DE2504913C3 - Vorrichtung zum Betrachten von Schmalfilmen - Google Patents

Vorrichtung zum Betrachten von Schmalfilmen

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DE2504913C3
DE2504913C3 DE19752504913 DE2504913A DE2504913C3 DE 2504913 C3 DE2504913 C3 DE 2504913C3 DE 19752504913 DE19752504913 DE 19752504913 DE 2504913 A DE2504913 A DE 2504913A DE 2504913 C3 DE2504913 C3 DE 2504913C3
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Ing.(Grad.) Wolfgang 2890 Nordenham Krause
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Vredeborch Metallwarenfabrik und Kamerawerk 2890 Nordenham De GmbH
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Vredeborch Metallwarenfabrik und Kamerawerk 2890 Nordenham De GmbH
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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betrachten von Schmalfilmen, die mit einer aus Lichtquelle mit Kondensor bestehenden Beleuchtungseinrichtung versehen ist, mit der auf einem einzigen Lichtweg von konstanter Länge Bilder eines Filmstreifens über eine der Lichtweglänge angefaßte b.rdoptik zur Betrachtung auf eine BildschciDe geworfen werden und die eine Zerstreuungslinse enthält, die 'ahlweise in den Lichtweg einbringbar ist.
Vorrichtungen der vorbezeichneten Gattung dienen neben der allgemeinen Filmbetrachtung auch zum Zusammenstellen einzelner Filmszenen zu einer Filmhandlung. In der Regel weisen diese sogenannten Filmbetrachter ein durch den Film bewegtes Prisma auf, welches die bei Durchlauf des Filmes auftretende kontinuierliche Filmbewegung in eine schnelle Folge von Einzelbildern so umsetzt, daß eine Laufbewegung. z. B. der dargestellten Personen, erreicht wird.
Das auf der Mattscheibe erscheinende Bild ist gegenüber dem Bildformat des Filmes erheblich vergrößert. Das Maß der Vergrößerung ist abhängig von einer bestimmten Länge des Lichtweges von der Bildoptik der Vorrichtung bis zur Bildscheibe, wobei durch Spiegelurnlenkungen erreicht wird, daß die Bildscheibe in die vordere Geräleebene gelegt werden kann, um sie in die Nähe des Betrachters /u bringen und um die Abmessungen des Gerätes klein zu halten. Zum genauen Betrachten einzelner Filmszenen ist es oftmals zweckmäßig und wünschenswert, das jeweils projizierie Filmbild wahlweise noch weiter zu vergrößern. Die bekannten Filmbetrachter haben jedoch den durch ihre Süßeren Abmessungen bedingten Nachteil, daß die eine Vergrößerung bewirkende Länge des Lichtweges nicht ausreichend verlängert werden kann und deshalb dem Maß der Vergrößerung entsprechende Grenzen gesetzt sind. Die beabsichtigte Zusatz-Vergrößerung wäre zwar durch Verwendung einer aufwendigen Spezialoptik möglich, jedoch würde sich dies auf die Herstellung des Filmbetrachters kostenungünstig auswirken.
Bei Schmalfilmprojektoren besteht oft ai'ch der Wunsch, das projizierte Bild wahlweise stark zu vergrößern, ohne daß dazu der Abstand Bildoptik —
jo Bildschirm verändert wird, was dort an sich möglich wäre. In der US-PS 31 78 996 wird dazu vorgeschlagen, der Bildoptik eine Zerstreuungslinse zuzuordnen, die wahlweise in den Lichtweg ejnschwenkbar ist, wobei dann die Bildoptik und die Zerstreuungslinse unabhängig voneinander längs ihrer optischen Achse verschiebbar sind. Für die Scharfeinstellung des Bildes nach Einschwenken der Zerstreuungslinse in den Lichtweg sind damit konstruktive Maßnahmen am Projektor erforderlich, die für einen Filmbetrachter zu kostenaufwendig wären. Bekannt ist auch aus Naumann »Optik für Konstrukteure«, daß für die Verschiebung optisch entworfener Bilder um kleine Beträge in Acnsrichtung Doppelkeile verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbezeichneten Gattung so auszubilden, daß eine wesentlich stärkere zusätzliche Vergrößerung des auf die Bildscheibe projizierten Bildes möglich ist, ohne daß der Lichtweg entsprechend verlängert wire' und ohne daß eine aufwendige Spe/ialuptik bzw. andere kostenaufwendige Maßnahmen notwendig sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Betätigungseinrichtung für die Zerstreuungslinse mit einer im Lichtweg vor der Bildoptik beweglich angeordneten transparenter Scheibe derart gekuppelt ist. daß die Scheibe bei in dem Lichtweg liegender Zerstreuungsoptik aus dem Lichtweg entfernt ist.
Mit Hilfe einer gemeinsamen Betätigungseinrichtung können damit die Zerstreuungslinse und die transparente Scheibe zwecks Erzeugung einer scharf abgebildeten zusätzlichen Vergrößerung gleichzeitig bewegt werden. Bei normaler Nutzung des Filmbetrachters ohne Zusatzvergrößerung liegt die transparente Scheibe im Lichtweg und verschiebt die optisch entworfenen Bilder in vorbestimmter Weise um kleine Beträge in der Weise, daß das Bild auf der Bildscheibe scharf eingestellt erscheint. Bei Einschwenken der Z.-rstreuungslinse in den Lichtweg wird die transparente Scheibe aus dem Lichtweg herausgeschwenkt, mit der Folge, daß das dann vergrößert projizierte Bild automatisch scharf eingestellt ist. Damit entfällt das andernfalls erforderliche Scharfeinstellen der Bildoptik nach dem Einschwenken der Zerstreu ngslinse in den Lichtweg, was von Hand ausgeführt werden müßte, bzw. wofür eine relativ aufwendige Betätigungseinrichtung vorgesehen werden müßte. Eine Senkung der Fertigungskosten ergibt sich weiter daraus, daß öei der erfindungsgemäßen Ausbildung die Bildoptik des Filmbetrachters nicht mehr axial verschiebbar ausgebildet sein muß. vielmehr einfach ortsfest eingesetzt werden kann. Eine weitere Kosten herabsetzung ergibt sich schließlich dadurch, daß die gemeinsame Betätigungseinrichtung für die Zerstreuungslinse und für lie Scheibe als einfacher Schwenkme chanismus für bi Ie Elemente ausgebildet scm kann, der also keinen Antrieb /um axialen Verstellen der Bildoptik und/oder der /erstreuungsoptik mit Zahnrädern. Zahnstangen o. dgl. aufweisen muß Mit der Erfindung wird damit eine speziell auf die Erfordernisse von Filmbetrachtern ausgerichtete Merkmalskombinalion geschaffen, die bei niedrigstmöglichen Fertigungskosten den Bedienungskomfort der Filmbetrachter erhöht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die transparente Scheibe eine Glasscheibe sein. Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die transparente Scheibe eine Kunststoffscheibe sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist in der
Zeichnung dargestellt Es zeigt
Fig.! den schematischen Aufbau eines Filmbetrachters gemäß bekannter Gattung und
Fig.2 den schematisch dargestellten Teil des Lichtweges des Filmbetrachters gemäß F i g. 1 mit der erfindungsgemäßen Ausbildung.
F i g. 1 zeigt den optischen Aufbau eines Filmbetrachters. Mit 1 Ut ein Schmalfilm bezeichnet, der in Pfeilrichtung kontinuierlich durch den Filmbetrachter bewegt wird. Ober dem Film ist eine Lichtquelle 2 angeordnet, unter der sich ein als Sammellinse ausgebildeter Kondensor 3 befindet Das Licht der Lichtquelle wird durch den Kondensor 3 gegen den über eine Filmbühne 4 gleitenden Schmalfilm geleitet wobei der Film an einer vorbestimmten Stelle durchleuchtet wird. In die nicht dargestellte Perforation des Schmalfilms greift eine Zahnscheibe 5 ein, die über ein entsprechendes Getriebe mit einem Prisma 6 gekoppelt ist das in der Filmbühne drehbar angeordnet ist und bei Erreichen einer vorbestimmten Drehsteiiung das durch den Schmalfilm hindurchtretende Licht enuang des Lichtweges 7 in Pfeilrichtung an eine Bildoptik 8 weitergibt. An einem Spiegel 9 wird der l.ichtweg abgelenkt, und über weitere Spiegel 10 und 11 wird das von der Lichtquelle durchleuchtete Bild des Filmes auf die Bildscheibe 12 geworfen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist nur der Verlauf des Lichtweges zwischen der Bildoptik 8 und der nicht dargestellten Bildscheibe 12 gemäß Fig. 1 dargestellt Zwischen den Umlenkspiegeln 9 und SO ist eine aus zwei Zerstreuungslinsen 13 und 14 bestehende Zerstreuungsoptik angeordnet. Die eine Zerstreuungslinse 14 kann mit Hilfe einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung zwecks Erzeugung einer vergrößerten Bildprojektion wahlweise in den Lichtweg eingebracht werden. Die Betätigungseinrichtung ist außerdem mit einer im Lichtweg über der Bildoptik angeordneten transparenten Scheibe 16 derart gekuppelt, daß de Scheibe bei in dem Lichtweg liegender Zerstreuungsoptik aus dem Lichtwe^ intfernt ist womit das dann vergrößert projizierte Bild autcinatisch scharf eingestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunpen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Betrachten von Schmalfilmen, die mit einer aus Lichtquelle mit Kondensor bestehenden Beleuchtungseinrichtung versehen ist, mit der auf einem einzigen Lichtweg von konstanter Länge Bilder eines Filmstreifens über eine der Lichtweglänge angepaßte Bildoptik zur Betrachtung auf eine Bildscheibe geworfen werden und die eine Zerstreuungslinse enthält, die wahlweise in den m Lichtweg einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für die Zerstreuungslinse (14) mit einer im Lichtweg vor der Bildoptik (8) beweglich angeordneten transparenten Scheibe (16) derart gekuppelt ist, daß die Scheibe bei 1 ■> in dem Lichtweg (7) liegender Zerstreuungsoptik aus dem Lichtweg entfernt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, di.3 die Scheibe (16) eine Glasscheibe ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn- 7,, zeichnet, daß die Scheibe (16) eine Kunststoffscheibe ist.
DE19752504913 1975-02-06 1975-02-06 Vorrichtung zum Betrachten von Schmalfilmen Expired DE2504913C3 (de)

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FR7603174A FR2300352A1 (fr) 1975-02-06 1976-02-05 Appareil pour l'examen de films reduits
ES444923A ES444923A1 (es) 1975-02-06 1976-02-05 Dispositivo para observar peliculas estrechas.
JP1216476A JPS51106435A (ja) 1975-02-06 1976-02-06 Kogatashinefuirumunokansatsusochi
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DE2504913B2 DE2504913B2 (de) 1980-06-26
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IT1056609B (it) 1982-02-20
FR2300352A1 (fr) 1976-09-03
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