DE2500217A1 - Vorrichtung zum verbinden eines ladeloeffels mit dem loeffelstiel eines loeffelbaggers o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines ladeloeffels mit dem loeffelstiel eines loeffelbaggers o.dgl.

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DE2500217A1 DE19752500217 DE2500217A DE2500217A1 DE 2500217 A1 DE2500217 A1 DE 2500217A1 DE 19752500217 DE19752500217 DE 19752500217 DE 2500217 A DE2500217 A DE 2500217A DE 2500217 A1 DE2500217 A1 DE 2500217A1
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Description

Hem·, MOO MOndMMl 40,
FrelligrathstraBe IS η |f . ■ EteMMter SMM 17
Poatfach 140 ΙΙΐρ..-IPg. H. |1. Baity* P«t-An« Batitor
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In <*r Antwort Ntte anMbwi
München 3. Januar 1975
ESCO Corporation, 2141 N.W. 25th Avenue, Portland, Oregon 97210, USA
Vorrichtung zum Verbinden eines Ladelöffels mit dem Löffelstiel eines Löffelbaggers o. dgl.
Gewöhnlich läßt sich nur ein besonderer Ladelöffel mit einem gegebenen schwenkbaren Anschlußglied verbinden. Beispiele hierfür sind Löffelbaggeranordnungen, wo nach der bisherigen Praxis der Löffel für den besonderen Löffelstiel besonders entworfen und konstruiert werden mußte. Dies geht in weitem Umfange darauf zurück, daß den wesentlichen Widerstandskräften, die beim Graben oder Schaufeln auftreten, Rechnung getragen werden muß. Darüber hinaus neigt der Löffel oder die Schaufel dazu, sich zu vermiegen, wodurch völlig andere Krafteinwirkungen auftreten. Immer mehr werden jedoch Räummaschinen für die verschiedensten Arbeitszwecke eingesetzt, beispielsweise Anheben, Eindringen, Stampfen, so daß die Kräfteverteilung sich radial ändert und damit die Entwurfsingenieure zu einer einzigen inte-
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grierten Einheit kommen müssen.
Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Konstruktionen überwunden. Durch die Verwendung eines schnell auswechselbaren, entfernbaren Adaptors kann man eine Schaufel oder einen Löffel auf einer Vielzahl unterschiedlicher Maschinen mit unterschiedlichen Anschlüssen velrwenden. Im Falle einer einzigen besonderen Maschine kann ein Adaptor mit einer Anzahl unterschiedlicher Schaufel- oder Löffeleinheiten verwendet werden, um eine Anpaßbarkeit und Anwendbarkeit beispielsweise an bzw. für verschiedene Breiten der Schaufeins oder Löffel für eine besondere Arbeit oder verschiedene Klassen zur Bearbeitung unterschiedlicher Materialtypen mit leichter, mittlerer und schwerer Beanspruchung sicherzustellen.
Bei einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes umfaßt der Adaptor einen im allgemeinen U-förmigen Rahmen mit einem Paar im Abstand angeordneter, paralleler langgestreckter Glieder, die durch ein, einem Rahmenende benachbartes Bügelglied verbunden sind. Die langgestreckten Glieder erstrecken sich über das Bügelglied hinaus und sind zu gekrümmten Ansätzen verformt, die hakenartig mit der oberen freien Kante der Schaufel oder des Löffels in Eingriff kommen. Die langgestreckten Glieder sind mit einer Vielzahl von Stiftaufnahmeöffnungen zur Erleichterung des Anschlußes sowohl der Schaufel oder des Löffels als auch des Schaufel- oder Löffelstieles versehen. Darüber hinaus sind neuartig angeordnete und neuartig ausgebildete Stabilisierungsmittel vorgesehen, um Bewegungen der Schaufel oder des Löffels relativ zum Stiel in drei zueinander senkrechten Richtungen zu verhindern.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
Die Zeichnungen zeigen in
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ORIGINAL INSPECTED
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung" eines Adaptors und eines Löffels, die nach der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 wiedergegebenen Bauteile im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 bis 7 Teilseitenansichten von Bauteilen nach den Fig. 1 bis 3 beim Zusammenbau, wobei in Fig. 7 auch ein Teil j des Löffelstiels erkennbar ist; .
Fig. 8 eine perspektivische Teilvorderansicht der LöffelrUck- ; wand; und in j
Fig. 9 einen Teilschnitt durch die obere freie Kante der ] Löffelrückwand. . . j1
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Ladelöffel. Der Löffel 10 ist im ) allgemeinen kastenförmig ausgebildet und weist eine Vorderwand 11, eine Rückwand 12 und Seitenwände 13 und 14 auf. Bei der j wiedergegebenen Ausführungsform gehen die Vorder- bzw. Rückwand 11 bzw. 12 unter Bildung des Bodens 15 (Fig. 2) ineinander über. Selbstverständlich kann der Löffel 11 verschieden hoch stehen, so daß der Ausdruck "Boden" im Sinne einer Anordnung verwendet ist, wo der Löffel 10 zum Anheben benutzt wird. Ferner ist das Erfindungsprinzip auf eine Vielzahl von Löffeln oder Schaufeln, , also auch beispielsweise auf Ladeschaufeln anwendbarj wo ein besonderer Boden in Form einer lösbaren Falltür zum Entladen des von der Schaufel aufgenommenen Material vorgesehen ist. Obwohl nicht unbedingt für das Prinzip der Erfindung notwendig, ist im allgemeinen die untere freie Kante 16 (Fig. 1 und 2) der Vorderwand 11 mit einer Vielzahl im Abstand angeordneter, nach außen vorstehender Räumzähne 17 versehen. Die Zähne 17
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erleichtern das Eindringen in das auszuhebende Gut und sind bei Verschleiß ersetzbar, so daß kostbare Stilliegezeiten zur Reparatur der freien Kante 16 des Löffels 10 vermieden werden können.
In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 10 wiederum einen Löffel, an den, wie die Zeichnung erkennen läßt, ein Adaptor angeschlossen ist, der allgemein mit 18 bezeichnet ist und dazu dient, den Löffel 10 mit einem Löffelstiel 19 zu verbinden. Normalerweise ist der Löffel 19 schwenkbar an den Löffel 10 angeschlossen, jedoch erfolgt gemäß der Erfindung dieser schwenkbare Anschluß zwischen dem Löffelstiel 19 und dem Adaptor 18, wobei der Löffel 10 starr und unbeweglich, jedoch abnehmbar mit dem Adaptor 18 verbunden ist.
Nach den Fig. 1 und 2 weist der Adaptor einen im allgemeinen U-förmigen langgestreckten Rahmen 20 aus einem Paar langgestreckter Glieder 21 und 22 auf, die durch ein Querglied 24 miteinander verbunden sind. Nach Fig. 2 sind jedoch die langgestreckten Glieder 21 und 22 an ihren mit dem Querglied 24 verbundenen Enden mit Hilfe eines Befestigungstiftes 25 vereinigt. Somit spielt das Querglied 24 nicht vollständig die Rolle wie das Querglied 23 und daher wurde der Rahmen als U-förmig bezeichnet, wobei das Querglied 23 den eingebogenen Teil des U-Rahmens bildet.
Jedes langgestreckte Glied 21 und 22 ragt über das Querglied vor und geht bei 26 in einen gekrümmten Ansatz über (Fig. 1). Der Ansatz 26 erfaßt nach Fig. 2 hakenartig die obere freie Kante 27 der Rückwand 12 des Löffels. Die bevorzugte Form der Rückwand 12 an der oberen freien Kante 27 läßt sich im einzelnen aus Fig. 2 entnehmen.
Die Rückwand 12 des Löffels 10 ist nach Fig. 1 mit Befestigungsansätzen 28 und 29 versehen. Der funktioneile Zusammenhang der Ansätze 28 und 29 mit der oberen freien Kante 27 der Rückwand
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läßt sich aus der Aufeinanderfolge der Anschlußvorgänge nach den Fig. 4 bis 7 erkennen. In Fig. 4 steht der Hakenteil 26 am Beginn seines Eingriffs mit der oberen freien Kante 27. In'Fig. 5 ist der Adaptor 18 um sein anderes Ende, d.h. dasjenige, das dem mit den Ansätzen 26 abgewendeten Ende gegenüber liegt, zum Eingriff mit den Ansätzen 28 und 29 ver schwenkt. In Fig. 6 sind die öffnungen 30 (vgl. auch oberer linker TeJ.1 der Fig. 1) in den Endteilen der Glieder 21 und 22 mit den öffnungen 31 und 32 in den Ansätzen 28 und 29 ausgefluchtet. Damit ist es möglich, den Befestigungsstift 25 einzusetzen (vgl. Fig. 6). Der Stift 25 (FIg; 1) 1st an dem einen Ende mit einer Verstärkung 33 und an dem anderen Ende mit einem Bund 34 versehen, dem eine Halteschraube 35 zugeordnet 1st.
Die Anordnung aus Löffel 10 und Adaptor 18· wird durch ein Paar von Rollen- und Keilsperrgliedern vervollständigt. Aus Fig. erkennt man, daß die Rolle mit 36 bezeichnet ist, während der Keil das Bezugszeichen 37 trägt. FUr jedes langgestreckte Glied
21 und 22 ist ein solcher Sperrensatz vorgesehen. Für diesen Zweck sind die Glieder 21 und 22 mit Ausnehmungen oder Kerben 38 versehen (vgl. Fig. 1 und 4). Nachdem der Stift 25 nach Fig. 6 eingesetzt ist, wird die Rollen- und Kellanordnung eingesetzt, so daß die Teile in der Anordnung nach Fig. 7 stehen« (Vgl. auch Fig. 3). Nach Fig. 3 ist beispielsweise die Rolle in der Kerbe 38 eingesetzt, worauf der Keil 37 eingetrieben werden kann. Die Rolle 36 weist hochstehende Rippenenden 39 und 40 auf, die das Einstellen der Rolle 38 relativ zu den zugeordneten langgestreckten Gliedern 21 bzw. 22 erleichtern. Außerdem können die einander gegenüberliegenden Flächen von Rolle 36 und zugeordnetem Keil 37, wie bei 41 in Fig. 1 erkennbar, geriffelt oder genutet sein, um ztr einer stärkeren Haltekraft zu kommen. Normalerweise wird, nachdem Löffel 10 und Adaptor 18 nach Flg. 7 hergestellt zusammengebaut sind, der Löffelstiel 19 an den Adaptor 18 angeschlossen. FfIr diesen Zweck ist der Adaptor 18 in jedem langgestreckten Glied 21 und
22 mit im Abstand angeordneten Offnungen 42 und 43 versehen (Fig. 6). In einigen Fällen kann ein weiterer Satz von Oft-
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nungen 44 und 45 in den langgestreckten Gliedern 21 und 22 vorgesehen werden, um den Adaptor 18 vier verschiedenen Größen von Löffelstielen anpassen zu können.
Für eine sichere und stabile Befestigung der Rollen- und Keilsperre 36-37 ist die obere Rückwand 12 mit einer verhältnismäßig flachen Lagerfläche 46 versehen (Fig. i). Insbesondere liegt der wirksame Teil 46 der Lagerfläche 46 (Fig. 9) der Unterseite des Keiles 37 (vgl. Fig. 7) genau gegenüber.
Nach Fig. 9 ist die obere freie Kante 27 mit einem Vorsprung 47 ausgerüstet (vgl. auch Fig. 1). Der Vorsprung 47 (vgl. Fig. 8) greift in eine Ausnehmung 48 auf· dem Verbindungsglied 23 des U-förmigen Adaptors 18. Diese Versperrung der Elemente 47 und 48 liefert zusammen mit der Wechselbeziehung der Be-
festigungsansätze 28 und 29 relativ zu den langgestreckten Gliedern 21 und 22 ein Auflager gegen Seitenkräfte, d.h. schützt den Löffel 10 gegen eine Seitwärtsbewegung relativ zum Adaptor 18. Unter seitwärts wird eine Bewegung parallel zu der freien Grabkante 16 verstanden.
Es gibt drei weitere Kontaktflächen zwischen dem Löffel 1o und dem Adaptor 18. Zuerst gibt es den Befestigungsstift 25, der die Befestigungsansätze 28 und 29 mit den langgestreckten Gliedern 21 und 22 kuppelt und sich durch die ausgefluchteten öffnungen 30, 31 und 32 erstreckt. Dadurch wird eine Bewegung in zwei orthogonalen Richtungen senkrecht zur Länge der freien Grabkante 16 vermieden. Ein zweiter Kontakt entsteht durch das Anliegen der Rollen- und Keilanordnung 36-37 gegen die Oberfläche der Ausnehmung 38 in den langgestreckten Gliedern 21 und 22 und der Oberfläche 46 des Löffels 10. Der dritte Kontakt entsteht zwischen den Ansatzenden 26 der langgestreckten Glieder 21 und 22 und einer zweiten Auflagerfläche im allgemeinen in der V-förmigen oberen freien Kante 27. Diese dritte Auflagerfläche ist in Fig. 9 mit dem Bezugszeichen 27' angedeutet. Diese drei Kontakte widerstehen den hauptsächlichen .
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Belastungen beim Graben und Handhaben des Gutes. Jede Belastung dieser Art verursacht ein Moment um den Rahmenbefestigungsstift 25. Die Richtung des Momentes bestimmt die belastung auf den Rahmen.
Aus dem vorhergehenden erkennt man, daß jeder Löffel 10 die folgenden wesentlichen Merkmale aufweist:
Ein Satz von Adaptorbefestigungsansätzen 28, 29» einen Adaptoreinstell- und Seit ens tabilisierungsvorsprung 47, eine Auflagerfläche 46« für den Keil 37 und «ine Lagerfläche 27· für die Halterung der Ansätze 26. Da sich jeder Adaptor auf jeden Löffel 10 aufsetzen lassen soll, müssen alle Löffel identisbh sein. Somit weisen die Befestigungsansätze 28 und 29 vorteilhaft identische Dicke und identischen Abstand auf. Die Löcher 30 des Adaptors weisen identischen Durchmesser und Identische Anordnung bezüglich der Flächen 46· und 27* auf. Der Stabilisierungsvorsprung 47 ist auf der Vorderoberfläche angeordnet, d.h. auf der oberen freien Kante der RUckwandung auf der Löffelmittellinie bzw. Mittelebene, durch die Vorder- und RUckwandungen 11 und 12. Es ist ein weiterer Zweck des Vorsprunges 47 oder anderer Sperrmittel, den Adaptor 18 bezüglich des Löffels 10 auszurichten und damit den Zusammenbau zu erleichtern. Diese aus den Elementen 47 und 48 bestehende Sperrvorrichtung absorbiert Scherbelastungen, wobei sie gleichzeitig Relativseitenbewegungen zwischen Adaptor und Löffel und das daraus folgende Lösen der Rollen- und" Keil-Anordnungen verhindert und damit diese beiden Sperrvorrichtungen gut zusammenwirken. Die erste Sperrvorrichtung aus den Elementen 36, 37 t und 46 stabilisiert somit den Adaptor 18 gegen Bewegungen pa*~ rallel zur Längserstreckung der langgestreckten Glieder 21 und 22 mit den Kerben oder Ausnehmungen 38. Die zweite Sperrvorrichtung aus den Elementen 47 und 48 stabilisiert den Löffel bzw. alternativ den Adaptor 18 gegen Relativbewegung senkrecht zur LängserStreckung der langgestreckten Glieder 21 und 22.
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Bei der wiedergegebenen Ausfilhrungsform sind konstanten Querschnitt aufweisende freie Kantenteile 27 (Fig. 9) vorgesehen, um Lagerflächen für die Halterung der beiden Keile 37 und der Verbindungsansätze 26 vorzusehen. Dieser konstante Querschnitt über die volle Breite des Löffels dient zur Aufnahme der verschiedenen Anschlüsse, für die die Ansatzabstände von 22 cm bis 61 cm schwanken können, wobei die Dicke der Ansätze 28 und 29 von 25 mm bis 64 mm schwankt. In einigen Fällen ist es vorteilhaft, die langgestreckten Glieder 21 und 22 mit Ansätzen 49 im oberen mittleren Teil zu versehen. Dies erlaubt ein Anpassen der Breite des Adaptors 18 an den Abstand der Befestigungsansätze 28 und 29. Nach Fig. 3 sind bei 50, 51 und 52 zusätzliche Ansätze vorgesehen, die für diesen Zweck gedacht sind, jedoch auch vorteilhaft ein besseres Lager für die verschiedenen von ihnen aufgenommenen Stifte liefern. Man erkennt, daß die Ansätze 49 an der Außen- oder Innenseite der langgestreckten Glieder 21 und 22 angeordnet sein können, abhängig davon, ob die Breite kleiner oder größer als der Abstand der Ansätze 28 und 29 ist. Ferner können die länggestreckten Glieder 21 und 22, die auch als Verbindungsansätze angesehen werden können, die Hauptbauteile des Adaptors 18 sein, die die Rollenlagerflächen in Form der inneren Oberflächen der Ausnehmungen aufweisen, wobei die Lagerfläche 26' nach Fig. 5, die Verbindungsstiftlöcher 42 und 43 und die Löcher 30 dazugehören.
Im folgenden soll die Wirkungsweise näher erläutert werden:
Die Fig. 4 bis 7 zeigen die Art des Zusammenbaus des Adaptors 18 mit dem Löffel 10. Nach Fig. 4 sitzt die Unterseite des Adaptors 18 in der Nähe der oberen freien Kante der RUckwandung 12 und die Ansätze 26 greifen unter den V-förmigen Querschnitt aufweisenden Querbalken, während der Adaptor über dem Vorsprung 47 zentriert wird. Anschließend wird nach Fig. der Adaptor 18 um den Querbalken verschwenkt, wobei der Vorsprung 47 mit der zurgeordneten Ausnehmung 48 in Eingriff kommt. Wenn die Löcher 30, 31 und 32 in Flucht liegen (Fig. 6)
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werden der Stift 25 mit Bund 34 und Stellschraube 35 eingebaut. Schließlich werden die Rollen 36 eingebaut und anschließend die Keole 37. Die Keile 37 werden eingetrieben und stabilisieren die Verbindung zwischen Adaptor 18 und Löffel 10. Somit ist der Adaptor 18 auf dem Löffel 10 mittels des Stiftes 25 und einer einzigen Klemmverbindung um die obere freie Kante 27 an der vorderen oder * Oberseite des Adaptors 18 gehalten. Vor dem Auseinanderbau muß der Stift 25 entfernt werden. Infolgedessen kann, wenn sich die Rollen und Keile 36 bis 37 wirklich lösen sollten, die Verbindung nicht auseinanderfallen. Nach dem Eintreiben der Keile 37 schwenkt der Adaptor 18 bezüglich des Löffels auf dem Befestigungsstift 25. Diese Wirkung wird durch die Ansatzhakten 26 verhindert und damit eine vertikale Lockerung beseitigt. Ein horizontales Anziehen erfolgt durch das Verkeilen der geneigten Fläche 27* gegen die Ansatzhaken 26. Da eine Bewegung in Seltenrichtung durch den stabilisierenden Vorsprung 27 verhindert ist, ist der Adaptor 18 fest an dem Löffel 10 befestigt. Die Verwendung einer Stifthalterung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, macht ein ausreichendes Spiel um den Löffelstiel 19 während eines Verbiegens des Löffels möglich. Darüber hinaus liegen die Befestigungsstellen im wesentlichen außerhalb der Löffelmitte, so daß eine maximale Stabilität erzielt wird.
Obwohl eine der Verbindungen in Form von Rollen und Keilverbindungen dargestellt ist, ist es selbstverständlich, daß auch andere Verbindungsarten möglich sind, wobei auch ein veränderliches Expansionssystem für diesen Zweck verwendbar ist.
Patentansprüche t
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Claims (7)

  1. Patentansprü ehe:
    1 .J Vorrichtlang zum Verbinden eines Ladelöffels mit dem !!löffelstiel eines Löffelbaggers o. dgl., gekennzeichnet durch
    einen im allgemeinen U-förmigen Adaptor (18) mit einem Paar im Abstand angeordneter paralleler langgestreckter Glieder (21, 22), die durch ein ÜberbrUckungsglied (24) in der Nähe eines Rahmenendes vereinigt sind;
    ein Querglied (23)» das die seitlichen langgestreckten Glieder (21, 22) im Abstand von diesem Ende verbindet, wobei sich die langgestreckten Glieder (21, 22) über das Verbindungsglied (23) hinaus erstrecken und mit gekrümmten Ansätzen (26) versehen sind, die auf eine Kante (27) des Löffels (10) hakend greifen;
    ausgefluchtete Öffnungen (30) in den langgestreckten Gliedern (21, 22) in der Nähe des anderen Rahmenendes mit zur Aufnahme eines Schwenkstiftes (25) » der mit Löffelschwenkgliedern (28, 29) in Eingriff bringbar ist;
    ein Sperrglied (36, 37) an jedem langgestreckten Glied (21, 22) in der Nähe des UberbrUckungsgliedes (24) zur Stabilisierung des Adaptors (18) auf dem Löffel (10) gegen eine Bewegung des Löffels parallel zur Längserstreckung der langgestreckten Glieder (21, 22) und von der Schaufel weg; und
    zweite Sperreinrichtungen (47, 48) Überbrückungsglied (23)» die mit dem Löffel (10) in Eingriff stehen und den Adaptor (18) gegen Bewegung auf dem Löffel (10) senkrecht zur Längserstreckung ' der langgestreckten Glieder (21, 22) stabilisieren.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das überbrUckungsglied (23) einen Schlitz (48) aufweist, in den ein Löffelvorsprung (47) nach dem Einhaken der Ansätze (26) mit der Schaufelkante eingreift.
  3. 3. Kombination aus einem Räumlöffel, einem Räumlöffelstiel und einer Verbindungsvorrichtung zwischen beiden, die dem Löffel lösbar an dem Stiel anschließt und den Stiel mit ihm austauschbar und schwenkbar verbindet, dadurch gekennzeichnet,
    der Löffel eine Wandung aufweist, die mit außerhalb des Löffels liegenden Einrichtungen zum schwenkbaren Anschluß des Löffels an den Stiel versehen ist, und In einer oberen freien Kante endet;
    die Verbindungsvorrichtung einen im allgemeinen U-förmigen Rahmen mit einem Paar im Abstand ,angeordneter paralleler langgestreckter Glieder aufweist, die durch ein» ÜberbrUckungsglied in der Nähe eines Rahmenendes verbunden sind;
    ein Querglied diese langgestreckten Glieder im Abstand von diesem einen Ende weiter verbindet;
    die langgestreckten Glieder sich über das 'Querglied an einem Ende hinaus erstrecken und zu gekrümmten Ansätzen verformt sind, die mit der Kante in Hakeneingriff kommen;
    die langgestreckten Glieder an dem andren Rahmenende mit ausgefluchteten Öffnungen zur Aufnahme eines Drehstiftes ausgerüstet sind; ~
    ein Stift sich durch die ausgefluchteten Öffnungen und die außen angeordneten Mittel an dem Löffel erstreckt;
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    Jedes langgestreckte Glied in der Nähe des ÜberbrUckungsgliedes mit einem ersten Hakenglied versehen ist, das dem zugeordneten Ansatz zur Aufnahme einer Sperre gegenüberliegt, um den Rahmen auf dem Löffel gegen eine Bewegung des Löffels parallel zur Längserstreckung der langgestreckten Glieder und von dem Löffel weg zu stabilisieren;
    eine jedem ersten Sperrglied zugeordnete Sperre;
    Hakenglieder am Löffel in der Nähe der Kante, die mit zweiten Sperrgliedern auf dem überbrückungsglied zusammenwirken und den Rahmen gegen Bewegung auf dem Löffel senkrecht zur Längserstreckung der langgestreckten Glieder stabilisieren; und eine zweite Sperrvorrichtung auf dem überbrückungsglied.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe der Kante liegende Wandung mit einem verdickten Teil zum Eingriff mit den gekrümmten Ansätzen ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung einen Keil aufweist.
  6. 6. An eine Vielzahl von Stielen anschließbarer Räumlöffel o. dgl., gekennzeichnet durch einen im allgemeinen rechteckigen Kasten mit einer vorderen V/andung, die in einer freien Grabkante ausläuft und einer hinteren im Abstand von der Vorderwandung angeordneten Wandung, wobei die hintere Wandung ein Paar im Abstand angeordnete Befestigungsansätze trägt, die jeweils mit einer Stiftaufnahmeöffnung versehen sind, die zur Aufnahme eines Stiftes im allgemeinen parallel zur Grabkante ausgefluchtet sind, wobei die hintere Wandung ebenfalls in einer freien Kante mit einem Querbalken ausläuft, die hintere Wandung und der in der Nähe der freien Kante liegende Teil mit inneren und äußeren Lagerflächen versehen ist, eine Sperrvor-
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    richtung auf der hinteren Wandung zwischen den Lagerflächen zur Stabilisierung des Löffels gegen Bewegung relativ zum Stift parallel zur Grabkante vorgesehen ist und die Lagerfläche zur Stabilisierung des Löffels gegen Bewegung relativ zum Stift in den zwei anderen Richtungen senkrecht zur Grab» kante dient. ,
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem hochstehenden Ansatz besteht, der in der durch vordere und rückwärtige Wandung verlaufenden Mittelebene angeordnet ist.
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