DE2505607B2 - Speckentschwartungsmaschine - Google Patents
SpeckentschwartungsmaschineInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/12—Apparatus for cutting-off rind
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Description
Die Erfindung betrifft eine Speckentschwartungsmaschine nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Die bekannten Speckentschwartungsmaschinen weisen eine gezahnte Zugwalze auf, der ein Trennmesser
gegenübersteht. Zum Abheben der abgetrennten *><·
Schwarte von der Zugwalze müssen Abstreifelemente vorhanden sein. Solche Abstreifelemente, die in
vielfacher Ausbildung bekannt sind, sollen einerseits die Schwarte zuverlässig abheben, ohne Stauungen zu
veranlassen; andererseits sollen sie leicht zu reinigen '''
und bei Beschädigung einzeln auswechselbar sein.
Beispielsweise ist in der DE-AS 1161 174 eine
Speckentschwartungsmaschine beschrieben, die einen Abstreifkamm aufweist, dessen Rücken um eine der
Zugwalze parallele Abstreiferachse schwenkbar ist. Diese Anordnung ist zwar insofern vorteilhaft, als zum
Reinigen leicht der ganze Abstreifkamm außer Eingriff mit der Zugwalze gebracht werden kann, aber wenn ein
Zahn des Abstreifkammes beschädigt wird, muß gleich der ganze Kamm ausgewechselt werden. Es ist auch
bekannt, einzelne Abstreifelemente zu verwenden. So zeigt die DE-PS 9 30 855 in einer Ausführungsform
Abstreifelemente, die mit einem hakenförmigen Teil jeweils in eine Ringnut der Zugwalze eingreifen und die
ablaufende Seite der Zugwalze auf mehr als der Hälfte ihres äußeren (über die Zahnspitzen gemessenen)
Umfangs umfassen, wobei die Zähne der Zugwalze teilweise über den hakenförmigen Teil der Abstreifelemente
herausragen. Der hakenförmige Teil ist aber so lang, daß die Abstreifelemente nicht um die Abstreiferachse
verschwenkt werden können, sondern zum Reinigen oder Auswechseln eines Abstreifelements muß
die Abstreiferachse vollständig herausgezogen werden; erst dann können die Abstreifelemente frei aus der
Zugwalze ausgehakt und einzeln gereinigt werden. Anschließend muß die Abstreiferachse wieder in die
Fußteile der Abstreifelemente eingefädelt werden.
Die Speckentschwartungsmaschine nach der US 37 41 105 ist in dieser Beziehung wesentlich vorteilhafter.
Die Abstreifelemente sind als Kunststoffplättchen ausgebildet, deren Fußteil je einen Ausschnitt aufweist,
mit dessen Umfangsflächen eine komplementäre Fläche der Abstreiferachse herausziehbar umfaßt ist. Hier tritt
aber das Problem auf, daß die Abstreifelemente einerseits leicht auswechselbar auf der Abstreiferachse
sitzen sollen, andererseits jedoch erheblichen Beanspruchungen standhalten müssen, ohne von der Abstreiferachse
abzugleiten. In der US 37 41 105 konnte dieses Problem nur unter Verzicht auf die an sich erstrebenswerte
Verstellbarkeit der Abstreifelemente gelöst werden, wobei die Abstreifelemente nur auf einem
Winkel von etwa 90° am Umfang der Zugwalze anliegen. Der Fußteil jedes Abstreifelements sitzt mit
Klemmwirkung in einer Nut der Abstreiferachse, d. h. jedes einzelne Abstreifelement muß zur Reinigung und
Auswechslung unter Kraftaufwand von der Abstreiferachse abgezogen und gleichzeitig um die Achse der
Zugwalze verschwenkt werden. Da die Abstreifelemente fest auf die Abstreiferachse aufgeklemmt sind,
können sie sich auch nicht in Axialrichtung etwas hin- und herbewegen und dadurch zur Selbstreinigung
beitragen.
Der im Hauptanspruch gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Speckentschwartungsmaschine
der zuletzt angegebenen Art die Abstreiferelemente so zu gestalten, daß eine leichte
Reinigung und Auswechslung ermöglicht wird, wobei die Abstreifelemente sich weitgehend selbsttätig reinigen
sollen.
Hierzu umfaßt jedes Abstreifelement mit einem in eine Ringnut der Zugwalze eingreifenden hakenförmigen
Teil die ablaufende Seite der Zugwalze auf mehr als der Hälfte ihres äußeren Umfanges, und die Zähne der
Zugwalze ragen teilweise über den hakenförmigen Teil der Abstreifelemente heraus, wie es aus der DE-PS
9 30 855 an sich bekannt ist. Die komplementären Umfangsflächen des Ausschnitts im Fußteil jedes
Abstreifelements und der Abstreiferachse sind weiter erfindungsgemäß zu einer schwenkfesten Verbindung
derselben teilweise als ebene Flächen ausgebildet.
Dank dieser Ausbildung wird einerseits eine Stauung
der abgetrennten Schwarte an den Abstreifelementen mit Sicherheit vermieden; andererseits lassen sich die
Abstreifelemente mit einem Griff gemeinsam von der Zugwalze abschwenken, wenn dies zur Reinigung oder
zwecks Beseitigung einer Störung erfordei lieh ist. Wenn
weiterhin eine Einzelreinigung oder eine Auswechslung eines oder mehrerer Abstreifelemente erforderlich
wird, kann jedes einzelne Abstreifelement nach dem gemeinsamen Abschwenken von der Zugwalze erfaßt
und ohne Kraftaufwand von der Abstreiferachse abgezoger: werden. Da ferner die Abstreifelemente die
Abstreiferachse nur von oben umfassen und lose auf derselben sitzen, ist auch eine gewisse axiale Hin- und
Herbewegung der Abstreifelemente möglich, die zur Selbstreinigung bedeutend beiträgt.
Außerdem kann mittels einer leichten Drehung der Abstreiferachse die beste Lage der Abstreifelemente
hinsichtlich der Zugwalze eingestellt und fixiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Speckentschwartungsmaschine,
F i g. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Hauptteile derselben,
Fig.3 eine auseinandergezogene Darstellung der Abstreiferanordnung,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer Lagerplatte
für die Abstreiferachse,
Fig.5 eine Schnittdarstellung längs der Linie 5-5 in
F i g. 2 in größerem Maßstab, to
Fig.6 eine Schnittdarstellung längs der Linie 6-6
der F i g. 3 in größerem Maßstab und
Fig.7 eine Stirnansicht eines Abstreifelements, um
die seitlichen Ausweichmöglichkeiten desselben zu zeigen. r>
Eine in F i g. 1 schematisch dargestellte Speckentschwartungsmaschine
10 weist ein Gestell 12 auf, das auf einem Sockel 14 befestigt ist. Auf dem Gestell 12
befindet sich ein Zuführtisch 16, um ein Speckstück oder sonstiges Fleischerzeugnis 18 (F i g. 5) an eine Trennvorrichtung
20 heranzuführen.
Die Trennvorrichtung 20 weist ein Trennmesser 22 auf, das an der Vorderkante eines Anpreßschuhes 74
befestigt ist. Letzterer ist schwenkbar in bekannter Weise derart am Maschinengestell 12 gelagert, daß der
Anpreßschuh seinen Abstand von der Zugwalze 26 verändern kann. Die Zugwalze 26 hat die Aufgabe,
Schwarte 28 von dem Fleischerzeugnis 18 abzuziehen, nachdem es mittels des Trennmessers 22 abgetrennt
wurde, und das Fleischererzeugnis weiter zum Trenn- ίο
messer 22 heranzuziehen. Die Zugwalze 26 leitet den abgetrennten Teil der Schwarte 28 zwischen sich und
dem Anpreßschuh 24 nach unten ab. Die Zugwalze 26 ist für diesen Zweck mit Zähnen 30 auf ihrem Umfang
versehen. Ferner ist die Zugwalze mit einer Vielzahl von « in regelmäßigen angebrachten Ringnuten 32 ausgerüstet,
in die Abstreifelemente 42 eingreifen.
Die Abstreiferanordnung 34 besteht aus den Lagerplatten 36 und 38, der Abstreiferachse 40 und den
Abstreifelementen 42. Die Lagerplatte 36 hat einen Fuß w> 44 mit zwei Langlöchern zur Aufnahme von unten nach
oben hindurchgehender Schrauben 46 und 47. Ferner hat die Lagerplatte 36 ein horizontales Loch 48 zur
Aufnahme des einen Endes der Abstreiferachse 40 und eine senkrecht dazu verlaufende horizontale Bohrung h~>
50, welche die Langlöcher schneidet. In die Bohrung 50 kann ein Stift 52 eingeschoben werden, der mit zwei
Gewindelöchern 54. 56 zur Aufnahme von Schrauben 46, 47 versehen ist; die Lagerplatte 36 kann so in
begrenztem Ausmaß auf dem Stift 52 verschoben und dann durch Anziehen der Schrauben 46, 47 in der
gewünschten Stellung festgelegt werden.
Die Abstreiferachse 40 ist aui ihrer einen Seite mit
einer Vielzahl von Nuten 58 versehen. An einem Ende der Achse 40 befindet sich ein Loch 60 zur Aufnahme
eines Zapfens 62, in dem sich eine querverlaufende Gewindebohrung 64 für eine Stellschraube 66 befindet.
Am gleichen Ende besitzt die Achse 40 eine tiefe längsverlaufende Nut 68, durch welche die Bohrung 60
von der Seite eröffnet wird.
Die Lagerplatte 38 ist in gleicher Weise wie die Lagerplatte 36 ausgebildet, hat also in ihrem Fuß 70
Langlöcher 72, 74 zur Aufnahme von Schrauben 76 und 78, sowie eine horizontale Bohrung 80 zur Aufnahme
eines Gleitstiftes 82, der Gewindelöcher 84,86 aufweist. Das Loch 88 dient zur Aufnahme der Achse 40.
Zusätzlich ist in der Lagerplatte 38 eine seitliche Bohrung 90 vorhanden, durch welche die Schraube 66 in
das Loch 88 eingeführt werden kann.
Jedes Abstreifelement 42 hat einen unteren Abschnitt 92 mit einem Ausschnitt 94 am unteren Rand desselben.
Wie Fig.5 zeigt, haben die Umfangsflächen des Ausschnitts 94 einen geraden Teil 96 und einen
gekrümmten Teil 98. Die Elemente 42 werden auf der Achse 40 montiert, indem sie derart aufgeschoben
werden, daß der gerade Teil % des Ausschnitts 94 in die Nut 58 der Achse 40 gelangt, während der gekrümmte
Teil 98 den oberen Teil der Achse 40 umfaßt. Ferner hat jedes Abstreifelement 42 einen hakenförmigen Abschnitt
100, der in eine der Ringnuten 32 der Zugwalze 26 eingreifen kann (F i g. 5). Der hakenförmige Teil 100
umgreift mehr als die Hälfte des äußeren Umfangs der Walze 26, d.h. mehr als 180° derselben. Die Höhe des
hakenförmigen Teils 100 ist so gewählt, daß seine Oberkante sich etwas oberhalb des Fußteils der Zähne
30 befindet; nur die Spitzen der Zähne ragen also über die hakenförmigen Teile 100 heraus.
Die Lagerplatten 36 und 38 werden so am Gestell 12 befestigt, daß die Schrauben 46, 47, 76, 78 durch eine
Gestellplatte 12 nach oben ragen und durch die Langlöcher im Fußteil der Lagerplatten hindurchgehen.
Dank der Ausbildung der Langlöcher können die Lagerplatten mit den in ihnen gelagerten Enden der
Achse 40 längs der Stifte 52, 82 in mehr oder weniger großem Abstand von der Walze 26 verschoben werden.
Wenn die Lagerplatten 36, 38 in der gewünschten Stellung sind, werden die Schrauben 46, 47, 76, 78
angezogen, wodurch die Verschiebungsstifte 52, 82 die Lagerplatten nach unten in Reibungseingriff mit dem
Gestell 12 ziehen und die weitere Verstellung derselben verhindern.
Die Achse 40 ist in den Lagerbohrungen 48, 88 drehbar und mittels der Schraube 66 feststellbar
gelagert. Wenn die Achse 40 in die richtige Stellung gelangt ist, die der F i g. 5 entspricht, wird die Schraube
66 angezogen, wodurch der Zapfen 61? nach rechts in Fig.6 gezogen wird und d;e Achse 40 an einer
ungewollten Verdrehung hindert.
Wenn die Abstreifelemente 42 gereinigt, verstellt oder ersetzt werden sollen, braucht nur die Schraube 66
ge'öst zu werden, woraufhin die Achse 40 relativ zu den Lagerplatten und dem Zapfen 62 gedreht werden kann
(gestrichelte Stellung in F i g. 5).
Die nur geringfügig geringere Höhe der hakenförmigen Teile 100 als die Zähne 30 unterstützt das Abstreifen
der Schwarte von der Walze 26. Die Abstreifelemente
42 bestehen vorzugsweise aus Edelstahl und sind so dünn im Verhältnis zur Breite der Ringnuten 32, daß die
Abstreifelemente seitliche Schwingbewegungen ausführen können, wie Fig.7 zeigt. Dadurch wirken die
Abstreifelemente im wesentlichen selbstreinigend.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Speckentschwartungsmaschine mit einer gezahnten Zugwalze, einem Trennmesser und einzelnen
in axiale Ringnuten der Zugwalze eingreifenden > und diese teilweise umfassenden, auf einer gemeinsamen
Abstreiferachse unterhalb der Zugwalze mit Abstand angeordneten, schwenkbaren Abstreifelementen,
deren Fußteil je einen Ausschnitt aufweist, mit dessen Umfangsflächen eine komplementäre
Fläche der Abstreiferachse herausziehbar umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstreifelement
(42) mit einem in eine Ringnut (32) eingreifenden hakenförmigen Teil (100) die ablaufende
Seite der Zugwalze (26) auf mehr als der is Hälfte ihres äußeren Umfanges umfaßt, daß die
Zähne (30) der Zugwalze teilweise über den hakenförmigen Teil (100) herausragen und daß die
komplementären Umfangsflächen des Ausschnitts (94) im Fußteil (92) jedes Abstreifelementes (42) und
der Abstreiferachse (40) zu einer schwenkfesten Verbindung derselben teilweise als ebene Flächen
(58,96) ausgebildet sind.
2. Speckentschwartungsmaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche der 2r>
Abstreiferachse (40) aus einer Nut (58) besteht.
3. Speckentschwartungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausschnitt (94) des Fußteils (92) jedes Abstreifelementes (42) außer der ebenen Fläche (96) als J<
> halbkreisförmige Fläche (98) ausgebildet ist, die einen entsprechenden Teil der Abstreiferachse (40)
umfaßt.
4. Speckentschwartungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die i'>
Abstreiferachse (40) zum Ineingriffbringen der hakenförmigen Teile (100) der Abstreifelemente mit
den Ringnuten (32) der Zugwalze (26) um ihre Längsachse schwenkbar im Maschinengestell (12)
gelagert ist. tu
5. Speckentschwartungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerung der Abstreifelemente (42) in den Nuten (58) der Abstreiferachse (40) Querschwingungen
derselben in den Ringnuten (32) der Zugwalze (26) 4">
gestattet.
6. Speckentschwartungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der hakenförmigen Teile (100) der Abstreiferelemente (42) sich unmittelbar unterhalb des r><
> Trennmessers (22) befinden.
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US05/500,130 US3931665A (en) | 1974-08-23 | 1974-08-23 | Stripper means for meat skinning machines |
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