DE2500809C3 - Verfahren zum Überziehen und Abdichten von Spanplatten- und Faserstoffplattenkanten und ähnlichen Produkten auf der Basis von Cellulose sowie eine Zusammensetzung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Überziehen und Abdichten von Spanplatten- und Faserstoffplattenkanten und ähnlichen Produkten auf der Basis von Cellulose sowie eine Zusammensetzung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2500809C3
DE2500809C3 DE19752500809 DE2500809A DE2500809C3 DE 2500809 C3 DE2500809 C3 DE 2500809C3 DE 19752500809 DE19752500809 DE 19752500809 DE 2500809 A DE2500809 A DE 2500809A DE 2500809 C3 DE2500809 C3 DE 2500809C3
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thermosetting resin
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Emil Johann Saltsjö-Boo Lehnen (Schweden)
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Ab Casco, Stockholm
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Description

Wärmehärtbares Harz
(Präkondensat) 5 — 30
Thermoplastisches Harz ... 1 — 10
Härtungsmittel 0,2 — 0,6
Füllstoff 45 — 90
Formtrennmittel 0 — 1
Pigment 0 — 1
Wasser 8 — 20
50
55
60
65
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen und Abdichten von Kanten poröser Materialien, wie Spanplatten, Faserstoffplatten und ähnlichen Produkten bzw. Werkstücken auf der Grundlage von Cellulosematerialien.
Es ist ein allgemeines Problem, daß Plattenmaterialien der genannten Art poröse Kanten aufweisen und demzufolge nicht bestrichen werden kennen, ohne daß eine Dichtung bzw. em Kitt oder Kantenstreifen bzw. Leisten, beispielsweise durch einen Klebstoff, aufgebracht worden sind. Gegenwartig wird sogar von großen Möbelfabriken die Aufbringung von Dichtungskitt auf die Plattenkanten manuell durchgeführt, was viel Zeit und Arbeit erforderlich macht. Streifen bzw. Leisten werden zu einem großen Ausmaß von den Tischlergeschäften und Möbelfabriken (Fertigungsindustrien) mit Hilfe von Klebstoffen aufgebracht.
Dies stellt jedoch eine relativ kostspielige Alternative für das Überziehen von Kanten dar. Streifen werden häufig durch sogenannte heißschmelzende Klebstoffe fixiert, die gegenüber Hitze und Lösungsmitteln empfindlich sind. Daher erweicht häufig die Klebstoffzone, und der Streifen löst sich beim Trocknen des Lackes bei erhöhten Temperaturen von der Kante. Es wurde auch vorgeschlagen, Plattenkanten mit Materialien aus thermoplastischen Polymeren zu überziehen, die zur Erzielung eines flüssigen Zustandes erhitzt wurden und mit Hilfe von erhitzten Rollen oder Klemmbacken zur Erzielung einer glatten Oberfläche oder einer Oberfläche mit dem gewünschten Profil aufgebracht wurden. Die Empfindlichkeit des thermoplastischen Überzuges gegenüber Hitze und Lösungsmitteln stellt auch hier einen Nachteil dar, und demzufolge wurde dieses Verfahren in der Praxis nicht angewendet.
Es ist bekannt, Kanten und Ecken von Faserstoffplatten und Spanplatten durch Imprägnieren der Ecken mit einem Versteifungsmittel, wie einem wärmehärtbaren bzw. härtbaren Harnstoff und Phenolharzen zu imprägnieren. Die Imprägnierung wird durch Tauchen bzw. Immersion, Sprühen oder Überziehen zur Erzielung einer dauerhaften Durchdringung der porösen Schicht durchgeführt. Dementsprechend soll die Lösung des wärmehärtbaren Harzes eine niedrige Viskosität aufweisen und keinen Füllstoff enthalten. Die Härtung des Harzes wird durch Erhitzen in einem Wärmeofen durchgeführt. Auf diese Weise wird jedoch keine dichte und glatte Kantenoberfläche erhalten, und es muß ein Kitt vor dem Bestreichen aufgebracht werden. Es wurde auch empfohlen, die Enden von Klötzen durch Behandlung der Oberfläche der Enden mit Harnstoff-Formaldehydharzen, die keine Füllstoffe enthalten und nicht modifiziert sind, zu behandeln. Die Erfahrung zeigt, daß derartige Harzschichten brüchig werden und leicht im Laufe der Zeit springen, wobei der Film aus dem wärmehärtbaren Harz undicht wird.
Überdies ist es bekannt, die Kanten von Spanplatten durch Pressen eines Bindemittels unter Druck in die Kantenoberflächen unter Venvendung verschiedener Einspritzmittel, die mit der Kantenoberfläche in engen Kontakt gebracht werden, zu verstärken. Als Bindemittel werden tierische oder pflanzliehe Klebstoffe oder thermoplastische Stoffe verwendet. Dieses Verfahren ist zu kompliziert, erfordert eine kostspielige Ausrüstung und ergibt ksine glatten Kanten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten von porösen Plattenmaterialien und dergleichen überzogen werden mit
25 OO 3 4
einer Lösung oder Dispersion eines wärmehärtbaren Zusammensetzung mit thixotropen Eigenschaften, die Harzes, das durch einen Thermoplasten modifiziert ist verhindert, daß die aufgetiagene Zusammensetzung und ein Härtungsmittel, einen Füllstoff und gegebenen- von den vertikalen Oberflächen bzw. Kanten abläuft, falls ein Formtrennmittel und/oder Farbpigmente ent- Überdies wird einem zu tiefen Eindringen in die hält und eine derartige Viskosität aufweist, daß eine 5 porösen Teile der Kanten unter Druck und während begrenzte Eindringung in die Kante und überdies ein der Wärmebehandlung entgegengewirkt und es wird Überzug auf der Oberfläche an der äußersten Kante verhindert, daß der ausgepreßte überschüssige Anteil erhalten wird, der nach dem Härten eine glatte, dichte der Zusammensetzung die benachbarten Plattenoberund bestreichbare Oberfläche ergibt. Unter dem Aus- flächen verschmutzt.
druck »Lösung eines wärmehärtbaren Harzes, das mit io Die modifizierte Lösung oder Dispersion des wärmeeinem Thermoplasten modifiziert ist«, ist eine Lösung härtbaren Harzes kann auf die Kanten mit Hilfe einer oder Dispersion zu verstehen, die außer einem Pre- Düse, einer Rolle oder eines Spaltapplikators aufgekondensat eines wärmehärtbaren Harzes ein thermo- tragen werden.
plastisches Material in dispergierter Form enthält. Das Pressen und Härten der plastischen Zusammen-
Das wärmehäribare Harz kann ein Harnstoff- oder 15 setzung kann mit Hilfe eines erhitzten Metallstreifens Melaminharz sein. In bestimmten Fällen können auch oder eines endlosen Metallbandes durchgeführt werphenolische Harze und Resorcinharze verwendet wer- den. Um zu verhindern, daß die Zusammensetzung an den, wenn keine hellen (nicht bräunlich gefärbten) dem Metall haftet, kann diese ein Formtrennmittel Oberflächenschichten erwünscht sind. Als thermo- enthalten, und/oder der Metallstreifen oder das Meplastische Komponente können Polyvinylacetat, Äthy- 20 tallband kann beispielsweise mit Teflon überzogen lenvinylacetat-Copolymere, Polyacrylsäureester oder sein.
Polymethacrylsäureester verwendet werden. Als Füllstoffe können Kaolin, Holzmehl oder Bariumsulfat
verwendet werden. Als Formtrennmittel können Me-
tallstearate oder -oleate, wie Zinkstearat und/oder as B e i s ρ i e 1 1
Ammoniumoleat, verwendet werden. Als Pigmente
können Titandioxyd und Farbstoffpigmente verwendet In der folgenden Tabelle ist die Zusammensetzung
werden. Als Härtungsmittel können Ammoniumsalze von drei Kanten abdichtenden Mischungen I, II und verwendet werden. Die Füllstoffe können insbesondere III gemäß der Erfindung angegeben, Sämtliche Zahlenanorganisch sein. 30 angaben beziehen sich auf Gewichtsteile.
Die Viskosität der Lösung oder Dispersion sollte der Porosität der zu überziehenden Plattenkante angepaßt sein. Die verschiedensten Kanten benötigen eine Lösung von hoher Viskosität und weniger poröse Kanten erfordern eine Lösung oder Dispersion von relativ niedriger Viskosität. Daher kann die Viskosität der Lösung; oder Dispersion des modifizierten wärmehärtbaren Harzes innerhalb breiter Bereiche variieren, z. B. zwischen 4000 und 300 000 cP, vorzugsweise zwischen 70 000 und 150 000 cP.
Bei der Herstellung der Zusammensetzung ist es bevorzugt, von zwei Komponenten A und B auszugehen, die in gleichen Teilen vor ihrer Verwendung gemischt werden. Die Komponente A besteht aus der Lösung des wärmeMrtbaren Harzes mit einem Zusatz an anorganischem und/oder organischen Füllstoffen und die Komponente B aus der Dispersion des wärmehärtbaren Hartes.
Die Zusammensetzung des die Kanten abschließenden Mittels der Erfindung kann innerhalb der folgen- 50 den Grenzen, die sich auf Gewichtsteile beziehen,
variieren. Die Viskosität der Zusammensetzungen lag zwischen
70 000 und 150 000 cP. Nach dem Auftragen auf die
Kanten der Spanplatten, die mit Faserstoffplatten be-
55 deckt waren, Pressen bei einem Druck von ca. 5 kp/cma
Wärmehärtbares Harz und Härten bei 1600C während 15 Sekunden wurden (Präkondensat) 5 — 30 glatte und dichte Kantenüberzüge erhalten, die ledig-Thermoplastisches Harz 1 — 10 lieh ein einmaliges Aufbringen eines Anstriche« erfor-
Härtungsmittel 0,2 — 0,6 derlich machten..
Füllstoff 45 — 90 60
Formtrennmittel 0 — 1
Pigment 0 — 1
Wasser 8 — 20 B e i s ρ i e 1 2
65 Es wurden die beiden Zusammensetzungen gemäß der nachstehenden Tabelle hergestellt, von denen
Verwendet man Kaolin als Füllstoff, so erhält man lediglich cane eine Komponente aus einem thermo- nach dem Mischen der Komponenten A und B eine plastischen Harz enthielt.
35 Harnstoff-Formaldehydharz I II III
Polyvinylacetat 11,7 10,7 10,7
4o Titandioxyd 4,4 2,7 2,7
Farbstoffpigment 8,7 8,7
Kaolin 6,0
Holzmehl 4,2 8,7 6,7
Bariumsulfat 1,1 0,8 0,7
45 Zinkstearat 65,1 55,6 49,7
Ammoniumoleat. 0,2 0,3 0,3
Ammoniumchlorid 0,3 0,3 0,3
Wasser 0,4 0,3 0,3
12,6 11,9 13,9
i.
25 OO
IV
Harnstoff-Formaldehydharz 12,1 12,1
Polyvinylacetat 3,0
Kaolin 10,0 10,0
Holzmehl 0,9 0,9
Bariumsulfat 62,0 62,0
Zinksteaiat 0,3 0,3
Ammoniumoleat 0,2 0,2
Ammoniumchlorid 0,3 0,3
Wasser 11,2 14,2
10
Es wurden die Kanten einer Spanplatte mit einer Dicke von 22 mm mit diesen Zusammensetzungen überzogen, bei einem Druck von ca. 3 kp/cm2 gepreßt und bei 16O0C während 30 Sekundin gehärtet. Es wurde ein Tropfen Butylacetat auf die so erhaltenen Kantenoberflächen gegeben und als Zeitdauer bis zum vollständigen Einbringen für die mit der Zusammen- ao setzunj; IV bzw. der Zusammensetzung V behandelte Oberfläche 350 bis 450 Sekunden bzw. 60 bis 80 Sekunden ermittelt. Das Ergebnis zeigte, daß Überzüge mit Zusammensetzungen, die Thermoplasten enthalten, beträchtlich dichter sind als diejenigen aus Zusammen- »5 Setzungen ohne eine thermoplastische Komponente. Butylacetat ist ein bei Lacken häufig verwendetes Lösungsmittel.
B e i s ρ i e 1 3
Es wurde eine Kanten abdichtende Zusammensetzung durch Mischen gleicher Gewichtsteile der beiden Komponenten A und B hergestellt.
Die Komponenten B der A+B
Zusammensetzung in 15
Gewichtsprozent
A
Veräthertes Melaminform- 30 10 5
aldehyd-Präkondensat
(Trockengewicht) 60 54
Polyvinylacetat 14 14
(Trockengewicht) 0,4 0,2
Bariumsulfat 48 0,8 0,4
Andere Füllstoffe 14 0,8 0,4
Zinkstearat 16 12
Ammoniumoleat
Ammoniumchlorid
Wasser 8
Es wurde eine 78%ige wäßrige Lösung eines verätherten Melaminformaldehyd-Präkondensates, das mit Methanol bis auf einen Verätherungsgrad von 0,6 bis 0,8 veräthert war und gute Lagerungseigenschaften besaß, verwendet. Der Grad der Verätherung drückt das Verhältnis zwischen der Zahl der Hydroxylgruppen und der Zahl der Äthergruppen in dem Molekül aus. Es wurde Polyvinylacetat in Form einer 56%igen wäßrigen elektrolytstabilen Dispersion zugegeben. Die Viskosität der Mischung A + B betrug 15 000 cP und der pH ca. 7.
Die Mischung war 24 Std. anwendbar und erhärtete nach der Aufbringung auf die Kanten nach 20 Sek. bei 160°C. Die Kantenüberzüge waren dicht und unmittelbar bestreichbar.

Claims (8)

25 OO Patentansprüche-
1. Verfahren zum Überziehen und Abdichten von Spanplatten- und Faserstoffplattenkanten und ähnlichen Produkten auf der Basis von Cellulose, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten mit ein;r Lösung oder Dispersion eines wärmehärtbaren Harzes, das durch ein thermoplastisches Harz modifiziert ist und ein Härtungsmittel und einen Füllstoff und gegebenenfalls ein Formtrennmittel und/oder ein Pigment enthält und eine derartige Viskosität besitzt, daß ein begrenztes Eindringen in die porösen Teile der Kanten erzielt wird und überdies ein Überzug auf der Kantenoberfläche gebildet wird, der nach dem Härten eine glatte, dichte und bestreichbare Oberfläche ergibt, überzogen werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmehärtbares Harz, das durch einen Thermoplasten modifiziert ist, ein modifiziertes Harnstoffharz oder Melaminharz verwendet wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Polyvinylacetat, Äthylenvinylacetat-Copolymere, Polyvinylchloridacetat, Polyacrylsäureester oder Polymethacrylsäureester modifizierte Lösung oder Dispersion des wärmehärtbaren Harzes verwendet wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Polyvinylacetat modifizierte Lösung oder Dispersion des wärmehärtbaren Harzes verwendet wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kaolin, Holzmehl und/oder Bariumsulfat als Füllstoffe und/oder ein Pigment wie Titandioxyd enthaltende Lösung oder Dispersion des wärmehärtbaren Harzes verwendet wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Formtrennmittel wie Metallstearat oder -oleat enthaltende Lösung oder Dispersion des wärmehärtbaren Harzes verwendet wird. ·
7. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmehärtbares Harz ein veräthertes Melaminf ormaldehyd-Präkondensat verwendet wird.
8. Ein Kanten abdichtendes Mittel der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsteilen:
DE19752500809 1974-01-11 1975-01-10 Verfahren zum Überziehen und Abdichten von Spanplatten- und Faserstoffplattenkanten und ähnlichen Produkten auf der Basis von Cellulose sowie eine Zusammensetzung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2500809C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7400321 1974-01-11
SE7400321A SE381071B (sv) 1974-01-11 1974-01-11 Beleggning och tetning av spanskivekanter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2500809A1 DE2500809A1 (de) 1975-07-17
DE2500809B2 DE2500809B2 (de) 1976-09-30
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