DE2501946A1 - Auslegerarm fuer eine baumaschine - Google Patents

Auslegerarm fuer eine baumaschine

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DE2501946A1
DE2501946A1 DE19752501946 DE2501946A DE2501946A1 DE 2501946 A1 DE2501946 A1 DE 2501946A1 DE 19752501946 DE19752501946 DE 19752501946 DE 2501946 A DE2501946 A DE 2501946A DE 2501946 A1 DE2501946 A1 DE 2501946A1
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Daniel G Ranini
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Patentanwalt
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40
Societe Anonyme A 34 635
60330 Le Plessis-Belleville 17, Jan. 1975
FBANKREICH .
Auslegerarm für eine Baumaschine
Die·Erfindung betrifft einen Auslegerarm für eine Baumaschine, insbesondere eine Erdbewegungsmaschine, der einen ersten und einen zweiten, jeweils starren Armteil aufweist und bei dem diese Armteile über ein Verbindungsstück aneinander angeschlossen sind, das um eine Achse drehbar am ersten Armteil vorgesehen ist und das gegenüber dem zweiten Armteil über lösbare Befestigungselemente zu fixieren ist.
Für derartige Maschinen, insbesondere Erdbewegungsmaschinen, wie zum Beispiel hydraulische Bagger, erweist es sich oftmals als erstrebenswert, den Auslegerarm, der das Arbeitswerkzeug mit dem Maschinengestell verbindet, aus zwei Armteilen aufzubauen und eine Verstellmöglichkeit hinsichtlich der Lage dieser Armteile zueinander vorzusehen. Eines der damit verfolgten Ziele ist die Verringerung der Gesamtlänge des Auslegers und die sich davon ableitende Möglichkeit, der Maschine für den Straßentransport Ausmaße zu geben, mit denen sie die hierfür erlaubten Grenzen nicht überschreitet. ■
Damit die ins Auge gefaßte Lösung voll wirksam ist, muß die' Verstellung auch noch leicht durchzuführen sein.
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Es ist demzufolge als der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe anzusehen, eine durch ihre Einfachheit sowohl hinsichtlich des Aufbaus als auch hinsichtlich der Verwendung bzw. Bedienung bestechende Verstellmöglichkeit vorzusehen, bei der .zudem die Verstellung ohne Gefährdung der damit befaßten Arbeiter durchgeführt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß am Verbindungsstück eine Anzahl erster öffnungen vorgesehen sind, die die Ecken eines Vielecks bilden, daß der zweite Armteil mehrere zweite Öffnungen aufweist, die voneinander den Seitenlängen der in gleicher Reihenfolge aufeinanderfolgenden Seiten des Vielecks entsprechende Abstände haben und daß, bezogen auf den zusammengebauten Auslegerarm,· das Verbindungsstück einerseits an dem ersten Armteil über einen Drehzapfen und ein lösbares Befestigungselement angebracht ist, das in eine der ersten, am Verbindungsstück vorgesehenen öffnungen und in eine gesonderte, am ersten Armteil vorgesehene öffnung einzuführen ist, und andererseits am zweiten Armteil über zwei lösbare Befestigungselemente festgelegt ist, von denen jedes in eine der ersten Öffnungen und in. eine der zweiten Öffnungen eingreift.
Die zweiten öffnungen.liegen dabei bevorzugt im wesentlichen auf einer fluchtrecht verlaufenden Geraden.
es
Des weiteren ist/im Rahmen der Erfindung für eine möglichst schnelle und einfache Verstellung zweckmäßig, wenn das Vieleck die Porm eines gleichseitigen Dreiecks bildet.
- 3 ' 609830/0331
Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Verbindungsstück bevorzugt zwei Flansche umfassen, die jeweils mit mehreren zweiten öffnungen versehen und über einen zentralen Träger verbunden sind, der von dem Drehzapfen durchsetzt ist, und es kann weiter das zweite Armteil bei zusammengesetztem Auslegerarm am zentralen (Präger anliegen. Dies führt zu einer besonders sicheren Abstützung.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren erfindungsgemäßen Einzelheiten anhand der Zeichnungen, die einAusfüh-; rungsbeispiel zeigen, näher erläutert. Es zeigen im einzelnen : -:---,'
Figuren 1 - 4-: den gleichen, gemäß der Erfindung aufgebauten
Auslegerarm-in vier verschiedenen Einstellungen, und ■
Figur 5: eine Ansicht des Auslegerarmes in Richtung des
Pfeiles F in Figur 1.
Der Auslegerarm gemäß Figur 1 besteht aus einem ersten Armteil 1, das am Gestell einer hier nicht dargestellten Maschine anlenkbar ist, die es über eine in die Öffnung 2 eingeführte Achse trägt, einem Armteil 3» und einem Verbindungsstück 5· An dem Armteil 5 ist das Arbeitswerkzeug angelenkt, das üblicherweise durch eine Becherschaufel gebildet ist. Die Anlenkung der Schaufel erfolgt über eine in die Öffnung 4 eingeführte Achse.
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Das Verbindungsstück 5 verbindet die starren Armteile 1 und 3 und ist an diesen befestigt. Die Befestigung erfolgt gegenüber dem Armteil 1 mittels eines Drehzapfens 6 und eines Befestigungselementes 7 iß- Form eines Verriegelungsstiftes, der lösbar in eine gesonderte, am ersten Armteil vorgesehene öffnung 8 und in die Öffnung 9a von den drei ersten Öffnungen 9a, 9b und 9c eingeführt ist, die am Verbindungsstück 5 vorgesehen sind. An dem zweiten Armteil 3 ist das Verbindungsstück 5 über zwei als Verriegelungsstifte ausgebildete Befestigungselemente 10 und 11 festgelegt, die jeweils lösbar in eine der ersten Öffnungen 9b, 9c sowie in eine der Öffnungen 12a, 12b, 12c,12d eingeführt sind, welche eine zweite Serie von Öffnungen bilden und an dem zweiten Armteil 3 vorgesehen sind. Das als Verriegelungsstift ausgebildete Befestigungselement 10 ist in die öffnungen 9b und 12a, das Element 11 in die Öffnungen 9c und · 12b eingeführt.
Zur Anbringung eines Verstellzylinders für die Einheit Armteil 1, Armteil 3 und am Armteil 3 vorgesehenem Arbeitswerkzeug ist am Armteil 1 eine weitere Öffnung 13 vorgesehen, gegenüber der der Verstellzylinder in üblicher Weise befestigt werden kann.
Ferner ist eine weitere Öffnung 14 an dem zweiten Armteil,3 vorgesehen, über die an diesem ein Verstellzylinder für das Arbeitswerkzeug angelenkt werden kann.
Die zweiten öffnungen 12a - 12d, die am zweiten Armteil 3 vorgesehen sind, sind so angeordnet, daß ihre Achsen in der
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Seitenansicht auf einer fluchtrechten Geraden D liegen.
Die ersten Öffnungen 9a - 9c liegen in den Eckpunkten eines Vielecks, das im dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein gleichseitiges Dreieck mit der Seitenlange d gebildet ist.
Die zweiten Öffnungen 12a - 12d weisen zueinander in der Aufeinanderfolge jeweils exakt den gleichen Abstand auf, der der Länge d einer Seite des gleichseitigen Dreieckes entspricht.
Die Achse des Drehzapfens 6 bildet in der. dargestellten Seitenansicht den Mittelpunkt eines das gleichseitige Dreieck umschreibenden Kreises und weist dementsprechend gleiche Abstände zu den drei Öffnungen 9a, 9b und 9c auf. .
Um die Anbringung des Verbindungsstückes 5 sun. ersten Armteil zu ermöglichen, sind das Verbindungsstück 5 und das entsprechende Ende dieses Armteiles 1 wie nachfolgend beschrieben ausgebildet.
Das Ende des Armteiles 1 umfaßt einerseits zwei außenliegende Laschen 15, zwischen denen das Verbindungsstück 5 ange-• ordnet ist und die mit öffnungen 16 zur Aufnahme des Drehzapfens 6 versehen sind, und andererseits ein mittleres Verlängerungsstück 17» das mit der Öffnung 13 versehen ist.
Das Verbindungsstück 15 ist durch zwei außenliegende Flansche 18 gebildet, die korrespondierend mit den öff-
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— O. —
nungen 9a» 9b und 9c versehen sind und die über einen zentralen Träger 19 verbunden sind, welcher mit einer öffnung 20 für den Drehzapfen 6 versehen ist.
Der zentrale Träger 19 weist im Querschnitt die Form eines' gleichseitigen Dreieckes auf, dessen Seiten 19a parallel zu jenen des Dreieckes liegen, dessen Ecken durch die öffnungen 9a, 9b und 9c bestimmt sind. Die Unterseite 21 des zweiten Armteiles 3 liegt an einer der Seiten 19a .des im Querschnitt dreiecksförmigen Trägers 19 an.
In Figur 2 ist der anhand der Figur 1 beschriebene Auslegerarm in einer anderen Stellung beschrieben. Der Verriegelungsstift 7 ist hierbei aus den öffnungen 8-und 9a herausgezogen, und ebenso ist auch der Verriegelungsstift 10 aus den Öffnungen 9b und 12a entfernt. Hierdurch ist das Verbindungsstück 5 niit dem ersteh Armteil 1 lediglich noch über den Drehzapfen 6 verbunden, während die Verbindung zum zweiten Armteil 3 nur noch über den Verriegelungsstift 11 gebildet ist, der nun gleichzeitig die Funktion einer Drehachse hat. Diese Anordnung erlaubt in einfacher Weise die Verdrehung des Verbindungsstückes gegenüber jedem der beiden Armteile 1 und 3 in einer Weise, daß sich die Öffnung 9a gegen die öffnung 12c des zweiten Armteiles bewegt.
Aus Figur 3» die cLie Stellung der Elemente des" Auslegerarmesnach Durchführung dieser Verdrehung zeigt, ist ersichtlich, daß mit Abschluß der erwähnten Verdrehung die öffnung 9a sich mit der öffnung 12c deckt, während die Öffnung 9b mit der Öffnung 8 zur Deckung kommt. Dementsprechend kann
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der Verriegelungsstift 10 in die öffnungen 9a und 12c gemeinsam eingeführt werden, wodurch das '. Verbindungsstück 5 in der dargestellten neuen Lage gegenüber dem zweiten Armteil 3 fixiert ist, da ja' der Verriegelungsstift 11 nicht entfernt worden war. Ferner kann der.Verriegelungsstift 7 in die öffnungen 9b und 8 eingeführt werden und da-' durch auch aufs neue eine feste Verbindung zwischen dem. ersten Armteil 1 und dem Verbindungsstück 5 hergestellt werden. Es sind somit auch in dieser Lage.die Arme 1 und 3 des Auslegers wieder fest verbunden.
Der gleiche Vorgang kann ein weiteres Mal durchgeführt wer-.. den und es kommen dabei die Öffnungen 9b und 12d zur Überdeckung. Man erreicht dadurch also eine Konfiguration gemäß Figur 4-. Bei der Überführung in diese ist der Verriegelungsstift 10 in den öffnungen 9a und 12c verblieben. ·
Der Abstand zwischen den Öffnungen 2 und 4- hat in den Einstellagen gemäß Figuren 1 bzw. 3 bzw. 4 den Wert 1^. bzw. l-± bzw. 1. . Ix. ist dabei größer als 1, und dies wiederum ist größer als 1^, so daß die Gesamtabmessungen des Auslegers zumindest in der Länge mehr und mehr verringert werden, wenn man diesenaus der Konfiguration gemäß Figur 1 in jene gemäß Figur 4- überführt. "
Hieraus ergeben sich eine Reihe von Vorteilen. Zunächst ist festzuhalten, daß die erfindungsgemäße Anordnung nicht nur die Einstellung verschiedener'Längen 1,, bzw. 1, bzw. I^ für den Ausleger ermöglicht, sondern daß.diese Einstellung auch in einfacher Weise durchzuführen ist.
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Darüber hinaus ist diese Einstellung auch ohne Gefahr durchzuführen, weil das Verbindungsstück 5 stets mit jedem der Armteile 1 und 3 verbunden ist, und zwar mit dem Armteil 1 ständig über den Drehzapfen 6 und mit dem Armteil 3 über wenigstens einen der Verriegelungsstifte IO und 11.
Die Wahl eines Vieleckes in Form eines gleichseitigen Dreieckes für das Verbindungsstück 5 macht eine insgesamt einfache, wirkungsvolle und dennoch nicht kostspielige Lösung möglich. Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden ersten öffnungen 9a, 9b und 9c ist dabei eben—so gleich wie der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Öffnungen 12a, 12b, 12c und 12d. Diese Anordnung vereinfacht die. Fertigung, und zwar sowohl des Verbindungsstückes 5 als auch des zweiten Armteiles 3» da für beide Teile im Hinblick auf die vorerwähnten Öffnungen nur gleiche Abstände zu bohren sind. Darüber hinaus wird auch die Montage vereinfacht, da keine bevorzugte Ausrichtung bei der Anbringung des Verbindungsstückes 5 am zweiten Armteil 3 zu beachten ist. In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles ist es aber auch möglich, Vielecke anderer Form als des hier gezeigten gleichseitigen Dreieckes zu verwenden. Ferner ist es auch möglich, unregelmäßige Vielecke zu verwenden und dadurch zu ungleichen Seitenlängen zu kommen, so fern die Abstände zwischen den öffnungen 12a, 12b," 12c. und 12d des Armteiles 3 jeweils jenen zwischen den entsprechenden öffnungen 9a, 9b, 9c des Verbindungsstückes 5 entsprechen.
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In bezug auf das dargestellte Ausfiihrungsbeispiel ergibt sich ein weiterer Vorteil aus der Abstützung, die sich für die Unterseite 21 des zweiten Armteiles 3 gegenüber der Seite 19a des zentralen Trägers 19 ergibt, so—fern die Arm— teile entsprechend den Figuren 1, 3 und 4- zu einem starren Auslegerarm verbunden sind. Diese Abstützung ist von... Interesse, da sie ohne zusätzlichen Aufwand eine genaue und einfache Ausrichtung der im Armteil 3 und in den Flanschen 18 vorgesehenen Öffnungen erlaubt und damit die Einführung der Verriegelungsstifte 10 oder 11 in die Jeweils entsprechenden öffnungen erleichtert.
Des weiteren ist es oft von Vorteil, die öffnungen 12a — 12d auf eine fluchtrechte Gerade zu legen, da sich dann für die Armteile 1 und 3 bei Verbindung zum Auslegerarm ein gleichbleibender Winkel ergibt* Abweichungen hiervon sind im Hahmen der Erfindung aber möglich.
Insbesondere ist die erfindungsgemäße Lösung für Auslegerarme von hydraulischen Baggern interessant, da sie die Anpassung der Ausmaße eines Auslegerarmes einer solchen Maschine an jene Maße ermöglicht, - die im Straßenverkehr noch zulässig sind. Man vermeidet damit die sonst notwendige Demontage des gesamten Auslegers, die wegen des Gewichtes der Teile erhebliche Schwierigkeiten verursachen teaTm und daneben auch für den Transport wieder Sonderprobleme aufwirft.
- Ansprüche 509830/0331

Claims (4)

Anspräche
1. misIegerarm für eine Baumaschine, insbesondere eine
^ ' Erdbewegungsmaschine, der einen ersten und einen zweiten,
jeweils starren Armteil aufweist und bei dem diese Armteile über ein Verbindungsstück aneinander angeschlossen sind, das um eine Achse drehbar am ersten Armteil vorgesehen und das gegenüber dem zweiten Armteil über lösbare Befestigungselemente zu fixieren ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsstück (5) eine Anzahl erste Öffnungen (9a - 9c) vorgesehen sind, die die Ecken eines Vieleckes bilden, daß der zweite Armteil (3) mehrere zweite Öffnungen (12a - 12d) aufweist, die voneinander den Seitenlängen d der in gleicher Reihenfolge aufeinanderfolgenden Seiten des Vielecks entsprechende Abstände d haben und daß, bezogen auf den zusammengebauten Auslegerarm, das Verbindungsstück (5) einerseits an dent ersten Armteil (1) über einen Drehzapfen (6) und ein lösbares Befestigungselement (7) angebracht ist, das in eine der ersten, am Verbindungsstück (5) vorgesehenen Öffnungen (9a) und in eine gesonderte, am ersten Anateil (1) vorgesehene Öffnung (8) einzuführen ist und andererseits am zweiten Armteil (3) über zwei lösbare Befestigungselemente (10, 11) festgelegt ist, von denen ^edes in eine der ersten Öffnungen (9b, 9c) und in eine der zweiten Öffnungen (12a, 12b) eingreift.
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2. Auslegerarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Öffnungen (12a - 12ά) im wesentlichen auf einer fluchtrechten Geraden D liegen.
3· Auslegerarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vieleck ein gleichseitiges Dreieck "bildet.
4. Auslegerarm nach" einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (5) zwei Plansche (18) umfaßt, die jeweils mit mehreren zweiten öffnungen versehen und über einen zentralen Träger (19) verbunden sind, der von dem Drehzapfen (6) durchsetzt ist und daß das zweite Armteil (3) bei zusammengesetztem Auslegerarm am zentralen Träger (19) anliegt.
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Leerseite
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