DE2503253C3 - Am Kopf zu tragendes Schwerhörigengerät in Kleinstbauweise - Google Patents

Am Kopf zu tragendes Schwerhörigengerät in Kleinstbauweise

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DE2503253C3 DE19752503253 DE2503253A DE2503253C3 DE 2503253 C3 DE2503253 C3 DE 2503253C3 DE 19752503253 DE19752503253 DE 19752503253 DE 2503253 A DE2503253 A DE 2503253A DE 2503253 C3 DE2503253 C3 DE 2503253C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/602Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of batteries

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein am Kopf zu tragendes Schwerhörigengerät in Kleinstbauweise, beispielsweise auf ein Hinter-dem-Ohr-Gerät oder eine Hörbrille, mit einem aus zwei aus Kunststoff geformten Längshalbschalen zusammengesetzten Gehäuse und mit einem eine zur Stromversorgung des Gerätes dienende Batterie aufnehmenden Batteriehalter, der derart zwischen den Längshalbschalen um eine zur Trennebene der Längshalbschalen senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist, daß er in eine erste, ganz in das Gehäuse eingeschwenkte Lage, in eine zweite, etwas aus dem Gehäuse ausgeschwenkte Lage und in eine dritte, ganz aus dem Gehäuse herausgeschwenkte und das Auswechseln der Batterie ermöglichende Lage gebracht werden kann, wobei durch eine Bewegung des
ίο Batteriehalters zwischen der ersten und der zweiten Lage der Betriebsstrom für das Gerät ein- bzw. ausgeschaltet wird und den Batteriehalter in der ersten und in der zweiten Lage haltende Rastmittel mit einer am Batteriehalter angeformten Rastnase vorgesehen sind.
Bei am Kopf zu tragenden Schwerhörigengeräten hat der Batteriehalter häufig die Form einer schwenkbar im Gehäuse des Gerätes gelagerten etwa ringförmigen Aufnahme, in die eine Kleinstbatterie eingesetzt werden kann, wenn sie ganz aus dem Gehäuse herausgeschwenkt ist Beim Einschwenken in das Gehäuse kommen im Gehäuse angebrachte Kontakte mit den. Polflächen der Batterie in Berührung und stellen die Verbindung zwischen der Batterie und dem Verstärker des Gerätes her.
Um ohne zusätzlichen Raumbedarf das Gerät aus- und einschalten zu können, ist in der Regel ein besonderer Ein- jnd Ausschalter nicht vorgesehen. Vielmehr kann durch eine Schwenkbewegung des Batteriehalters auch das Ein- und Ausschalten des Gerätes besorgt werden. Aus diesem Grunde sind für den Batteriehalter drei verschiedene Schwenklagen vorgesehen. In der ersten, ganz in das Gehäuse eingeschwenkten Lage ist das Gerät eingeschaltet weil die im Gerät fest angebrachten Kontaktfedern die Polflächen der Batterie berühren. In der zweiten, nur etwas aus dem Gehäuse ausgeschwenkten Lage ist das Gerät ausgeschaltet weil zwischen der Batterie und den Kontaktfedern ein Abstand ist; die Batterie kann aber nicht aus dem Halter hera-tisfallec» oder herausgenommen werden. Schließlich ist in der dritten, ganz ausgeschwenkten Lage das Auswechseln der Batterie möglich, weil die Batterie nicht mehr von den Wänden des Gehäuses in dem Halter festgehalten wird.
Sowohl in der ganz eingeschwenkten als auch in der nur etwas aus dem Gehäuse geschwenkten Lage muß der Batteriehalter durch Rastmittel so festgehalten werden, daß er die Einschaltlage und die Ausschaltlage nicht unbeabsichtigt verläßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Rastmittel für diese beiden Lagen des Batteriehalters so auszubilden, daß sie einerseits sehr billig und einfach in der Herstellung sind, andererseits aber den Batteriehalter in diesen beiden Lagen sicher und zuverlässig festhalten. Gleichzeitig soll die Erfindung auch auf einfache Weise eine Gestaltung der Rastmittel gestatten, die folgende Schwierigkeit beseitigt:
Während der Batteriehalter in seiner ganz eingeschwenkten Lage, also im eingeschalteten Zustand des
M) Gerätes, von den Rastmitteln ausreichend festgehalten wird, kommt der Batteriehalter in der nur etwas ausgeschwenkten Lage, also im ausgeschalteten Zustand des Gerätes, in eine Stellung, in der er aus dem Profil des Gerätegehäuses herausragt, so daß man leicht
ti"» unbeabsichtigt am Batteriehalter hängenbleiben und diesen dadurch ganz aus dem Gehäuse ausschwenken kann. Hierbei kann aber die Batterie aus dem Halter herausfallen und verlorengehen. Es sind also besondere
Sicherheitsvorkehrungen zweckmäßig, die ein unbeabsichtigtes vollständiges Herausschwenken des Batteriehalters verhindern.
So wird zu diesem Zweck beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 22 19 970 eine zusätzliche aus- und einrückbare Verriegelung vorgeschlagen. Diese Verriegelung besteht aus einem am Batteriehalter angebrachten ersten Haken und einem am Gehäuse des Gerätes befestigten federnden zweiten Haken. Der zweite Haken verriegelt den Batteriehalter in seiner nur etwas ausgeschwenkten Lage, indem er sich gegen den ersten Haken Ie^i, und verhindert das völlige Ausschwenken des Batteriehalters. Mittels einer Drucktaste kann der federnde zweite Haken so bewegt werden, daß er dem am Batteriehalter festen ersten Haken nicht mehr im Wege ist und der Batteriehalter ganz ausgeschwenkt werden kann. Diese Verriegelung verhindert somit ein unbeabsichtigtes völliges Ausschwenken des Batteriehalters. Erst durch Niederdrükken der Drucktaste kann der Batteriehalter zum Auswechseln der Batterie vollständig ausgeschwenkt werden.
Diese bekannte Anordnung ist jedoch sehr aufwendig und in der Handhabung unbequem. Gleichzeitig müssen die Drucktaste niedergedrückt und der Batteriehalter herausgeschwenkt werden, was bei den sehr kleinen Abmessungen der in Frage stehenden Schwerhörigengeräte beschwerlich sein kann.
Nach der Erfindung ist ein Schwerhörigengerät der eingangs beschriebenen Art so ausgebildet, daß auf der Innenseite einer der beiden Längshalbschalen in deren Material zwei Vertiefungen eingeformt sind, in die die wenigstens etwas federnde Rastnase des Batteriehalters in seiner ersten und in seiner zweiten Lage einrastet.
Zweckmäßigerweise wird die Rastnase von dem einen Ende eines leicht federnden, abgewinkelten Armes gebildet, der mit seinem anderen Ende an dem Batteriehalter angeformt ist.
Dadurch, daß die Rastnase des Batteriehalters mit zwei Vertie'jngen zusammenarbeitet, die unmittelbar in das Material einer der beiden Längshalbschalen des Gehäuses eingeformt sind, wird die Herstellung des Schwerhörigengerätes sehr vereinfacht, weil besondere Rastmittel für das Einrasten der Rastnase nicht mehr erforderlich sind. Justierschwierigkeiten bei dem Zusammenbaj des Gerätes fallen fön, und die Rastung arbeitet zuverlässig und ohne Ermüdungserscheinungen.
Sind beispielsweise die Längshalbschalen des Gerätegehäuses und der Batteriehalter aus einem Kunststoff gespritzt, so können die Spritzformen so gestaltet werden, daß der Arm mit der Rastnase an dem Batteriehalter und die Vertiefungen in der einen Längshalbschale gleich mitangespritzt sind.
Die Erfindung gestattet auch in einfachster Weise, das unbeabsichtigte vollständige Herausschwenken des Batteriehalters zu verhindern. Das wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die den Batteriehalter in seiner zweiten Lage haftende Vertiefung an ihrer einen Flanke eine Überhöhung hat, die das Verschwenken des Batteriehalters aus der zweiten Lage in die dritte Lage nur mit einem erhöhten Kraftaufwand gestattet.
Bei dieser Ausbildung läßt sich der Batteriehalter zwar mit verhähnismäßig geringem Kraftaufwand zwischen der ersten, ganz in das Gehäuse eingeschwenkten Lage (Einsc'iiltlage) und der zweiten, etwas aus dem Gehäuse ausgeschwenkten Lage (Ausschaltlage) hin- und herbewegen, wenn aber der Batteriehalter in seine dritte Lag; ganz aus dem Gehäuse geschwenkt werden soll, so kann die überhöhte Flanke der Jer zweiten Lage entsprechenden Vertiefung nur mit einem größeren Kraftaufwand überwunden werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert
ίο werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogenem Zustand des den Batteriehalter tragenden Abschnitts eines hinter dem Ohr zu tragenden Schwerhörigengerätes oder einer Hörbrille, wobei der
Übersicht halber nur die beiden Gehäusehalbschalen ohne Kontaktfedern und ohne sonstige Bauelemente sowie der Batteriehalter nebst Batterie dargestellt sind, F i g. 2 eine Aufsicht auf die untere Längshalbschale
mit den Kontaktfedern und mit dem ganz in das Gehäuse eingeschwenkten Batteriehalter (Einschaltlage).
Fig.3 eine ähnliche Aufsicht wie i;ig.2 mit dem etwas ausgeschwenkten Batteriehalter (Ausschaltlage) und
Fig.4 eine ähnliche Aufsicht wie Fig.2. mit derr. Batteriehalter im Zustand des Überganges von der etwas ausgeschwenkten Lage in die ganz ausgeschwenkte Lage.
Das Gehäuse des Schwerhörigengerätes, also zum Beispiel das Gehäuse eines Hinterohrgerätes oder der Bügel einer Hörbrille, besteht aus einer unteren Längshalbschale 1 und einer oberen Längshalbschale 2. Es ist nur der einen Batteriehalter 5 enthaltende Endabschnitt des Gehäuses des Schwerhörigengerätes dargestellt. Auf einer an der oberen Halbschale 2 angebrachten Achse 4 ist der ringförmig gestaltete Batteriehalter 5 mittels einer Bohrung 3 schwenkbar gelagert.
Die Erfindung ist selbstverständlich auch dann anwendbar, wenn der Batteriehalter 5 nicht, wie bei dem wbdergegebenen Ausführungsbeispiel, im Endabschnitt, sondern in einem mittleren Abschnitt des Gehäuses untergebracht ist.
An dem Außenumfang des Batteriehalters 5 befindet sich in einigem Abstand von der Bohrung 3 ein angeformter, etwas federnder abgewinkelter Arm 7, dessen freies Ende als Rastnase 8 ausgebildet ist. Der abgewinkelte Arm 7 und die Rastnase 8 bilden mit dem batteriehalter 5 ein einziges Spritzteil und liegen in
so einer zur Trennebene der beiden Längshalbschalen 1 und 2 des Gehäuses parallelen Ebene. Durch die Abwinklung des Armes 7 erhält die Rastnase 8 eine zum Batteriehalter 5 etwa radiale Federung.
Auf der Innenseite einer Seitenwand der unteren Längshalbschale 1 sind Vertiefungen 9 und 10 in dem Material der Längshalbschale 1 angebracht, die die Form von zur Schwenkachse 4 des Batteriehalters 5 parallele und sich bis zum Rand der Längshalbschale 1 erstreckende RiIi" η haben. Die rillenförmigen Vertie-
Mi fungen 9 und 10 sind so angeordnet, daß sie nach dem Zusammensetzen der Längshalbschalen 1 und 2 die Rastnase 8 des Batteriehalters in zwei verschiedenen Schwenklagen des Batteriehalters 5 aufnehmen und den BatteriehalterS in diesen Lagen festhalten.
r ι Bei einer ganz in J?s Gehäuse eingeschwenkten Lage des Batteriehalters 5, die in Fig.2 veranschaulicht ist, wird die Rastnase 8 durch den nach außen federnden abgewinkelten Arm 7 in die Vertiefung 9 eingedrückt;
auf diese Weise entsteht eine sichere Rastung. In dieser ersten Lage des Batteriehalters 5 berührt eine im Innern des aus den Längshalbschalen 1 und 2 bestehenden Gehäuses angebrachte Kontaktfeder 12 den die eine Polfläche bildenden Umfang der im Batteriehalter 5 eingelegten Batterie 6. Dadurch ist das Gerät eingeschaltet, weil eine zweite Kontaktfeder 15 gegen die die andere Polfläche der Batterie 6 bildende Stirnfläche der Batterie anliegt.
In der zweiten, nur etwas aus dem Gehäuse ausgeschwenkten Lage, die in F i g. 3 zu sehen ist, wird die Rastnase 8 durch die radiale Federkraft des Armes 7 in die Vertiefung 10 gedruckt, so daß der Batteriehalter 5 in dieser Lage hinreichend sicher festgehalten wird. Um den Batteriehalter 5 gegen ein unbeabsichtigtes weiteres Ausschwenken möglichst weitgehend zu sichern, hat die Vertiefung 10 an ihrer von der Vertiefung 9 entfernteren Flanke eine Überhöhung 11, die das Herausschwenken des Batteriehalters 5 aus der zweiten Lage in die dritte Lage, also in die ganz ausgeschwenkte Lage, nur mit einem erhöhten Kraftaufwand gestattet.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, hat in der zweiten Lage des Batteriehalters 5 die Kontaktfeder 12 von dem die eine Polfläche bildenden Umfang der Batterie 6 einen Abstand, so daß das Gerät ausgeschaltet ist.
In der in Fig.4 gezeichneten dritten Lage des Batteriehalters 5, also in der ganz ausgeschwenkten Lage, kann die Batterie 6 aus dem Batteriehalter 5 herausgenommen werden.
Um das Schwenken des Batteriehalters 5 zu erleichtern, ist an seinem Außenrand ein nasenartiger Vorsprung 13 vorgesehen, der mit einem Finger leicht zu ergreifen ist.
Eine auf der Innenseite der unteren Halbschale 1 mitangespritzte und in F i g. 1 zu sehende ringförmige Erhöhung 14 mit zwei Ausläufern soll verhindern, daß die Batterie 6 beim vollständigen Herausschwenken des Batteriehalters 5 aus dem Gehäuse an dem etwas erhöhten Rand der unteren Längshalbschale 1 hängenbleibt.
Zweckmäßigerweise ist der Batteriehalter 5 mit dem abgewinkelten Arm 7 und der Rastnase 8 ein einheitliches Spritzteil.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Am Kopf zu tragendes Schwerhörigengerät in KJeinstbauweise, beispielsweise Hinter-dem-Ohr-GerSt oder Hörbrille, mit einem aus zwei aus Kunststoff geformten Längshalbschalen zusammengesetzten Gehäuse und mit einem eine zur Stromversorgung des Gerätes dienende Batterie aufnehmenden Batteriehalter, der derart zwischen den Längshalbschalen um eine zur Trennebene der Längshalbschalen senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist, daß er in eine erste, ganz in das Gehäuse eingeschwenkte Lage, in eine zweite, etwas aus dem Gehäuse ausgeschwenkte Lage und in eine dritte, ganz aus dem Gehäuse herausgeschwenkte und das Auswechseln der Batterie ermöglichende Lage gebracht werden kann, wobei durch eine Bewegung des Batteriehalters zwischen der ersten und der zweiten Lage der Betriebsstrom für das Gerät ein- bzw. ausgeschaltet wird und den Batteriehalter in der ersiej und in der zweiten Lage haltende Rastmittci nut einer am Batteriehalter angefcnr.ten Rastnase vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite einer der beiden Längshalbschalen (1, 2) in deren Material zwei Vertiefungen (9, 10) eingeformt sind, in die die wenigstens etwas federnde Rastnase (8) des Batteriehalters (5) in seiner ersten und in seiner zweiten Lage einrastet
2. Schwerhörigengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (8) von dem einen Ende eine· leicht federnden, abgewinkelten Armes (7) gebildet wird, der mit seinem anderen Ende an dem Batteriehalter (5) angeformt ist
3. Schwerhörigengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriehalter (5) und der abgewinkelte Arm (7) mit der Rastnase (8) ein einziges Spritzteil ist
4. Schwerhörigengerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Arm (7) und die Rastnase (8) in einer zur Trennebene der beiden Längshalbschalen (1, 2) des Gehäuses parallelen Ebene liegen und die Vertiefungen (9, *0) für die Rastnase (8) auf der Innenseite einer Seitenwand einer Längshalbschale (1) nahe deren Rand angebracht sind.
5. Schwerhörigengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (9, 10) zur Schwenkachse (4) des Batteriehalters (5) parallele und sich bis zum Rand der Längshalbschale (1) erstreckende Rillen sind.
6. Schwerhörigengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Batteriehalter (5) in seiner zweiten Lage haltende Vertiefung (10) an ihrer einen Flanke eine Überhöhung (11) hat, die das Verschwenken des Batteriehalters (5) aus der zweiten Lage in die dritte Lage nur mit einem erhöhten Kraftaufwand gestattet.
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