DE2505607C3 - Speckentschwartungsmaschine - Google Patents

Speckentschwartungsmaschine

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DE2505607C3
DE2505607C3 DE2505607A DE2505607A DE2505607C3 DE 2505607 C3 DE2505607 C3 DE 2505607C3 DE 2505607 A DE2505607 A DE 2505607A DE 2505607 A DE2505607 A DE 2505607A DE 2505607 C3 DE2505607 C3 DE 2505607C3
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Ray Theodore Des Moines Ia. Townsend (V.St.A.)
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Townsend Engineering Co Des Moines Ia (vsta)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/12Apparatus for cutting-off rind

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

55
Die Erfindung betrifft eine Speckentschwartungsmaschine nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Die bekannten Speckentschwartungsmaschinen weisen eine gezahnte Zugwalze auf, der ein Trennmesser gegenübersteht. Zum Abheben der abgetrennten Schwarte von der Zugwalze müssen Abstreifelemente Vorhanden sein. Solche Abstreifelemente, die in vielfacher Ausbildung bekannt sind, sollen einerseits die Schwarte zuverlässig abheben, ohne Stauungen zu veranlassen! andererseits sollen sie leicht zu reinigen und bei Beschädigung einzeln auswechselbar seih.
Beispielsweise ist in der DE-AS Il 61 174 eine Speckentschwartungsmaschine beschrieben, die einen Abstreifkamm aufweist, dessen Rücken um eine der Zugwalze parallele Abstreiferachse schwenkbar ist Diese Anordnung ist zwar insofern vorteilhaft, als zum Reinigen leicht der ganze Abstreifkamm außer Eingriff mit der Zugwalze gebracht werden kann, aber wenn ein Zahn des Abstreifkammes beschädigt wird, muß gleich der ganze Kamm ausgewechselt werden. Es ist auch bekannt einzelne Abstreifelemente zu verwenden. So zeigt die DE-PS 9 30 855 in einer Ausführunäsform Abstreifelemente, die mit einem hakenförmigen Teil jeweils in eine Ringnut der Zugwalze eingreifen und die ablaufende Seite der Zugwalze auf mehr als der Hälfte ihres äußeren (über die Zahnspitzen gemessenen) Umfangs umfassen, wobei die Zähne der Zugwalze teilweise über den hakenförmigen Teil der Abstreifelemente herausragen. Der hakenförmige Teil ist aber so lang, daß die Abstreifelemente nicht um die Abstreiferachse verschwenkt werden können, sondern zum Reinigen oder Auswechseln eines Abstreifelements muß die Abstreiferachse vollständig herausgezogen werden; erst dann können die Abstreifelemente frei aus der Zugwalze ausgehakt und einzeln gereinigt werden. Anschließend muß die Abstreiferachse wieder in die Fußteile der Abstreifelemente eingefädelt werden.
Die Speckentschwartungsmaschine nach der US 37 41 105 ist in dieser Beziehung wesentlich vorteilhafter. Die Abstreifelero εηΐε sind als Kunststoffplättchen ausgebildet deren Fußteil je einen Ausschnitt aufweist mit dessen Umfangsflächen eine komplementäre Fläche der Abstreiferachse herausziehbar umfaßt ist Hier tritt aber das Problem auf, daß die Abstreifelemente einerseits leicht auswechselbar auf der Abstreiferachse sitzen sollen, andererseits jedoch erheblichen Beanspruchungen standhalten müssen, ohne von der Abstreiferachse abzugleiten. In der US 37 41 105 konnte dieses Problem nur unter Verzicht auf die an sich erstrebenswerte Verstellbarkeit der Abstreifelemente gelöst werden, wobei die Abstreifelemente nur auf einem Winkel von etwa 90° am Umfang der Zugwalze anliegen. Der Fußteil jedes Abstreifelements sitzt mit Klemmwirkung in einer Nut der Abstreiferachse, d. h. jedes einzelne Abstreifelement muß zur Reinigung und Auswechslung unter Kraftaufwand von der Abstreiferachse abgezogen und gleichzeitig um die Achse der Zugwalze verschwenkt werden. Da die Abstreifelemente fest auf die Abstreiferachse aufgeklemmt sind, können sie sich auch nicht in Axialrichtung etwas hin- und herbewegen und dadurch zur Selbstreinigung beitragen.
Der im Hauptanspruch gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Speckentschwartungsmaschine der zuletzt angegebenen Art die Abstreiferelemente so zu gestalten, daß eine leichte Reinigung und Auswechslung ermöglicht wird, wobei die Abstreifelemente sich weitgehend selbsttätig reinigen sollen.
Hierzu umfaßt jedes Abstreifelement mit einem in eine Ringnut der Zugwalze eingreifenden hakenförmigen Teil die ablaufende Seite der Zugwalze auf mehr als der Hälfte ihres äußeren Umfanges, und die Zähne der Zugwalze ragen teilweise über den hakenförmigen Teil der Abstreifelemente heraus, wie es aus der DE'PS 9 30 855 an sich bekannt ist. Die komplementären Umfangsflächen des Ausschnitts im Fußteil jedes Abstreifelements Und der Abstreiferachse sind weiter erfindungsgemäß zu einer schwenkfesten Verbindung derselben teilweise als ebene Flächen ausgebildet.
Dank dieser Ausbildung wird einerseits eine Stauung
der abgetrennten Schwarte an den Abstreifelementen mit Sicherheit vermieden; andererseits lassen sich die Abstreifelemente mit einem Griff gemeinsam von der Zugwalze abschwenken, wenn dies zur Reinigung oder zwecks Beseitigung einer Störung erforderlich ist Wenn weiterhin eine Einzelreinigung oder eine Auswechslung eines oder mehrerer Abstreifelemente erforderlich wird, kann jedes einzelne Abstreifelement nach dem gemeinsamen Abschwenken von der Zugwalze erfaßt und ohne Kraftaufwand von der Abstreiferachse abgezogen werden. Da ferner die Abstreifelemente die Abstreiferachse nur von oben umfassen und lose auf derselben sitzen, ist auch eine gewisse axiale Hin- und Herbewegung der Abstreifelemente möglich, die zur Selbstreinigung bedeutend beiträgt ι5
Außerdem kann mittels einer leichten Drehung der Abstreiferachse die beste Lage der Abstreifelemente hinsichtlich der Zugwalze eingestellt und fixiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig.! eine Gesamtansicht der Speckentsch wartungsmaschine,
Fig.2 eine auseinandergezogene Darstellung der Hauptteile derselben,
F i g. 3 eine auseinandergezogene Darstellung der Abstreiferanordnung,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer Lagerplatte für die Abstreiferachse,
F i g. 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie 5-5 in Fig.2 in größerem Maßstab,
F i g. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie 6-6 der F i g. 3 in größerem Maßstab und
F i g. 7 eine Stirnansicht eines Abstreifelements, um die seitlichen Ausweichmöglichkeiten desselben zu zeigen. 31S
Eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Speckentschwartungsmaschine 10 weist ein Gestell 12 auf, das auf einem Sockel 14 befestigt ist Auf dem Gestell 12 befindet sich ein Zuführtisch 16, um ein Speckstück oder sonstiges Fleischerzeugnis 18 (F i g. 5) an eine Trennvorrichtung 20 heranzuführen.
Die Trennvorrichtung 20 weist ein Trennmesser 22 auf, das an der Vorderkante eines Anpreßschuhes 74 befestigt ist. Letzterer ist schwenkbar in bekannter Weise derart am Maschinengestell 12 gelagert, daß der Ί5 Anpreßschuh seinen Abstand von der Zugwalze 26 verändern kann. Die Zugwalze 26 hat die Aufgabe, Schwarte 28 von dem Fleischerzeugnis 18 abzuziehen, nachdem es mittels des Trennmessers 22 abgetrennt wurde, und das Fleischerzeugnis weiter zum Trennmesser 22 heranzuziehen. Die Zugwaize 26 leitet den abgetrennten Teil der Schwarte 28 zwischen sich und dem Anpießschuh 24 nach unten ab. Die Zugwalze 26 ist für diesen Zweck mit Zähnen 30 auf ihrem Umfang versehen. Ferner ist die Zugwalze mit einer Vielzahl von in regelmäßigen angebrachten Ringnuten 32 ausgerüstet, in die Abstreifelemente 42 eingreifen.
Die Abstreiferanordnung 34 besteht aus den Lagerplatten 36 und 38, der Abstreiferachse 40 und den Abstreifelementen 42. Die Lagerplatte 36 hat einen Fuß 44 mit zwei Langlöchern zur Aufnahme von unten nach oben hindurchgehender Schrauben 46 und 47. Ferner hat die Lagerplatte 36 ein horizontales Loch 48 zur Aufnahme des einen Endes der Abstreiferachse 40 und eine senkrecht dazu verlaufende horizontale Bohrung hi 50, welche die Langlöcher schneidet. In die Bohrung 50 kann ein Stift 52 eingeschoben werden, der mit zwei Gewindelöchern 54, 56 zur Aufnahme von Schrauben 46, 47 versehen ist; dje Lagerplatte 36 kann so in begrenztem Ausmaß auf dem Stift 52 verschoben und dann durch Anziehen der Schrauben 46, 47 in der gewünschten Stellung festgelegt werden.
Die Abstreiferachse 40 is: auf ihrer einen Seite mit einer Vielzahl von Nuten 58 versehen. An einem Ende der Achse 40 befindet sich ein Loch 60 zur Aufnahme eines Zapfens 6:2, in dem sich eine querverlaufende Gewindebohrung 64 für eine Stellschraube 66 befindet Am gleichen Ende besitzt die Achse 40 eine tiefe längsverlaufende Nut 68, durch welche die Bohrung 60 von der Seite eröffnet wird.
Die Lagerplatte 38 ist in gleicher Weise wie die Lagerplatte 36 ausgebildet, hat also in ihrem Fuß 70 Langlöcher 72,74 zur Aufnahme von Schrauben 76 und 78, sowie eine horizontale Bohrung 80 zur Aufnahme eines Gleitstiftes 82, der Gewindelöcher 8*. 86 aufweist Das Loch 88 dient zur Aufnahme der Achse 40. Zusätzlich ist in der Lagerplatte 38 eine seitliche Bohrung 90 vorhanden, durch welchr de Schraube 66 in das Loch 80 eingeführt werden kann.
Jedes Abstreifelement 42 hat einen unteren Abschnitt 92 mit einem Ausschnitt 94 am unteren Rand desselben. Wie Fig. 5 zeigt, haben die Umfangsfiächen des Ausschntts 94 einen geraden Teil 96 und einen gekrümmten Teil 98. Die Elemente 42 werden auf der Achse 40 montiert indem sie derart aufgeschoben werden, daß der gerade Teil 96 des Ausschnitts 94 in die Nut 58 der Achse 40 gelangt, während der gekrümmte Teil 98 den oberen Teil der Achse 40 umfaßt Ferner hat jedes Abstreifeiement 42 einen hakenförmigen Abschnitt 100. der in eine der Ringnuten 32 der Zugwalze 26 eingreifen kann (F i g. 5). Der hakenförmige Teil 100 umgreift mehr als die Hälfte des äußeren Umfangs der Walze 26, d. h. mehr als 180° derselben. Die Höhe des hakenförmigen Teils 100 ist so gewählt, daß seine Oberkante sich etwas oberhalb des Fußteils der Zähne 30 befindet; nur die Spitzen der Zähne ragen also über die hakenförmigen Teile 100 heraus.
Die Lagerplatten 36 und 38 werden so am Gestell 12 befestigt daß die Schrauben 46, 47, 76, 78 durch eine Gestellplatte 12 nach oben ragen und durch die Langlöcher im Fußteil der Lagerplatten hindurchgehen. Dank der Ausbildung der Langlöcher können die Lagerplatten mit den in ihnen gelagerten Enden der Achse 40 längs der Stifte 52, 82 in mehr oder weniger großem Abstand von der Walze 26 verschoben werden. Wenn die Lagerplatten 36, 38 in der gewünschten Stellung sind, werden die Schrauben 46, 47, 76, 78 angezogen, wodurch die Verschiebungsstifte 52, 82 die Lagerplatten nach unten in Reibungseingriff mit dem Gestell 12 ziehen und die weitere Verstellung derselben verhin'!eiTi.
Die Achse 40 ist in den Lagerbohrungen 48, 88 drehbar und mititis der Schraube 66 feststellbar gelagert. Wenn die Achse 40 in die richtige Stellung gelangt ist, die der F i g. 5 entspricht, wird die Schraube 66 angezogen, wodurch der Zapfen 62 nach rechts in F i g. 6 gezogen wird und die Achse 40 an einer ungewollten Verdrehung hindert,
Wenn die Abstreifelemente 42 gereinigt verstellt öder ersetzt werden sollen, braucht nur die Schraube 66 gelöst zu werden, woraufhin die Achse 40 relativ zu den Lagerplatten und dem Zapfen 62 gedreht werden kann (gestrichelte Stellung in F i g. 5).
Die nur geringfügig geringere Höhe der hakenförmigen Teile 100 als die Zähne 30 unterstützt das Abstreifen der Schwarte Von tle*.r Wabe 9fi Πίρ Ahctrpilfplpmpntp
42 bestehen vorzugsweise aus Edelstahl und sind so dünn im Verhältnis zur Breite der Ringnuten 32, daß die Abslreifelefnente seitliche Schwihgbewegungeri ausführen können, wie Fig.7 zeigt. Dadurch wirken die Abstrcifelementc im wesentlichen selbstreinigend.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Speckentschwartungsmaschine mit einer gezahnten Zugwalze, einem Trennmesser und einzelnen in axiale Ringnuten der Zugwalze eingreifenden und diese teilweise umfassenden, auf einer gemeinsamen Abstreiferachse unterhalb der Zugwalze mit Abstand angeordneten, schwenkbaren Abstreifelementen, deren Fußteil je einen Ausschnitt aufweist, mit dessen Umfangsflächen eine komplementäre ι ο Fläche der Abstreiferachse herausziehbar umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstreifelement (42) mit einem in eine Ringnut (32) eingreifenden hakenförmigen Teil (100) die ablaufende Seite der Zugwalze (26) auf mehr als der Hälfte ihres äußeren Umfanges umfaßt, daß die Zähne (30) der Zugwalze teilweise Ober den hakenförmigen Teil (100) herausragen und daß die komplementären Umfangsflächen des Ausschnitts (94) im Fußteil (92) jedes Abstreifelementes (42) und der Abstreiferachse (40) zu einer schwenkfesten Verbindung derselben teilweise als ebene Flächen (58,96) ausgebildet sind.
2. Speckentschwartungsmaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche der Abstreiferachse (40) aus einer Nut (58) besteht.
3. Speckentschwartungsmasctiine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (94) des Fußteils (92) jedes Abstreifelementes (42) außer der ebenen Fläche (96) als halbkreisförmige Fläche (98) ausgebildet ist, die einen entsprechenden Teil der Abstreiferachse (40) umfaßt.
4. Speckentschwartungcmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekei izeichnet, daß die Abstreiferachse (40) zum Ineingriffbringen der hakenförmigen Teile (100) der Abstreifelemente mit den Ringnuten (32) der Zugwalze (26) um ihre Längsachse schwenkbar im Maschinengestell (12) gelagert ist -»o
5. Speckentschwartungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Abstreifelemente (42) in den Nuten (58) der Abstreiferachse (40) Querschwingungen derselben in den Ringnuten (32) der Zugwalze (26) gestattet.
6. Speckentschwartungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der hakenförmigen Teile (100) der Abstreiferelemente (42) sich unmittelbar unterhalb des Trennmessers (22) befinden.
DE2505607A 1974-08-23 1975-02-11 Speckentschwartungsmaschine Expired DE2505607C3 (de)

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DE2505607A1 DE2505607A1 (de) 1976-03-11
DE2505607B2 DE2505607B2 (de) 1978-05-18
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DE2505607A Expired DE2505607C3 (de) 1974-08-23 1975-02-11 Speckentschwartungsmaschine

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