DE2505547A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufnahme und vorratsbildung fuer aus hochpolymeren spinnmassen erzeugte fadenbuendel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufnahme und vorratsbildung fuer aus hochpolymeren spinnmassen erzeugte fadenbuendel

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    • D01D13/00Complete machines for producing artificial threads

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Description

PATENTANWALT
88 27 21 OFFENBACH (MAIN) · KAISERSTRASSE 9 · TELEFON (0611) · KABEL EWOPAT
7. Februar 1975
Op/ef
1/7412
Zimmer Aktiengesellschaft 6000 Frankfurt (Main) 60 Borsigallee 1
Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme und Vorratsbildung für aus hochpolymeren Spinnmassen erzeugte Fadenbündel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufnahme und Vorratsbildung für aus hochpolymeren Spinnmassen erzeugte Fadenbündel, die aus einer Reihenanordnung von Spinndüsen austreten, durch Luftanblasung verfestigt und fortlaufend nach unten abgezogen werden. Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
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Die Art der Vorratsbildung hängt von der Weiterverarbeitung der Fadenbündel zum gewünschten Zwischen- oder Endprodukt ab. Falls aus den Fadenbündeln Fadengarn hergestellt werden soll, wird gewöhnlich das aus jeder Spinndüse austretende Fadenbündel von einer an der Aufnahmemaschine befindlichen Galettenanordnung abgezogen, befeuchtet und/oder mit einer flüssigen Präparation versehen und zur Vorratsbildung aufgespult. Von der Spule ausgehend wird das Fadenbündel sodann verstreckt und zur Garnerzeugung ggf. texturiert bzw. strecktexturiert.
Falls jedoch die Fadenbündel zu Stapelfasern und ggf. Fasergarn weiterverarbeitet werden sollen, ist es üblich, die einzelnen Fadenbündel zunächst getrennt abzuziehen und ggf. zu präparieren, nach der Aufnahme an der Aufnahmema-.schine in eine waagerechte Richtung umzulenken und mit den anderen entsprechend behandelten Fadenbündeln zu einem Fadenstrang zusammenzufassen, der seitlich von Walzen abgezogen und zur Vorratsbildung in eine Kanne abgelegt wird. Danach werden aus einer Mehrzahl von gefüllten Kannen fortlaufend die Fadenstränge nach oben abgezogen und zu einem Fadenkabel vereint, welches dann verstreckt, gekräuselt, getrocknet und ggf. fixiert und in Behältern zwischenabgelegt oder unmittelbar zu Stapelfasern geschnitten
wird, die im allgemeinen anschließend zu Ballen gepreßt werden, aus denen schließlich das Fasergarn ersponnen wird.
Für die beiden vorstehend im Prinzip erläuterten Verfahrensgänge werden nach dem Stande der Technik unterschiedlich ausgebildete Vorrichtungen und Vorrichtungszusammenstellungen, d. h. Produktionsanlagen, verwendet. Diese umfassen regel-
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mäßig sowohl die Spannvorrichtungen, denen die hochpolymere Schmelze von der Polymerisationsstufe direkt oder über SchnitzelaufSchmelzung mittels Rost oder Extruder zugeführt wird, als auch die Blasschächte, die Spinnsehächte und schließlich auch die nach Maßgabe des Zwischen- oder Endprodukts spezialisierten Aufnahmemaschinen mit den jeweiligen Aggregaten zur Vorratsbildung, denen dann die Weiterverarbeitungsvorrichtungen nachgeordnet sind.
Diese spezialisierten Verfahrensgänge besitzen den Nachteil, daß jeweils eine vollständige Produktionsanlage stillgesetzt werden muß, wenn für das eine oder das andere Produkt, d. h. für Fadengarn oder Fasergarn, kein Marktbedarf vorhanden ist. Der Marktbedarf ist aber für bestimmte Chemiespinnstöffe außerordentlich schwierig vorauszuschätzen, beispielsweise für Polyamidgarne zur Teppicherzeugung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung vorzuschlagen, das bzw. die es gestattet, die Produktion unter weitgehender Verwendung derselben Vorrichtungenflexibel dem jeweiligen Bedarf an Fadengarnen und Fasergarnen anzupassen. ;"".-
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs bezeichneten Verfahren dadurch gelöst, daß die Fadenbündel wahlweise oder gleichzeitig als Einzelbündel je Spinndüse auf Spinnspulen aufgenommen oder als aus einer Mehrzahl von Spinndüsen zusammengefaßter Fadenstrang in Kannen abgelegt werden.
Nach dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung werden mit Hilfe derselben Spinnvorrichtung mit Anblasung, ggf. nach einfachem Düsenwechsel, die Fadenbündel je nach ge-
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wünschtem Verwendungszweck aufgenommen und der entsprechenden Vorratsbildung zugeführt. Dabei ist es möglich, entweder die Fadenbündel aller Spinndüsen zu einem Fadenstrang für die Stapelfaser- bzw. Fasergarnerzeugung in Kannen abzulegen, oder die Fadenbündel aus allen Spinndüsen für die Fadengarnerzeugung jeweils auf Spinnspulen aufzunehmen oder sogar die Fadenbündel teils zu einem Fadenstrang zusammenzufassen und teils auf Spinnspulen aufzunehmen. Damit wird eine außerordentliche Anpassungsfähigkeit der Produktionsanlage an den Marktbedarf erreicht.
Bei der Aufnahme und Vorratsbildung auf Spulen können die Fadenbündel in Abhängigkeit von der Aufspulgeschwindigkeit niedrig oder höherhinsichtlich der Lage der Makromoleküle in den einzelnen Kapillaren orientiert sein. Die Fadenbündel können auch voll orientiert sein, indem eine Verstreckung zwischen Walzen vorgeschaltet ist. Ebenso ist es möglich, zunächst zu verstrecken und nachfolgend zu texturieren, bevor auf Spulen aufgewickelt wird. Es können auch ein oder mehrere Fadenbündel je Spinnstelle aufgewickelt werden, und zwar auf eine oder mehrere Spulachsen je Spinnstelle. Schließlich können die Fadenbündel je Spinnstelle auch in kleine Kannen abgelegt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besitzt in einer oder mehreren parallelen Reihen angeordnete Spinndüsen, darunter ebenfalls in einer Reihe angeordnete Blasschächte und daran anschließende Spinnschächte, die oberhalb einer parallel zu den Spinndüsen ausgerichteten Aufnahmemaschine enden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemaschine auf der einen Seite mit einer Reihe von Spulaggregaten und auf der anderen Seite mit einer Reihe von
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Kabelzusammenführungswalzen ausgerüstet und" etwa mitt ig.-unter der Spinnlinie aufgestellt ist, wobei die Spinnschächte dem Fadenlauf zu beiden Seiten der Aufnähmemas.chine folgend ausgebildet sind.
Charakteristisch für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist die doppelseitige Ausbildung der Aufnahmemaschine, wobei deren eine Seite für die Aufnahme und Vorratsbildung auf Spinnspulen und ihre andere Seite für die Aufnahme und Vorratsbildung für die Kannenablage ausgebildet ist. Beide Seiten können entweder einzeln oder aber auch gemeinsam betrieben werden, je nach dem gewünschten Zwischen- oder Endprodukt. Falls gleichzeitig gespult und in Kannen abgelegt werden soll, sind die Mengenverhältnisse durch entsprechende Aufteilung der Fadenbündel variabel» --""
Unter dem Begriff "Spinnlinie" wird die gedachte Verbindungslinie der Mitten der Blasschachtaustrittsöffnungen bzw. die gedachte Verbindungslinie der Mitten der Spinndüsen verstanden. - / ' -
Da die Fadenbündel, je nach dem, ob sie von der einen öder der anderen Seite der Aufnahmemaschine abgezogen Werden, entweder zur einen oder zur anderen Seite aus der Senkrechten seitlich abgelenkt werden, muß im Verfolg des Erfindungsgedankens die Ausführung des Spinnschachtes dem unterschiedlichen Fadenlauf Rechnung tragen. Hierfür ist gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß die Seitenwände der Spinnschächte nach unten zu der Eadenlaufspreizung entsprechend in voneinander divergierenden Richtungen angeordnet und die unteren Enden der Spinnschächte mit Ausnahme der beiden seitlichen Durchtrittsöffnungen für die Fadenbündel durch Abschlußwände geschlossen sind.
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Bei dieser Ausführungsform ist der Spinnschacht weit genug ausgeführt, um beide Fadenläufe zu überdecken.
Um hierbei den Anspinnvorgang zu erleichtern, ist es zweckmäßig,wenn in den Abschlußwänden Klappen, Schieber od. dgl. zur Vergrößerung der Durchtrittsöffnungen beim Anspinnen vorgesehen sind.
Falls die Fadenbündel sämtlich zu einer Seite der Aufnahmemaschine laufen, ist es zur Vermeidung eines großen mittleren Totraumes, von dem sowohl beim Anspinnen als auch während des Betriebes Störeinflüsse ausgehen könnten, bei der in Rede stehenden Ausführungsform der Vorrichtung von Vorteil, wenn am unteren Ende der Spinnschächte jeweils eine die Schachtbreite ausfüllende in den Spinnschacht nach oben hineinragende Klappe angelenkt ist, die wahlweise der einen oder der anderen der in\voneinander divergierenden Richtungen angeordneten Seitenwände anlegbar ist..
Nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Spinnschächte jeweils im unteren Teil hosenrohrartig verzweigt ausgeführt sind. Bei dieser Anordnung ist der obere Teil des Spinnschachtes für beide Fadenlaufrichtungen gerneinsam, während im unteren Teil jedem der beiden Fadenläufe ein Hosenrohrstück zugeordnet ist.
Auch bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn an der Verzweigungsstelle eine die Schachtbreite ausfüllende in den Spinnschacht nach oben hineinragende Klappe angelenkt ist, die wahlweise der einen oder der anderen der Seitenwände des oberen Teils des Spinnschachts anlegbar ist.
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Die Anordnung kann aber in einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch so getroffen sein, daß die Spinnschächte jeweils als ein an das untere Ende des zugehörigen Blasschachts gelenkig anschließendes Schwenkrohr ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform kann innerhalb jeden Spinnschachts der Fadenlauf nur entweder zu der einen oder der anderen Seite der Aufnahmemaschine erfolgen. Bei den vorstehend erörterten Ausführungsformen dagegen ist es möglich, daß in jedem Spinnschacht gleichzeitig der Fadenlauf zu beiden Seiten der Aufnahmemaschine stattfindet.
Die für den von der Senkrechten abweichenden Fadenverlauf erforderliche Ablenkung kann vorteilhaft dadurch unterstützt werden, daß zwischen Spinndüsen und Aufnahmemaschine Fadenführer im Fadenlauf vorgesehen sind. Zweckmäßig befinden sich diese Fadenführer am unteren Ende des Blasschachts. Es ist allerdings auch denkbar, daß auf Fadenführer verzichtet werden kann, wenn die Anblasbedingungen im Blasschacht so gewählt werden, daß der Faden einen freien Laufweg einnimmt, ohne daß es zu einer Wandberührung im Blasschacht oder Spinnschacht kommt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellenden schematisierten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Spinnanlage,
Fig. 2 eine abgebrochen dargestellte Seitenansicht der Kanneriablageseite der Aufnahmemaschine,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 2,
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Fig. 4 bis 6 von Fig. 1 abweichende Ausführungsformen des Spinnschachts im Schnitt, und
Fig. 7 und 8 die Anordnung von Fadenführern am unteren Ende des im Schnitt gezeigten Blasschachts.
Aus der oberen Hälfte der Fig. 1 ist eine Spinnstelle eines mehrstelligen Spinnbalkens 1 dargestellt. Die hochpolymere Schmelze wird entweder von dem Endreaktor einer Polymerisationsbzw. Polykondensationsanlage oder von einem Aufschmelzextruder kommend über das Rohr 2 dem Spinnbalken zugeführt und über nicht dargestellte Verteilerleitungen auf die einzelnen Spinnstellen aufgeteilt. In jeder Spinnstelle fördert eine mit einem Antrieb 3 in kraftschlüssiger Verbindung stehende Spinnpumpe 4 die Schmelze zu einem Düsenblock 5, aus dem die Spinnschmelze aus einer oder mehreren Spinndüsen (nicht gezeigt) in Form einer Mehrzahl von einzelnen Fäden nach unten austritt. Der Weg des Fadenbündels, der sogenannte Fadenlauf 6, ist in Fig. 1 in gestrichelten Linien und in den Fig. 4 bis 8 in strich-punktierten Linien angegeben. Auf ihrem weiteren Weg nach unten werden die Fäden mit konditionierter Luft etwa senkrecht zum Fadenlauf 6 angeblasen und hierdurch beschleunigt verfestigt und abgekühlt. Die Blasluft wird dem Blasschacht 7 aus einem Druckraum 8, der oben und unten von Stockwerksdecken 9 bzw. 10 begrenzt ist, bei 11 über eine Mengenregelung 12 zugeführt. Sie tritt über einen Gleichrichter 13 in den Fadenraum 14 des Blasschachts 7 ein und verläßt diesen nach Passieren des Fadenbündels durch eine Türöffnung 14', von wo sie als Abluft in den Spinnraum 47 gelangt. Die Bezugszahl 48 bezeichnet eine Absaugvorrichtung für beim Spinnvorgang anfallende Dämpfe. Die Fäden werden infolge der Anblasung, je nach Blasintensität, mehr oder weniger stark aus ihrer senkrech-
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ten Fallinie verlagert. Das Maß der Verlagerung hängt, außer von der Blasintensität, von der Zugkraft ab, mit der die Fäden nach unten abgezogen werden. Da diese Einflußgrößen möglichst konstant gehalten werden, ruht das Fadenbündel gewissermaßen auf einem Luftkissen. Die Form, die das Fadenbündel in Längsrichtung dabei einnimmt, hängt im wesentlichen von der Intensitätsverteilung der Blasluft, dem sogenannten Blasluftprofil, ab. Die Bedingungen werden praktisch derart gewählt, daß die Fäden die untere Blasschachtöffnung 15, die gleichzeitig den Beginn des Spinnschachts darstellt, annähernd mittig verlassen.
Der Spinnschacht 16 ist durch die Stockwerksdecke 10 hindurchgeführt und endet oberhalb der allgemein mit 17 bezeichneten Aufnahmemaschine. Die Lage des Fadenlaufs 6 bzw. 6' im Spinnschacht hängt davon ab, zu welcher der beiden Seiten der Aufnahmemaschine 17 die Fäden abgezogen werden. Im Beispiel gemäß Fig. 1 befinden sich die Einrichtungen für die Aufnahme und. Vorratsbildung in Form der Kannenablage auf der linken Seite, entgegengesetzt der Blasrichtung, während die Einrichtungen für die Aufnahme und Vorratsbildung auf Spulen auf der rechten Seite der Aufnahmemaschine, also in Blasrichtung, angeordnet sind. Diese Anordnung ist jedoch nicht zwingend erforderlich und kann ebensogut umgekehrt sein, wenn lediglich sichergestellt ist, daß die Aufnahmemaschine 17 etwa mittig unter der Spinnlinie aufgestellt ist.
Zur Erläuterung der Einrichtungen für die Herstellung von Fadensträngen bzw. einem Fadenkabel wird auf die linke untere Hälfte der Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 2 und 3
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Bezug genommen. Die Einrichtungen zur Herstellung der Fadenstränge umfassen eine Rolle 18 zum Präparieren des Fadenbündels mit vorgeschaltetem Umlenkfadenführer 19 und für die Umlenkung der Fadenbündel und die Zusammenführung dieser Fadenbündel zu einem Fadenstrang 21 sorgende Zusammenführungswalzen 20. Anstelle der Zusammenführungswalzen 20 können auch feststehende oder drehende Stifte oder eine Reihe von Stiften vorgesehen sein. Der Fadenstrang 21 wird dann durch das Walzenwerk 22 abgezogen, einem Haspelpaar zugeführt und von diesem in die Kanne 24 abgelegt. Ggf. kann vor dem Ablegen mit Hilfe einer Walze 25 noch eine Zusatzpraparierung stattfinden.
Das Abziehen und Ablegen in Kannen kann in einer oder, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, in zwei Richtungen stattfinden, wobei Fadenstränge 21 und 21' gebildet werden. Die Anordnung ist spiegelbildlich, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Das in Fig. 2 zwischen zwei benachbarten Fadenläufen eingetragene Maß T ist das Teilungsmaß der Anlage und bezeichnet den gegenseitigen Abstand der einzelnen Spinnstellen, der Blasschächte und der Spinnschächte, sowie natürlich der zugeordneten Einrichtungen an der Aufnahmemaschine 17. Der Anteil der Spinnstellen, die einer Kannenablage zugeordnet sind, kann fest vorgegeben sein, nämlich half-
tig aufgeteilt oder ungleich aufgeteilt, er kann aber auch variabel sein, indem ein Teil oder alle Zusammenführungswalzen 20 bzw. 20' in ihrer Lage und Drehrichtung so veränderlich ausgeführt sind, daß sie in der in Fig. 2 in gestrichelten Linien eingezeichneten Lage 20'' den Fadenstrang in der entgegengesetzten Richtung umlenken. Dasselbe gilt .sinngemäß für andere, nicht in den Figuren dargestellte aber vorstehend erwähnte Umlenk- und Zusammenführungsmittel.
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Die Einrichtungen für das Aufspulen der Fadenbündel umfassen Rollen 26 für das Benetzen bzw. ölen der Fadenbündel, denen ggf. Umlenkfadenführer 27 vorgeschaltet sind, und eine oder mehrere Abzugsgaletten 28, sowie allgemein mit der Bezugszahl 29 bezeichnete Spulaggregate, mit deren Hilfe die Fadenbündel beispielsweise im Kreuzspulverfahren zu Spulen 30 aufgewickelt werden. Hierbei können Spulaggregate mit motorisch direkt oder mittelbar über Friktionsrolle angetriebener Spulenachse benutzt werden. Es können auch mehrere Spulaggregate je Spinnstelle vorgesehen sein. Jedes Spulaggregat kann ein oder mehrere Fadenbündel aufwickeln. Die Fadenbündel können auch unmittelbar von den Spulenkörpern abgezogen werden. In diesem Fall müssen keine Abzugsgaletten vorhanden sein.
Die Herstellung von Spinngut kann verschiedenartig aufgeteilt sein, z. B. derart, daß die gesamte Kapazität auf einer Seite der Aufnahmemaschine 17 zur Erzeugung von Fadensträngen oder alternativ auf der anderen Seite zur Erzeugung von Spulen dient. Es kann aber auch gleichzeitig ein Teil der Spinnproduktion einer Seite der Aufnahmemaschine 1 7 für die Herstellung von Fadensträngen und ein anderer Teil der anderen Seite für die Herstellung von Spulen zugeführt werden. Auf diese Weise wird eine hohe Flexibilität der Anlage gewährleistet.
Entsprechend Fig. 1 erfolgt die wahlweise Führung der Fadenbündel zur rechten oder linken Seite der Aufnahmemaschine 1 7 mit Hilfe eines gemeinsamen Spinnschachts, dessen Seitenwände 31 und 32 sich nach unten zu entsprechend der Fadenlaufspreizung voneinander entfernen. Das untere Ende des Spinnschachts 16 ist durch die Abschlußwand 33 geschlossen, in der sich lediglich die DurchtrittsÖffnungen
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für die Fadenbündel befinden. In der Abschlußwand 33 können zusätzlich Klappen oder Schieber (nicht dargestellt) angebracht sein, die das Anspinnen erleichtern, indem mit ihrer Hilfe die Durchtrittsöffnungen 34 für die Zeit des Anspinnens vergrößert werden.
Das Hinunterbringen des Fadenanfangs beim Anspinnvorgang erfolgt in der Regel durch die Schwerkraft. Das Anspinnen kann indessen unterstützt werden, indem man, zumindest für die Zeit des Anspinnens, Abwind im Spinnschacht 16 erzeugt. Dies wird sehr einfach erreicht, wenn der Spinnraum 47 einen höheren statischen Druck aufweist als der Aufnahmeraum, d. h. der Raum, in welchem die Aufnahmemaschine 17 aufgestellt ist. Hierdurch strömt Luft aus dem Spinnraum bzw. Blasluft aus dem Fadenraum 14 des Blasschachts 7 durch den Spinnschacht 16 und tritt aus den Durchtrittsöffnungen 34 aus. Nach erfolgtem Anlegen der Fäden werden die Klappen oder Schieber geschlossen, so daß lediglich die Durchtrittsöffnungen 34 mit einem für den Durchtritt der Fadenbündel notwendigen Querschnitt verbleiben, weil während des Betriebes ein wesentlicher Luftaustausch zwischen den erwähnten Räumen unterschiedlichen statischen Drucks unerwünscht ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Spinnschacht, 16 besitzt einen verhältnismäßig großen mittleren Totraum zwischen den beiden Fadenläufen 6 und 61, der sich u. U. sowohl beim Anspinnen als auch während des Betriebes störend auswirken kann. Die in den Fig. 4 bis 8 gezeigten Ausführungsformen vermeiden das Entstehen eines größeren mittleren Totraums.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Spinnschacht 16 ist am unteren Ende die die Schachtbreite ausfüllende nach oben ra-
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gende Klappe 35 bei 36 angelenkt. Die Betätigung der Klappe 35 ist leicht vom Aufnahmeraum aus mit Hilfe eines Hebels 37 durchzuführen. Die Klappe 35 schließt, je nach Stellung, die Toträume 38 bzw. 38' ab und erleichtert damit das Anspinnen und verhindert störende Luftturbulenzen.
Der gleiche Effekt wird durch die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform erreicht. Hierbei ist der Spinnschacht 39 in seinem unteren Teil in Hosenrohre 40 und 41 verzweigt. An der Verzweigungsstelle ist bei 42 die nach oben ragende Klappe 43 angelenkt. Die Klappe 43 wird bei dieser Ausführungsform zweckmäßig vom Spinnraum aus betätigt(nicht dargestellt) .
Schließlich kann der Spinnschacht entsprechend Fig. 6 auch aus einem einzigen verhältnismäßig engen Schwenkrohr 44 bestehen, das am unteren Ende des Blasschachts 7 bei 45 angelenkt ist. Bei dieser Ausführungsform ist dafür zu sorgen, daß ein dichter Abschluß des Spinnschachts an den Stellen seiner Durchführung durch die Stockwerksdecken erreicht wird.
Der Fadenlauf zwischen Spinndüse und Aufnahmemaschine kann durch zwischengeschaltete Fadenführer stabilisiert werden. In den in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausf^ührungsbeispielen ist der Fadenführer 46 bzw. 46' am unteren Ende des Blasschachts 7, also unmittelbar vor der Ablenkung des Fadenbündel in den einen oder anderen Fadenlauf im Spinnschacht, angeordnet. Je nach dem, ob der Fadenlauf auf die eine oder die andere Seite der Aufnahmemaschine 17 geführt wird, wird der Fadenführer auf der einen oder der anderen Seite des Fadenlaufs angebracht, wie sich aus den Fig. 7 und 8
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ergibt. Der Fadenführer 46, 46' kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann er aus Metall, Glas, Keramik u. a. bestehen. Er kann aber auch gleichzeitig zum Benetzen bzw. Präparieren der Fadenbündel benutzt werden, indem er z. B. hohl und mit Austrittsöffnungen für Flüssigkeit versehen ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht er aus einem glatten Stab. Für das Spinnen von mehreren Fadenbündeln kann er aber auch aus mehreren Sektionen zu einem Schlitzfadenführer zusammengesetzt sein.
- Ansprüche -
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Claims (10)

  1. ?5QS547
    Ansprüche
    QJ Verfahren zur Aufnahme und Vorratsbildung für aus hochpolymeren Spinnmassen nach dem Schmelzspinnverfahren erzeugte Fadenbündel, die aus einer Reihenanordnung von Spinndüsen austreten, durch Luftanblasung verfestigt und fortlaufend nach unten abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbündel wahlweise oder gleichzeitig als Einzelbündel je Spinndüse auf Spinnspulen aufgenommen oder als aus einer Mehrzahl von Spinndüsen zusammengefaßter Fadenstrang in Kannen abgelegt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit in einer oder mehreren parallelen Reihen angeordneten Spinndüsen, darunter ebenfalls in einer Reihe angeordneten Blasschächten und daran anschließenden Spinnschächten," die oberhalb einer parallel zu den Spinndüsen ausgerichteten Aufnahmemaschine enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemaschine (17) auf der einen Seite mit einer Reihe von Spulaggregaten (29) und auf der anderen Seite mit einer Reihe von Zusammenführungswalzen od. dgl. (20) ausgerüstet und etwa mittig unter der Spinnlinie aufgestellt ist, wobei die Spinnschächte (z. B. 16) dem Fadenlauf (6, 61) zu beiden Seiten der Aufnahmemaschine folgend ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (31, 32) der Spinnschächte (16) nach unten zu der Fadenlaufspreizung entsprechend in voneinander divergierenden Richtungen angeordnet und die unteren Enden
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    der Spinnschächte mit Ausnahme der beiden seitlichen Durchtrittsöffnungen (34) für die Fadenbündel durch Abschlußwände (33) geschlossen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abschlußwänden (33) Klappen, Schieber od. dgl.-zur Vergrößerung der Durchtrittsöffnungen (34) beim Anspinnen vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Spinnschächte (16) jeweils eine die Schachtbreite ausfüllende in den Spinnschacht nach oben hineinragende Klappe (35) angelenkt ist, die wahlweise der einen oder der anderen der in voneinander divergierenden Richtungen angeordneten Seitenwände (31, 32) anlegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnschächte (39) jeweils im unteren Teil hosenrohrartig (40, 41) verzweigt ausgeführt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verzweigungsstelle eine die Schachtbreite ausfüllende in den Spinnschacht (39) nach oben hineinragende Klappe (43) angelenkt (42) ist, die wahlweise der einen oder der anderen der Seitenwände des oberen Teils des Spinnschachts anlegbar ist.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnschächte jeweils als an das untere Ende des zugehörigen Blasschachts (7) gelenkig (45) anschließendes Schwenkrohr (44) ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spinndüsen und Aufnahmemaschine (17) Fadenführer im Fadenlauf vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Blasschachts (7) ein Fadenführer (46, 46') angeordnet ist.
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