DE2500277C3 - Elektrischer Drehschalter - Google Patents

Elektrischer Drehschalter

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DE2500277C3
DE2500277C3 DE19752500277 DE2500277A DE2500277C3 DE 2500277 C3 DE2500277 C3 DE 2500277C3 DE 19752500277 DE19752500277 DE 19752500277 DE 2500277 A DE2500277 A DE 2500277A DE 2500277 C3 DE2500277 C3 DE 2500277C3
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contact bridge
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switch
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DE19752500277
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DE2500277B2 (de
DE2500277A1 (de
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Jose Martinez Fumado
Alberto Palau Siurana
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Gottak Sl Barcelona (spanien)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drehschalter mit einer nockenbetätigten, symmetrischen Kontaktbrücke au· gebogenem Blech, deren abgebogene Enden elektrische Anschlüsse bilden oder tragen und einem Betätigungsnocken, der im wesentlichen in Richtung der Mittel- oder Symme'-ielinie der Kontaktbrücke diese angreift. Die Kontaktbrücke in dem bekannten elektrischen Drehschalter (DE-GM 18 55 155) ist aus einem Blechstreifen hergestellt. Ihr mittlerer Teil hat die Form eines Bogens. Die flachen Enden liegen in einer gemeinsamen Ebene, auf der die Hauptebene des Bogens senkrecht steht. Mit einer Nockenplatte, die an dem Bogen angreift, wird die Kontaktbrücke gehandhabt. Hierbei wird die bekannt,! Kontaktbrücke wegen ihrer mangelnden Steifigkeit deformiert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kontaktbrücke so zu gestalten, daß sie eine Steifigkeit erhält, die Deformationen ausschließt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kontaktbrücke aus einem V-förmigen gestanzten, ebenen Blechstück längs einer Geraden gebogen ist, die die Mittel- oder Symmetrielinie des V kreuzt, daß aer Betätigungsnocken am unteren und damit mittleren Teil des V angreift und daß die in Bezug auf den Mittelteil abgebogenen Enden des V die elektrischen Anschlüsse bilden oder tragen. In dem neuen Drehschalter wird auch die Möglichkeit ausgenutzt, die Kontaktbrücke an Teilen ihrer Blechfläche zwischen Wänden im Drehschalterkörper zu führen. Während sich der Bogen, zu dem die bekannte Kontaktbrücke geformt ist, durch die mechanische Beanspruchung aufbiegen läßt, verlaufen bei der neuen Kontaktbrücke alle mechanischen Beanspruchungen in der Hauptebene des V-förmig ausgebildeten Bleches, das von den rechtwinklig abgebogenen Kontaktenden eine erhöhte Steifigkeit erhält.
Vorzugsweise bilden die beiden durch das Abbiegen entstandenen Ebenen im Querschnitt betrachtet einen rechten Winkel miteinander. Die erwähnte Führung der Kontaktbrücke erfolgt mittels ihres Mittelteiles.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, geschnitten dargestellt,
Fig.2 das Bodenteil des Ausführungsbeispiels nach F i g. I von links gesehen, Fi g. 3 ein Schnitt entlang Linie HI-III von F i g. 2, F i g. 4 ein Schnitt durch das GehäuseoberteM entlang Linie IV-IV von Fig. I,
ίο F i g. 5 einen der F i g. I entsprechenden Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
F i g. 6 ein Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig.5 im rechten Winkel zu der Zeichnungsebene, geschnitten, in der rechten unteren Ecke in einer dazu achsparallelen Ebene, und
Fig.7 die Stirnansicht des Gehäusemitlelteils nach F i g. 5 mit Blickrichtung von links nach rechts.
Der in den F i g. I bis 3 gezeigte Drehschalter besteht in herkömmlicher Weise aus einem Körper aus nicht leitendem Werkstoff, bestehend aus einem Oberteil 1 und einem Bodenteii 2. Oberteil 1 und Bodenteii 2 sind an einer Fuge 3 in Form von Nut und Feder zusammengesetzt so daß sie den Gehäuseinnenraum 4 bilden. Vorsprünge 5 an einem der Gehäuseteile passen in Komplementärausnehmungen im anderen Gehäuseteil und zentrieren die beiden Teile, die miteinander durch BefestigungsKlammern 6 verbunden sind, die aus einer Metallplatte in Hammerform gestanzt sind. Die Klammer 6 geht durch öffnungen in Form fluchtender Spalte 7 im Oberteil 1 hindurch, wobei der hammerförmige Kopf 6a sich in einer Erweiterung Ta der öffnungen im Oberteil abstützt, wenn sein freies Ende 6b hakenförmig einen schulterförmigen Sitz 7b umgreift, der die andere öffnung außen abschließt Diese Anordnung erlaubt eine merkliche Verringerung der entsprechenden Querabmessungen des Schalters.
Das Bodenteil 1 des Schalters ist mit einer Außenfläche 8 ausgestattet, die als Sitz auf der Montagefläche dient. Dazu sind verschiedene Gewinde löcher 9 und eine eingelassene Buchse 10 vorgesehen, welch letztere das Lager für eine Antriebsachse 11 abgibt, die im Inneren des Schallers in einem teilweise abgeflachten Kupplungsende 12 endet. Das Kupplungsende 12 paßt drchkuppelnd in eine Ausnehmung 13 einer Nabe 14, ehe Teil einer Nockenplatte 15 ist, auf deren gegenüberliegender Seite eine Serie von Betätigungsnocken 16 gebildet ist, die konzentrisch und in bestimmten Abständen zur Drehachse angeordnet und in Winkelabständen in der bei dieser Art von Schaltern üblichen Weise unterbrochen sind, so daß sie entsprechende Kontaktvorrichtungen in den gewünschten V/inkelpositionen und in den gewünschten Reihenfolgen je nach Anwendungsfall betätigen. Die verschiedenen Winkelstellungen der Nockenplatte 15, die den verschiedenen Umschaltstellungen entsprechen, werden mittels einer Reihe entsprechender Nocken 17 (F i g. 4) festgelegt, die von der Seitenfläche der Nabe 14 abstehen und gegen deren Flanken sich ein Wälzkörper in Form einer Kugel oder einer Walze 18 abstützt, der unter der Einwirkung eines elastischen Stabes 19 steht, dessen Ende sich in Ausnehmungen 20 des Gehäuseoberteils derart abstützen, daß er stets unter einer gewissen Biegung steht. Die Kraft dieses elastisch verformten Stabes 19 drückt den Wälzkörper 18 gegen den Schaltstern 14,17. Am seitlichen Ausweichen ist der Wälzkörper 18 durch Vorsprünge 21 gehindert, die vom Boden des Hohlraumes des Gehäuseoberteiles 1 abstehen und so einen Teil des Wälzköroerkäfies bilden.
F i g. 4 zeigt zwei symmetrische Paare von Vorsprüngen
21 und Ausnehmungen 20, wobei die Möglichkeit geschaffen ist, zwei Positionsstabilisatorvorrichtungen der beschriebenen Art für den Fall zu verwenden, daß eine kräftigere Rastung des Drehkörpers erwünscht ist. Das Ausführungsbeispiel ist für acht Schaltstellungen eingerichtet Das Bodenieil 2 hat auf der Innenseite seines Bodens vier Paare von eingeschnittenen Nuten
22 und 23, die in Längsrichtung ausgerichtet sind. Vom Boden jeder dieser Nuten 22 bzw. 23 geht zur Seite ein Spalt 24 aus, der den Boden durchsetzt Jeder Nut 22 ist ein Klemmenstück 25 angepaßt und jeder der Nuten 23 ein als Hebellager wirkendes Klemmenstück 26. Letzteres hat am Ende eine öffnung 27 (siehe insbesondere Fig. 1, 2 und 6). Eine seitliche Verlange- is rung jedes dieser Klemmenstücke, die rechtwinklig abgebogen ist, durchsetzt den Spalt 24 und tritt daraus hervor und bildet so einen Kontaktlappen 25a. An diese Klemmen wird die äußere Schaltung angeschlossen. Bei Bedarf können in den Seitenwänden des Oberteils weitere Spalte 24a vorgesehen werden, durch die im Bedarfsfall weitere Klemmen hindurchgeführt werden können, wie in Fig.2 in gestrichelten Linien bei 25d gezeigt ist
In den F i g. 1 und 2 sind die Klemmenstücke 25 und 26 Anschlußelemente für die Leiter eines äußeren Stromkreises. Der elektrische Durchgang zwischen den Anschlußklemmen wird von der Kontaktbrücke 28 hergestellt In der Zeichnung ist dargestellt, daß jedes dieser Kontaktstücke 28 durch Stanzen aus einem entsprechenden Blechstück in der Weise hergestellt wird, daß das Mittelteil 29 der Brücke 28 V-Form erhält. Die Enden 30 und 31 der Kontaktbrücke stehen einander entgegengesetzt vor. Die beiden Enden sind in Bezug auf das Mittelteil 29 rechtwinklig abgewinkelt, wie es deutlich in dem unteren Teil der Fig. 5 gezeigt wird, und das eine dieser Enden trägt einen Anschluß 32, der einem Kontaktstück 33 auf dem Klemmenstück 25 komplementär angepaßt ist, während das zweite Ende in einem zapfenförmigen Anschluß 34 endet, der in der Mitte über seitliche Schultern vorsteht und in die Öffnung 27 des Klemmenstückes 26 eintritt, so daß die Schultern rücklings auf dem Rand der Öffnung 27 sitzen. Die Kontaktbrücke 28 wird in ihrer Lage gemäß F i g. 1 mittels einer Schraubendruckfeder 35 gehalten, die zwischen einem vom Ende 31 vorstehenden Zapfen 36 und dem Grund einer im Boden des Bodenteils 2 geformten Ausnehmung 37 eingepaßt ist. In der Mon'agelage tritt die Spitze des Mittelteils 29 der Kontaktbrücke 28 in die Bewegungsbahn des entsprechenden Betätigungsnockens 16 ein und wird bei der Drehung der Nockenplatte 15 bewegt. Eine Bewegungsbahn ist in F i g. 4 in strichpunktierter Linie gezeigt. Die Seitenführung der Kontaktbrücke wird von Gehäuserippen 38 übernommen, die aus dem Bodenteil 2 vorspringen und zwischen sich schmale Spalte bilden, wobei sie eine Querwand bilden, die das Schaltergehäuse verstärkt.
Die hin- und herschwenkende Kontaktbrücke 28 hat anders als bekannte Kontaktbrücken aus in einer Ebene m gebogenem Blech oder Band eine erhebliche Steifigkeit Dabei ist die neue Kontaktbrücke 28 bei gleichem Stromdurchgang und gleicher Leitfähigkeit weit schmaler als vergleichbare bekannte Brücken, schon weil ein guter Teil ihres Lei'.ungsquerschnittes von der rechtwinklig aulgebogenen Zone gebildet wird. Diese macht es möglich, vier voneinander unabhängige Stromkreise in mehreren Schalterebenen anzuschließen. Dabei ist die Fertigung recht einfach und erfordert nur Schneide- und Stanzoperationen und Schaltoperationen. Aus Bandmaterial lassen sich neue Kontaktbrücken 28 fast ohne Abfall ausstanzen, weil die äußere Kontur des V dem Verlauf des Schlitzes auf der Innenseite und den Abschrägungen 39 (F i g. 2) der abgewinkelten Enden 30 und 31-entspricht
Die Ausführungsform nach den Fig.5 bis 7 weist dieselben Einzelteile mit entsprechend gleichen Bezugszeichen auf. Hier ist zwischen das Oberteil 1 und das Bodenteil 2 ein Zwischenstück 40 eingesetzt dessen dem Oberteil zugewandte Seite der Innenfläche des Bodenteils 2 entspricht, während die entgegengesetzte Seite gleich der entsprechenden Seite des Oberteils 1 ist so daß die dem oben beschriebenen Innenraum 4 entsprechenden Hohlräume 41 und 42 für die Aufnahme von Betäiigungsnocken und Kontakthebeln gebildet werden.
In dem Hohlraum 41 ist die Nockenplatte 15 gleichgeblieben. Sie weist wiederum eine Nabe 43 auf, die der Nabe 14 gegenüberliegt und eine Ausnehmung nicht kreisförmigen Querschnittes 44 enthält. Der Unterschied liegt darin, daß die Klemmstücke 25a nach außen aus dem Schaltergehäuse herausrapen müssen, wozu die Nuten 22a und 23a die "Wand des Zwischenstückes 40 durchsetzen und die Klemmenkörper aufnehmen, die gerade (25£> und 266^ oder abgewinkelt (25c und 26c) sind. Zur Befestigung dieser Klemmenstücke dient ein Pflöckchen 45 aus Blech mit Verankerungszähnen 46 und einem seitwärts vorspringenden Kopf 47. Die Klemmenstücke haben Schlitze 48, durch die das Pflöckchen mit Ausnahme des Pflockkopfes hindurchtreten kann. Der Boden der Nuten 22a hat ein Sackloch 49 mit einem dem Pföckchen entsprechenden Querschnitt und ist so dimensioniert, daß das Pflöckchen sich in der Nut verankert.
Diese Ausbildung bewährt sich beim Festlegen der Lafce der Kontakte im Zwischenstück 40 während der Montage und erlaubt es, durch Kombination mit gleichen Untereinheiten Schalter mit einer gewünschten Anzahl von Schalterebenen zusammenzubauen.
Die Nockenplatte 15a der Schalteinrichtung in der Kammer 42 hat anstelle der zuvor beschriebenen Kuppelnabe 14 einen koaxialen Zapfen 50, der durch eine Bohrung im Zwischenstück 40 hindurchragt und zugleich einen Lagerzapfen bildet. Der Lagerzapfen 52 hat eine Fläche, die zur Kupplungsausnehmung 44 der Nockenplatte 15 paßt, und zwar so, daß beide sich gemeinsam drehen, wobei die Nockenplatten 15a und 15 gleichzeitig mitgenommen werden.
Md! kann zwischen einem Gehäuseoberteil 1 und einem Bodenteil 2 beliebig viele Zwischenstücke 40 mit den darin enthaltenen Schaltelementen einsetzen, um zu einem Schalter mit einer entsprechenden Zahl von Schalterebenen zu gelangen. Die Nockenplatte jeder dieser Ebenen wird unmittelbar von der Nockenplatte der vorangehenden Ebene mitgenommen. Die Verwendung oder die Lagerhaltung von Betätigüngsachsen unterschiedlicher Länge entfällt Sie werden ersetzt durch einen entsprechenden Vorrat von Nockenplatten 15 und 15a.
In Fig. 6 sind c*ie die Nockenbewegung auf die Kontaktbrücken übertragenen Elemente der Brücken vereinfacht dargestellt
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Palentansprüche:
1. Elektrischer Drehschalter mit einer nockenbetätigten, symmetrischen Kontaktbrücke aus gebogenem Blech, deren abgebogene Enden elektrische Anschlüsse bilden oder tragen und einem Betätigungsnocken, der im wesentlichen in Richtung der Mittel- oder Symmetrielinie der Kontaktbrücke diese angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (28) aus einem V-förmigen, gestanzten, ebenen Blechstück längs einer Geraden gebogen ist, die die Mittel- oder Symmetrielinie des V kreuzt, daß der Betätigungsnocken (16) am unteren und damit mittleren Teil (29) des V angreift, und daß die in Bezug auf den Mittelteil (29) abgebogenen Enden (30, 31) des V die elektrischen Anschlüsse (32,34) bilden oder tragen.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch das Abbiegen entstandenen Ebenen im Querschnitt betrachtet einen rechten Winke! zueinander bilden.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (28) mittels ihres Mittelteils (29) geführt ist
DE19752500277 1974-02-15 1975-01-04 Elektrischer Drehschalter Expired DE2500277C3 (de)

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DE2500277A1 DE2500277A1 (de) 1975-08-21
DE2500277B2 DE2500277B2 (de) 1980-04-10
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DE2716964C3 (de) * 1977-04-16 1981-10-08 Karl 7519 Oberderdingen Fischer Elektrischer Schalter mit Kontaktzungen, die zwischen zinnenartig abwechselnd ineinandergreifenden Vorsprüngen und Vertiefungen von Gehäuseteilen festgelegt sind
FR2759199B1 (fr) * 1997-01-31 1999-03-26 Itt Composants Instr Dispositif modulaire de commutation electrique

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FR2261606B1 (de) 1980-07-25
DE2500277A1 (de) 1975-08-21
FR2261606A1 (en) 1975-09-12

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