DE2501584B2 - Pneumatisch betriebene akustische Signalvorrichtung - Google Patents

Pneumatisch betriebene akustische Signalvorrichtung

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DE2501584B2 DE19752501584 DE2501584A DE2501584B2 DE 2501584 B2 DE2501584 B2 DE 2501584B2 DE 19752501584 DE19752501584 DE 19752501584 DE 2501584 A DE2501584 A DE 2501584A DE 2501584 B2 DE2501584 B2 DE 2501584B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatisch betriebene akustische Signalvorrichtung mit zwei in einer Längsebene der Vorrichtung zusammengesetzten Teilen, die zwei schneckenförmig von einer Verbindungsbohrung zu einer trichterartig sich erweiternden öffnung verlaufende Signalhörner aufweisen, zwischen denen eine Trennwand vorhanden ist
Eine derartige akustische Signalvorrichtung, die zwar nicht pneumatisch sondern elektromagnetisch betrieben ist, ist aus der FR-PS 14 22 316 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Signalvorrichtung sind die beiden Signalhörner übereinander angeordnet, wobei die Trennwand zwischen dem oberen und dem unteren Signalhorn vorgesehen ist Will man die beiden Signalvorrichtungsteile beispielsweise aus Kunststoff formen, so muß für den Zusammenbau die Trennwand als separates Bauteil vorgesehen sein, um die beiden Signalhörner gegeneinander abdichten zu können. Das Vorsehen dreier Bauteile bringt nicht nur einen erhöhten Herstellungsaufwand, sondern auch einen vermehrten Montageaufwand mit sich. Darüber hinaus bedingt das Übereinanderlegen der beiden Signalhörner auch eine relativ breite Vorrichtung. Da die beiden Signalhörner für unterschiedliche Tonlagen verwendet werden sollen, müssen auch die beiden Vorrichtungsteile unterschiedliche Formen erhalten, um unterschiedlich lange Signalhörner vorzusehen. Auch dies ist herstellungstechnisch umständlich, da völlig verschiedene Teile hergestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatisch betriebene akustische Signalvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus weniger Bauteilen besteht und damit einfacher in der Herstellung und in der Montage ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die beiden Signalhörner in einer Ebene angeordnet sind, die Trennwand parallel zu ihren Achsen angeordnet ist und die Trennebene der beiden Teile senkrecht zur Trennwand verläuft und in einer beliebigen Höhenlage durch beide koplanare Signalhörner hindurchgeht, und daß beide Teile im Anfangsbereich des äußeren Signalhorns eine Zuleitung bilden, deren eines Ende mit den Verbindungsbohrungen für die Signalhörner verbunden ist und deren anderes Ende in einen Querkanal mündet, der zur beidseitigen Druckluftzuführung mit einem Ventil versehen ist.
Da die beiden Signalhörner koplanar und durch eine in Richtung ihrer Höhe verlaufende Trennwand voneinander getrennt sind, kann die Signalvorrichtung aus lediglich zwei Bauteilen hergestellt werden, die zumindest Teile der angeformten Trennwand enthalten. Allein durch das Zusammenfügen der beiden Bauteile wird automatisch das Abdichten der beiden Signalhör-
ner gegeneinander ermöglicht. Dabei ist es unerheblich, in welcher Höhenlage die Trennebene verläuft. Es ist beispielsweise möglich, die Trennebene in die Längsmittelebene zu legen, so daß zwei gleiche halbschalenartige Bauteile herzustellen sind. Die Trennebene kann aber auch so gelegt werden, daß das eine Bauteil die beiden Signalhörner im wesentlichen in ihrer gesamten Höhe enthält, während das andere Bauteil relativ Räch ist und sozusagen lediglich die Deckwand für die Signalhörner bildet Dadurch, daß die beiden Signalhörner in einer Ebene angeordnet sind, so daß sich ein äußeres und ein inneres Signalhorn ergibt, ist automatisch die für die unterschiedliche Toniage erforderliche unterschiedliche Länge der Signalhörner gegeben. Ferner ist die Signalvorrichtung schmal bauend. Zur Vereinfachung der Herstellung und der Montage dienen nicht nur die auf zwei Stücke reduzierten Bauteile sondern auch, daß durch diese Anordnung die Signalhörner die Zuleitung zur Verbindung des Druckluftanschlusses mit den beiden Signalhörnern mit eingeformt und darüber hinaus zum beidseitigen Druckluftzuführen mit den entsprechenden Stutzen und einem Ventil versehen werden kann. Je nach dem Legen der Trennebene können also die beiden Bauteile im wesentlichen eine symmetrische Formgebung erhalten, was bei der Formung aus Kunststoff von besonderem Vorteil ist.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Signalvorrichtung in ihrer Gesamtheit in einer Vorderansicht,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 1 und 2 in einer Ansicht von oben,
F i g. 4 die Einzelheit A der F i g. 3 in einem Schnitt in größerem Maßstab,
F i g. 5 die Anordnung nach F i g. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie V- V der F i g. 1,
F i g. 6 die Anordnung nach F i g. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie VI-VI der F i g. 1,
F i g. 7 die Anordnung nach F i g. 1 und 2 in einem Schnitt gemäß der Linie VII-VII der F i g. 2 und
F i g. 8 die Anordnung nach F i g. 1 und 2 in einem Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der F i g. 2.
In der Zeichnung ist die Signalvorrichtung allgemein mit 1 bezeichnet Sie besteht aus zwei schneckenförmig gewundenen Signalhörnern, die komplanar sind und die durch Pressen oder Spritzen hergestellt werden. Diese Signalhörner sind zwischen zwei Halbschalen 2, 2' aus Kunststoffmaterial enthalten. Wie insbesondere aus F i g. 5 und 6 hervorgeht, ist das kürzere Signalhorn 3 konzentrisch zum längeren Signalhorn 4, diese beiden Signalhörner sind durch eine Wand 5 oder einen Einsatz getrennt und das innere Signalhorn 3 endet in eine Bohrung 6, während das äußere Signalhorn 4 in eine Bohrung oder ein Loch 7 endet und mündet. In der Nachbarschaft der Anfangspartie des äußeren Signalhorns 4 und dieser gegenüberliegend ist eine Leitung 8 vorgesehen, deren eines Ende in eine Bohrung (Loch) 9 einmündet, während ihr anderes Ende in einen Querkanal 10 (F i g. 8) einmündet, welcher die Anschlußstutzen 11, 11' zum Anbringen (Aufschieben) eines Schlauches oder Rohres (das nicht dargestellt ist) für die Zuführung der Druckluft trägt, die von einem Kompressor oder einer anderen Druckluftquelle kommt: Im Inneren des Querkanals 10 ist eine Gummikugel 12 vorgesehen, die den Stutzen 1Γ (wie in F i g. 8 dargestellt) abschließt, wenn die Druckluft durch den Stutzen 11 zugeführt wird, und umgekehrt
Die beiden Löcher oder Bohrungen 9 sind dazu bestimmt, die Luftzuführungsstutzen 13, 13' der Kalotten 14, 14' unter guter Abdichtung aufzunehmen, während die Löcher 6 und 7 dazu bestimmt sind, die durchbohrten Ansätze 15,15', die von den Kalotten 14, 14' abgezweigt sind, aufzunehmen. Diese Ansätze 15,15' bilden den Beginn der Signalhörner 3 und 4. Die Kalotten 14,14' sind in Kammern 16,16' untergebracht,
ίο in die die Bohrungen oder Löcher 9 und 6,7 einmünden und die an der Außenseite der Halbschalen 2, 2' vorgesehen sind. Jede Kammer 16, 16' ist von einer kreisförmigen Wand 17 begrenzt die mit dem Außenrand der Halbschalen 2, 2' eine hintere
is Ringkammer 18 bilden, an deren Boden ein Durchtritt
19 (F i g. 5,6,7) vorgesehen ist der dazu bestimmt ist, die beiden einander gegenüberliegenden Kammern 18 jeder Halbschale 2, 2' miteinander in Verbindung zu bringen.
Jede Kammer 18 kann mit Hilfe eines ovalen Deckels
20 abgeschlossen werden, in dessen Innerem in exzentrischer Lage eine Schutz- oder Deckwand 21 vorgesehen ist, die mit der Ringwand 17 der entsprechenden Kammer 16, 16' zusammenwirkt An der Vorderseite jedes Deckels 18 ist ein Schlitz 22 (F i g. 2 und 7) vorgesehen, der dem weiteren Teil der Ringkammer gegenüberliegt, der durch den Außenrand 23 und die Wand 21 begrenzt wird. Diese Ringkammer vervollständigt nach der Montage des Deckels 20 die Ringkammer 18, die einen Teil der Halbschalen 2, 2' bildet.
Dem Schlitz 22 gegenüberliegend und im Inneren der Ringkammer des Deckels ist eine Deckwand 24 vorgesehen, deren Funktion im folgenden beschrieben werden wird, und am Rand 23 dem Schlitz 22 gegenüberliegend und in fast genau entgegengesetzter Lage sind zwei Abführkanäle 25, 25' (F i g. 7) vorgesehen, deren Funktion ebenfalls im folgenden beschrieben wird.
Außerhalb der Halbschalen 2, 2' sind über einen Kreisbogen von etwa 120° zwei geformte Partien vorgesehen, die eine Kanalführung 27 (vergl. insbesondere Fig.8) zur Aufnahme und zur Führung eines Bügels begrenzen, der allgemein mit 28 bezeichnet und am besten in F i g. 4 dargestellt ist Die Aufgabe dieses Bügels besteht darin, das Montieren oder Anbringen der pneumatischen akustischen Signalvorrichtung am Fahrzeug und insbesondere das Ausrichten und Orientieren der Vorrichtung am Fahrzeug zu erleichtern.
Der obengenannte Bügel wird in die Kanalführung 27 über eine Erweiterung 29 dieser Führung (vgl. F i g. 3) eingeführt, sodann entlang der Kanalführung bis zur gewünschten Position verschoben und an den Formteilen 26,26' blockiert, indem diese zwischen Formstücken 30', 31' zusammengedrückt oder -geklemmt werden, die einen Teil des Bügels 28 bilden. Das Element 31 besitzt punktförmig vorspringende Flügel 31', die an dem mit der Karosserie fest verbundenen Tragbügel (der nicht dargestellt ist) angreifen, und die Verriegelung (das Blockieren ) des gesamten Komplexes, das mit dem inneren Element 30 verbunden ist, findet statt, indem mar die Schraube 33 in eine an dem Tragbügel vorgesehene Bohrung einführt und die Mutter 32 auf diese Schraube aufschraubt. Indem man so arbeitet
μ bewirkt man sowohl das Festklemmen der Elemente 30 und 31 an den Formstücken 26, 26', um auf diese Weise den Bügel 28 an der Signalvorrichtung 1 in der gewünschten ausgerichteten Lage zu blockieren, als
auch das Angreifen durch »Einbeißen« der Flügel 31' an dem Tragbügel, um auf diese Weise das Verdrehen der Signalvorrichtung 1 entlang einer Ebene, die rechtwinklig zur Achse der Schraube 33 verläuft, zu verhindern.
Die Signalvorrichtung kann auf dem Fahrzeug in senkrechter Lage, wie in F i g. 1 dargestellt ist, oder in einer um 90° in der einen oder anderen Richtung gegenüber der senkrechten Lage verdrehten Lage montiert werden.
Wenn die Signalvorrichtung in senkrechter Lage montiert worden ist, findet das Abführen des eventuell in das Innere eingedrungenen Wassers in folgender Weise statt:
Das eventuell eindringende Wasser tritt durch die Schlitze 22 ein, von denen der eine sich, wenn man F i g. 7 betrachtet, oben befindet, während der andere unten ist Das Wasser, das durch den oberen Schlitz 22 eindringt, tritt in die Kammer 18 ein, läuft nach unten entlang der kreisförmig verlaufenden Wand 17, um durch den Abführkanal 25 nach außen abzugehen: Dieses Wasser wird daran gehindert, in die Kammer 16 einzudringen, indem es durch die Wand 24 in Richtung auf die Kammer 18 abgelenkt wird. Eventuell durch den unteren Schlitz 22 eindringendes Wasser wird direkt durch den Abführkanal 25' nach außen abgeführt.
Natürlich könnte eine kleine Wassermenge noch ii die Kammer 16 eintreten, da man aus Gründen de Funktion keine Abdichtung zwischen der kreisförmiger Wand 17 der Kammer 16 und der Schutzwand 21 de:
Deckels 20 vorgesehen hat, jedoch wird dieses Wasse unten durch einen ähnlichen Infiltrationsweg austreten ohne daß irgend ein Schaden verursacht wird, infolge der Tatsache, daß die an der Kalotte 14, 14' zu Herstellung der Verbindung mit der Atmosphän
ίο vorgesehene Bohrung sehr hoch liegt und sich in jeden Falle außerhalb des höchsten Niveaus befindet, das von Wasser innerhalb der Kammer 16 erreicht werden kann Wenn die Signalvorrichtung gegenüber der senkrech
ten Position um 90° in der einen oder anderen Richtunj verdreht montiert wird, findet das Abführen de! Wassers in folgender Weise statt:
Wasser, das durch den Schlitz 22 oder durch die Abführkanäle 25, 25' eintreten könnte, fällt in die Ringkammer 18, geht durch die Bohrung 19 in die darunterliegende Kammer 18, und von dieser aus tritt es durch den entsprechenden Schlitz 22 oder der Abführkanal 25, 25' nach außen. Auch in diesem FaIU verhindert die Schutzwand 24, daß das Wasser aus de Kammer 18 in die Kammer 16 eintritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Pneumatisch betriebene akustische Signalvorrichtung mit zwei in einer Längsebene der Vorrichtung zusammengesetzten Teilen, die zwei s schneckenförmig von einer Verbindungsbohrung zu einer trichterartig sich erweiternden öffnung verlaufende Signalhörner aufweisen, zwischen denen eine Trennwand vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Signalhörner (3, to 4) in einer Ebene angeordnet sind, die Trennwand (5) parallel zu ihren Achsen angeordnet ist und die Trennebene der beiden Teile (2, 2') senkrecht zur Trennwand (5) verläuft und in einer beliebigen Höhenlage durch beide koplanare Signalhörner (3, 4) hindurchgeht, und daß beide Teile (2, 2') im Anfangsbereich des äußeren Signalhorns (4) eine Zuleitung (8) bilden, deren eines Ende (9) mit den Verbindungsbohrungen (6,7) für die Signalhörner (3,
    4) verbunden ist und deren anderes Ende in einen Querkanal (10) mündet, der zur beidseitigen Druckluftzuführung mit einem Ventil (12) versehen ist.
    2. Signalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einem kugelförmigen Element (12), das aus Gummi oder einem anderen ähnlichen Material hergestellt ist, besteht, wobei der Durchmesser der Stutzen (11, W) kleiner als der Durchmesser des Querkanals (10) ist, in dem das Ventilelement frei beweglich enthalten ist
    3. Signalvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher oder Bohrungen (6, 7) vorhanden sind, die dazu geeignet und bestimmt sind, die von den Kalotten (14, 14') abgezweigten gebohrten Ansätze (15, 15') unter guter Abdichtung aufzunehmen, die den Beginn der Signalhörner (3, 4) bilden, wobei diese Kalotten in Kammern (16, 16') untergebracht: sind, in die die Bohrungen (9, 6 und 7) einmünden und die an der Außenseite der Halbschalen (2,2') angeordnet sind.
    4. Signalvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer durch eine kreisförmige Wand (17) begrenzt ist, die mit dem Außenrand der Halbschalen eine hintere Ringkammer (18) bildet, an deren Boden ein Durchtritt (19) vorhanden ist, der dazu bestimmt ist, die beiden einander gegenüberstehenden Kammern der beiden Halbschalen miteinander in Verbindung zu bringen.
    5. Signalvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer mit Hilfe eines kreisförmigen Deckels (20) verschlossen werden kann, in dessen Innerem in exzentrischer Lage eine Schutzwand (21) angeordnet ist, die dazu bestimmt ist, mit der ringförmigen Wand der entsprechenden Kammer zusammenzuwirken.
    6. Signalvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite jedes Deckels ein Schlitz (22) eingebracht ist, der dem breiteren Teil der Ringkammer gegenüberliegt, die durch den Außenrand (23) und durch die Schutzwand (21) begrenzt wird, wobei diese Ringkammer bei aufgebrachtem Deckel die Ringkammer (18), die Teil der Halbschalen bildet, vervollständigt.
    7. Signalvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Schlitzen gegenüberlie- h5 gend und im Inneren der Ringkammer des Deckels eine Wand (24) vorhanden ist, und daß entsprechend bzw. gegenüberliegend den Schützen und einander entgegengesetzt oder fast entgegengesetzt am äußeren Rand (23) des Deckels zwei Abführkanäle (25,25') vorhanden sind.
    8. Signalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Halbschalen ein Führungskanal (27) vorgesehen ist, der zur Führung eines Montagebügels (28) dient, der in ihm verschieblich ist
    9. Signalvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalführung (27) etwa über einen Kreisbogen von etwa 120° verläuft.
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DE2501584B2 true DE2501584B2 (de) 1978-06-01
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DE3812096A1 (de) * 1988-04-12 1989-10-26 Hella Kg Hueck & Co Signalhorn, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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FR2273334B2 (de) 1977-12-09
DE2501584A1 (de) 1975-10-02
IT1047018B (it) 1980-09-10
FR2273334A2 (en) 1975-12-26
DE2501584C3 (de) 1979-02-01
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