DE2500618C2 - Zweistufiger Nullhubregler für verstellbare Hydropumpen - Google Patents
Zweistufiger Nullhubregler für verstellbare HydropumpenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
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Description
Die Erfindung betrifft einen zweistufigen Nullhubregler
für verstellbare Hydropumpen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den bekannten zweistufigen Nullhubreglern (FR-PS 8 85SW) sind beide Stufen des Nullhubreglers
als gemeinsame mit dem Pumpengehäuse verbundene Einheit ausgebildet, d. h., wenn nur ein einstufiger
Nullhubregler gewünscht wird, muß ein völlig neuts Teil für den Nullhubregler am Gehäuse vorgesehen v/erden.
Außerdem besteht bei diesen bekannten zweistufigen Nullhubreglern keine Möglichken mit einfachen Mitteln
eine getrennte Druckeinstellung für die beiden Stufen des Nullhubreglers vornehmen zu können. Es sind auch jo
zweistufige Nullhubregler bekannt (Racine), bei denen die zweite Stufe von einem im Federraum der ersten
von einer Fedei gebildeten Stufe angeordneten mit dem Laufring in Kraftschluß r.ehend 1 Kolben gebildet ist,
der von einem von einem Druckbegrenzungsventil eingestellten Druck beaufschlagt r ist. Die für die
Druckbeaufschlagung erforderliche Steuerflüssigkeit wird von der Druckseite der Pumpe über eine Drossel
abgezweigt und dem Federraum zugeführt. Vom Federraum wird die Steuerflüssigkeit über ein Zwei·
Wegeventil drucklos abgeführt, solange die Pumpe nur mit der ersten Kompensatorstufe betrieben wird. Beim
Betreiben der Pumpe mit der zweiten Kompensatorstufe wird das Zwei-Wegeventil in die Sperrstelluitg
geschaltet, so daß sich im Federraum der Steuerdruck aufbaut, der durch das mit dem Federraum in
Verbindung stehende Druckbegrenzungsventil festgelegt ist. Dieser Druck beaufschlagt über den im
Federraum angeordneten Kolben zusätzlich zur Federvorspannung den Laufring in Richtung maximaler
Fördermenge der Pumpe. Dieser bekannte zweistufige Nullhubregler hat den Nachteil, daß der gesan
Druckbereich nicht mit beiden Stufen zu durchfahren im und bei Nullhubbetrieb ein dauernder Steuerölverlust auftritt. Außerdem sind die Regelzeiten in der zweiten Stufe verhältnismäßig lang, da die Steuerflüssigkeit über die Drossel dem Federraum zuströmen muß. In der Zeitschrift »ölhydraulik und Pneumatik«, 14(1970) Nr. 2 S. 87. ist in Figur 12 ein zweistufiger Nullhubregler gezeigt, dessen beide Stufen von einem gemeinsamen Stellkolben gebildet sind, der von zwei unterschiedlichen Drücken zu beaufschlagen ist, die an zwei pruckventilen einzustellen sind, Auch bei diesem Nüllhubregler tritt während des Betriebes ein dauernder Steuerölverlust über die Druckventile auf.
Druckbereich nicht mit beiden Stufen zu durchfahren im und bei Nullhubbetrieb ein dauernder Steuerölverlust auftritt. Außerdem sind die Regelzeiten in der zweiten Stufe verhältnismäßig lang, da die Steuerflüssigkeit über die Drossel dem Federraum zuströmen muß. In der Zeitschrift »ölhydraulik und Pneumatik«, 14(1970) Nr. 2 S. 87. ist in Figur 12 ein zweistufiger Nullhubregler gezeigt, dessen beide Stufen von einem gemeinsamen Stellkolben gebildet sind, der von zwei unterschiedlichen Drücken zu beaufschlagen ist, die an zwei pruckventilen einzustellen sind, Auch bei diesem Nüllhubregler tritt während des Betriebes ein dauernder Steuerölverlust über die Druckventile auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen zweistufigen Nullhübregler zu schaffen, der ohne
nennenswerten SteUerflüssigkeitsverlust kurze Regelzeiten in beiden Stufen gewährleistet und dessen
Nullhubdruck über den gesamten vorgegebenen Druckbereich der beiden Stufen mit einfachen Mitteln
einstellbar ist
Nach der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches erreicht.
Dadurch, daß beide Stufen des Nullhubreglers von Federn gebildet sind, fallen praktisch keine Steuerölverluste an und durch die räumliche Trennung der beiden Stufen ist die Druckeinstellung für jede S*ufe mit einfachen Mitteln durchführbar und die konstruktive Durchbildung der einen Stufe von der anderen unabhängig, so daß je nach Bedarf die Nullhubregelung ein- oder zweistufig auszubilden ist. Bei einer einstufigen Regelung braucht lediglich die zweite Stufe weggelassen zu werden, ohne dadurch eine konstruktive oder schaltungsmäßige Maßnahme an der ersten Stufe vornehmen zu müssen.
Dadurch, daß beide Stufen des Nullhubreglers von Federn gebildet sind, fallen praktisch keine Steuerölverluste an und durch die räumliche Trennung der beiden Stufen ist die Druckeinstellung für jede S*ufe mit einfachen Mitteln durchführbar und die konstruktive Durchbildung der einen Stufe von der anderen unabhängig, so daß je nach Bedarf die Nullhubregelung ein- oder zweistufig auszubilden ist. Bei einer einstufigen Regelung braucht lediglich die zweite Stufe weggelassen zu werden, ohne dadurch eine konstruktive oder schaltungsmäßige Maßnahme an der ersten Stufe vornehmen zu müssen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. In
F i g. 1 ist der schaltungstechnische Aufbau und in
Fig.2 der konstruktive Aufbau eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen zweistufigen Nullhubreglers für Flügelzellenpumpen im Schnitt dargestellt.
In Fig. 1 bezeichnen Pdie verstellbare Flügelzellenpumpe
und Fl die die erste Stufe des Nullhubreglers bildende einstellbare Feder. F2 bezeichnet die die
zweite Stufe des NvJIhubreglers bildende Feder und S die Saugleitung und L die Leckölleitung der Flügelzellenpumpe
P. Die Feder F2 steht mit einem Kraftkolben K in Verbindung, dessen eingeschlossener Druckraum R
über die Steuerleiidng X und dem Drei-Wegeventil V mit der Druckleitung PL der Flügelzellenpumpe in
Verbindung bringbar ist. Bei Druckbeaufschlagung des Kolbenraumes R durch die von der Druckleitung P2
abgenommene Steuerflüssigkeit verschiebt sich der Kraftkolben K in Richtung des mit dem Tank T in
Verbindung stehenden Zylinderraumes Z und spannt hierbei die mit dem Laufring der Flügelzellenpumpe Pin
Wirkverbindung stehende Feder F2 auf einen entsprechenden von einer Anschlagwand iV festzulegenden
Wert vor. Zur Druckbeaufschlagunp ist das Drei-Wegeventil
V aus der gezeigten den Kolbenraum R mit dem Tank T verbindenden Ausgangsschaltstellung a in die
Schaltstellung b zu schalten. Wird die Feder F2
zugeschaltet, wirken an dem Laufring die Federn Fl und F2 gemeinsam, so daß sich eine der Summe der
Kennlinien der beiden Federn entsprechende Regelkurve ergibt. Die Regelzeiten sind bei Vernachlässigung der
Massenkräfte praktisch nicht größer als bei Wirksamwerden nur der Feder Fl. Dadurch erübrigt sich der
Einbau eines zusätzlichen die Regelzeit im günstigen Sinne beeinflußenden Druckspeichers.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach F1 g. 2 besteht die verstellbare Flügelzellenpumpe aus dem Pumpengehäuse
1 sowie dem mit der Welle 2 eine Dreheinheit bildenden Rotor 3. In radial verlaufenden Schlitzen 3a
des Rotors 3 sind Flügel 4 gleitend geführt deren nach außen weisenden Kanten 4a mit der Lauffläche 5a des
Laufringes 5 in Berührung stehen. Die Flügel schließen Zellen 7 ein, die sich in Drehrichtung des Rotors 3
gemäß dem Pfeil 6 vom Punkt S1 des Laufringes S bis
zum Punkt 52 kontinuierlich vergrößern und damit Arbeitsmittel aufnehmen und vom Punkt 52 bis zum
Punkt 51 wieder kontinuierlich Verkleinern und damit
das Arbeitsmittel wieder abgeben bzw. in dem nicht dargestellten Druckraum Verdrängen. Der Laufring 5
wird von der Druckfeder 8, deren Vorspannung von der
Schraube 9 mit Kontermutter 10 einstellbar ist, in Richtung der Ausnehmung la des Pumpengehäuses 1
belastet. Der Federteller 12, der sich am Laufring 5
abstützt, weist einen Zapfen 12a auf, der in einer Sackbohrung 5b des Laufringes eingreift und diesen am
Drehen hinden. Auf der der Sackbohrung Sb gegenüberliegenden
Seite ist am Laufring ein Halteteil 13 mittels Schrauben 14 befestigt, in dessen achsparalleler
Ausnehmung 13a ein Bolzen 15 vorgesehen ist Am Bolzen 15 ist eine radial verlaufende mit der Druckfeder
8 auf gleicher Achse liegende Stange 16 angeschweißt, an deren freiem Ende sich über einen Sprengring 17 ein
Federteller 18 für eine Druckfeder 20 abstützt. Der gegenüberliegende Federteller 21 der Druckfeder 20
stützt sich ebenfalls über einen Sprengring 22 an einem rohrförmigen Körper 23 ab. Dieser rohrförmige Körper
23 ist seinerseits in einem rohrförmigen Gehäuseteil 25 geführt, das mittels Schrauben 26 mit seinem flatischartigen
Teil 25e am Pumpengehäuse 1 befestigt ist. Das Gehäuseteil 25 ist nach außen durch einen Deckel 27
abgeschlossen, der eine mittels der Schraube 28 mit Kontermutter 35 einstellbare Anschlagplatte 29 für den
rohrförmigen Körper 23 aufweist. Deckelseitig weist das rohrförmige Gehäuseteil 25 einen Bereich größeren
Durchmessers mit einem Druckanschluß 25b auf, der die Führungswand 25a für einen Kolben 30 bildet, der sich
über einen Sprengring 31 in deckelseitiger Verschieberichtung am rohrförmigen Körper 23 abstützt. Der
Kolben 30 weist am inneren und äußeren Umfang je eine umlaufende Nut 30a. 30ö auf, die Dichtungsringe 31,
32 aufnehmen und damit eine druckdichte Verbindung des Kolbens mit dem rohrförmigen Körper 23 einerseits
sowie eine druckdichte Führung des Kolbens an der Führungswand 25a andererseits herstellen. Der rohrförmige
Gehäuseteil 25 weist in einer umlaufenden Nut 25c eine Dichtung 33 zur druckdichten Führung des
rohrförmigen Körpers 23 auf.
Wirkungsweise
In der gezeigten Lage des Laufringes 5 weist dieser seine maximale Exzentrizität zur Drehachse D des
Rotors 3 auf. In Hieser Lage des Laufringes 5 fördert die Pumpe ihre maximale Arbeitsflüssigkeitsmenge. Der
rohrförmige Körper 23 liegt mit seinem rotorseitigen Ende 23a am Boden 25c/des Gehäuseteils 25 aul, wobei
der Bolzen 15 um den Betrag der maximalen Exzentrizität des Lauf ringes 5 von der Anlage 13b des
Halteteiles 13 entfernt "iegt. Dadurch w;-d der Laufring
5 nur von der Vorspannkraft der die erste Stufe des Nullhubreglers bildenden Druckfeder 8 gegen die
Gehäuseinnenwand \b im Bereich der Ausnehmung la gedruckt. Steigt der Pumpe^druck auf einen Wert an.
der über dem der eingestellten Vorspannkraft der Druckfeder 8 entsprechendem Wert liegt, verschiebt
sich der Laufring entgegen der Vorspannkraft der Druckfeder 8 in Richtung der letzteren, und zwar
entlang der Gleitfläche 36a der Abstützschraube 36. Durch die Abstützschraube 36 ist der Laufring 5 in
dessen Verschieberichtung zur Drehachse D einzustellen. Der Laufring 5 kann sich nur soweit in Richtung der
Druckfeder 8 verschieben, bis er annähernd eine zentrische Lage zur Drehachse D des Rotors 3
einnimmt. In dieser Lage des Laufringes 5 erfolgt eine weitere Förderung nur noch zur Deckung der
Leckverluste der Pumpe.
Das in den Zellen 7 befindliche Arbeitsmittel wird
ίο deshalb lediglich von der Saug- zur Druckseite und von
dort wieder zurück zur Saugseite transportiert Der Druck auf der Druckseite der Pumpe entspricht hierbei
der Kraft der Druckfeder in deren zusammengedrück ler Lage. In der zentrischen Lage des Laufringes 5 zur
Drehachse Ddes Rotors 3 liegt die Anlagewand 136 des
Halteteils am Bolzen 15 an. Wird nun über den Druckanschluß 25b des rohrförmigen Gehäuseteils 25
unter Druck stehende Steuerflüssigkeit in dem von dem Kolben 30 begrenzten Raum 37 zugeführt, verschiebt
sich der Kolben 30 in Richtung des Deckels 27, wobei er über den Sprengring 31 den rohrförmigen Körper 23
mit verschiebt, und zwar soweit, bis sich das deckelseitige Ende 236 des rohrförmiger körpers 23 an
der Anschlagplatte 29 abstutzt. Über den bpr ;ngring 22
wird auch der Federteller 21 mit in deckelseitiger Richtung verschoben und über die Druckfeder 20. den
Federteller 18, den Sprengring 17 und Stange 16 mit an die Anlage--and 136des Halteteils 13 sich abstützenden
Bolzen 15 gedrückt. Somit verschiebt sich der Laufring 5
in wieder soweit in Richtung der Gehäusewand \b bis er an dieser im Bereich der Ausnehmung la anliegt und
damit die Pumpe wieder ihre maximale Mtnge fördert.
Dadurch, daß der Abstand zwischen dem deckelseiti-
gen Ende 236 des rohrförmigen Körpers 23 und der
Γι Anschlagplatte 29 größer ist als die maximale
Exzentrizität des Laufringes, wird die Feder beim Anliegen des deckelseitigen Endes 236 des rohrförmigen
Körpers 23 an der Anschlagplatte 29 entsprechend dieses Differenzbetrages zwischen diesem Abstand und
der Exzentrizität des Laufringes zusätzlich vorgespannt. Damit wird der Laufring 5 sowohl von der Vorspa^nkraft
der die erste Stufe des Nullhubreglers bildenden Druckfeder 8 als auch von der Kraft der die zweite Stufe
des Nü/lhubreglers bildenden Druckfeder 20 in seiner
maximalen exzentrischen Lage gehalten. Der Laufring 5 kann sich somit erst wieder in Richtung seiner
zentrischen Lage zur Drehachse D des Rotors 3 verschieben, wenn die aus dem Pumpendruck resultierende
Kraft die Summe der Vorspannkräfte beider
in Druckfedern überwiegt. Nimmt der Laufring 5 wieder
seine zentrisrhe Lage zum Rotor 3 ein und damit eine weitere Förderung in das angeschlossene hydraulische
System einstellt, entspricht der im angeschlossenen beispielsweise von Spannzylindern gebildeten Hydrauliksystem
sich einstellende Druck der in dieser Stellung des '„au" ringes
Federn 8 und 20.
Federn 8 und 20.
an diesem wirkenden Kraft beider
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zweistufiger Nullhubregler für verstellbare Hydropumpen mit zwei am Stellglied angreifenden Federn, die die Pumpe auf maximale Fördermenge stellen, wobei die zweite Feder über einen hydraulisch beaufschlagbaren Kraftkolben mit dem Stellglied in Wirkverbindung bringbar ist und mit dem die Vorspannung der Feder einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn auf einander gegenüberliegenden Seiten am Stellglied angeordnet sind und jede Feder eine Einstellvorrichtung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2500618A DE2500618C2 (de) | 1975-01-09 | 1975-01-09 | Zweistufiger Nullhubregler für verstellbare Hydropumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2500618A DE2500618C2 (de) | 1975-01-09 | 1975-01-09 | Zweistufiger Nullhubregler für verstellbare Hydropumpen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2500618A1 DE2500618A1 (de) | 1976-07-15 |
DE2500618C2 true DE2500618C2 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=5936131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2500618A Expired DE2500618C2 (de) | 1975-01-09 | 1975-01-09 | Zweistufiger Nullhubregler für verstellbare Hydropumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2500618C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109045A1 (de) * | 1981-03-10 | 1982-09-16 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Regelbare hydraulikpumpe |
DE3725353A1 (de) * | 1987-07-30 | 1989-02-16 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Radialkolbenmaschine, insbesondere fluegelzellenmaschine |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR885908A (fr) * | 1940-03-11 | 1943-09-29 | Pittler Werkzeugmaschinenfab | Commande hydraulique de pompes de réglage |
DE860752C (de) * | 1945-06-06 | 1952-12-22 | Von Roll Ag | Steuereinrichtung fuer hydraulische Antriebe |
US3227181A (en) * | 1962-08-10 | 1966-01-04 | New York Air Brake Co | Fluid pressure operated valve for hydraulic device |
-
1975
- 1975-01-09 DE DE2500618A patent/DE2500618C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2500618A1 (de) | 1976-07-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN REXROTH GMBH, 8770 LOHR, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |