DE2506059B2 - Behaelteranordnung bei motorisierten zweiradfahrzeugen zur unterbringung von zubehoer - Google Patents

Behaelteranordnung bei motorisierten zweiradfahrzeugen zur unterbringung von zubehoer

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Behälteranordnung bei motorisierten Zweiradfahrzeugen zur Unterbringung von Zubehör bei denen zwischen einem Kopfabschnitt am vorderen Teil des Fahrzeugrahmens und dem Fahrersitz je eine linke und rechte vertikale, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Rahmenplatten vorgesehen ist, die zusammen mit äußeren, an den Platten befestigten Mantelkörpcrn eine rechte und linke Kammer bilden und die zwischen sich eine mittlere Kammer einschließen, die durch einen oberen Mantelkörper abgedeckt ist.
Diese bekannten Kammern (DT-PS 5 52 217) dienen als Behälter für Flüssigkeiten. Es ist daher nicht erforderlich, daß der Fahrer sie ganz öffnet, um ihren Inhalt nutzen zu können. Zur Unterbringung von Werkzeugen, Batterien etc. sind sie nicht geeignet.
Weiterhin ist ein Satteltank bekannt, der als Gepäckträger verwendet wird (OE-PS 2 06 770). Hierhin sind verschiedene Zubehörteile untergebracht. Der Tank ist nicht unterteilt. Bei Unterbringung von Flüssigkeitsbehältern, Werkzeugen und elektrischem Zubehör gemeinsam besteht die Gefahr, daß sich lösendes Werkzeug die Flüssigkeitsbehälter beschädigt und zu Kurzschlüssen in der elektrischen Anlage führt.
Ferner ist ein Einsatz für verschiedenes Zubehör in einem üblichen Satteltank bekannt (FR-PS Il 21 318).
Eine Trennung von Werkzeug, elektrischem Zubehör und besonderen Zusatzflüssigkeitsbehälter ist hier nicht vorgesehen, so daß hier die gleichen Mängel vorliegen.
Entsprechende Mängel weist auch die Behälteranordnung nach der DT-PS 7 25 962 auf, die einen am oberen Rahmenrohr befestigten Behälter zeigt, dessen eine Hälfte zur Aufnahme von Kraftstoff und dessen andere Hälfte zur Aufnahme von Zubehör ausgebildet ist.
Alle diese bekannten Lösungen sind unbefriedigend. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Unzulänglichkeiten zu beheben und eine Behälteranordnung für Zubehör aller Art bei motorisierten Zweiradfahrzeugen zu schaffen bei der alle Teile leicht zugänglich sind und die ein Höchstmaß an Betriebssicherheit ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Kraftstoffbehälter unterhalb des Fahrersitzes angeordnet ist, und die seitlichen Mantelkörper an ihren unteren Rändern an Rahmenteilen und der obere Mantelkörper an einer die Rahmenplatien im vorderen Teil verbindenden Deckplatte schwenkbar angelenkt sind und in einer seitlichen Kammer elektrische Teile und in der andere Teile der Kühlanlage der Verbrennungskraftmaschine angeordnet sind und die mittlere Kammer in eine vordere Kammer in der ein Luftfilter o. dgl., sowie ein Kasten für Werkzeuge o. dgl. untergebracht sind und eine hintere Kammer unterteilt ist, in der ein Kraftstoff-Füllstutzen für den Kraftstoffbehälter angeordnet ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motorrades mit einer Ausführungsform einer Gehäuseanordnung,
F i g. 2 die Draufsicht des Motorrades nach F i g. 1,
F i g. 3 eine teilweise als senkrechter Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Teils des Motorrades nach Fig. 1 und 2,
Fig.4 die teilweise weggebrochen gezeichnete Draufsicht der Anordnung nach F i g. 3, und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 3.
In den Zeichnungen erkennt man einen Rahmen 1 eines Motorrades mit einem rechten Hauptrohr 2 und einem linken Hauptrohr 2, welche sich von einem Kopfabschnitt 4 des Fahrzeugrahmens 1 aus allgemein gabelförmig nach hinten erstrecken und dazu dienen, eine Lenkstange 3 zu unterstützen, sowie zwei Rahmenplatten 6, die in nahezu senkrechter Lage an den beiden Hauprohren so befestigt sind, daß sie zwischen dem Kopfabschnitt 4 und einem weiter hinten angeordneten Fahrersitz 5 liegen.
Auf der Außenseite der beiden Rahmenplatten 6 sind zwei seitliche Mantelkörper 7, die so nach außen vorgewölbt sind, daß sie konkave Innenflächen haben, an ihren unteren Rändern mit den beiden Hauptrohren 2 durch Scharniere 8 gelenkig verbunden, so daß sie nach Bedarf geöffnet und geschlossen werden können. Ferner ist auf der Oberseite eines zwischen den beiden Rahmenplatten 6 liegenden Raums ein oberer Mantelkörper 9, der diesen Raum an seiner Oberseite überdeckt, mit Hilfe eines Scharniers 11 (F i g. 3) gelenkig mit einer noch zu beschreibenden Deckplatte 10 verbunden, so daß er nach Bedarf geöffnet und geschlossen werden kann. Die oberen Ränder der beiden seitlichen Mantelkörper 7 sind mit vorspringenden Kantenteilen 7a (F i g. 5) versehen, die so angeordnet sind, daß sie mit den zugehörigen Rändern 9a des oberen Mantelkömers 9 zusammenarbeiten können:
hierbei ist die Anordnung derart, daß sich gemäß F i g. 5 die beiden seitlichen Mantelkörper 7 nur öffnen lassen, nachdem der obere Mantelkörper 9 geöffnet worden ist.
Zwischen einer der Rahmenpiaren 6, z. B. der rechten Rahmenplatte, und dem zugehörigen seitlichen Mantelkörper 7 ist eine äußere Kammer 12 vorhanden, die dazu dient, elektrische Teile aufzunehmen, z. B. gemäß Fig.4 einen Sicherungskasten 13a, einen Widerstand 13fr einen Regler 13c, eine Verbindungseinrichtung \3d o. dgl., wobei diese Teiie an der beireffenden seitlichen Rahmenplatte 6 befestigt sind; außerdem ist eine zweite äußere Kammer 14 zwischen der linken Rahmenplatte 6 und dem zugehörigen seitlichen Mantelkörper 7 vorhanden, die dazt dient, z. B. den Füllstutzen 10a eines Kühlers 16 für eine Verbrennungskraftmaschine 15 und einen Hilfskühlmittelbehälter 17, aufzunehmen.
Weiterhin ist eine mittlere Kammer 18 vorhanden, die zwischen den beiden Rahmenplatten 6 und dem oberen Mantelkörper 9 liegt und im Inneren in eine vordere Kammer 18a und eine hintere Kammer 18£> unterteilt ist. Die erste oder vordere Kammer 18,7 enthält ein Luftfilter 19a und eine Zündspule 196, und der vordere Teil der ersten Kammer ist an seiner Oberseite durch die schon genannte Deckplatte 10 abgedeckt, die eine Verbindung zwischen den beiden Rahmenplatten 6 herstellt. Die weiter hinten liegende zweite Kammer 186 enthält einen Kraftstoffeinfüllstutzen 20,), der mit einem unter dem Sitz 5 angeordneten Kraftstoffbehälter 20 verbunden ist.
In Fig. 3 erkennt man eine Kammerwand 21 von U-förmigen Querschnitt, welche die Rückwand der hinteren Kammer 186 bildet, welche an ihrer Oberseite offen ist. In den Boden der hinteren Kammer 18t> ist ein Ablaufrohr 22 eingebaut.
Zwischen dem vorderen Ende der Kammerwand 21 und dem hinteren Rand der genannten Deckplatte 10 ist gemäß F1 g. 3 eine Öffnung 23 vorhanden, und in diese Öffnung ist ein Kasten 24 zum Aufnehmen von Werkzeugen o. dgl. herausnehmbar eingehängt, so daß es nach dem Entfernen des Kastens 24 möglich ist, durch die freigemachte Öffnung 23 hindurch Instandsetzungsund Auswechseiungsarbeiten durchzuführen. Gemäß F i g. 5 sind Haltegheder 25 vorhanden, die dazu dienen, die betreffenden seitlicher. Mantclteile 7 in ihrer geschlossenen Stellung zu halten; der obere Manielkör per 9 ist mit einem Zylinderschloß 26 (F i g. 3) versehen, und ein Kraftstoffvorratsanzeiger 27 isi an der Innenfläche des oberen Mantelkörpers 9 so befestigt, daß der Anzeigeteil diese·. Geräts durch Öffnung des oberen Manlelkörpers zugänglich ist.
Somit sind zwischen dem Kopfabschniit am vorderen Teil des Fahrzeugrahmens und dem Fahrersitz am rückwärtigen Teil des Fahrzeugrahmens drei Kammern vorhanden, und zwar die beiden äußeren oder seitlichen Kammern mit den beiden seitlichen Mantelkörpern und die mittlere Kammer mit dem oberen Mantelkörper, so daß der verfügbare Raum auf zweckmäßige Weise unterteilt ist und der Fahrer die verschiedenen in den Kammern untergebrachten Teile zugänglich machen kann, indem er die betreffenden Mantelkörper öffnet, woraufhin es auf bequeme Weise möglich ist, die betreffenden Teile nachzuprüfen und nach Bedarf instandzusetzen. Wenn die mittlere Kammer in der beschriebenen Weise in eine erste und eine zweite Kammer unterteilt ist, und wenn der Füllstutzen des Kraftstoffbehälters in einer dieser Kammern angeordnet ist, wird beim Nachfüllen von Kraftstoff verhindert, daß verspritzter oder überlaufender Kraftstoff zu anderen Teilen gelangt, wodurch die Betriebssicherheit gesteigert wird. Wenn die erste Kammer in ihrem oberen Teil mit dem beschriebenen Kasten zum Aufnehmen von Teilen versehen ist, sind die darin aufbewahrten Werkzeuge o. dgl. beim öffnen des oberen Mantelkörpers unmittelbar zugänglich. Wenn die elektrischen Teile und die dem Flüssigkeitsbehälter zugeordneten Teile voneinander getrennt in der rechten bzw. der linken äußeren Kammer untergebracht sind, sind die elektrischen Teile gegen Bespritzen mit Flüssigkeit geschützt, so daß keine Kurzschlüsse oder andere Störungen auftreten können. Schließlich wird noch der Einbau des Kraftstoffvorratsanzeigers durch die Verwendung des oberen Manteklörpers vereinfacht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Behälteranordnung bei motorisierten Zweiradfahrzeugen zur Unterbringung von Zubehör bei denen zwischen einem Kopfabschnitt am vorderen Teil des Fahrzeugrahmens und dem Fahrersitz je eine linke und rechte vertikale, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Rahmenplatte vorgesehen ist, die zusammen mit äußeren, an den Platten befestigten Mantelkörpern eine rechte und linke Kammer bilden und die zwischen sich eine mittlere Kammer einschließen, die durch einen oberen Mantelkörper abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffbehälter (20) unterhalb des Fahrersitzes (5) angeordnet ist, und die seitlichen Mantelkörper (7) an ihren unteren Rändern an Rahmenteilen (hauptrohr 2) und der obere Mantelkörper (9) an einer die Rahmenplatten (6) im vorderen Teil verbindenden Deckplatte (10) schwenkbar angelenkt sind und in einer seitlichen Kammer (12) elektrische Teile (13) und in der anderen Teile der Kühlanlage der Verbrennungskraftmaschine (15) angeordnet sind und die mittlere Kammer (18) in eine vordere Kammer (18a), in der ein Luftfilter o. dgl. sowie ein Kasten (24) für Werkzeuge o. dgl. und eine hintere Kammer (18£>) unterteilt ist, in der ein Kraftstoff-Füllstutzen (2O.i) für den Kraftstoffbehälter (20) angeordnet ist.
2. Behälteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstutzen (16,-i) und ein Flüssigkeitsbehälter (17) der Kühlanlage für die Verbrennungskraftmaschine (15) in der seitlichen Kammer (12) angeordnet sind.
3. Behälteranordnung nach AnsDruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des oberen Mantelkörpers (9) ein Kraftstoffvorratsanzeiger (27) befestigt ist, über dessen Anzeigeboreich der Mantelkörper (9) durchbrechen ist.
DE2506059A 1974-09-10 1975-02-13 Behälteranordnung bei motorisierten Zweiradfahrzeugen zur Unterbringung von Zubehör Expired DE2506059C3 (de)

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