise parallel zu den Streifen 201,202 verbunden. Im zugehörigen Element 210 sind Endstreifen 211,212 mit daran befestigten, rohrförmigen Gelenkzylindern 213,214 vorgesehen.

   Das Element 210 weist weiterhin Plattenteile 215,216 auf, die bzw. in der Hinter- und der Vorderfläche durch die Ränder der Endstreifen liegen, wobei diese Plattenteile etwa in der Mitte des Elementes durch einen Zentralstreifen 217, vorzugsweise parallel zu den Streifen 211,212 verbunden sind. Bei der Montage eines vollständigen Schirmes, Vorhangs oder Wand nach dieser Ausführungsform und nach Fig. 14 sind die Elemente vorzugsweise derart angeordnet, dass Ventilationsöffnungen zwischen den vertikal angrenzenden Elementen entstehen. Ein Element 200 ist dabei unmittelbar über einem Element 210 angeordnet, welches Element 210 aus seiner Lage nach Fig. 16 über 1800 um eine Linie senkrecht zur Hauptfläche des Elementes gedreht ist.

   Bei dieserAnordnung liegt der Unterrand des Plattenteiles 205 in einer horizontalen Ebene mit dem Oberrand des Plattenteiles 216 in einem Abstand voneinander, so dass dazwischen eine Ventilationsöffnung 221 entsteht. 



  Ebenfalls liegen der Unterrand des Plattenteiles 206 und der Oberrand des Plattenteiles 215 in einem Abstand voneinander in einer horizontalen Ebene, so dass dazwischen eine Ventilationsöffnung 222 vorhanden ist. Horizontal angrenzende Elemente sind vorzugsweise nicht identisch, sondern lieber komplementär, um den abwechselnden Charakter der Vor- und Hinterteile des Plattenteiles über der Vorhangoberfläche zu behalten. So ist nach Fig. 14 das Element 200 im Paneel A horizontal neben einem Element 210 im Paneel B gelegen und gelenkig damit verbunden und in einem dritten Paneel C ist das obere Element wieder ein Element 200 nach Fig. 15. 



  Bei der Ausführungsform des Elementes nach Fig. 17 sind zwei Endstreifen 223 vorhanden, zwischen denen sich vier plattenförmige Teile 224 und 225 befinden, von denen die zwei Teile 224 etwa eine Tonnenform aufweisen, während die Teile 225 die Form eines Diabolos haben. Die Teile 224 liegen in einer Fläche, die parallel zu einer Fläche läuft und in einem Abstand dieser Fläche liegt, in der die Teile 225 liegen, so dass zwischen den Teilen 224 und 225 Ventilationsöffnungen vorhanden sind. Das Element weist vier zylinderförmige Gelenkorgane 227 auf. 



  Die Konstruktion, bei der jedes vertikale Paneel aus einer grossen Anzahl separater Elemente zusammengesetzt ist, ist, verglichen mit einem Paneel aus einem einzigen Stück, besonders vorteilhaft, wenn ein harter oder steifer Kunststoff wie Celluloseacetat, -Butyrat, Acrylharz, Polystyrol oder Polyvinylchlorid für das Material des Paneels gebraucht wird. Zum Beispiel bei einem Vorhang, der aus einer Anzahl Paneele aus einem einzigen Stück besteht, ein jedes der Grössenordnung von 1, 80 m oder mehr lang und 7, 5 -15 cm breit, tritt folgendes auf. Beim Gebrauch ist ein solcher Vorhang dem Einfluss von Sonnenlicht, kühlender Luft und andern Faktoren der Umgebung ausgesetzt. Oft ist diese Beeinflussung nicht gleichmässig über die ganze Länge eines Paneels.

   Demzufolge und wegen des Krummziehens infolge Alterung und allgemeinen Verschleisses können sich längliche Paneele derart verformen, dass sie nicht nur anfangen, ein hässliches Äusseres aufzuweisen, sondern, was noch wichtiger ist, mechanisch nicht mehr gut funktionieren, wenn eine Gelenkbewegung oder ähnliche Bewegung des Schirmes erfolgen muss. Wenn aber Elemente zu einer Anzahl bewegbarer Paneele gemäss der Erfindung vereinigt werden, werden die obigen Nachteile vermieden, da keine in der Praxis mögliche Verformung eines separaten Elementes beim Gebrauch eine schlechte Wirkung zur Folge haben kann, z. B. Festklemmen auf den vertikalen Aufhängestangen, welche die Schwenkachsen für die Elemente bilden.

   Die erfindungsgemässen Elemente können völlig oder nahezu völlig rechtwinklig sein, wobei die Höhe und die Breite etwa gleich sind und diese Abmessungen vorzugsweise einige Zentimeter gross sind und nur bei wenig vorkommenden Vorrichtungen die Grössenordnung von 30 cm erreichen. 



  Die Elemente sind dünn in bezug auf die Höhe und Breite derselben. So kann bei e ir. er Konstruktion, bei der die Elemente z. B. etwa 7, 5 cm im Quadrat haben, die Stärke, d. h. die Tiefe oder die Breite der Endstreifen, in der Grössenordnung von 6 mm sein, wobei also die Höhe und Breite zehn oder mehr Male   

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 die Stärke beträgt. Wenn die Stärke der Plattenteile etwa 1, 5 mm ist, wie erwünscht, haben die Öffnun- gen in den Elementen z. B. nach den Fig. 1 und 2 dementsprechend eine kleinere Abmessung von etwa
3 mm. Dabei liegen die Plattenteile eines Elementes in einem Abstand, der etwas kleiner als die Tiefe der Endstreifen ist. 



   Kennzeichnend für die erfindungsgemässen Elemente ist, dass die rohrförmigen Gelenkzylinder sym- metrisch in bezug auf den Mittelpunkt des Elementes liegen, so dass die Zylinder eines Elementes in ver- tikaler Richtung zueinander versetzt sind und die Mittellinien ihrer Bohrungen zueinander über die Breite senkrecht zur Hauptfläche des Elementes versetzt sind. Vorzugsweise liegt die Mittellinie jeder Zylinder- bohrung auf einer Linie mit einem vertikalen Rand eines Endstreifens, während der andere Rand dieses
Streifens frei ist. 



   Die Fig. 18,19 und 20 stellen weitere Ausführungsformen dar. Gemäss Fig. 18 ist im Plattenteil 228 eine sternförmige Öffnung 229 vorgesehen, während Fig. 19 eine runde Öffnung 230 im plattenförmigen
Teil hat. Selbstverständlich können auch mehrere Öffnungen oder Löcher in den plattenförmigen Teilen
228 vorgesehen sein und können diese Öffnungen auch eine andere Form aufweisen. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 20 befinden sich zwischen den Endrändern jedes Elementes zwei
Teile mit ausragenden Teilen 231 und einspringenden Teilen 232, welche die Form eines Dreiecks oder eines Teiles davon haben. Dadurch werden zwischen den zwei Teilen 231 und 232 zwei oder mehr neben- einander liegende Ventilationsöffnungen 233 gebildet. An Stelle von einem Dreieck kann jede beliebige andere Form gewählt werden, während auch mehr als zwei Teile mit Erhöhungen und Vertiefungen vor- handen sein können. Auch können die Teile gewellt sein, eine Zickzackform aufweisen usw. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorhang oder Schirm, der aus einer Anzahl nebeneinander liegender Paneele besteht, welche durch Gelenkstangen gelenkig miteinander verbunden sind, die je mindestens an einem Ende in einem Querjoch angeordnet sind, von welchenQuerjochen mindestens einige mit Gleitorganen in einer Führungsschiene oder Rille geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele   (A ; B, C...)   aus einer Anzahl Elemente (25,26, 27,28) von formfestem Material bestehen, die über einen Teil von zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit Gelenkorganen (52, 56) versehen sind, mit denen sie auf die Stangen (60) geschoben sind.

Claims (1)

  1. 2. Element für einen Vorhang oder Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Element an zwei einander gegenüberliegenden Rändern einen Endstreifen oder Endrand aufweist, zwischen denen sich mindestens zwei in verschiedenen Flächen liegende Plattenteile befinden (Fig. l, 2, 6 - 20).
    3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Element mindestens zwei in verschiedenen parallelen Ebenen liegende Plattenteile aufweist, zwischen denen sich mindestens eine Ventilationsöffnung befindet (Fig. 2, 6,9, 10,11, 12,13, 17,20).
    4. Element nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenteile in parallel zueinanderlaufenden Flächen liegen (Fig. 2, 12,13, 14,15, 16,20).
    5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zueinanderlaufenden Flächen (175,176, 187,188) schräg zu den Endrändern oder Endstreifen (171,172, 183, 184) der Elemente stehen (Fig. 11, 12. 13).
    6. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstreifen jedes Elementes eine Tiefe oder Breite aufweisen, die bedeutend grösser als die Stärke der Plattenteile ist, wobei mindestens ein Plattenteil in oder etwa in einer Vorderfläche durch die Vorderränder der Endstreifen und mindestens ein anderer Plattenteil in oder etwa in der Hinterfläche durch die Hinterränder der Endstreifen liegt.
    7. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Plattenteil vertikal über die ganze Höhe eines Elementes läuft (Fig. 7, 8, 14 - 16).
    8. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Plattenteil horizontal über die ganze Breite eines Elementes läuft (Fig. 6, 9, 10,11, 12, 13,17).
    9. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element vertikale, angrenzende Plattenteile (130, 132 ; 131, 133) aufweist, die durch gebogene Verbindungsteile (136,137) verbunden sind (Fig. 7,8).
    10. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element horizontale, angrenzende Plattenteile (157,158) hat, die durch gebogene Verbindungsteile (161, 160) verbunden sind (Fig. 9, 10). <Desc/Clms Page number 7>
    11. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element einen oder mehrere Streifen aufweist, die parallel zu den Endstreifen laufen und dazwischen liegen (Fig. 2, 7, 8,14, 15, 16).
    12. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkorgane der Elemente die Form eines geschlossenen Zylinders haben und die auf einer Stange befindlichen Gelenkorgane aneinander oder nahezu aneinander anschliessen.
    13. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente in ver- schiedenen Flächen liegende Plattenteile aufweisen und dass zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elemen- ten eine Ventilationsöffnung vorhanden ist (Fig. 2, 6-20).
    14. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente aus einem das Licht diffus durchlassenden Material hergestellt sind.
    15. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente eine im wesentlichen quadratische oder rechtwinkelige Form haben.
    16. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenteile der Elemente aus Plattenteilen (224) bestehen, die abwechselnd etwa die Form einer Tonne haben und aus Plattenteilen (225), die etwa die Form eines Diabolos haben (Fig. 17).
    17. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenteile Teile mit einer gegenseitig verschiedenen Stärke aufweisen oder mit Öffnungen (229,230) versehen sind (Fig. 18, 19).
    18. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenteile profiliert, z. B. gewelltoderzick-zackförmigsind (Fig. l, 2,7, 8, 9, 10, 14, 15, 16,20).
    19. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Plattenteil Teile (231) aufweist, die in der Fläche durch die Vorderränder der Endstreifen liegen, und Teile (232) hat, die in der Fläche durch die Hinterränder der Endstreifen liegen (Fig. 20).
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