DE2505354A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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Description
A 34 6 13
Prtentanwalt
B-pvrn-. ^:r~rc!33!:i3ch 7 Feb. 1975
Stuttgart N. Menzelstraße40
G. van der LeIy N."V., Weverskade 10, Maasland, die !Niederlande
"Bodenbearbeifrirngsmaschine".
Die Erfindung betrifft eine Bodenb e arb ei tungsmas chine mit
in einer Keine nebeneinander angeordneten Verkzeug-Ereiseln, insbesondere
eine Kreiselegge.
Mit den bekannten Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art
wird eine feinzerkrümelte Bodenstruktur erhalten, die zwar in vielen Pällen erwünscht, aber nicht immer zur Überwinterung geeignet
ist, weil der Boden in dieser Jahreszeit Feuchtigkeit und Prost ausgesetzt ist, wodurch die Bodenstruktur zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine
der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass bei der Bearbeitung eine gröbere, zur Überwinterung geeignete
Bodenstruktur erhalten wird. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Kreisel der beiden beiderseits
der Maschinenmitte befindlichen Kreiselgruppen derart angetrieben sind, dass die Kreisel innerhalb jeder Gruppe gleichsinnig, gruppenweise
jedoch gegensinnig rotieren, und dass die beiden Kreisfelgruppen
derart angeordnet sind, dass ihre Arbeitsbereiche aneinander' angrenzen. Infolge des gleichen Drehsinnes der Kreisel wird
eine gröbere Bodenstruktur erreicht. Die Ma.sch.ine wird trotzdem
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nicht unsymmetrisch belastet, weil die Kreisel der beiden Gruppen gegensinnig angetrieben sind und sich die Antriebskräfte daher
in bezug auf die Maschinenmitte ausgleichen können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Pig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Pig. 1,
Pig. 3 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs
der Linie IH-III in Pig. ft,
Pig. 4 in vergrösserter Darstellung eine Draufsicht auf die an den Kreiselwellen und den zwischen diesen liegenden Antriebswellen
angebrachten Bearbeitungswerkzeuge, und Pig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Pig. 4,
Die in den Zeichnungen dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Pahrtrichtung verlaufenden Kastenbalken 1 ,
in dem beiderseits der Mitte Gruppen von je drei aufwärts, vorzugsweise vertikal verlaufenden Wellen 2 der Kreisel 3 untergebracht
sind. Zwischen den Wellen 2 sind dem Antrieb zugehörende Wellen 4 angeordnet, die parallel zu den Kreiselwellen 2 verlaufen.
Auf den Wellen 2 und 4 sitzt innerhalb des Kastenbalkens 1 je ein Zahnrad 5» wobei die Zahnräder benachbarter Wellen 2 und
4 miteinander im Eingriff sind. Beim Ausführungsbeispiel sind beiderseits der Mitte Gruppen von je drei Kreiselwellen 2 vorgesehen,
zwischen denen die Antriebswellen 4 angeordnet sind. Zwi-' sehen den beiden Gruppen von Kreiselwellen 2 sind etwa in Längsmitte
der Maschine zwei Antriebswellen 4 nebeneinander angeordnet, auf denen jeweils ein Zahnrad 5 sitzt. Diese Zahnräder stehen
sowohl miteinander als auch mit Zahnrädern der benachbarten Kreiselwellen 2 im Eingriff. Eine etwa in Längsmitte liegende Antriebswelle
4 ragt nach oben in ein Getriebegehäuse 6 und ist über ein Wechselgetriebe 7 (Pig. 2) mit einer in Pahrtrichtung A liegenden
Welle 8 antriebsverbunden. Die Antriebswelle 8 ragt in Pahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 6 heraus und ist durch
eine Zwischenwelle 9 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen. Der Abstand zwischen benachbarten Wellen 2 und 4 beträgt vorzugsweise
etwa 25 cm. Das nach unten aus dem Kastenbalken 1 ragende Ende der Kreiselwellen 2 ist mit Keilnuten versehen, die
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beim Aufschieben eines Zinkenträgers 12 auf die Welle 2 mit Keilnuten
in Eingriff kommen, die in der Innenwandung eines etwa in Längsmitte des Trägers vorgesehenen Lagers 11 vorgesehen sind
(Fig. 3)· Zur Befestigung des Trägers 12 wird auf das nach unten aus dem Lager 11 ragende, mit Gewinde versehene Ende der Kreiselwelle
2 eine Mutter 13 geschraubt. An den Enden des Trägers 12 sind Halterungen 14 für den Schaft eines Zinkens 15 angeordnet,
der einen nach unten verlaufenden Arbeitsteil 16 aufweist. An den Enden des Kastenbalkens 1 sind vertikale Segmentplatten 17 angebracht,
längs denen in Fahrtrichtung A nach hinten verlaufende Tragarme 18 schwenkbar sind, die nahe der Vorderseite des Kastenbalkens
1 angelenkt sind. Die freien Enden der Arme 18 tragen ei-' ne Stützwalze 195 mit der die Eingriffstiefe der Zinken 15 eingestellt
werden kann. Die Tragarme 18 können mit einem Steckstift 20 der durch eine Ausnehmung in den Tragarmen und durch eine der
Ausnehmungen 21 in den Segmentplatten 17 gesteckt wird, in mehreren Lagen festgesetzt werden. In Längsmitteeist der Kastenbalken
1 mit einem Anbaubock 22 zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers versehen.
Auf dem Kastenbalken 1 sind im Abstand voneinander liegende Stützen 23 angebracht, auf denen ein quer zur Fahrtrichtung liegender
Behälter 24 auf ruht, der über dem Kastenbalken und parallel zu diesem liegt. Der Behälter 24 wird ausserdem nahe seiner Längsmitte
von zwei auf der Oberseite des Anbaubockes 22 vorgesehenen Platten 25 abgestützt, die sich in Fahrtrichtung A nach hinten erstrecken.
Der Behälter 24 bildet einen Teil einer Streu- oder Sävorrichtung mit mehreren, an der Unterseite des Behälters vorgesfehenen
Auslassrohren 26, die in Höhe der Oberseite der Kreisel ^ zwischen diesen und der Stützwalze 19 enden. Im Behälter 24 ist
eine in dessen Längsrichtung verlaufende Zufuhrwelle 27 angebracht, die von einem Ende aus durcii: einen Kettentrieb 28 angetrieben
wird, der mit einem Ende der Stützwalze 19 verbunden ist.
Im Betrieb ist die Maschine durch den Anbauboßk 22 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die' Kreisel
3 jeder Gruppe werden während der Fahrt der Maschine durch den oben beschriebenen Antrieb mit den zwischen den Kreiseln liegenden
Antriebswellen 4 in Richtung der Pfeile in Fig. 1 auge-
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trieben. !Die Zinken benachbarter Kreisel 3 haben aneinander gagrenzende
Arbeitsbereiche* Da die Kreisel innerhalb einer Gruppe
gleichen Drehsinn haben, tiird eine grobe Bodenstruktur erreicht, die zur Überwinterung geeignet ist.
Mit dsr Streu- oder Savorrichtung, die von. der Stützwalze
Ί9 angetrieben wird-, kann in einfacher Waise Kunstdünger- oder
Saatgut in den Boden eingeführt werden« Die Sävorriehtung ist besonders
dann von Vorteil, wenn auf den zwischen den Kreiseln, liegenden Antriebswellen ebenfalls' Srager nit Sinken. :.· angebracht werden. In diesem Pail kann der Boden feiner serkrümelt herden, so
dass das Sagut unmittelbar aufgenommen werden kann. Zu diesem
Zwack ragen bei der oben beschriebenen Ausfuhrungsform- die swi—
sohan den jSreiselwellen 2 angeordneten Antriebswelle» 4 ebenfalls
nach unten aus dem Sastenbalken. 1. Die herausragenden. Snden der
Antriebswellen $■ sind mit Keilnuten versehen, so dass auch auf
die .Antriebswellen 4- träger aufgeschoben werden können, die mindestens
einen nach unten gerichteten Sixiken aufweisen. Solisa qxl
all en Wellen 2 und 4- tCräger angebracht Gerdas, werden die !Eräger
Ί2 gegen kürzere Sräger 28A ausgetauscht, die such auf den Λά-triebswellen
4 befestigt werden. Auf diese Weise wird eine Haschine
gebildet, bei der auf allen Wellen Srager mit Sinken vorgesehen
sind, wobei benachbarte Kreisel einander überlappende
Arbeitsbereiche haben und gegensinnig rotieren· Bei dieser Haschine
können die 2inkea von den an den Antriebswellen 4 befestigten
Efeägörn 28A entfernt werden, während an ö.&xl !Trägern 28A, die
auf den Kreiselwellen 2 sitzen, eine Sragkonstruktion 29 befestigt
wird, an deren Enden die Zinken 15 befestigt sind (SIg, 4 und 5)·
Diese 2?ragkonätruktion 29 ist langer als der träger 28A, so dass
die Zinken einen grosseren Abstand von der Welle 2 haben, Dia
!Tragkonstruktion 29 weist ein streifenförmiges Verbindungsstück
auf, όχι dessen Enden Halterungen 31 fur 61& Zinken 15 befestigt
sind. Oberhalb des Verbindungsstückes 30 sind von der Halterung
31 aus in Eichtung auf die Welle 2 verlaufende kurze laschen 32
vorgesehen, Durch eine Ausnehmung in den Laschen 32, durch die
Halterungen 14- im ÜJräger 2SA und durch Ausnehmungen im Verbindungsstück
30 kann ein Gewindebolzen 33 gesteckt werden., mit dem die Ü!ragkon3truktion 29 am £eäger 23A festgesetzt wird, !Durch diese
Kragkonstruktion kann eine Haschine, bei der Zinken benachbar-
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ter Kreisel einanderüberlappende Arbeitsbereiche haben, einfach
und schnell in eine Maschine der oben beschriebenen Art umgebaut werden, bei der die Ereisel in zwei Gruppen angeordnet sind, innerhalb
Jeder Gruppe gleichsinnig rotieren und bei der zwischen
den Kreiseln jeder Gruppe Antriebswellen ohne Zinken vorgesehen sind. Dabei bearbeiten die Zinken benachbarter Ereisel aneinander angrenzende Bereiche. Diese Maschine kann nach dem Abnehmen der Tragkonstruktion 29 "und nach dem Anbringen der Zinken 15 an allen Trägern 28A wieder zur Aufbereitung eines Saatbettes verwendet werden.
den Kreiseln jeder Gruppe Antriebswellen ohne Zinken vorgesehen sind. Dabei bearbeiten die Zinken benachbarter Ereisel aneinander angrenzende Bereiche. Diese Maschine kann nach dem Abnehmen der Tragkonstruktion 29 "und nach dem Anbringen der Zinken 15 an allen Trägern 28A wieder zur Aufbereitung eines Saatbettes verwendet werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in
der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch
alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch
alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
Patentansprüche-
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Claims (1)
- rl J Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Werkzeug-Kreiseln, insbesondere Kreiselegge, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (3) der beiden beiderseits der Maschinenmitte befindlichen Kreiselgruppen derart angetrieben sind, dass die Kreisel innerhalb jeder Gruppe gleichsinnig, gruppenweise jedoch gegensinnig rotieren, und dass die beiden Kreiselgruppen derart angeordnet sind, dass ihre-Arbeitsbereiche areinander angrenzen.2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daasder Antrieb der Kreisel (3) mindestens eine zwischen zwei benachbarten Kreiseln (3) angeordnete Antriebswelle (4) aufweist.3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (4) wenigstens nahezu parallel zur Kreiselwelle (2) verläuft.4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3 ι dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiselwelle (2) und die Antriebswelle (4) quer zur !Fahrtrichtung (A) nebeneinander angeordnet sind.5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (2, 4) gleichen Abstand voneinander haben.6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand weniger als 30 om vorzugsweise 25 cm, beträgt.7« Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Wellen (2, 4) Zahnräder (5) sitzen, wobei benachbarte Zahnräder miteinander im Eingriff sind.8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (5) in einem Kastenbalken (1) untergebracht sind, in dem die Wellen abgestützt sind.9. Bodenbearbeitungsmaschine na.ch einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kreiselgruppen zwei Antriebswellen (4) vorgesehen sind.509834/062810. Boo-enbeaxbeitungsmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass eine der Antriebwellen (4) nach oben in ein Getriebegehäuse (6) verlängert ist und über ein Wechselgetriebe (7) sowie eine Zwischenwelle (9) mit der Zapfwelle eines Schleppers antriebsverbunden ist.11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden' Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (3) mit einem Bearbeitungswerkzeug (15)'» insbesondere einem Zinken versehen sind, dessen Arbeitsteil im Betrieb einen ITugkreis mit einem Durchmesser beschreibt, der etwa doppelt so gross ist wie der Abstand zwischen den Wellen (2, 4).12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerk- zeuge (15) leicht lösbar am Kreisel (3) angebracht sind.13· Bodenbearbeitungsmaschiiie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswellen (4) mit Kreiseln (3) versehen sind, die Bearbeitungswerkzeuge (15( aufweisen.14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die die Kreiselwellen (2) und die Antriebswellen (4) auf v/eisenden Kreisel jeweils mit einem Bearbeitungswerkzeuge (15) versehen,, sind, das jeweils in nahezu gleichen Abständen von der entsprechenden Drehachse derart angeordnet ist, dass die Bearbeitungswerkzeuge (15) benachbarter, die Kreiselwelle (2) und die Antriebswelle (4) aufweisender Kreisel im Betrieb einander überlappende Arbeitsbereiche haben.15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (2) jedes Kreisels (3) ein Träger (12) leicht lösbar befestigt ist.16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) wenigstens nahezu senkrecht zur Längsachse der Welle (2) verläuft.17c Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) langgestreckt ist und an seinen Enden die Bearbeitungswerkzeuge (15) aufweist.509834/062818. Bodenbeabeitstungsmaschine nach einem der Ansprüche 15 Ms 17» dadurch, gekennzeichnet, dass die Träger (12) auf den Antriebswellen (4) befestigbar sind.19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (12) auf den Kreiselwellen (2) eine Tragkonstruktion (29) aufweisen, die in Längsrichtung über die !Träger (12) hinausragt und an deren Enden die Bearbeitungswerkzeuge (15) festsetzbar sindo20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (29) an zur Befestigung der Bearbeitungswerkzeuge (15) dienenden Halterungen (14) des Trägers (12) festsetzbar sind.21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in !Fahrtrichtung (A) hinter den Kreiseln (3) eine Stutzwalze (1-9) angeordnet ist.22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine ölvorrichtung mit einem über den Kreiseln (3) liegenden Behälter (24-) aufweist, an dem mehrere Auslassrohre (26) angeschlossen sind.23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassrohre (26) in Fahrtrichtung (A) hinter den Kreiseln (3) liegen und etwa in Höhe der Oberseite der Kreisel enden.24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Auslassrohre (26) zwischen den Kreiseln (3) und der Stützwalze liegen.25. Boden-bearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwölf Wellen (2, 4) aufweist.509834/0628
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