DE2500483A1 - Blockierschutzeinrichtung - Google Patents

Blockierschutzeinrichtung

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DE2500483A1
DE2500483A1 DE19752500483 DE2500483A DE2500483A1 DE 2500483 A1 DE2500483 A1 DE 2500483A1 DE 19752500483 DE19752500483 DE 19752500483 DE 2500483 A DE2500483 A DE 2500483A DE 2500483 A1 DE2500483 A1 DE 2500483A1
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DE
Germany
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valve
pressure
brake
control
driver
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DE19752500483
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English (en)
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Helmut Dipl Ing Rembold
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/50Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition having means for controlling the rate at which pressure is reapplied to or released from the brake
    • B60T8/5006Pressure reapplication by pulsing of valves

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Description

R. 2 5 12
He /Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1 Blockiers chut ze inrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blockierschutzeinrichtung für die Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem Relaisventil, das primärseitig durch den von einem Fahrerbremsventil eingesteuerten Druck betätigt wird und das sekundärseitig mit einem Ventilglied den Druck in einem Radbremszylinder überwacht, indem es den Radzylinder entweder an eine Druckmittelquelle oder an eine Entlastungsstelle anschließt, und mit zwei einem Steuerraum des Relaisventils vorgeschalteten Ventilen, von denen eines als Einlaßventils die Verbindung des Steuerraums ~ mit einer vom Pahrerbremsventil herangeführten Brems-Steuerleitung überwacht und das andere als Auslaßventil eine Verbindung des Steuerraums mit einer Entlastungsstelle steuert t sowie mit zwei den Ventilen zugeordneten Elektromagneten, die über ein elektrisches Schaltgerät betätigt werden.
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-2- · 2 j 1 2
Eine derartige Blockierschutzeinrichtung ist bekannt. Bei solchen bekannten Blockierschutzeinrichtungen wird der allmähliche Druckanstieg nach jeder Druckabsenkung getaktet, meist mit Hilfe von einem elektronischen Schaltgerät Dabei kann es aufgrund der gegebenen Steilheit des Druckanstiegs, die sich aus den gesetzlichen Bestimmungen für das Anbremsen ergibt und der Magnetventil-Verlustzeit vorkommen, daß der Drucksprung der einzelnen Druckanstiegsstufen so groß ist, daß eine erneute Überbremsung nicht zu verhindern ist. . ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu·vermeiden und eine Blockierschutzeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine erste Druckabsenkung sehr schnell durchgreift und die Drucksprünge bei Annäherung der Druekkurve an ihren zweiten Maximalpunkt allmählich verkleinert werden, um ein erneutes überbremsen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Einlaß-Magnetventil eine Anschlußstelle für einen Zusatzraum hat, der gewöhnlich drucklos ist, im Blockierschutzfall bei jeder DruckabSenkung durch den aus dem Steuerraum des Relaisventils abströmenden Druck auffüllbar ist, und daß die Druckhöhe im Steuerraum umgekehrt proportional, ist zu der Höhe des Drucksprungs beim Auftakten des Bremsdruckes nach jeder Druckabsenkung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Blockierschutzeinrichtung und Fig. 2 ein Diagramm über Steuerdruck und Schaltimpuls des Einlaß-Magnetventils.
Ein Fahrerbremsventil 1 ist über eine Steuerleitung 2 mit einem 3/2-Wege-Einlaß-Magnetventil 3 verbunden, und von diesem führt eine Leitung k zu einem Relaisventil 5· Das Relaisventil 5 hat eine Steuermembran 6, die einen Primärkreis
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von einem Sekundärkreis trennt. Auf der Primärseite der Membran 6 liegt ein Steuerraum 7, an den die Leitung 4 angeschlossen ist. Von der Leitung 4 nimmt eine Leitung 8 ihren Ausgang, die über ein Auslaßmagnetventil 9 zu einem Außenluftansehluß 10 führt.
An der Steuermembran 6 ist ein Ventilstößel 11 befestigt, der in eine Kammer 13 hineinragt, die ständig über eine Leitung 14 mit einem Radbremszylinder 15 verbunden ist. Mit einem an seinem Ende angebrachten Ventilsitz 12 durchdringt der Ventilstößel 11 einen zweiten Ventilsitz 16, der als Ringschulter im Relaisventil 5 angeordnet ist. Mit beiden Ventilsitzen 12 und 16 arbeitet ein federbelasteter Sehließkörper 17 zusammen, der in einem Ventilraum 18 angeordnet ist, an den über eine Vorratsleitung 19 ein Druckluftvorratsbehälter 20 angeschlossen ist. Das Fahrerbremsventil 1 und das Relaisventil 5 sind an den gemeinsamen Behälter angeschlossen; es können aber auch getrennte Behälter verwendet werden. Das von dem Schließkörper 17 und den beiden Ventilsitzen 12 und 16 gebildete Doppelventil 12,l6,173 der Ventilraum 18, die Leitung 19 und der Vorratsbehälter 20 sowie die Kammer 13, die Leitung 14 und der Bremszylinder 15 bilden zusammen den Sekundärkreis
des Relaisventils 5·
Die beiden Magnetventile 3 und 9 sind an ein elektrisches Sehaltgerät 21 angeschlossen, das Verbindung mit einem Rad— Sensor 22 hat.
Das 3/2-wege-Magnetventil 3 hat eine Anschlußstelle 23 für einen Zusatzraum 24,und vor dem Magnetventil 3 liegt eine Drosselstelle 25· Wie in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist3 kann der Zusatzraüm 24 über ein Rückschlagventil 26 zum Fahrerbremsventil 1 hin entlastet werden.
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Die beschriebene Blockierschutzeinrichtung arbeitet wie folgt:
Beim gewöhnlichen Bremsen bewirkt der ansteigende Steuerdruck im Steuerraum 7 ein Umschalten des Doppelsitzventils 12,16,17- Dann kann Druckluft aus dem Vorratsbehälter 20 über die Leitungen 19 und 14 zum Bremszylinder 15 gelangen. Es wird gebremst. Die Drossel 25 ist so ausgelegt, daß die geforderte Belüftungszeit des BremsZylinders 15 eingehalten wird. Beim Bremslösen geht das Doppelsitzventil 12,16,17 wieder in seine Ausgangsstellung zurück, und der Druck im Bremszylinder entspannt sich über den hohlen Schließkörper 17 zur Außenluft.
Ist aber die Bremsung so stark, daß die vom Bremszylinder 15 betätigten Bremsen blockieren, dann spricht der am Fahrzeugrad angeordnete Sensor 22 an. Die beiden Elektromagnetventile 3 und 9 erhalten von dem elektrischen Schaltgerät 21 Strom und schalten um. Dann wird der Steuerraum 7 über die Leitung l8 und über das Auslaß-Magnetventil 9 entlüftet. Außerdem strömt aber die Druckluft aus dem Steuerraum 7 auch über das Einlaß-Magnetventil 3 in den Zusatzraum. Durch diese doppelte Abströmmöglichkeit wird die erste Druckabsenkung sehr steil, was den Vorteil des schnellen Lösens der Bremse hat. In der der ersten Druckabsenkung folgenden Druckanstiegsphase wird dann mit Hilfe des elektrischen Schaltgeräts 21 bei geschlossenem Auslaß-Magnetventil 9 durch periodisches Ein- und Ausschalten des Einlaß-Magnetventils 3 der Druck im Bremszylinder I5 wieder hochgetaktet. Dabei wechseln sich Haltephasen mit Druckanstiegsphasen ab. Während jeder Haltephase wird der Zusatzraum 24 mit dem Steuerraum 7 verbunden. Der Druck im Zusatzraum 24 ist immer kleiner als im Steuerraum 7,da der Zusatzraum 24 bei unbetätigtem Einlaß-Magnetventil 3 während des Drucksprungs von dem Steuerraum 7 getrennt ist. Durch Druckausgleich zwischen den beiden Räumen 7 und 24 während der Haltephase sinkt der Druck im Steuerraum 7 um einen
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bestimmten Betrag ab. Dadurch wird jeder Drucksprung 3O331,32 des Steuerdrucks im Steuerraum 7 im Vergleich zum vorhergehenden kleiner, so wie es über den Schaltimpulsen 27,28,29 des Einlaß-Magnetventils 3 in der Fig. 2 dargestellt ist. Die allmähliche Verkleinerung der Drucksprünge 30,31,32 bei Annäherung der Druckkurve an ihren zweiten Maximalpunkt ist zu erkennen. Damit ist erreicht, daß der jeder Druckabsenkung folgende Druckanstieg nicht zu einer Überbremsung des Rades führt.
Am Ende jeder Bremsung muß dafür gesorgt werden, daß der Zusatzraum 24 entlüftet wird. Dies kann durch die Verwendung des Rückschlagventils 26 geschehen, das bei druckloser Steuerleitung 2, wie es beim Bremslösen der Fall ist, ein Abströmen der Zusatzraumluft zum Fahrerbremsventil 1 gestattet.
Es ist aber auch möglich, die Entlüftung des Zusatzraumes 24 rein elektrisch zu steuern, indem am Ende jeder Blockierschutzbremsung die beiden Magnetventile 3 und 9 für eine kurze Z'eit eingeschaltet werden. Dann kann die Luft aus dem Zusatzraum 24 zum Außenluftanschluß 10 abströmen.
-6-
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Claims (2)

_ . ' -6- ; 2512; Ansprüche
1.)Blockierschutzeinrichtung für die Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem Relaisventil, das primärseitig durch den von einem Fahrerbremsventxl eingesteuerten Druck betätigt wird und das senkundärseitig mit einem Yentilglied den Druck in einem Radbremszylinder überwacht, indem es den Radzylinder entweder an eine Druckmittelquelle oder an eine Entlastungsstelle anschließt, und mit zwei einem Steuerraum des Relaisventils vorgeschalteten Ventilen, von denen eines als Einlaßventil die Verbindung des Steuerraums mit einer vom Fahrerbremsventil herangeführten Brems-Steuerleitung überwacht und das andere als Auslaßventil eine Verbindung
- des Steuerraums- mit einer Entlastungsstelle steuer- sowie
mit zwei den Ventilen zugeordneten Elektromagneten, die über ein elektrisches Schaltgerät betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaß-Magnetventil (3) eine Anschlußstelle (23) für einen Zusatzraum (24) hat, der gewöhnlich drucklos ist, im Blockierschutzfall bei jeder Druckabsenkung durch den aus dem Steuerraum (7) des Relaisventils (5) abströmenden Druck auffüllbar ist, und daß die Druckhöhe im Steuerraum (7) umgekehrt proportional ist zu der Höhe des Drucksprungs (30,31,32) beim Auftakten des Bremsdruckes nach jeder Druckabsenkung.
-7-
2. Blockierschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzraum (24) über ein zum Fahrerbremsventil (1) hin öffnendes Rückschlagventil (26) bei druckloser Brems-Steuerleitung (2) selbsttätig entlastbar ist.
3· Blockierschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaß- und das Auslaß-Magnetventil (3,9) am Ende jeder Blockierschutz-Bremsung über das elektrische Schaltgerät (21) für eine kurze Zeit einschaltbar sind.
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