DE2502172A1 - Anionische papierleimungsmittel - Google Patents

Anionische papierleimungsmittel

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DE2502172A1 DE19752502172 DE2502172A DE2502172A1 DE 2502172 A1 DE2502172 A1 DE 2502172A1 DE 19752502172 DE19752502172 DE 19752502172 DE 2502172 A DE2502172 A DE 2502172A DE 2502172 A1 DE2502172 A1 DE 2502172A1
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Description

  • Anionische Papierleimungsmittel Die Erfindung betrifft anionische Papierleimungsmittel auf der Basis eines wasserlöslichen Salzes eines Copolymerisates aus C2 - bis C12-Olefinen mit endständiger Doppelbindung und Acryl-12 säure und/oder Methacrylsäure.
  • Um die Eindringgeschwindigkeit von Wasser und anderen Flüssigkeiten in Papier auf ein gewünschtes Maß zu reduzieren, ist es erforderlich, die Papiere zu leimen, d.h. partiell zu hydrophobieren. Eine derartige Leimung ist beispielsweise fr Schreibpapiere oder auch für Druckpapiere unerläßlich.
  • Die Leimung von Papieren und Kartons karn durch Leimungsmittel erfolgen, die entweder der Papiermasse zugesetzt werden ("Masseleimung) oder die auf die fertige Papierbahn mittels geeigneter Auftragavorrichtungen, wie Leimpressen, Sprübvorrichtungen usw., aufgebracht werden können ("Oberflächenleimung")O Das auch heute noch in größtem Umfang angewendete Masseleimungsmittel ist der Harzleim auf Kolophoniumbasis. Die hierdurch erzeilbare Leimung ist als sehr gut anzusprechen, jedoch ist die Ausbildung einer Leimung an die Anwesenheit einer ziemlich hohen Menge Aluminiumsulfat gebunden.
  • Neben der Masseleimung hat sich die Oberflächenleimung in neuerer Zeit immer mehr durchgesetzt, weil hierbei durch eine geeignete Kombination von Leimungsmittel mit anderen Veredlungsmitteln neben der eigentlichen Leimungswirkung gleichzeitig andere günstige Eigenschaften der Papieroberfläche erreicht werden, die das Druckverhalten derartig behandelter Papiere entscheidend verbessern.
  • Zur Oberflächenleimung sind eine große Anzahl von synthetischen Leimungsmitteln entwickelt und in der Literatur beschrieben worden. Diese können kationischer oder anionischer Natur sein. Kationische Leimungsmittel besitzen den Vorteil einer alaununabhängigen Leimung, doho die Ausbildung einer Leimungswirkung ist -im Gegensatz zu Harzleim-nicht an das Vorhandensein von Alaun gebunden, so daß man neutralgeleimte Papiere mit wesentlich erhöhter Alterungsbeständigkeit herstellen kann.
  • Kationische synthetische Leimungsmittel haben aber den Nachteil, daß sie mit vielen Veredlungsmitteln, wie üblichen optischen Aufhellern, nicht verträglich und daher für die Herstellung hochweißer Papiere nicht geeignet sind. Dagegen können anionische Leimungsmittel mit optischen Aufhellern für die Herstellung hochweißer Papiere kombiniert werden.
  • Aus der DT-OS 1 811 579 ist es bekannt, Stärke und ein wasserlösliches Salz eines Styrol-Maleinsäuremischpolymerisats auf die Oberfläche von Papier aufzutragen.
  • Gemäß dem Verfahren der DT-OS 2 117 682 werden Papiere mit wasserlöslichen Salzen von Copoymerisaten aus einem C2 - bis C12-Olefin mit endständiger Doppelbindung und Acrylsäure und/oder Methacrylsäure geleimt.
  • Die bekannten anionischen Leimungsmittel,-die in gelöster Form vorliegen, ergeben nur innerhalb eines eng begrenzten-pII-Bereiches eine gute Leimungswirkung des Rohpapiers. Um jedoch mit derartigen Leimungsmitteln eine gute Leimungswirkung zu erreichen, muß bei der- Papierherstellung immer eine bestimmte Menge an Aluminiumsulfat verwendet werden.
  • Die bekannten Leimungsmittel werden durch radikalische Copolymerisation der zugrunde liegenden Monomeren erhalten. Um niedrigmolekulare Polymerisate herzustellen, die für die Papierleimung geeignet sind, muß man die Monomeren in Gegenwart größerer Mengen an Regler und Initiatoren polymerisieren. Die Polymerisationsinitiatoren und die Regler werden dabei in das Gopolymerisat eingebaut. Da für die Papierleimung nur verhältnismäßig niedrigmolekulare Copolymerisate verwendet werden, werden die Eigenschaften des Copolymerisates durch den unernschten Einbau der Regler und auch der Initiatoren nachteilig beeinflußt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein anionisches Papierleimungsmittel der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, das eine einheitlichere Zusammensetzung - hinsichtlich des Oligomerisierungsgrades sowie der Monomerenzusammensetzung - als die bekannten aufweist und das thermisch stabil ist, so daß man das mit diesem Leimungsmittel imprägnierte Papier auch bei höheren Temperaturen ohne Verfärbung trocknen kann Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Copolymerisat als Monomereneinheiten a) 30 bis 80 Gewichtsprozent C2 - bis C12-Olefine mit endständiger Doppelbindung und/oder Vinyläther, b) 2 bis 35 Gewichtsprozent Acrylsäure und/oder ethacrylsäure und c), 5 bis 35 Gewichtsprozent Maleinsäureanhydrid, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Vinylphosphonsäure und Vinylmilchsäure einpolymerisiert enthalt, ein Molgewicht von 600 bis 5.000 hat und durch kontinuierliche Copolymerisation der Monomeren a), b) und c) bei Temperaturen zwischen 1300 und 3200C und Drücken oberhalb 1 bar hergestellt wird.
  • Die Monomeren der Gruppe a) bilden, wenn sie für sich allein polymerisiert werden, hydrophobe Polymerisate. Geeignete Monomere sind beispielsweise C2 bis C12-Olefine mit endständiger Doppelbindung, wie äthylen, Propylen, Buten-1, 4-twlethylpenten-1 sowie aromatische Gruppen enthaltende Olefine mit bis zu 12 Kohlenstoffatemen; Beispiele hierfür sind Styrol, Vinylâther kann toluol oder höher substituierte Styrole. Als Vinyläther kann man beispielsweise Vinylmethyläther, Vinyläthyläther, Vinyl-n-und/oder -iso-propyläther, Vinyl-n-, sek.- oder tert.-i3utyläther oder auch Vinydodecyläther einsetzen Diese Gruppe von Monomeren, die für sich allein oder auch miteinander polynerisiert hydrophobe Polymerisate ergeben, sind in den erfindungsgemäß zu verwendenden Copolymerisaten zu 3ü bis 80, vorzugsweise 50 bis 70 Gewichtsprozent einpolymerisiert.
  • Von den genannten Monomeren verwendet man vorzugsweise Styrol zur Herstellung der Gopolymerisate. Die angegebenen Monomeren sind auch miteinander copolymerisierbar.
  • Das Copolymerisat enthält als zweiten charakteristischen Baustein 2 bis 35, vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsprozent Acrylsäure oder ethacrylsäure bzw. Acrylsäure und Methacrylsäure (Monomere der Gruppe b).
  • Die Copolymerisate enthalten außerdem mindestens ein Monomeres der Gruppe c), nämlich Maleinsäureanhydrid, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, VinYlmilchsäure oder Vinylphosphonsäure. Die Copolymerisate können auch mehrere der unter c) genannten monomeren gleichzeitig einpolymerisiert enthalten, z.U. Maleinsäureanhydrid und Vinylphosphonsäure, Naleinsäure und Itaconsäure oder Maleinsäure und Vinylmilchsäure.
  • Das Copolymerisat enthält die Monomeren der Gruppe c) in engen von 5 bis 35, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsprozent. Sind zwei oder mehrere monomere c) am Aufbau der Copolymerisate beteiligt, so beträgt die Summe der Gewichtsprozente dieser Monomeren im Copolymerisat ebenfalls 5 bis 35 Gewichtsprozent.
  • Das Molgewicht der gemäß Erfindung einzusetzenden Copolymerisate beträgt 600 bis 5.000, vorzugsweise 1.000 bis 3.000.
  • Die genannten Copolymerisate werden hergestellt, indem man die Monomeren der Gruppe a), b) und c) kontinuierlich bei Tempera-.
  • turen von 1300 bis 320 G conolymerisiert. Die Copolymrisation wird in Abwesenheit von Reglern bei Drilcken oberhalb 1 bar durchgeführt. Die Drucke liegen im allgemeinen zwischen 3 und 50 bar. Man kann jedoch auch bei DrUcken bis 100 bar oder sogar darüber polymerisieren, benötigt jedoch dann entsprechend ausgelegte Apparaturen.
  • Als Polymerisationsapparatur kann z,B, ein Druckkessel, eine Druckkesselkaskade, ein Druckrohr oder auch ein Druckkessel mit einem nachgeschalteten Reaktionsrohr, das mit einem statischen Mischer versehen ist, verwendet werden. Vorzugsweise polymerisiert man die Monomeren a), b) und c) in mindestens zwei hintereinander geschalteten Polymerisationszonen. Dabei kann die eine Reaktionszone aus einem druckdichten Kessel, die andere aus einem druckdichten Reaktionsrohr, yorzugsweise einem beheizbaren statischen Mischer bestehen. Wenn man die Polymerisation in zwei hintereinandergeschalteten Zonen durchführt, erhält man Umsätze, die oberhalb 99 ,. liegen. WShrend der Polymerisation muß für eine gute Durchmischung der Komponenten gesorgt werden, beispielsweise verwendet man druckdichte Kessel, die mit einem Rührer ausgestattet sind, oder Polymerisationsrohre mit statischem Mischer.
  • Vorzugsweise polymerisiert man thermisch bei Temperaturen von 1700'bis 2500C. Bei der Polymerisation können aber auch die bekannten Radikalbildner verwendet werden, beispielsweise Azoverbindungen, organische Peroxide, wie Benzoylperoxid und Lauroylperoxid, oder Hydroperoxide, wie tert.-Butylhvdroper oxid. Nan kann auch Oligomere von p- oder m-Diisopropylbenzol oder andere Verbindungen einsetzen, deren C-C-Hindun-g leicht thermisch gespalten werden kann. Bezogen auf die Monomeren, verwendet man 0,1 bis 3 Gewichtsprozent der genannten Radikalbildner. Diese Zusatzmengen liegen somit deutlich unter denen der bislang bekannten und durchgefilhrten Verfahren.
  • Die Copoylmerisation wird kontinuierlich durchgefUhrt. Ein Copolymerisat aus Styrol, Acrylsäure und MÜleinstiureanl-1ydrid kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß man die Monomeren einem Reaktor oder zwei hintereinandergeschalteten Polymerisationszonen, beispielsweise einer Druckkesselkaskade, kontinuierlich zuführt unG nach einer Verweilzeit von 3 bis 50, vorzugsweise 5 bis 30 Min . bei Temperaturen zwischen 130° und 3200C kontinuierlich aus der Reaktionszone ausschleun,t.
  • Unter kontinuierlicher Polymerilisation im Sirene der v9rliegenden Erfindung soll auch eine Arbeitsweise verstantlen werden, bei der in einer Polymerisationszone, z.B. in einem Kessel, zunächst etwa 10 ,0 der Nonomeren-J4ischung vorgelegt wird und bei der man dann anschließend den Rest der Monomeren-Mischung kontinuierlich im Verlauf von 30 bis 300 Min. zulaufen läßt. Bei dieser Verfahrensvariante liegen jedoch die Raumzeitausbeuten nicht so hoch wie bei dem kontinuierlichen Polymerisieren in zwei hintereinandergeschalteten Reaktionszonen. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren wird vorzugsweise in Abwesenheit eines T,ösungsmittels polymerisiert; es können aber auch nicht regelnde Lösungsmittel wie beispielsweise Dioxan, Toluol, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, nol, Xylol verwendet werden. Beim kontinuierlichen oder halbkontirauierlichen Polymerisieren erheilt man eine Polymerisatschrnelze, die direkt mit gasfcrmigem Alarnoniak, einer wäßrigen Ammoniaklösung oder einer wässrigen Lösung einer anderen Pase umgesetzt werden kann. Als andere Basen eignen sich beispielsweise t1atronlauge, Kalilauge oder auch Amine wie Trimethylamin, Diäthylamin oder Methylamin. Es ist gewöhnlich ausreichend, wenn die Copolymerisate zu etwa 80 % neutralisiert sind> d.h. ein geringer Teil der in den Copolymerisaten enthaltenen Carboxylgruppen kann erhalten bleiben.
  • Vorzugsweise neutralisiert man die Copolymerisate mit gasförmigem Arrlmoniak oder wässriger konzentrierter Ammoniaklösung und stellt anschließend eine Copolymerisatlösung her, die das Copolymerisat in einer Menge von etwa 20 bis 40 Gewichtsprozent enthält.
  • Um mit den Copolyrnerisaten Papiere zu leimen, wird die neutralisierte oder partiell neutralisierte Lösung des Copolymerisats mit Wasser auf die Konzentration eingéstellt, die für Papierleitungen erforderlich ist, beispielsweise auf einen Polymerisatgehalt von 0,1 bis etwa 1 %, bezogen auf die Präparationslösung.
  • Die Menge der Copolymerisate, die auf das Papier aufgetragen wird, beträgt in der Regel zwischen 0,05 und 5, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des Papierstoffs. Die Prtiparationslösung kann noch Stärke in engen von 0 bis 8 Gewichtsprozent enthalten.
  • Wie bei den bekannten Verfahren zur Oberflächenleimung von Papier üblich, kann man auch bei der Verwendung der erfindungsgemäßen anionischen Leimungsmitteln beim Leimen von Papier Aluminium-oder Eisen-(III)-salze zusätzlich verwenden. Die Menge derartiger Zusätze beträgt 0 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Papierstoff. Falls die genannten anorganischen Salze eingesetzt werden, setzt man sie entweder dem Papierbrei zu oder imprägniert das fertige Papier mit einen Lösung dieser lze, bevor man das Salz des Copolyrnerisats aufträgt. Das erfindungsgemäße Leimungsmittel ist mit den üblichen Papierhilfsmitteln, wie Füllstoffen, Pigmenten, Farbstorfen, Naßverfestigungsmitteln, Aufhellern und sonstigen Zusatzstoffen gut verträglich. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Papierleimungsmittels können Papiere jeder Stärke und Art, auch Papiere und Kartons aus gebleichtell oder ungebleichtem Sulfit- oder Sulfatzellstoff und liolzschliff geleimt werden. Die Methodik der Leimung mit dem neuen Papierleimungsmittel gleicht den herkömmlichen Verfahrensweisen der Oberfl.ichenleimung, so daß an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht.
  • Mit den erfindungsgemäßen Leimungsmitteln erhält man Papiere mit ausgezeichneten Leimungseffekten. Der Vorteil gegenüber bekannten Papierleimungsmitteln ist darin zu sehen, daß auftretende Schwankungen im Säuregrad des Papiers, die durch verschiedene Qualität des verwendeten Frisehwassers oder des Rückwassers bei der Papierherstellung auftreten können, nicht zu Schwankungen im erzielten Leimungsgrad führen. Die Leimungen sind somit unabhängig vom pll-ln'ert des Siebwassers. Die erfindungsgemäßen l,eimungsmittel ziehen innerhalb kurzer Zeit auf die Fasern auf und erlauben daher hohe I".anchinengeschwindigkeinen.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Die In den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile, die Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht. Die in der Beschreibung und in den Beispielen angegebenen Nolgewichte wurden dampfdruckosmometrisch in CHCl3 bei einer Konzentration von 0,1 Gewichtsprozent und einer Temperatur von 37 0C bestimmt (Mechrolab - Osmometer).
  • Beispiel 1 Eine Mischung aus 55 Teilen Styrol, 30 Teilen Acrylsäure und 15 Teilen Maleinsäureanhydrid wird kontinuierlich einer Polymerisationszone zugeführt, die aus einem 1 l-Drulkkessel mit einem nachgeschalteten, mit einem statischen Mischer ausgestatteten Druckrohr (Inhalt 1,5 1) besteht. Die Polymerisation wird bei einer Temperatur von 230 0C durchgeführt. Die durchschnittliche Verweilzeit der Monomeren in der Polymerisationszone beträgt 20 Min., der Druck 25 bar. Die restlichen Monomeren (ca. 1 %) werden bei einem Druck von lO-bis 15 Torr bei einer Temperatur zwischen 1200 und 1800C entfernt. Anschließend begast man die Schmelze mit Ammoniak und gibt soviel Wasser hinzu, daß der Feststoffgehalt der wäßrigen Lösung des Salzes des Copolymerisates 30 , beträgt. Das Copolymerisat hat ein Molekulargewicht von 1.800.
  • Die Lösung wird mit Wasser auf einen Feststoffgehalt von 0,6 verdünnt und nach dem üblichen Zusatz von 6 7J einer oxidativ abgebauten Kartoffelstärke, die eine Verfestigung des Papiers bewirkt, als Leimungsmittel (im folgenden mit Leimungsmittel 1 bezeichnet) für Papier verwendet. Um die Unabhängigkeit der Leimungswirkung des Leimungsmittel 1 vom pH-Wert im Vergleich zu den bekannten Produkten zu zeigen, wurden Leimungsmittel hergestellt, die in der DT-OS 1 811 579 und XT-OS 2 117 682 beschrieben sind.
  • Als Leimungsmittel la wird gemäß Beispiel 1 der DT-OS 1 811 579 ein Copolymerisat aus einem Gemisch von Maleinsäureanhydrid und Maleinsäuremethylhalbester (115 Teile Maleinsäureanhydrid wurden mit 5 Teilen Methanol umgesetzt) und 50 Teilen Styrol hergestellt. Das Copolymerisat wird mit Ammoniak neutralisiert und wie das Leimungsmittel 1 in einer Konzentrat-ion von 0,6 % Feststoffgehalt und 6 % einer oxidativ abgebauten Kartoffelstärke verwendet. Zum Vergleich wird ein Leimungsmittel 1b gemäß Beispiel 1 der DT-OS 2 117 682 aus 70 Teilen Styrol und 30 Teilen Acrylsäure in Gegenwart von Teilen Isopropanol hergestellt. Das Leimungsmittel lb enthält dieselbe fonzentration an Copolymerisat und Stärke wie die vorstehend beschriebenen Leimungsmit tel.
  • Mit den oben beschriebenen Leimungsmitteln werden zwei verschiedene Prüfpapiere geleimt. Die Leimungswirkung wird mit Hilfe des Leimungsgrades nach Cobb (1 Min.) und der Tintenschwimmzeit in Minuten bis zum 50 X-igen Durchschlag (Prüftinte nach DIN 53 126) bestimmt. Die jeweils erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengestellt.
  • Prüfpapier A: Ilolzfrei Offset, 111 77 Asche (Clay), 1 % Alaun; bei einem Siebwasser-pH von 6,8 hergestellt; 80 g/m2.
  • Prüfpapier B: Holzfrei Offset, 14 % Asche (Clay), 4 " Alaun; bei einem Siebtlasser-pH von 4,6 hergestellt; 80 g/m2.
  • Tabelle 1 Prüfpapier A Prüfpaplcr B Leimungsmittel °Cobb Tinte 50 % OCobb Tinte 50 , (1 Min) (Min) (1 Min) (Min) 1 16,0 23 17,0 18 la (Vergleich) 25,3 2 17,2 12 1b (Vergleich) 17,2 25 24,3 4 Beispiel 2 Auf die im Beispiel 1 beschriebenen Prüfpapiere A und B wurden Leimungsmittel der nachstehend aufgeführten Zusammensetzung aufgetragen (jeweils 0,6 % des Feststoffs und 6 °- Stärke in der Präparationslösung), entsprechend einer Feststoffaufnahme von 0,4 % Copolymerisat und 4 ,% Stärke, bezogen auf trockenes Papier. Die Leimungswirkung wurde anhand des Cobb-Tests (1 Min.) und der Tintenschwimmzeit in Minuten bis zum 50 %-igen Durchschlag (Prilftinte nach DIN 53 126) bestimmt Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengestellt. Die Leimungsmittel wurden entsprechend der im Beispiel 1 der vorliegenaen Anmeldung angegebenen Verfahrensweise hergestellt. Leimungsmittel 2 enthält ein Copolymerisat aus 65 % Styrol, 25 , Acrylsäure und 10 % Maleinsäureanhydrid. Es liegt in Form des Natriumsalzes vor und ist zu 90 % neutralisiert. Das Molgewicht des Copolymerisats beträgt 1.950. Die Monomeren wurden kontinuierlich bei 2200C, einem Druck von 20 bar und einer Verweilzeit von 18 Min. polymerisiert.
  • Leimungsmittel 3 enthält ein Copolymerisat aus 58 jJ Styrol, 10 , VinylisobutylEther, 20 , Maleinsäureanhydrid und 12 % Acrylsäure.
  • Es wird in Form des Ammoniumsalzes eingesetzt. Neutralisationsgrad 98 ,0, Molgewicht 2.400. Die Monomeren wurden kontinuierlich in der im Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung bei einer Temperatur von 180°C, einem Druck von 17 bar und einer Verweilzeit von 25 Min. polymerisiert.
  • Leimungsmittel 4 enthält ein Copolymerisat aus 70 7' Styrol, 20 % Maleinsäureanhydrid und 10 % Acrylsäure. Es liegt als Ammoniumsalz vor. Neutralisationsgrad 95 , molgewicht 3.500. Die Monomeren wurden kontinuierlich in der im Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung bei einer Temperatur von 1800C, einem Druck von 20 bar und einer Verweilzeit von 15 Min. polymerisiert.
  • Tabelle 2 Prüfpapier A Prüfpapier B Leimungsmittel °Cobb Tinte 50 ,v °Cobb Tinte 50 /5 (1 Min) (Min) (1 Min) (Min) 2 16,0 21 1S,0 17 3 17,0 25 17,5 19 4 19,0 12 17,0 16 Beispiel 3 Ein holzfreies Offset-Prüfpapier, das 10 % Asche (Clay) und 2 % Alaun enthält und ein Flächengewicht von 70 g/m2 hat, wird mit einer Präparationslösung behandelt, die 0,4 % (gerechnet als ststoff) des Arnmoniumsalzes eines Copolymerisats aus 67 g Styrol, 18 % Acrylsäure und je 5 % MethacrylsMure, Maleinsäureanhydrid und Vinylphosphonsäure (Molgewicht 3.000) als Leimungsmittel und 6 % einer niedrigviskosen Maisstärke als Verfestigungsmittel enthält. Der Cobb-Wert (1 Min.) beträgt 19,5 die»Tintenschwimmzeit bis zum 50 %-igen Durchschlag 19 Minuten.
  • Das Copolymerisat wurde durch kontinuierliche Polymerisation bei einer Temperatur von 160 0C und einem Druck von 20 bar unter Verwendung von 2 , Di-tert.-butylperoxid, bezogen auf die eingesetzten Monomeren, erhalten. Die Verweilzeit betrug 30 Min..
  • Der Umsatz war > 99 %. Ohne Verwendung des Initiators erhält man einen Umsatz von ca. 93 %. Nach der Entfernung der Restmonomeren bei einer Temperatur von 180 0C und einem Vakuum von 10 Torr durchläuft die Schmelze einen zweiten statischen Mischer (3 1). Hier erfolgt die Neutralisation mit konz. NH3> das unmittelbar vor Eintritt der Schmelze in den Mischer über einen Seitenstrom mittels einer Kolbenpumpe zudosiert wird.
  • Beispiel 4 Ein holzfreies Offset-Prüfpapier, das 21 % Kreide (gerechnet als Ca203) und 0,2 % Alaun enthält, ein Flächengewicht von 70 g/m² hat, wird mit einem Papierleimungsmittel behandelt, das aus 67 % Styrol, 18 % Methacrylsäure und 15 % Itaconsäure besteht und ein Molgewicht von 2.700 hat. Der Cobb-Wert des geleimten Papiers beträgt 18,0 (1 Min.), die Tintenschwimmzeit 49 Min. bis zum 50 %-igen Durchschlag.
  • Das Copolymerisat wurde durch kontinuierliche Polymerisation bei einer Temperatur von 1900C und einem Druck von 20 bar in der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur hergestellt. Die Verweilzeit betrug 12 Min.. Die Umsetzung des Copolymerisats mit Ammoniak erfolgte wie in Beispiel 3.
  • Beispiel 5 Ein Prüfpapier aus 40 % gebleichtem Sulfit, 30 % gebleichter Buche, 30 % gebleichtem Holzschliff und einem Aschegehalt von 8 % (Clay) und 1 % Alaun (Flächengewicht 85 g/m2) wird gemäß Beispiel mit einer Mischung einer 0,8 %-igen Lösung eines Copolymerisats aus 70 % Styrol, 15 7a Maleinsäure-und 15 % Acrylsäure und 6 % Stärke imprägniert. Das Molgewicht des Copolymerisats beträgt 2.500, der Cobb-Wert des gleimten Papiers 20,0 (1 Min.) und die Tintenschwimmzeit 12 Minuten bis zum 50 %-igen Durchschlag.
  • Beispiel 6 Leimt man ein Prüfpapier wie im Beispiel 5 beschrieben, das jedoch 3 % Alaun enthält, so beträgt der Cobb-Wert 19,5 (1 Min.) und die Tintenschwimmzeit 12 Minuten bis zum 50 %-igen Durchschlag.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1+ Anionische Papierleimungsmittel auf der Basis eines wasserlöslichen Salzes eines Copolymerisats aus C2 - bis C12-Olefinen mit endständiger Doppelbindung und Acrylsäure und/oder Methacrylsäure, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat als Monomereneinheiten a) 30 bis 80 Gewichtsprozent C2 - bis C12-Olefine mit endständiger Doppelbindung und/oder Vinyläther, b) 2 bis 35 Gewichtsprozent Acrylsäureund/oder Methacrylsäure und c) 5 bis 35 Gewichtsprozent Maleinsäureanhydrid, MaleinsSure, Fumarsäure, Itaconsäure, Vinylphosphonsäure und Vinylmilchsäure einpolymerisiert enthält, ein Molgewicht von 600 bis 5.000 hat und durch kontinuierliche Copolymerisation der Monomeren a), b) und c) bei Temperaturen zwischen 130° und 3200C und Drücken oberhalb 1 bar hergestellt wird.
  2. 2. Anionisches Papierleimungsmittel gemäß Anspruch -1, dadurch gekennaeichnet, daß das Copolymerisat durch kontinuierliche Copolymerisation in Abwesenheit eines Initiators bei Drücken oberhalb 3 bar hergestellt wird.
  3. 3. Anionische Papierleimungsmittel gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat als Monomereneinheiten a) 30 bis 80 Gewichtsprozent Styrol b) 10 bis 35 Gewichtsprozent Acrylsäure und c) 5 bis 35 Gewichtsprozent Maleinsäureanhydrid oder Maleinsäure einpolymerisiert enthält und die Säure- und Anhydridgruppen des Copolymerisates als Ammoniumsalz vorliegen.
  4. 4. Anionische Papierleimungsmittel gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz des Copolymerisates durch Einwirkung von gasförmigem Ammoniak auf die Polymerisatschmelze hergestellt wird.
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